Geschrieben: 08 Okt 2017 15:24
SPOILER! Inhalt
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klischee? sie wusste bis zum ende des films
gar nichts über ihre bzw. eine eigene tochter, weil sie visionen
von der zukunft hatte welche ihr völlig fremd waren. trotzdem hat
sie sich in der letzten szene dennoch entschieden dieses leben zu
wählen obwohl es den tod ihrer tochter und das ende ihrer ehe
bedeuten würde. klischee wäre es, wenn auf einmal ein parallel
universum existieren würde wo jeder glücklich bis an sein
lebensende ist.
Geschrieben: 08 Okt 2017 15:52
gelöscht
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determinismus meisterlich inszeniert ist also klischee :D naja....
Geschrieben: 08 Okt 2017 19:14
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Cineasten aufgepasst, da kommt etwas Großes auf euch zu. Ein Film,
der nicht mehr anti-Blockbuster sein könnte.
Ein Plädoyer gegen den Avengers/Transformers-CGI Wahnsinn der die
Kinolandschaft überflutet.
Bildgewaltig,opulent,intelligent,philosophisch.
Eine wahrer Denis Villeneuve.
Ganz großes Kino.
Wer allerdings einen Arrival oder den Ursprungsfilm langweilig
findet, der wird auch mit 2049 keine Freude haben.
9/10
EDIT:
Wie man diesem Film bei dem gezeigten Gewaltgrad eine FSK 12
verpassen konnte, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
Zuletzt gesehen :
// Call me by your Name (8/10) // Three Billboards (9/10) //
Blade Runner 2049 (9/10) //
Geschrieben: 08 Okt 2017 19:45
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31,5mio sind es jetzt in den USA geworden. Schon mager wenn man
sieht was er gekostet hat. International wird da auch nicht viel
kommen denke ich .
Geschrieben: 08 Okt 2017 20:01
mich wundert es das der film überall hohe wertungen kassiert und
dann aber an der kasse dann so abfällt...
Geschrieben: 08 Okt 2017 20:28
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Zitat:
Zitat von ds1
mich wundert es das der film überall hohe wertungen kassiert und
dann aber an der kasse dann so abfällt...
Weil er den Gegensatz zum Mainstreamkino darstellt. Natürlich
spielt er nicht so viel ein wie Transformers XY obwohl er viel
bessere Wertungen kassiert. Traurig eigentlich. Hoffentlich hilft
auch die Mundpropaganda noch etwas.
Dazu kommt, dass er gegen ES antritt und hier nur verlieren kann.
Zuletzt gesehen :
// Call me by your Name (8/10) // Three Billboards (9/10) //
Blade Runner 2049 (9/10) //
Geschrieben: 08 Okt 2017 20:31
gelöscht
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Ich werde mir den Film wahrscheinlich am Mittwoch ansehen.
Ein Freund von mir wollte unbedingt mit, aber sagte dann ab, als
ich meinte, dass der Film fast 3 Stunden ginge: "das klingt für
mich wie vorprogrammierte langeweile"
Tja, so kanns gehen.
Geschrieben: 08 Okt 2017 20:42
gelöscht
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Zitat:
Zitat von flowseven
determinismus meisterlich inszeniert ist also klischee :D
naja....
Alles wo der Tod, der nahende Tod oder die tödliche Krankheit als
dramatischer Hintergrund eingesetzt wird ist für mich das dümmste
aller Klischees
Das dürft ihr gerne anders sehen, ich hasse diesen Plotkniff
regelrecht. Hat mir u.a. Creed versaut.
Liegt wohl auch am Alter, den Erfahrungen und den bisher erlebten
Verlusten (ja ich hab auch schon ein Kind verloren).
Weder das erst genannte noch das letzt genannte, wird der ein oder
andere nachvollziehen können oder wollen, muss ja auch keiner.
Deswegen fand ich Arrival trotzdem stink langweilig und das besagte
hat den Film für mich erst recht ruiniert.
Das ändert auch ein geposteter Spoiler nicht.
Geschrieben: 08 Okt 2017 21:12
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Geschrieben: 08 Okt 2017 21:22
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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Liegt wohl auch am Alter, den Erfahrungen und den bisher erlebten
Verlusten (ja ich hab auch schon ein Kind verloren).
.
Das tut mir sehr leid!!!! Auch wenn ich es mir nicht vorstellen
kann, welche Auswirkungen ein solcher Verlust auf das eigene Leben
und die Sicht auf gewisse Dinge hat, so kann ich dich verstehen
warum du dieses „Klischee“ nicht
magst.
Ich finde es gibt genügend Filme die das Thema toll aufarbeiten
(The Broken Circle), aber natürlich kann sowas ein KO Kriterium
sein je nach Erfahrungen im echten Leben.