Fand jetzt Bond das Beispiel für schlechte Reboots.
Es gibt zwar einige alte Bonds dir nicht wirklich gut sind, aber
gerade diese Neuverfilmungen sind viel schlimmer.
Casino Royal war ein unterhaltsamer Film mit gelungen Inszenierten
actionszenen.
Jedoch fehlten die Gadgets gänzlich-die Bond ja auch wirklich
ausmachten.
Weiter war der neue Bond komplett anders und passte überhaupt nicht
zu den alten Filmen.
Aber gut soweit so gut.
Der Plan war es ja den Charakter zu entwickeln und zu zeigen wie
aus einem groben Schläger ein kühler, berechnender Spion
wird.
Casino Royal war der Anfang, nun lag es an der direkten Fortsetzung
das alles weiterzuentwickeln.
Aber eben da hat der völlig versagt, die Fragen die am Ende von
Teil 1 auftauchen werden nicht beantwortet, sondern es tazchen
weitere auf.
Überhaupt die ganze story dümpelt vor sich hin, am Ende ist man da
nicht viel schlauer als vorher.
Bonds Charakter ist etwa auf dem gleichen Stand wie in Teil 1 nur
etwas rachsychtiger-aber eben die wirkliche rache bleibt hm
verwehrt.
Auch Craig kann nicht ansatzweise glänzen, denn der Film ist nur
auf Action ausgelegt und da hezt er von einer Szene zur
nächsten.
Das lustige dabei ist das man sich eben in diesem Film damit
brüstet wie auf den Charakter eingegangen wird und das er jetzt den
Romanen viel näher ist.
Story-nichts.
Und die Action ist alles andere als gut-einfach nur schlecht.
Jede Sequent ist mit hektischer Wackelkammera gemacht.
was mehrere Dinge zur Folge hat.
1. merkt man ganz gwenau das diese Neuerfindung Bonds alles andere
als sinnvoll war, da sie nur ein Ergebnis aus geklauten Ideen
ist.
Die Reboot Idee aus Batman Begins und die Action aus das Bourne
Ultimatum.
Wirklich traurig-früher setzte die Bondreihe Maßstäbe, jetzt wird
sie nur noch zum Abklatsch anderer Reihen degradiert.
Und dier Action ist wie gesagt schlecht inszeniert.
In vielen Filmen hat man das alles noch viel besser gesehen,
zusätzlich verliert der Zuschauer durch die verwackelte optik den
Überblik-das Geschehen-die action ist ein unübersichtliches
Geschnipsel das nicht wirken kann.
Was auch zu Bond überhaupt nicht passt.
In Bourne ergab es ja Sinn, da dadurch eben alles gehetzter,
spannender wirkte-aber in Bond einfach nur schlimm.
In den Filmen aus den 80er und 90ernwar die Action hingegen da
weitaus besser.
Auch der Humor oder die coolen Ideen die da immer mitschwangen
fehlten gänzlich.
Z.B. die geniale Zerstörungsorgie mit einem Panzer in St.
Petersburg in Goldeneye.
Und der Soundtrack war auch nur schlecht.
ein Quantum Trost verdient den Titel schlechtester Bondsong aller
Zeiten.
Man kann jA unterschiedliche Geschmäcker haben, mir persöhnlich
gefallen da auch nicht alle Songs.Aber sie waren doch irgendwie
passen.
Der Sond in ein Quantum Trost war nur schlecht , hatte kaum eine
Melodie und passte nicht im geringsten.
Auch die Tatsache das die Gunlogosequenz und die Bondmelodie nie im
Film zu hören waren spricht auch gegen eine gute musikalische
Begleitung.
Casino Royal war ein sehenwerter Film, hatte einen guten Titelsong
und gut inszenierte Actionszenen, aber er war kaum noch ein
richtiger Bond Film.
Die Idee die mit ihm gestartet wurde war nicht schlecht, aber
fiunktionierte letztlich doch nicht-da Bond sich eben nicht
weiterentwickelt und nun klafft eine riesen Lücke im
Franchise.
Die Story ist unübersichtlich und darin wird die aus Teil 1 kaum
weiterentwickelt, Action, Musik und Spannung taugen auch kaum
was.
Er ist weder ein guter Bondfilm noch überhaupt ein guter
Film.
Also in meinen Augen hätte man nach der schlechten 2. Filmhälfte in
"Stirb an einem anderen Tag" nicht unbedingt das Franchise rebooten
müssen.
Zu Hulk muss man sagen dass das Reboot auch kein kommerzieller
erfolg war.
Hulk 1 war sicher nicht perfekt, an gewissen Stellen doch
zuübertrieben, aber man hätte es nicht rebooten müssen. Ich fand
die besetzung recht passend, auch die Schauplätze im Film, mitten
in der Wüste waren gut gewählt und passten wunderbar zum
Hulk.
In der unglaubliche Hulk passt die Bestzung überhaupt nicht.
Edward Norton ist ein guter Schauspieler, aber er fühkte sich
einfach nicht wie Bruce Banner an. Der Film war Actiontechnisch
ganz gut gemacht-aber wirklich besser war er auch nicht.
Jeder der Teile hatte seine Stärken und Schwächen.
Hulk:
+gute Atmosphäre
+gute Optik(Traumsequenzen Banners, sehr stilvoll).
+gute Action
+passende Darsteller
-an gewissen Stellen ezwas überdreht, es wirkt da doch fast
lächerlich(z.B. Finale und mutierte Hunde).
-der Spannungsbogen stimmt nicht, es dauert zulange bis der Film in
Fahrt kommt
Der unglaubliche Hulk:
+Blonski/Ambivonation(oder wie er heißt) ist gut umgesetzt und ein
gelungener Gegner
+auch gute Actionszenen
+straffere Inszenierung
-gewusse charaktere, vor allem Bruce banner wirken doch etwas
fehlbesetzt und fügen sich nicht si gut ein sie bleiben einem doch
fremd, obwohl sie sich bemühen
-die Locations im Film haben mir nicht so gut wie in Teil 1
gefallen, auch die Atmosphäre ist nicht so gut gelungen wie in
Hulk, es gibt auch keine optisch interessanten Szenen die auf Bruce
Dualität hinweisen(z.B. die Traumsequent im Hulk).