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Wonder Woman

Gestartet: 30 Jan 2010 11:51 - 1104 Antworten


Veröffentlichung:
02.11.2017
Laufzeit:
141 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 18 Jan 2017 13:04

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Die FX waren unterirdisch schlecht.:confused::hypnotized::sad:

schlecht aber teuer ;)
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 18 Jan 2017 13:05

Schlumpfmaster

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Bei MOS und BvS waren sie erstklassig und immer noch teuer. ;)
Geschrieben: 18 Jan 2017 13:08

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

ja aber teurer als bei Squad ;)
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 18 Jan 2017 13:10

Schlumpfmaster

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Ich bleib dabei an Skwad war außer Harley alles zum vergessen und das schockt mich immer noch...was das Ganze dann gekostet hat ist mir relativ egal.:p
Geschrieben: 18 Jan 2017 13:52

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von Arieve
Das verstehe ich jetzt so gar nicht, ehrlich!

MOS war doch ein homogener Film über das auftauchen eines Aliens auf der Erde und die Probleme dieses Aliens mit dem "Anders-sein" und seinen übermenschlichen Kräften umzugehen.

Die vielen negativen Stimmen bezogen sich dann auch oft lediglich darauf, dass der aus dem Comics bekannte Supermann hier nicht die moralische Instanz war, als die man ihn kennt. Das ist aber völliger Quatsch, weil wir hier am BEGINN einer Charakterentwicklung stehen, die ja weitergehen soll (Stichwort: roter Faden!). Etwas was sich Marvel z.B. erst jetzt so langsam ein gaaaanz klein wenig traut.

Dann kam BvS ein Film, der für mich persönlich mit die beste Comicverfilmung ist, der diese Thematik wieder aufnahm und konsequent weiterentwickelt hat, indem es über die Reaktionen auf Superman und der Sicht Batmans auf diesen neuen, übermächtigen Player die andere Seite der medallie zeigte (Stichwort: Roter Faden). Problem bei dem film war für viele, dass man bei der komplexen Story sehr mitdenken musste um mitzukommen und nicht alles X-Mal erklärt wurde, sondern nur einmal und dann auch oftmals weniger durch Dialoge, sondern durch optische "Erklärungen". Man musste halt aufpassen und mitdenken, das sind viele nichtmehr gewohnt, da hat Marvel (so gut mir dieren Filme auch gefallen, sehr zur "Faulheit" erzogen).

Dann gab es noch eine Handvoll Szenen, die seltsam waren und zunächste inmal nicht wirklich zu erklären sind, ohne, dass man gewisse Comics kennt. Statt das mal so stehen zu lassen, weil es offensichtlich Dinge sind, die in den folgenden Filmen näher erklärt werden (Stichwort: roter Faden), hat man sie als Netgativpunkt dem Film um die Ohren gehauen.

Man hat es bei DC eben mit einer völlig anderen Erzählstruktir zu tun als bei Marvel. Marvel erzählt in ihren Filmen abgeschlossene Geschichten auf locker unterhaltsame Weise, auch wenn der Film vielleicht nur ein "Lückenfüller" für kommende Filme ist. DC/Warner streut da mehr Cliffhanger ein, hat eine Art Serienstruktur indem sie die Filme offensichtlicher in der Story verzahnt und nicht "nur" durch After-Credit-Szenen. Daher finde ich DC für mich auch wesentlich interessanter, weil mich diese Filme mehr fordern, mehr entdecken lassen und mehr zu Diskussionen und Spekulationen anregen.

Marvel unterhält sehr gut, macht gute Laune, ist für mich aber mehr filmisches Fast-Food als DC/Warner. Problem bei Warner ist für meine Begriffe nucr, dass der Konzern ob dem finanziellen Risiko, der jeder Film bedeutet regelmässig Panik bekommt und dann teilweise herumpfuschen lässt. Etwas mehr Vertrauen in ihre Regisseure wäre gut, dann würde das durch die Panik regelmässig entstehende Chaos auch nicht so in die Kritiken durchschlagen.

Suicide Squad dagegen steht im DCEU eher noch etwas allein. Man merkt zwar, dass er dazu gehört, ist imho aber lediglich eine kleine unterhaltsame Fingerübung, die nichts anderes tut als gewisse Charaktere einzuführen, von denen die interessanteren hoffentlich weiterhin in Filmen dieses universums auftauchen. Von daher ist da noch wenig roter Faden erkennbar, von der Auskleidung des Methawesen-Themas abgesehen, das ja wieder in "Justice League" wichtig wird (Stichwort: roter Faden). SS ist eben ein kleines Puzzlestück des DCEU, während MOS und BvS schon einen schweren und imho auch sehr guten Grundstein gelegt haben.

Daher verstehe ich jetzt die Kritik wegen eines fehlenden roten Fadens weniger...

Bei MOS hatte ich den selben Gedankengang, da kann man imo recht wenig am roten Faden kritisieren. Bei BvS sehe ich das aber schon anders. Der Film ist ein totales durcheinander und in der Kinoversion ist es noch schlimmer. Bei Suicide Squad fehlt es an sovielen, auch an einem roten Faden.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass das DCU einige Dinge macht die deutlich besser sind als das MCU (was ja eigentlich nur 0815 auf hohem Niveau ist), nur an der Umsetzung scheitern sie halt kläglich. Immerhin spielen die Filme Geld ein - sie bekommen also noch ein paar Chancen. Aber irgendwann sollten sie es halt auch anständig umsetzen.
Alex

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Geschrieben: 18 Jan 2017 14:02

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Bei BvS sehe ich das aber schon anders. Der Film ist ein totales durcheinander und in der Kinoversion ist es noch schlimmer.

OK, dass die Extended Version den Film um einiges runder macht, darüber brauchen wir gar nicht erst reden. Aber abgesehen von den "Visions"-Szenen, die einfach so verwirrend im Raum stehen, kann ich nichts verwirrendes in dem Film entdecken. Was ist da durcheinander?

Und die Verwirrung um die "Visions"-Szenen waren imho auch genial, weil sie Batman genauso verwirrt und geschockt zurücklassen wie den Zuschauer. Zum einen erklärt das dann auch einiges an Batmans Verhalten und zum anderen feuert es die Spekulationen um deren Bedeutung und Auflösung in späteren Filmen an, was ich auch positiv finde.

Ich bin keiner, der die Comics gelesen hat, oder sich überdurchschnittlich gut mit Batman/Superman auskennt, aber ich konnte dem Film schon im Kino sehr gut folgen und das ging meinen Begleitern ebenso, die sich noch viel weniger auskennen als ich.

Wenn ich dann lese, dass viele den Film als Sammelsurium unzusammenhängender Szenen empfunden haben, oder gar vor Langeweile eingeschlafen sind, dann verstehe ich echt die Welt nicht mehr.
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 19 Jan 2017 09:01

Schlumpfmaster

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Bei BvS ist der rote Faden meines Erachtens sehr gut erkennbar und die Geschichte mag nicht in jedem Detail perfekt sein, aber dennoch sehe ich das Hauptproblem des FIlms im Schneideraum.

Siehe auch hier:

http://www.provideocoalition.com/art-cut-batman-v-superman-editor-david-brenner/

Snyders ursprünglicher Director´s Cut mag zu lang gewesen sein, aber die ganze Struktur des Films wurde vom Editor verändert und dies nicht zuletzt aufgrund der Vorgaben von Warner.

Dennoch ist der FIlm in seiner Erzählung sehr ambitioniert und in seiner Bildsprache aller erste Sahne. Auch die Darsteller lfeern für meine Begriffe gute Leistungen, die Dialoge sind nicht immer auf der Höhe und ich verstehe auch durchaus, wieso man mit dem Film seine Probleme haben kann, die Story zählt für mich jedoch nicht dazu.

Suicide Squad auf der anderen Seite wurde so verstümmelt, dass eigentlich nur noch die ursprüngliche Nebenhandlung stattfindet und das ist dann ohne das Futter drum herum halt zu wenig. Wobei ich ihn inszenatorisch mindestens 3 Klassen unterhalb von Batman v Superman ansiedeln würde.

Die Trailer zu Wonder Woman machen einen vielversprechenden Eindruck und gehen erneut einen anderen Weg und da ein Mitglied der Trinity die Hauptperson ist, hoffe ich auf einen Film der sich stärker als Teil des DCEU anfühlt. Ein Aspekt, der mich an Skwad leider auch gestört hatte. Wobei ich zugeben muss, dass gerade der erste Trailer zu Skwad ebenfalls vielversprechend war.
Geschrieben: 20 Jan 2017 00:19

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"Man of Steel" war für mich insgesamt solides Science Fiction-Kino auf Popcorn-Niveau. Was Optik und Effekte angeht DER Film des Jahres 2013 neben "Live Die Repeat".(Edge of Tomorrow) Hatte ein wenig erzählerische Schwächen und war "inhaltlich" leider keine Arbeit eines revolutionären Regisseurs mit intellektuellen Visionen..Weil nach einem Film wie "Watchmen" hätte ich das "Snyder" zugetraut. Schade. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. "Man of Steel" ist mir immer noch lieber als alle Avengers (Thor und Konsorten) Filme zusammen.

"Batman v Superman" hat uns gleich im Kino umgehauen! Ich war wieder ein Kind! :) Dieses Gefühl,die Art von Begeisterung hatte ich schon lange Zeit nicht mehr-bei einem Action Film- Nach dem der Film zu Ende war,hätte ich ihn am liebsten gleich noch mal rein gezogen! Story,Action,die Musik,der neue Cast(der neue BATMAN aber vor allem DIE WONDER WOMAN!!) einfach BOMBE! Nach "Burton" und "Nolan" hat "Snyder" spätestens mit diesem Film sich bewiesen und hat seinen Ehrenplatz an der oberen Reihe der Comic Filme Macher verdient. "Snyder" ist der neue "Burton".

Ich bin sehr sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf "Wonder Woman".
Geschrieben: 20 Jan 2017 01:54

VincentVinyl

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Zitat:
Dennoch ist der FIlm in seiner Erzählung sehr ambitioniert

Hust, hust - also wenn ambitioniert hier ein Codewort für ziellos oder planlos sein soll, bin ich ja dabei aber sonst ^^. Allerdings fand ich MOS noch eine ganze Spur übler - sowohl was die Erzählweise als auch die Charakterzeichnung angeht. Wenn eine TV-Serie wie Supergirl es schafft Superman 100mal besser zu charakterisieren und darzustellen als so ein Blockbuster, dann läuft da ordentlich was falsch.

Was übrigens die CGI betrifft, fand ich hier MOS deutlich besser als Batman v Superman, wo doch sehr viele Szenen extrem künstlich aussahen und speziell die CGI bei Batman mich oft aus dem Film rissen. Allerdings stimmt es, dass die Effekte bei Suicide Squad nochmal ne Ecke darunter gespielt haben. Erzählerisch und von den Charakteren her sehe ich Suicide Squad, MOS und Batman v Superman allesamt auf dem gleichen, niedrigen Niveau vor sich hindümpeln.

Für Wonder Woman habe ich da kaum Hoffnungen, allerdings fand ich auch schon den Trailer recht übel, so dass die niedrige Erwartungshaltung vermutlich weder für mich noch jemand anders eine Überraschung ist. Anders sieht es bei Justice League aus, denn da fand ich den Trailer zu meiner eigenen Überraschung sehr vielversprechend :-).
Geschrieben: 20 Jan 2017 10:31

TrondeAkjason

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Dann wird dich der Film nur mehr enttäuschen!
Alex

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