Also Bruce Timm wäre auch der Einzige der mir direkt einfallen würde um das zu überwachen und dann könnte auch was draus werden. Aber hier merkt man leider das Unvermögen von Warner und zu viele Reden mit die von nichts ne Ahnung haben und denken alleine 3D und es wird nen erfolgreicher Film :confused:

OK soweit ich das verstehe hat Warner die Rechte am DC Universum. Aber dann sollen sie doch die Rechte weiterverkaufen an ein anderes Studio. Oder hat einfach Warner vielleicht doch die höheren Ansprüche an ein solches Universum um Marvel hier ordentlich Paroli zu bieten.

Warner gehört das komplette Comiclabel von DC, sprich an den Comics verdienen die richtig viel Kohle, im Grunde eine Gelddruckmaschine, das geben die nicht her, nur die sind zu blöd die Sachen zu verfilmen.

Ist ähnlich wie beim Berliner Flughafen, man will aber die Chefs die das Sagen haben, sind zu dämlich

Ah ok jetzt verständlich. Danke

Nee nicht komplexer.

Das Problem dürfte sein, dass für Warner die ganzen DC Propeties auserkoren wurden um die wegbrechenden Franchises von HdR und Harry Potter aufzufangen.

Sieht man auch an den Budgets der letzten DC Heldenfilme, aber leider nicht an der Qualität, da Warner hier meist Entscheidungen trifft oder in der Vergangenheit getroffen hat ohne diese mit den eigenen Comic-Fachmenschen abzustimmen. Das Know How, auf was bei welchem Helden zu achten wäre, wäre wie gesagt sogar im Konzern, aber unterm Strich merckt man, dass letztlich dann nur igrned ein groß angelegter Blockbuster draus gemacht wird, der die Fans und das allgemeine Puplikum nicht zufreidenstellen kann.

Die jetzige Prolematik besteht nun vor allem aus dem Umstand, dass Warner /DC schon gewaltig im Hintertreffen ist und Marvel bereits einige sehr erfolgreiche EInzelfranchise etabliert hat, was für mich auch den Erfolg der Avengers erklärt, der inhaltlich sogar einer der schwächsten Marvel-Filme ist.

Dennoch hat sich Marvel durch die letzten Jahre bei den Kinogängern als die Kinomarke etabliert was Superheldenstories angeht, währedn DC mit durchaus begründeten Resintements zu kämpfen hat und gleichzeitig versuchen Marvel nicht zu viel des Kuchens alleine zu überlassen.

Doch bislang haben sie es immernoch nicht hinbekommen endlcih mal die Cracks des eigenen Comicverlags hier stärker in die Konzeptionsphasen einzubeziehen und planen so wie sie es immer tun, nur ohne Ahnung von der Materie zu haben...

Ist so ein Hickhack dann aber nicht auch ein Problem für die Fans der Comicreihe. Schliesslich mach ich doch mit einem verkorksten Film mehr am Comic kaputt als das ich gewinne.

Nee nicht ganz, die Comicfans wissen dann bei DC Verfilmungen dass die nicht gut sind und gehen gar nicht erst rein und bleiben bei ihren Comics, da die halt ein entsprechend hohe Qualität haben. Die Comics werden ja immer noch alle richtig gut verkauft, siehe Green Lantern, der Film einfach unwürdig, die Comics dagegen ein Verkaufsschlager

Naja, das Comic selbst läuft ja immer unabhängig von der jeweiligen Filmreihe.

Dass die Geschenisse aus dem Avengers-Film angeblich in die aktuelle Comicreihe reinspielen sollen finde ich auch garnicht gut.

Die Comicfans wird ein schlechter Film aber meines Erachtens nicht von den Comics wegziehen, sondern einfach den Film ignorieren lassen. Zumindest nachdem dieser gesichtet und zerissen wurde;)

Aber nur mal zum Verdeutlichen wie das bei Warner und DC in etwa aussah.

Marvel startete Ende der 90er im Filmsektor so richtig durch.

Den Anfang machte der von David Goyer runderneuerte Blade, danach kam der erste X-Men, beide Reihen wurden erfolgreich fortgesetzt ehe 2002/2003 die erste auch der breiten Öffentlichkeit nicht entgehende Marvel-Welle folgte. Da kamen in realtiv kurzer Zeit X2, Spiderman 1, Hulk, Daredevil, The Punisher im zweiten Zug Fantastic Four...da war nicht alles super gut, aber die Qualität war insgesamt eher gut als schlecht. Was in dieser Fülle durchaus bemerkenswert ist.

Parallel im DC Universe. Nach dem Ende der Batman-Reihe mit Batman & Robin, welchen viele Leute noch heute als schlechteste Comicverfilmung überhaupt ansehen, hab es immer wieder Gerüchte, Gerüchte zu einem neuen Supermanfilm, sowie seit Batman Returns immer wieder durchs Dorf getrieben, einen Catwoman-Spin-Off.

Als Balde ins Kino kam, war DC immernoch auf diesem Stand, als X1 ins Kino kam, war zumindest mal bekannt, dass Hale Barry als Catwoman in einem Einzelfilm mit spielt. Erste Bauchschmerzen gab es durch die Fotos des neuen Catwoman-Outfits, der Film, der dann in etwa zur Zeit von X2 erschien, war dann eine absolute Katastrophe, der zudem rein garnichts mit Pfeiffers Catwoman oder auch nur mit Selina Kyle zu tun hat, dann die komische Mythologie und der Emanzenschlusskampf, gedopt durch Make-Up-Artikel. Peinlicher Frauenactionfilm, der übelstns Sorte, dann kam Batman Begins. Der wurde meines Erachtens damals zu hoch bewertet, da er zwar gute Ansätze zeigte, aber man nunmal abwarten musste, wie sich das Ganze entwickeln würde, dann kam der lang ersehnte Superman returns, der leider einige probleme mit sich brachte. Danach lange nix, bis auf TdK udn später TDkR, Green Lantern, zuvor als heißes Eisen von seitens Warner gehandelt, bekam ie gleich eBehandlung wie Supes. Tolle aufwändige Optik, großes Budget, scheltes Script, viele Probleme, die ein Comic-Crack im Vorraus bereits erkannt hätte machten den Film deutlich schlechter, als es hätte sein müssen.

In der Zwischenzeit gab es bei Marvel bereist Phase 2 mit Iron Man, Cap, Thor, welche ja nun in Avengers mündete.

Übrigens die Planungen an Superman wurden nie auf Eis gelegt von 1987 an (Superman IV) bis 2005 als Superman Returns herauskam, waren mindestens zwei extrem ehrgeizige Projekte bereits in der Pre-Production. Die gesamten Millionenkosten, der nach einander eingestampften Projekte wurden zudem immer dem Folgeprojekt mitaufgebürdet, wieso Superman Returns inoffiziell ein budget von mehr als 350 Millionen Dollar haben soll und diese Summe neben den inhaltlichen Ungereimtheiten dafür verantwortlich sein soll, dass es nicht nur keine Fortsetzung gab, sondern SR auch als finanzieller Flop gilt.

Erinnert doch irgendwie an die "gelbe Seiten"-Werbung, oder? ;)

Mal eine Offtopic-Frage dazu: wie kann man als Nicht-Kenner der Comicvorlage den Film bewerten? Ein solider Actioner oder trotz dessen immer noch schlecht wg. fehlender Spannung o.ä.?

Nicht Kenner werden denken, flache Story, teilweise schwache Effekte, zu viele Charaktere und dadurch zu überladen, man wollte zu viel auf einmal ohne eines richtig zu machen, Action recht unspektakulär, streifen zieht sich, Blake Livey hübsch anzuschauen, Ryan Reynolds cool.

Die DC Animations Version des Films ist die weitaus bessere Alternative.

Oder wie Sheldon von BBT sagt: 114 Minuten Zeitverschwendung

und der EC ist auch noch verarsche pur, gerade mal ein verlängerte Anfang der auch noch langweilig ist.