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Alien Prequel

Gestartet: 28 Mai 2009 09:52 - 2922 Antworten

Geschrieben: 19 Nov 2012 05:18

John J.

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ok also mal zu den einzelnen Szenen die anders gewesen wären:

zu 1: Unterwasser-Stadt wär ganz gut gewesen, Mars ist zu abgegriffenes Thema, das wär idiotisch gewesen. So wie es im Endeffekt war ist es ok.

Endfassung genau so gut wie Unterwasserstadt und besser als Mars

zu 2: In der Endfassung ging es wirklich zu schnell vom Bergland in das Raumschiff "Prometheus". Aber wenn ich lese die wollten eine 20 min-Sequenz machen wär diese wirklich zu lang, die Hälfte hätte gereicht.

Endfassung etwas schlechter

zu 3: Shaw seine Studentin, so ein Schmarrn, weiss ja nicht wie alt die beiden in echt sind, aber N. Rapace sieht älter aus als der andere Darsteller. Also wäre die Urfassung Mist. So wie es Scott gemacht hat ist es sehr gut.

Endfassung: viel besser

zu 4: eine kurze Einführung von den 2 "Idioten" wär vielleicht ok gewesen, aber ich würde auch nicht wegrennen wenn ich so eine fremde Wurm-Spezies treffen würde, also so wie in der Kinofassung ist es akzeptabel.

Endfassung und Urfassung gleich gut

zu 5: absoluter Bullshit! Holloway platzt das Viech aus dem Wanst während er Shaw "bügelt". Dann wäre Shaw gleich mit hinüber und der Film vorbei (naja kommt auf die Stellung an, aber egal :D)

Endfassung: das einzig wahre

zu 6: ob die von Fifield geplättet wird oder vom Raumschiff kommt aufs gleiche raus, ich fands gut dass sie bis zum Ende des Films dabei war.

Endfassung: besser


Fazit: die Urfassung ist nicht besser als die Endfassung, eher schlechter. Deswegen hat Scott vollkommen Recht so wie er es gemacht hat. Man hätte einzelne Sequenzen etwas besser ineinander überleiten können, aber für mich ist der Film nah an der Perfektion.

Wirklich Kindergarten wenn man sich über so etwas aufregt, natürlich ist immer alles andere besser als das was halt war, kennt man ja, Hauptsache rumstänkern.

Ich hoffe Scott lässt sich nicht von Leuten mit so einer Meinung reinpfuschen für den nächsten Teil, dann kann er es nur wieder gut machen.

Ich für meinen Teil finde die Erschaffungs-Theorie viel spannender und super-ausbaufähig in Teil 2 und 3 als weiter ewig die Alien-Schiene zu fahren. Sicher muss die immer dabei sein, kann aber meinetwegen nur die Nebenrolle spielen. Ich denk da wie Shaw im Film: wieso wollten die uns vernichten nachdem sie uns "angeblich" erschaffen haben, und wer hat die Ingenieure erschaffen? Gott (wenns den überhaupt geben sollte in den Gedanken von Scott) oder eine weitere humane Spezies. Das muss das Hauptthema der nächsten Teile bleiben :)

Geschrieben: 19 Nov 2012 09:21

Schlumpfmaster

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Ich kann die vielen geteilten oder eher entäuschten Meinungen zu dem Film überhaupt nicht nachvollziehen:eek:

Der Film hat ein super gewähltes Erzähltempo, ähnlich des ersten Alien, wenn auch nicht ganz so ausufernd langsam. Der Plot ist recht verstrickt und da gibt es durchaus einige auch kulturell extrem interessante Denkansätze zu verfolgen. Scott und seine Drehbuchautoren zeigen jedenfalls schonmal was aus Prometheus noch werden könnte, denn das Konzept ging meines Erachtens perfekt auf.

Dass der Film gleichzeitig dem Modell der bisherigen Alinefilme folgt wirkt ebenfalls passend. Dadurch erfindet Ridely Scott zwar das genre nicht neu, macht aber einen ALien-Film (im weitesten Sinne), der einfach die Klasse und die Erhabenheit ausstrahlt, welche das Franchise so groß gemacht hatte.

Zudem finde ich das Ende des Film spitze und sehe enormes Potential im eingeschlagenen Weg der Überlebenden. Da lacht mir das Herz bei den Aussichten auf Teil 2.

Von mir gibts jedenfalls 8,5 von 10 Space Jockeys.

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Geschrieben: 19 Nov 2012 10:56

Omnicron

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Omnicron ist wieder zurück :)

Der Film an sich ist gut, gar keine Frage. Allerdings haben mich einige Logiklöcher bzw. nicht geklärte Fragen gestört - insbesondere die für mich unklare Charakter-Motivation von Weyland und dem Engineer. Nachdem in den Making ofs nun klargestellt wird, dass es von Beginn an Scotts oberstes Ziel war, unter den 120 Minuten zu bleiben, ist natürlich klar, daß solche eher "geschwindigkeitsreduzierenden" Storyelemente rausgefallen sind. Ich persönlich finde das sehr, sehr schade, denn gerade diese Szenen, die man in den Deleted Scenes anschauen darf, sorgen mit Blick auf Dialog und Eskaltion zwischen Weyland und Engineer für Tiefe und "Aha-Effekte" beim Zuschauer, die in dem aktuellen Schnitt fehlen. Die Kür wäre natürlich gewesen, noch etwas mehr auf die jeweils einzelnen Charaktere einzugehen, aber das ist nicht sooo zwingend.
Das wäre doch eine coole Option im Zeitalter von Blu-rays, deleted Scenes optional mit hinzufügen zu lassen. Wunschtraum...:p
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

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Geschrieben: 19 Nov 2012 14:22

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich kann die vielen geteilten oder eher entäuschten Meinungen zu dem Film überhaupt nicht nachvollziehen:eek:

Der Film hat ein super gewähltes Erzähltempo, ähnlich des ersten Alien, wenn auch nicht ganz so ausufernd langsam. Der Plot ist recht verstrickt und da gibt es durchaus einige auch kulturell extrem interessante Denkansätze zu verfolgen. Scott und seine Drehbuchautoren zeigen jedenfalls schonmal was aus Prometheus noch werden könnte, denn das Konzept ging meines Erachtens perfekt auf.

Dass der Film gleichzeitig dem Modell der bisherigen Alinefilme folgt wirkt ebenfalls passend. Dadurch erfindet Ridely Scott zwar das genre nicht neu, macht aber einen ALien-Film (im weitesten Sinne), der einfach die Klasse und die Erhabenheit ausstrahlt, welche das Franchise so groß gemacht hatte.

Zudem finde ich das Ende des Film spitze und sehe enormes Potential im eingeschlagenen Weg der Überlebenden. Da lacht mir das Herz bei den Aussichten auf Teil 2.

Von mir gibts jedenfalls 8,5 von 10 Space Jockeys.

Das ist mal ein sehr guter Kommentar zu dem Film.Der Film ist einfach klasse,u. auch ich freue mich auf den 2 Teil,3Teil usw. .....:p.

Grüße
Geschrieben: 22 Nov 2012 10:07

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von John J.
ok also mal zu den einzelnen Szenen die anders gewesen wären:

zu 1: Unterwasser-Stadt wär ganz gut gewesen, Mars ist zu abgegriffenes Thema, das wär idiotisch gewesen. So wie es im Endeffekt war ist es ok.

Endfassung genau so gut wie Unterwasserstadt und besser als Mars

Nein eine Unterwasserstadt wäre viel interessanter gewesen, das hätte den Film vielschichtiger gemacht.

So wie es jetzt ist, ist es einfach nur einfallslos.

Ja der Mars ist etwas abgegriffen, hätte man aber auch wieder anders inszenieren können, vlt. wäre da auch etwas tolles herausgekommen.

Von idiotisch kann man jedemfalls nicht sprechen, es wäre nur mehr als logisch gewesen.

Wenn die Menschen in der Zukunft mit Terraforming anfangen, ist es dochnaheliegend das sie vor ihrer Haustür damit beginnen.

Vor allem wäre es visuell eine ganz andere Liga gewesen.

Hier beschränkt sich ja nur alles auf etwas Landschaft auf der Erde und den trockenen Planeten auf den sie hin und herfahren.

Zitat:
Zitat von John J.
zu 2: In der Endfassung ging es wirklich zu schnell vom Bergland in das Raumschiff "Prometheus". Aber wenn ich lese die wollten eine 20 min-Sequenz machen wär diese wirklich zu lang, die Hälfte hätte gereicht.

Endfassung etwas schlechter.

Das kannst du so nicht sagen.

Zum einen hätte es wie schon oben den Film vielschichtiger, größer gemacht.
Mehr Schauplätze werten den Film visuell deutlich auf.
Ich erinnere mich da nur an die tolle Raumstation in Aliens.


Wenn die Szene 20 Minuten gedauert hätte, dann wär dort auch irgendetwas passiert.

Das hätte die Handlung oder die Figuren weiter vorangetrieben.

Und auch selbst wenn da weniger passiert wäre, hätte man es kürzen können.

Entscheidend ist nur die Szene selbst, in der Länge ist man lettlich beim Schnitt variabel.


Das wäre auch viel besser als jetzt gewesen.

Erst in ner Höle und zack im Raumschiff und fast keiner hat ne Ahnung an Board um was es geht.

Klar ich flieg auch mal jahrelang mit, ohne zu wissen um was es geht, man hat ja nichts besseres vor:D


Zitat:
Zitat von John J.
zu 3: Shaw seine Studentin, so ein Schmarrn, weiss ja nicht wie alt die beiden in echt sind, aber N. Rapace sieht älter aus als der andere Darsteller. Also wäre die Urfassung Mist. So wie es Scott gemacht hat ist es sehr gut.

Endfassung: viel besser

So wie es Scott gemacht hat, ist es sehr langweilig.
Die beiden Figuren sind zu flach, zu brav, zu konventionell.


Du ziehst auch die falsche Konsequenz, wenn Shaw die Studentin gewesen wäre, hätte man für Holloway einen anderen Darsteller genommen.

Anders hätte es ja nicht funktioniert.
Normalerweise wird das drehbuch einige Zeit für dem entgültigen Casting gemacht, da die Darsteller ja auf die Figuren dort passen müssen.


Zitat:
Zitat von John J.
zu 4: eine kurze Einführung von den 2 "Idioten" wär vielleicht ok gewesen, aber ich würde auch nicht wegrennen wenn ich so eine fremde Wurm-Spezies treffen würde, also so wie in der Kinofassung ist es akzeptabel.

Endfassung und Urfassung gleich gut

Die Urfassung wäre viel schlüssiger gewesen, so ist es nur schwachsinnig.

Man muss nicht von diesem ekligen Wurmdings weglaufen, aber ganz nah herangehen und es streicheln wollen ist einfach zu dämlich.:eek:

War ja auch son putziger Alienwurm.

Zitat:
Zitat von John J.
zu 5: absoluter Bullshit! Holloway platzt das Viech aus dem Wanst während er Shaw "bügelt". Dann wäre Shaw gleich mit hinüber und der Film vorbei (naja kommt auf die Stellung an, aber egal :D)

Endfassung: das einzig wahre

Darüber lässt sich streiten, finde da beide Versionen gut.

Allgemein ist mir Holloway aber einfach zu schnell weg.

Oben erwähnte Sex-Tod Szene hätte dramatischer, schockieender sein können.

Und in der Tat kommt es auf die Stellung an:D


Zitat:
Zitat von John J.
zu 6: ob die von Fifield geplättet wird oder vom Raumschiff kommt aufs gleiche raus, ich fands gut dass sie bis zum Ende des Films dabei war.

Endfassung: besser
Das sie bis zum Ende dabei war fand ich auch gut, aber das mit dem Raumschiff war auch recht dämlich, sie hätte ja auch seitwärts weglaufen können, aber nein, sie läuft schön geradeaus im Schatten des großen Raumschiffs:rofl:

Zitat:
Zitat von John J.
Fazit: die Urfassung ist nicht besser als die Endfassung, eher schlechter. Deswegen hat Scott vollkommen Recht so wie er es gemacht hat. Man hätte einzelne Sequenzen etwas besser ineinander überleiten können, aber für mich ist der Film nah an der Perfektion.

Der Film ist Lichtjahre von der Perfektion entfernt.

Es gibt keinen interessanten Gegner, keine faszinierend bösen Kraturen, nur hässlig, eklig, schleimige Drecksviecher.

Und inhaltlich ist das Ganze so flach wie Vickers am Ende des Films.


Das Drehbuch ist einfach Murcks und viele Ideen der Urfassung würden inhaltlich und visuell weit besser funktionieren.

Da hat man ganz tolle Ideen einfach so verworfen.


Scott hat sich da keinen Gefallen mit Lindloffs Endversion getan.

Scott ist einfach kein Drehbuchautor, sondern nur ein regisseur der stark abhängig von dem Stoff ist.


Zitat:
Zitat von John J.
Wirklich Kindergarten wenn man sich über so etwas aufregt, natürlich ist immer alles andere besser als das was halt war, kennt man ja, Hauptsache rumstänkern.

Bei Prometheus kann nur alles andere besser sein als das verbockte Endergebniss.

Zitat:
Zitat von John J.
Ich hoffe Scott lässt sich nicht von Leuten mit so einer Meinung reinpfuschen für den nächsten Teil, dann kann er es nur wieder gut machen.

Ich für meinen Teil finde die Erschaffungs-Theorie viel spannender und super-ausbaufähig in Teil 2 und 3 als weiter ewig die Alien-Schiene zu fahren. Sicher muss die immer dabei sein, kann aber meinetwegen nur die Nebenrolle spielen. Ich denk da wie Shaw im Film: wieso wollten die uns vernichten nachdem sie uns "angeblich" erschaffen haben, und wer hat die Ingenieure erschaffen? Gott (wenns den überhaupt geben sollte in den Gedanken von Scott) oder eine weitere humane Spezies. Das muss das Hauptthema der nächsten Teile bleiben :)


Ich finde alle Alienfans haben eine befriedigende Antwort auf ihre fragen verdient und die liefert Prometheus nicht.

Diese andere storyline kann natürlich auch faszinierend sein und beide Story müssen ja nicht gegeneinander stehen, man kann sie geschickt miteinander verweben, nur in Prometheus funktioniert keines von beiden, er ist erschreckend banal.

Ein Fim der intelligent, bedeutend und episch sein will, aber nichts davon erreichen kann.


Scott wäre angeraten sich die Kritik zu Herzen zu nehmen und hier auf ein gutes Drehbuch zu bauen, also nichts von dem Herrn Lindlof kaputt machen zulassen.
Geschrieben: 22 Nov 2012 10:15

Omnicron

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Omnicron ist wieder zurück :)

Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Scott wäre angeraten sich die Kritik zu Herzen zu nehmen und hier auf ein gutes Drehbuch zu bauen, also nichts von dem Herrn Lindlof kaputt machen zulassen.

Scott ist persona non grata. Da wird sich nichts mehr ändern, weil das, was er sagt, quasi Gesetz ist. Das geht ja auch zuletzt aus den Making ofs mehr als deutlich hervor.
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

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Geschrieben: 22 Nov 2012 10:26

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich kann die vielen geteilten oder eher entäuschten Meinungen zu dem Film überhaupt nicht nachvollziehen:eek:
Das kann wiederum ich nicht nachvollziehen.:rolleyes:


Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Der Film hat ein super gewähltes Erzähltempo, ähnlich des ersten Alien, wenn auch nicht ganz so ausufernd langsam. Der Plot ist recht verstrickt und da gibt es durchaus einige auch kulturell extrem interessante Denkansätze zu verfolgen. Scott und seine Drehbuchautoren zeigen jedenfalls schonmal was aus Prometheus noch werden könnte, denn das Konzept ging meines Erachtens perfekt auf.

Das Konzept ging komplett in die Hose.

Für einen Film reicht es nicht mit Denkansätzen um sich zu werfen, etwas davon muss tragend erzählt werden.

Wir haben ein bisschen Schöpfungsgeschichte, ein bischen Alien, Humanismus und das soll dann irgendwie zusammenpassen.

Prometheus weiß einfach nicht was er sein will.

Für einen Actionfilm passiert zu wenig, für einen Horrorfilm ist der Film zu brav, zu glatt.
Es fehlt an Spannung.

Eine Szene reiht sich an die nächste, wirklich sinvoll verknüpft ist das ganze selten.

Es gibt einfach nicht was wirklich guselig, hart oder finster ist.

Die Engineers sind alles andere als bedrohlich und diese andere mutierten ekligen Dinger einfach nicht würdig dem genialen Designs Gigers oder Winstons.

Der Spannugsbogen, das Tempo, gerade das Tempo ist sehr schlecht.


Da finde ich sogar das Temo von Alien 1 stellenweise besser.

Denn dieses bietet genug Raum, den Figuren sich zu entfalten und am Ende hin wird es spannend.

Klar ist das Tempo nicht mehr zeitgemäß, stellenweise etwas zäh, aber in Prometheus gibt es da kaum Highlights, Raum für wichtige Dinge fehlt komplett.

Stattdessen sind die Figuren sehr zweidimensional, Motivationen fehlen oder sind geradezu banal.

Was hätte man mit dem Cast nicht tolles machen können, denn jeder hier ist absolut unterfordert.


Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Dass der Film gleichzeitig dem Modell der bisherigen Alinefilme folgt wirkt ebenfalls passend. Dadurch erfindet Ridely Scott zwar das genre nicht neu, macht aber einen ALien-Film (im weitesten Sinne), der einfach die Klasse und die Erhabenheit ausstrahlt, welche das Franchise so groß gemacht hatte.


Und eben diese Erhabenheit fehlt Prometheus, er hat mit den Alien Filmen so gut wie gar nichts mehr zu tun, abgesehen von ein paar Bruchstücken die recycelt wurden wie der Stul und der äußere Anzug der Engineers oder Teile des Raumschiffdesigns.

Der Film fühlt sich so glatt, so seelenlos an.

Die Atmosphäre der ersten drei alien Filme war eben weit dichter und man hatte das fremdartige Alien.

Was haben wir in Prometheus ?


Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Zudem finde ich das Ende des Film spitze und sehe enormes Potential im eingeschlagenen Weg der Überlebenden. Da lacht mir das Herz bei den Aussichten auf Teil 2.

Von mir gibts jedenfalls 8,5 von 10 Space Jockeys.


Das Ende ist einfach nur einfallslos und hat mich sehr stark an AVP erinnert von der Konsequenz her.

Prometheus hat schon große Teile des Potentials verschenkt, da zweifle ich daran dass das Sequel besser wird.

Besser man hätte Camerons drehbuch zu Alien 5 inszeniert oder die Ursprungsfassungen von Spaits.
Geschrieben: 22 Nov 2012 10:34

Ghost Rider

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Das glaubst du doch selbst nicht.

Was die Bosse und Produzenten von Fox sagen ist Gesetz, die redem jeden rein, ob Scott oder Cameron ist denen egal.

Da muss dann verhandelt werden.

Die Making Ofs sind ja auch nach dem Willen von Fox, wenn da etwas Fox kritisches drinnen ist oder gesagt wird das sie selbst Jemanden wie Scott Befehle geben fliegt das raus.

Das macht sich einfach nicht gut.

Besser sieht es hingegen aus wenn man sagt man überträgt Scott alle Entscheidunhsbefugnisse.


Abgesehen davon, warum soll sich denn auch nichts mehr ändern, bis Teil 2 ist es noch etwas Zeit und es ist keine Seltenheit wenn sich die Macher die Kritik zu Herzen nehmen und beim Sequel einiges besser machen wollen.

Es wurde ja schon gesagt das Lindlof beim Sequel nicht mehr dabei sein wird;)

Bestes Beispiel ist aktuell Skyfall der mit jeder Minute zu sagen scheint "Sorry für den Vorgänger, es tut uns wirklich leid, seht nun haben wir es viel besser gemacht".
Geschrieben: 22 Nov 2012 10:40

Schlumpfmaster

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Tja Ghost Rider. Ich kann keinen einzigen deiner Standpunkte bejaen.

Sehe es total anders. Zudem ich es ziemlich langweilig gefunden hätte, hätte der Film die Antworten geliefert, die Du einforderst. Wie bereits sehr früh klar war, teilen sich Prometheus und Alien eine gemeinsame Plattform. Dennoch wird die Reise in Teil 2 noch weiter von der Alienreihe fortführen.

Inhaltlich liegt der Film locker auf dem Niveau eines jeden Alienfilms, Tempo ist gemächlicher als bei allen Alienfilmen bis auf den 1. Teil.

Die Figuren in Teil 1 hatten dennoch nicht mehr Tiefgang herausgearbeitet bis auf Ripley selbst.

Die kulturellen Elemente der Entstehungsgeschichte mehrerer Kulturen aus dem indo-amerikanischen und anderen Teilen der Welt sind darüber hinaus in vielen Dingen deckungsgleich, die Überdeckungen werden hier mit eingesetzt. Für dich mag das banal wirken, für mich konsequent. Wohin das ganze gehen wird wird meines Erachtens spannend, da man sich weiter in unbekanntes Terrain bewegen wird, daher hätte ich es als absolut unmöglich empfunden, wen der Film gezwungenermaßen Antworten leifert, die die Reihe besser in den Fortsetzungen behandelt, denn dieser Film ist als Teil 1 einer Reihe konzipiert. Wie man sich daran störenkann ist mir daher absolut unbegreiflich.

Zudem ich es selbst es auch mag, wenn ein Film Fragen aufwirft ohne diese direkt wiederzukäuen und die Antwort rauszurotzen.

Davon abgesehen, dass der Film sehr wohl seine harten Momente hatte. War der Film perfekt? Nein eher nicht, aber er war in meinen Augen sehr gut und würdiger in dieser Erblinie, als die wirklich harmlosen und banalen AVP-Filme, zudem ich gerade Erhabenheit und Atmosphäre von Prometheus als großen Pluspunkt sehe, zudem ich das langsamere Erzähltempo spitze finde, da es eben nicht von Punkt a zu Punkt b im Script hetzt, zwar hätte der eine oder andere Schnitt besser gesetzt sein können, aber das waren eher wenige Schnitte bei denen ich dies so empfunden habe.

Aber nun gut. D siehst das anders, wie so oft, daher lass ich dass jetzt mal so stehen, denn bei weiteren Disskussionen glaub ich auch nicht an eine Annäherung unserer Standpunkte;)
Geschrieben: 22 Nov 2012 11:37

Ghost Rider

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Langweilig wäre das nicht gewesen, sondern fazinierend, das worauf man 30 Jahre gewartet haben.

Was bekommen wir stattdessen ?

Nichts, nur wiedergekäute Ideen von Erich von Däniken.

Man entwickelt auch gar nicht daraus, der Film gibt uns nichts auser ein paar schöne Bilder.


Wozu brauche ich solch einen Film ?

Er hat überhaupt keine Existenzberechtigung.

Nur Fragen aufwerfen ist keine Kunst, wenn sop ein Film kommt muss er dem franchise etwas neues geben, neue Aspekte bieten und das tut er eben nicht.


Wenn der Film diese Idee der Präastronautik voll ausgespielt hätte, wäre es vlt. ein toller Film geworden, gegen die Grundidee habe ich an für sich nichts.


Nur eben das er gar nichts bietet.

Mit der Idee fängt er nichts an und als Alienprequel funktioniert er auch nicht, er ist ein halbgarer mix aus beidem.


Das die Reise noch weiter an der Alienreihe vorbeiführen wird ist nach dem Holzhammerende noch unklar.

Inhaltlich ist der Film vlt. auf dem Niveau von Teil 4, alle anderen Filme übertrumpfen ihn locker.


Denn in den Alien Filmen werden die aufgeworfenen Themen auch verarbeitet, genutzt.

Prometheus funktioniert auf de Ebene überhaupt nicht.

Was passiert denn im Film, welche Erkentnisse gewinnen wir ?

Sind wir nach diesem Film großartig weiter ?

NEIN.

Gerade die Figuren wurden in den Alien Filmen viel besser entwickelt.

Ihre Motivationen waren immer klar ersichtlich, es waren echte Menschen .

Das war bei Alien 1 ja Teil des Erfolgsmodells, es waren einfache Arbeiter die in diese Situation hineingezwungen wurden.

Keiner hat Kampferfahrung, es ist die Crew eines Frachters.

Ihre Motivationen liegen klar auf der Hand, überleben-und das funktioniert auch.

In Alien 2 wird das noch besser gemacht, wir haben überhebliche Marines die denken sie schaffen alles.
Es ist ihr Job.

Aber das Blatt wendet sich, sie sehen sich mit einer Situation konfrontiert für die sie nie ausgebildet wurden, es gibt kein erlernten Standartmanöver.

Nun zerbricht die harte Schale, Verzweiflung und Angst macht sich greit.

Nun zeigt sich wer wer und wie er mit der Situation umgeht.

Wir haben also nach den anfänglichen Stereotypen eine Bandbreite an verschiedenen Figuren.

Natürlich sind nicht alle Figuren gleich gut charakterisiert, aber man nimmt allen ihre Rolle, ihre Handlungsweisen ab, es ist schlüssig und funktioniert.

Und manche Figuren wie Ripley oder Bishop sind darüber hinaus noch besonders gut entwickelt.

Prometheus stellt da das komplette Gegenteil dar.

Auch hier sind die meisten Figuren stereotypisch angelegt, aber sie entwickeln sich nicht weiter, sie bleiben flach, gewinnen nicht an Persöhnlichkeit.


Das ist nicht glaubhaft, es ist nicht schlüssig.

Man fragt sich viel zu oft warum macht der Charakter gerade das und mit wem leiden wir wirklich mit, wer hat überhaupt Persöhnlichkeit.

Man hat hier eine Riege hervorragender Schauspieler und schafft es aus jedem eine zweidimenionale Figur zu machen.

David funktioniert vlt. noch, der Rest nicht.

Zu den kulturellen Dingen.

Genau das Selbe Spiel hatten wir bei AVP, nur das AVP ein Actionfilm war und es da noch in Ordnug war das nicht mehr darausgemacht wurde.

Ganz anders hier, wir haben diese Basis und aus der wird nichts gemacht.

Und DAS ist banal.

Die übereinstimmungen zu nehmen bleibt legitim, dagegen sage ich nicht aber man entwickelt daraus keine eigenen Ideen, es bleibt dabei.


Ein Film mus für sich selbst stehen, er mus eigenständig funktionieren können.

Daher ist es erforderlich, entscheidend für jeden guten Film das seine Handlung schlüssig ist.

Alles was pasiert sollte klar sein.


Wenn das nicht der Fall ist, dann wurde die Arbeit schlecht gemacht, denn sinn ist es den Zuschauer zu unterhalten, ihm eine interessante Handlung zu bieten die funktioniert.

Stellt sich der Zuschauer dauernd fRagen und die bleiben offen hat man was falsch gemacht, denn es sind dann Logikfragen und das sind schlicht und ergreifend mängel.


Kein guter Film besteht nur aus logiklöchern.

Es kan nicht die Aufgabe des Zuschauers sein zu versuchen die Lücken selbst zu schließen, so funktioniert traditioneller Film nicht, das kann man bei experimentalfilmen vlt. machen.


Und das ist jetzt entscheidend, es geht um die Schlüssigkeit des Filmes selbst.

Jeder Film hat verschiedene Handlungsstränge und die müssen logisch zuende gebracht werden, das ist eben die Kunst des Geschichtenerzählens.

Natürlich kann der Film 1-2 Fragen offen lassen am Ende, etwas was man dem Zuschauer mitgibt und worüber er sich Gedanken macht.

Das ist auch völlig legitim.

Aber diese Fragen sollten sich am Schluss stellen und nicht entscheidend für den Haupthandlungstrang sein, denn die Geschichte muss klar sein, verständlich.

Und das ist das Problem bei Prometheus,zu vieles ergibt keinen Sinn und das kann nicht beabsichtigt sein, denn nach diesem Motto wären so viele schlechte Filme gut.

Eine Fortsetzung sollte darauf aufbauen, vlt. einen offenen Handlungstrang weiterführen, aber nicht im nachhinein dafür sorgen das der erste Film Sinn ergibt, das alle Fragen beantwortet sind, bzw. die für die Handlung entscheidenden.


Und das war eben bei den Alien Filmen der Fall, etwas war immer offen, aber die Haupthandlung war davon nicht negativ beinflusst, es ergab meistens Sinn.

Was hat es mit dem Raumschiff auf LV426 auf sich, wer ist der Space Jockey ?

Eine interessante Frage in Alien, die aber trotzdem keinen Einfluss auf die Haupthandlung hatte-denn dafür waren die Konsequenzen entscheidend-also das Alien selbst und das Überleben.

Du darfst eines nicht verwechseln und ich glaube das ist das entscheidende Missverständniss zwischen den Prometheus Kritikern und Befürwortern.


Es geht NICHT darum alles in kleinen Häppchen immer und immer wieder einem vorzukauen.

Nach dem Motto 10 Kameraeinstellung auf das Selbe das einem sagt ja das war der Mörder.

Klar sollte der Zuschauer gefördert werden.

Aber es gibt einen Unterschied zwischen dingen bewusst so anzudeuten das sie klar verständlich für den Zuschauer sind ohne den Holzhammer zu benutzen als einfach einem ein unfertigeges Ding vor die Füße zu werfen wo einfach nichts Sinn ergibt.

Es ist nicht die Aufgabe des Zuschauers wirklich ALLEs zu erdenken was dem Drehbuchautor nicht einfiehl.

Das ist keine Kunst, sondern schlicht Versagen.
Man hat es sich hier zu einfach gemacht.


Für soetwas werden keine Filme gemacht, so funktioniert dieses Medium nicht.

Es gibt eine Geschichte und diese muss gut erzählt werden, der Zuschauer soll nicht die halbe Geschichte sich selbst ausdenken, für soetwas gibt es Fanfiction, etc.


Ich könnte dir eine Liste machen aller Ungerimtheiten, es sind wirklich viele in diesem Film, zu viele.


Frühere Entwürfe oder Ideen ergaben da einfach mehr Sinn und hätten funktioniert.

Spaits hatte ja ursprünglich en Alien Prequel geschrieben und Lindlof kam hin und warf Dinge heraus, steckte neue Dinge hinein und das sieht man dem Film an.

So erfüllt er keine Aufgabe.

Eine eigenständige, für sich stehende Handlung wäre nicht schlecht gewesen-aber die hat der Film nicht.


Alles in Prometheus, wirklich alles gab es schon irgendwie.

Gerade das ein Großteil der Ideen fast deckungsgleich mit AVP sind, spricht eine deutliche Sprache.

Vor Monaten wurde mal eine komplette Handlung veröffentlicht(könnte eine Ursprungsversion Spaits gewesen sein) und dort ergab es einfach Sinn.

Es war klar, es war interessant es ergab Sinn.

Und was die harten Szenen angeht, naja so hart waren die nicht.

Ein Großteil war einfach nur eklig und nicht hart oder unheimlich.

Und Härte macht auch keinen guten Film.

Ich begrüße immer die Härte in einem Film, aber sie sollte kein Selbstzweck sein sodern die Story voranbringen.

Hier wird nur wenig vorangebracht.

Bezüglich der qualität von Prometheus sollte man sich die Fragen stellen:

Was will der Film mir sagen ?

Was kam jetzt wirklich überaschend, womit hätte ich nicht gerechnet ?

Inwiefern wurde innerhalb des Filmes etwas weiterentwickelt ?

Hab ich hier etwas gesehen, nahegebracht bekommen was es vorher nicht gab ?

Was blieb mir positiv in Erinnerung ?


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