Unser Sascha kann nicht anders, er hört schließlich Metal, die Metalhörer sind doch alle Aggro ;)

das mag vielleicht sein, aber noch lang nicht so leicht...unsereins geht blu-ray´s kaufen was andre waffen shoppen gehen, das kann nicht richtig sein

Du weißt schon dass du zwischen zweihundert und hundert Blu Rays im Preis für ne Knarre kriegen kannst.

Also ich bevorzuge hier klar die Filme, zumal ich die zur Not auch viel leichter wieder verkaufen kann, bei nichtgefallen ;)

Siehst Du Pierre, noch ein weiterer Grund auf ne Waffe zu verzichten.

Make Heimkino not war! :cool:

ne Verwandte von mir wohnt in Toronto, die meinte auch mal, die Amis spinnen mit ihrem Waffenzeug ;):D

Ich kann mir aber schon vorstellen, dass "Killer-Spiele" das Verhalten des Menschen auch in einem negativen Sinne verändern. Spiele, die vom User Gewaltverhalten verlangen und Abläufe fördern, bei denen Waffen zugange sind, verursachen bestimmte Fantasien (nicht Wünsche). Wenn ich dann Gewalt ausüben möchte, benutzen ich vielleicht Routinen, die vorher Spiele trainiert haben.

Ich würde nie behaupten, dass Spiele Amokläufe verursachen. Aber das Spiele Gewalthandlungen gestalten könnten, kann ich mir vorstellen.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die Verhaltensweise von vielen Jahren Counterstrike spielen könnten eventuell eine Vorgehensweise beeinflussen. Nicht mein Geschick mit der Waffe, aber das Sichern von Räumen, Priorisieren von Zielen etc... Der Unterschied ist nur eben, dass ich im Leben keinem Menschen schaden möchte.

Naja die wirklich guten Counterstrike spieler, die das Spiel zocken sind nicht aufs töten beim Game aus, denen geht es um das reine Taktische Aspekt. Alleine was die Jungs und Mädels an Vorbereitung machen wie Karlen auswendig lernen, Moves einstudieren usw ist schier unglaublich.

Aber im Realen Leben ist diese Theorie ganz nett, aber eine Waffe ist schon ein ganz ordenltliches Gewicht, gezielt schießen und Treffen erfordert übung und mal eben nen Treffer mit ner kugelsicheren Weste wegstecken ist auch nicht, denn das ist allein schon Physikalisch Unmöglich, denn sowas haut einen wortwörtlich um und sämtliche Luft ist erst mal aus einem weg.

Und die Killerspieldiskussion ist genauso wie beim Paintball, da sagen die leute ja auch Kriegspiele blablabla. Wundert mich warum man dies noch nicht als Ausrede benutzt worden ist.

Ich wollte in keinster Weise das Schießen im VL mit dem im RL vergleichen. Aber was vorher in deinem Kopf trainiert wird, wird sich bestimmt irgendwie auswirken. Als Vergleich: Es gibt eine Technik im Sport, dass man sich bestimmte Bewegungsabläufe im Kopf immer wieder vorstellt. Anschließend sollen diese in der Ausführung besser gelingen.

Spiele lösen keine Amokläufe aus. Wer sowas behauptet hat in meinen Augen einen schweren Dachschaden. Aber gestalten tun sie diese bestimmt mit.

Mal so nebenbei. Bale hat die Opfer besucht. Nette Geste find ich:

http://www.bild.de/news/ausland/amoklauf-batman-premiere/batman-darsteller-christian-bale-besucht-massaker-opfer-im-krankenhaus-25322238.bild.html

Ein heikles Thema, aber man sollte nicht nur die Motive der Täter hinterfragen, sondern auch unsere Gesellschaft an sich und ihren teils oberflächlichen und nicht gerade konstruktiven Umgang mit diesen Themen.

Amoklauf-wer sind die Schuldigen, die Ursachen ?

Klar die Freaks die den ganzen Tag zocken und keine Feunde haben und die bösen bösen Killerspiele.:(

Und dann wenn irgendwelche Vollpfosten von Politikern mit ihren Statistiken kommen.
Ja ne ist klar.

Man könnte genauso Statistiken machen die untersuchen wie viele Amokläufer Kaffee trinken, Jeans tragen,Fleisch essen, Alkohol trinken, etc.

Es wäre nur fair gegenüber den Opfern, und sinvoll wenn man sich dem Thema ernsthaft und realistisch stellt.
Kein Wahlkampgequatsche, keine Feindbilder.

Und natürlich die Frage was in unserer Gesellschaft generell schief läuft das sich soetwas daraus entwickelt.