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Der MCACC Thread

Gestartet: 26 Sep 2011 07:12 - 2281 Antworten

Geschrieben: 29 Okt 2011 14:12

ENCOM

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Zitat:
Zitat von ENCOM
Guten Morgen !!!!!


Habe nun mein Problem noch einmal verdeutlicht und hoffe, dass so nun
das ganze Verstanden werden kann. Das Bild zeigt ein Schema mit den
alten und neuen Werten. Die alten Werten waren was die Channellautstärke
angeht perfekt und nur darum geht es hier. Welche Werte muss ich in der
" neuen " Einstellung einsetzen, dass ich auf den alten Pegel komme. Das ist
eigentlich einfach, nur weiß ich nicht, in welche Richtung ich den Trimoffset
verändern muss. + = + / - = - und so weiter. Warum die LS vorne leiser als hinten
sind spielt keine Rolle. Center ist ausgblendet, weil Symmetrie = Mitte und so :D


Also hier mal die Grafik.


5yl7kyi9.jpg


Wird ja immer umständlicher :D
Excel, dann Excel als PDF, dann PDF Screenshoot als Bild ^^


ENCOM


So noch schnell die Lösung für das Trimoffsetproblem.
Habe heute wider Willen, mir ein nicht ganz günstiges Schallpegelmessgerät
gekauft um der Sache, wie auch in den anderen Punkten, fachlich Kompetent
auf den Grund zu gehen.

Am einfachsten ist es, sein System zuerst komplett einzumessen und wie
im Threadteil " kleine Einmesskunde " zu perfektionieren. Gleichweg, was
für Werte im MCACC File unter Trim stehen. Zum Schluss einfach dann mit
der Option " Kanalpegel " die Kanäle einpegeln.

Warum der Sinneswandel ?

Weil das ganze nicht so einfach ist, wie ich gedacht habe.
Jede Frequenz, die man nach oben vertrimmt, oder nach unten, wirkt sich
im Gesamtklangbild auf die tatsächliche Signalwiedergabe und Lautstärke
aus. Wenn man zB Front L und R eingemessen hat und sich auf den Weg
macht den EQ einzustellen, dabei feststellt, dass es fast passt, nur aber
der R LS bis auf eine Frequenz um 2 DB zu laut ist, kann man ja einfach mit
Trim den gesamten Kanal reduzieren und eben diese ein Frequenz anpassen.
Tatsächlich bewirken die 2 Db Reduzierug im Gesamtkanalpegel eben nicht
exakt 2 DB. Darum, um meine und besonders die Nerfen der Frau zu schonen
ein Pegelmessgerät.

Einmessen, EQ einstellen, Kanalpegel messen und einstellen fertig ....

SO UND JETZT GEH ICH ENDLICH 2012 SCHAUEN !!!!


ENCOM
Geschrieben: 30 Okt 2011 08:31

ENCOM

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Da wir ja nun das MCACC soweit hier ausgereizt haben, habe ich mal eine generelle
Frage, speziell auch an die analoge Fraktion.

Dass man mit dem ganzen Technikschnickschnack einen Raum zwar perfekt einmessen
und damit diversen Nachhall reduzieren kann ist ja schön und gut, jedoch ist dies alles
auch mit dem Kompromiss eines gewissen klanglichen Verlustest auferlegt.

Was bringt ein perfekt eingemessener Raum, der aber keine klangliche Wärme mehr hat?
Was bringt ein komplett lineares System, ausser dass jeder LS je nach seiner Position
akustisch an die anderen angeglichen ist.

Ich Frage dies, da ich momentan beim direkten Vergleich fast zum Entschluss komme,
den EQ deaktiviert zu lassen. Klingt am neutralsten und unauffälligsten, da ja so der
Sound nahezu unverfälscht wiedergegeben wird. Lediglich im Bassbereich habe ich ein
wenig nachgeholfen, da mit der Flateinstellung meine LS zu wenig Bass wiedergeben.
So bin ich klanglich mega zufrieden, gleicheg, dass dabei aber die Nachhallmessung
sowas von " wirr " ausschaut. Bi Amping incomming und dann wir das gesamte System
noch einmal neu vermessen. ( Die Frau wird dann einen Tag aus dem Haus verbannt :D )

Nehmen wir einen AMP, der diesen Schnickschnack nicht hat.
Nehmen wir einmal an, ein User nutzt einen solchen AMP mit hochwertigen LS, also
als BSP meine Traumboxen B&W 800 Diamond. Dieser User schliesst einfach alles an,
stell maximal die X Over, die jeweiligen Pegel der Channels ein und gut ist. Weniger
ist mehr und lässt einen ruhiger schlafen ? Kein ständiger Korrekturzwang ?

Mir persönlich macht das Tüfteln und Ausreizen Spaß und ich bin noch lange nicht fertig,
werde weiterhin meine Hilfe hier bzlg MCACC gerne anbieten, jedoch würde mich hier
einmal die Meinung bzgl der genannten Pro / Contra Fragestellung interessieren.

Nach Gehör eingstellter EQ klingt einfach GEIL, warm und real.
Evtl liegt es auch daran, weil das menschliche Gehör verschiedene Frequenzen unter-
schiedlich laut wahrnimmt und darum man so den EQ auch anders vertrimmt, als ein
digitales Einmessystem.

Gruss ENCOM
Geschrieben: 30 Okt 2011 09:09

std

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Hi

diese ketzterische Frage hatte ich ja letztens schonmal irgendwo gestellt, warum man eigentlich ewig lange Lautsprecher probehört wenn man anschließend eh daran "rumpfuscht"

Klar ist aber auch: ein Raum sollte zumindest grob akustisch behandelt werden. Zumindest wenn man einen großen Raum mit vielen glatten Oberflächen hat.
Ist das nicht möglich kann man im begrenzten Rahmen auch elektronisch nachhelfen. Hier bastelt man allerdings nur an den Symptomen anstatt die Ursachen zu bekämpfen

Die Diskussion ums "Überdämpfen" gibt es aber auch im Lager der "Raumoptimierer"
man muss einfach das richtige Mittelmaß finden. Und das scheint wohl eine gekonnte Mischung aus Absorbtion und Diffusion zu sein
Geschrieben: 30 Okt 2011 09:56

Patrick_Star

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Die Frage ist eine sehr gute und wirklich interessant. Ich habe mit dem Einmessen ja auch erst begonnen und war über den eingemessenen Klang ziemlich.....verwundert.

"Perfekt" eingemessen und eingestellt ist der Klang einfach sehr analytisch. Es kommt hier natürlich auch auf den eigenen Geschmack an. Gerade bei Musik mag ich einfach einen etwas wärmeren Sound, etwas mehr Bass und Druck - natürlich nicht übertrieben.

Im Filmbetrieb jedoch muss ich sagen, dass ich den eingemessenen Klang nun sehr genieße. Jetzt erst fällt mir auf, dass der Ton ohne dem EQ viel zu dumpf ist bzw zu bassbetont und dadurch Details im Mitteltonbereich einfach komplett verschluckt werden.

Außerdem - da ich ja FIlme auch reviewe, bin ich nun sehr froh, dass ich einen möglichst neutralen Klang habe und ich so auch die Tracks besser/objektiver bewerten kann.

Wie schon erwähnt im Musikbereich jedoch fahre ich meine eigenen Einstellungen mit mehr Bass und wärmeren Klang.
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:03

std

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ich denke die Kunst bei elektronischen Eingriffen ist den Einfluss des Raumes zu eliminieren, ohne den Lautsprechern ihren Charakter zu nehmen
Denn diese hat man sich ja aufgrund ihrer klanglichen Eigenschaften gekauft, vorausgesetzt mah hat vorher ausführlich probegehört und verglichen
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:06

Patrick_Star

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Da hast du recht. Die persönliche Note bzw der eigene Geschmack sollte natürlich nicht außer acht gelassen werden. Aber das MCACC System hilft, wenn der Raum einfach nicht mehr hergibt und gewisse Frequenzen eventuell so gar nicht wollen. :thumb:
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:13

ENCOM

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Zitat von std
Hi

diese ketzterische Frage hatte ich ja letztens schonmal irgendwo gestellt, warum man eigentlich ewig lange Lautsprecher probehört wenn man anschließend eh daran "rumpfuscht"

Klar ist aber auch: ein Raum sollte zumindest grob akustisch behandelt werden. Zumindest wenn man einen großen Raum mit vielen glatten Oberflächen hat.
Ist das nicht möglich kann man im begrenzten Rahmen auch elektronisch nachhelfen. Hier bastelt man allerdings nur an den Symptomen anstatt die Ursachen zu bekämpfen

Die Diskussion ums "Überdämpfen" gibt es aber auch im Lager der "Raumoptimierer"
man muss einfach das richtige Mittelmaß finden. Und das scheint wohl eine gekonnte Mischung aus Absorbtion und Diffusion zu sein


Moin Stefan

Naja was heisst rumpfuschen. Ich gebe nicht die ganze Kohle aus, um nacher nur 10 % der Geräte zu nutzen und zu beherschen. Viel mehr geht es mir darum
eben alle Funktionen zu testen um dann für mich die beste Wahl, was das Setup angeht, zu usen. Ist doch schön, wenn man sich mit der Materie lange
beschäftigen kann. Spielkind eben. Das Probehören ist beim Kauf von LS, die eine kleine Investition kosten, nicht unerheblich. Es ist aber meiner Meinung nach nur dann sinnvoll, wenn die Gegebenheiten auch passen. Probehören im MM oder Saturn in einem 2 qKm grossen Raum macht wenig Sinn. Da bin ich an meinem Hifi Store sehr froh, da dort viele der " Musikräume " eben nicht gross sind und dem " Durchschnittszimmer " näher kommen, als riesige Hallen. Die Mischung, die DU angesprochen hast ist wohl der wichtigste Ansatz an der Thematik.

Mein abschließende Fazit bzlg MCACC, speziell EQ Kalibrierung, ist....

Ein Top System, mit dem man die Problemfrequenzen eines Raumes sehr genau ausmessen und visualisieren kann. Probleme kann man damit bedingt in den
Griff bekommen, da eben dabei die klangliche Qualität wie Wärme und Transparenz auf der Strecke bleiben, sollte man versuchen alles perfekt auf einen Nenner zu bekommen. Einfach zu testen, indem man einfach sein für sich bestes EQ Ergebnis nimmt und diese mal mit Optimal Surround gegenüberstellt.
Dort werden nämlich automatsich die 3 Hauptelemente des Kinotones automatisch ausbalanziert. Bass, Dialog und Surround. Die 2 ersten Elemente sind auch bei Stereoquellen im Musikbereich sehr wichtig. Oder noch besser Pure Direct Stream, ohne EQ Einfluss.

Fassen wir also zusammen.

Wer seinen Raum vor hat, akustisch zu optimieren via Absorber etc.pp, für den ist das MCACC im Expertmodus eine gute Unterstützung um eben darzustellen, welche Frequenzen am längsten im Raum sind. Anders herum kann es auch zur Analyse dienen um Problemfrequenzen ausfindig zu machen, welche bedingt bei zu extremer Dämmung absaufen.

Ich bin nun zurück auf mein Speicherpunkt, der volle Symmetrie und Balance der EQ hat. Klingt einfach bei Musik am besten. Beim Filmton werde ich dann einfach
bei Bedarf switchen, sollte mein Mainsetup im Film zu sehr dröhnen. Und darum ist es auch wichtig sich die Mühe zu machen und einige Presets anzulegen.

Man braucht dann nicht ständig nachzumessen und sich verrückt zu machen, sondern kann dann einfach verschiedene Configs wählen. :thumb:


Mein Unwort des Jahres 2011 ist MCACC - Burnout Syndrom :rofl::p


ENCOM
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:22

std

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@ENCOM

"rumpfuschen" war ja ganz bewußt in Anführungsstriche gesetzt, in Ermangelung eines geeigneteren Wortes

Mein Onkyo bietet ja lange nicht so viele Möglichkeiten. Aber mit den Tests Audyssey on oder Off, oder doch "Direct" etc werde ich mich auseinandersetzen sobald die Direktwahlbefehkle in meine Harmony integriert sind, und ich mich dafür nicht durchs menü hangeln oder dutzendmal toggeln muss

Recht sicher bin ich mir aber das ich bei Filmen Audyssey eingeschaltet lasse. Nur Musik muss ich noch ausführlich testen
da trifft es sich gut das ich einen DVD-Player mit BDE-Ausgang als Leihgabe bekomme: http://www.benedictus.de/bde/index-bde-d.htm
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:31

Patrick_Star

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man muss ja auch sagen, dass viele auch keine Möglichkeit haben, klangverbessernde Maßnahmen am Raum durchzuführen. Da hast du dann eigentlich nur mehr den EQ als Hilfsmittel, wenn bestimmte Frequenzen so ganz absaufen.
Geschrieben: 30 Okt 2011 10:35

XedosV6

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XedosV6 Lange abwesend gewesen, doch wieder voll im Umbaufieber. :D

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Zitat von Patrick_Star
Die Frage ist eine sehr gute und wirklich interessant. Ich habe mit dem Einmessen ja auch erst begonnen und war über den eingemessenen Klang ziemlich.....verwundert.

"Perfekt" eingemessen und eingestellt ist der Klang einfach sehr analytisch. Es kommt hier natürlich auch auf den eigenen Geschmack an. Gerade bei Musik mag ich einfach einen etwas wärmeren Sound, etwas mehr Bass und Druck - natürlich nicht übertrieben.

Im Filmbetrieb jedoch muss ich sagen, dass ich den eingemessenen Klang nun sehr genieße. Jetzt erst fällt mir auf, dass der Ton ohne dem EQ viel zu dumpf ist bzw zu bassbetont und dadurch Details im Mitteltonbereich einfach komplett verschluckt werden.

Außerdem - da ich ja FIlme auch reviewe, bin ich nun sehr froh, dass ich einen möglichst neutralen Klang habe und ich so auch die Tracks besser/objektiver bewerten kann.

Wie schon erwähnt im Musikbereich jedoch fahre ich meine eigenen Einstellungen mit mehr Bass und wärmeren Klang.

Habe ja meinen Raum mit Dekomolton optimiert (habe ihn in einem Faktor von 2,5 nähen lassen).
Dekomolton ist nicht so dick wie Bühnenmolton und sorgt dafür, dass keine zu dumpfe Akustik entsteht.

Eigentlich habe ich dies gemacht, um die Reflektionen von der Leinwand zu bändigen, doch es hat sich auch eine akustische Veränderungen ergeben.

Als ich Musik getestet habe, da war es erst sehr dumpf, doch dies lag daran, weil ich noch die alte Einstellung meiner Einmessung verwendet habe.
Nach einer neuen Einmessung, konnte man dann ein tolles Ergebins hören (bei solchen Sachen spielt der Raum schon eine große Rolle, gerade bei Veränderungen am Raum).


Gruß: Stefan
STEFANS HEIMKINO
 
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