Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ein ganz klares ja!!!!
Reboots und Remakes sind in den letzten 10 bis 15 Jahren bereits
immer mehr geworden und machen derzeit auch nach meinem Bauchgefühl
einen immer größeren Anteil der Blockbusterproduktionen ein.
So gesehen kann es natürlich auch sein, dass es garnicht mehr
Remakes sind als früher, sondern es nur mehr auffällt, da derzeit
immer mehr sehr bekannte Filmreihen oder einzelne Filme von hoher
Bekanntheit betroffen sind.
Das Phänomen der Reboots sehr ich übrigens getrennt von Remakes im
klassischen Sinn. Aber dazu habe ich die letzten Wochen in einem
anderen Thread etwas ausführlicher geschrieben.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass Du willst, dass man hier auch
sofort auf Ursachen und Gründe hierfür eingeht, also lass ich das
erstmal weg. ;)
Richtig. :D
Ich wollte die ganze Sache mal von der "wissenschaftlichen" Seite
angehen (so es denn überhaupt möglich ist).
Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich zeitweise denke: Muss den
jeder 5. Film ein Reboot/Remake sein?
Allerdings begründet sich das bei mir (wie wahrscheinlich bei 99.9%
der Leute auch) auf meinen Bauch und nicht etwa um Zahlen.
Da frag selbst ich mich, worüber rede ich überhaupt? ;)
Damit meine Diskussionen mal mit Zahlen unterfüttert werden, wollte
(und will immer noch, obwohl sich einige Probs in letzter Zeit
auftaten, was das Sammeln von Daten angeht) ich dieses Projekt
starten.
Finds nämlich doof, wenn es immer heißt "Ich glaube...", "Ich
meine...", "Ich denke..."
Nach dieser Studie sollte man klarer sehen.
Warum geht es (im Moment) nur um die Quantität?
Weil ich glaube, das sich Hollywood sich zu sehr auf altem ausruht,
obwohl es genügend Stoff gibt (siehe da, ein "ich glaube..."
Satz).
Dies wäre in einer erhöten R/R Frequenz zu sehen.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x
drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"