Sicher das mit dem Titel kann man auf viele Franchises anwenden,
aber bei J. R. war es sehr deutlich. War doch kaum ein Charakter im
Film.
Im 1. war der fiese Scheriff und Trautmann-das fehlte hier
gänzlich.
Und J.R. ist alles andere als realistisch.
Sicher der 2. und 3. sind übertrieben, aber das macht spaß und ist
so sool.
In J.R. sieht die Bombe wie ein Atompilz aus-Rambo hat doch keine
Atombomen. Was ist an John Rambo denn realistisch ?
Sicher giebt es diese Zustände in Burma, aber deswegen ists doch
auch nicht wirklich realistisch.
John Rambo ist langweilig, er hat kaum Höhepunkte-Scenen die einem
im Gedächtniss bleiben, alles ist mehr oder weniger 08/15.
Die Rambo Filme setzten ihrerzeit Maßstäbe-das konnte John Rambo
nicht wirklich-er ist ein billiges, blutiges Filmchen das so brutal
ist um sich gut zu vermarkten achdem in den letzten Jahren viele
Filme ihren (berechtigten) Gewaltgehalt leider einbüßen
mussten.
Das ist jetzt nicht um irgend nen Realismus zu erzeugen.
Sicher Krieg ist brutal, aber mehr als nur hirnloses
Splatter.
Und das Menschen durch Monition derart auseinandergerissen werden
waage ich immer noch zu bezweifeln. Sie sind dan Tod und
zerfetzt-fliegen aber nicht genau in der mitte(wie durch einen
Schwerthieb) auseinander.
Bei Rambo passt das nicht-die Gwaltdarstellung ist
übertrieben.
Generell sollte man ineiner Reihe immer versuchen den gleichen Gtat
an Gewalt zu bieten-alles andere wirkt befremdlich(so war der
klasse Stirb Langsam 4.0 leider doch etwas unblutig).
J.R. ist ein schlechter Nachfolger der Reihe, es fehlt einfach der
Kultfaktor und andere Sachen vermisst man auch schmerzlich.
Es fühlt sich nicht wie die anderen Filme an-abgesehen vom Titel
und Stallone hat er nichts mit seinen Vorgängern gemein.