Sicher ist Blut nicht auschlaggebend, aber es trägt viel dazu
bei.
Deswegen hat sich mitunter AVP auch nicht so echt angefühlt und
einen faden Beigeschmack hinterlassen.
Und bei Teil 2 war es nur hohles Geschlitze.
Blut bzw. Gewalt sollte immer unterstützend sein und nie ein
Sebstzweck sein, aber zu gewissen Filmen gehört es dazu.
Auch Historienfilme in ihren entschärften Kinofassungen
funktionieren bei weitem nicht so gut(z.B. King Arthur).
Und das Märchen das R-Rating weniger Erfolg bringt stimmt auch
nicht.
Bei manchen Filmen wie z.B. Jonah Hex hat die verstümmelte Fassung
die Zuschauer abgeschreckt.
Zudem muss man auch immer wissen wer die Zielgruppe ist.
Und bei Alien sind das nunmal keine Kiddies.
Aber das verlieren die Studios aus den Augen, sie drücken überall
nur den ekligen PG-13 Stempel drauf.
Diese Gremien kann man in die Tonne treten, denn diese
Millionenschweren Entscheidungen tuen nur weh und bringen auch
nicht unbedingt mehr Gewinn.
Was bringt es denn z.B. die Spider-Man Reihe zu rebooten ?
Hallo, die Filme waren komerziell sehr erfolgreich-würde sagen dass
dies eine Fehlentscheidung war.
Genauso bei AVP 2 zwei so unerfahrene und untallentierte Regisseure
zu nehmen.
Diese leute führen ihre Unternehmen nicht immer gut und jegliche
Kritik an deren Arbeitsweise ist berechtigt.
Und auf Qualität zu setzen bedeutet nicht auf Gewinn zu
verzichten.
Und es interessiert ziemoch viele ob der Film R-Rated ist, da man
gewisse Erwartungshaltungen hat und die dadurch enttäuscht werden
würden.
Da gab es bei AVP ja auch jede Menge Kritik, weswegen Fox
umschwenkte, allerdings haben sie dann nur noch auf Blut gesetzt,
somit ging das auch in die Hose.