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Der bei Fans umstrittene "Terminator – Die Erlösung" (Deutschland, Großbritannien, USA, Italien 2009) mit Christian Bale und Sam Worthington (aber ohne Arnold Schwarzenegger) wird von Sony Pictures Entertainment zum ersten Mal am 30. Oktober 2019 auf Ultra HD Blu-ray herausgebracht. Bereits jetzt können wir Ihnen eine ausführliche Besprechung der 4K-Umsetzung präsentieren. Was die Bildqualität betrifft, gab es bei unserem Rezensenten Jörn Pomplitz kaum einen Grund zur Klage: "Sehr detailliert werden die zerstörten Gebäude und Fahrzeuge in Szene gesetzt. [...] Hier sind es einmal mehr Leichtquellen wie Scheinwerfer, Feuer oder eben die leuchtend roten Augen der Terminatoren, welche durch den Einsatz von HDR in seiner Basis-Ausführung einen stärkeren Kontrast erfahren und farbliche Akzente setzen. Ansonsten setzte man viele Farbfilter ein, um der verwüsteten Welt den passenden Look zu verpassen - dies ist sehr gut bei den Außenaufnahmen zu erkennen, bei denen der mit nur wenigen Wolken gespickte Himmel nicht wirklich blau erscheint." Auch der Sound klingt laut Pomplitz "sehr wuchtig und setzt vor allem die vielen Feuergefechte erstklassig in Szene".
Jedoch hat die Umsetzung auch ihre Schattenseiten. So fiel unserem Reviewer auf, dass es sich hierbei mit einer Laufzeit von 114:46 Minuten nicht wie angekündigt (und von uns in einer News geschrieben) um den Director’s Cut handelt, sondern "nur" um die knapp drei Minuten kürzere Kinofassung. Außerdem hat man bei dieser 4K only-Veröffentlichung verpasst, die Extras der Blu-ray-Version mit auf die UHD-Blu-ray zu packen, weswegen diese ohne jegliches Bonusmaterial auskommt. Nun muss jeder selbst entscheiden, ob diese Fakten die Kaufentscheidung beeinflussen. Weitere Informationen zur Ultra HD Blu-ray finden Sie in unserer kompletten Rezension. (sw)
Inhalt: Die Prophezeiung hat sich erfüllt und die Erde wird im Jahr 2018 von den Maschinen regiert. Einzig John Connor (C. Bale), der Anführer des Widerstandes, sieht noch Hoffnung und nimmt den Kampf gegen die Maschinen auf. Doch auch diese haben gelernt und seinen biologischen Vater Kyle Reese (A. Yelchin) in ihrer Gewalt. Nun muss John schnell reagieren, damit er ihn befreien kann, denn sonst hat er keine Möglichkeit ihn in die Vergangenheit zuschicken und würde somit nie gezeugt werden. Zusammen mit dem mit menschlichen Gefühlen ausgestatteten Prototypen des T-800, der ein Abbild des Schwerverbrechers Marcus Wright (S. Worthington) ist, bricht er zu einer fast ausweglosen Rettungsaktion ins Herz von Skynet auf … (sw)