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Rogue One - A Star Wars Story 3D (Limited Steelbook Edition)

Gestartet: 01 Mai 2017 23:18 - 8 Antworten

#1
Geschrieben: 01 Mai 2017 23:18

ronny2097

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Story: | 8/10
Bildqualität: | 10/10
Bildqualität 3D: | 8/10
Tonqualität: | 10/10
Ausstattung: | 5/10
Gesamt: | 8/10


* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.


Vor nunmehr 40 Jahren, startete Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas im Jahr 1977 mit seinem Film Star Wars, der hierzulande am 9. Februar 1978 unter dem Titel Krieg der Sterne in den Lichtspielhäusern zu sehen war, etwas ganz Großes. Inzwischen besteht das Franchise aus insgesamt drei Trilogien, deren neuste Reihe 2015 mit Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht im Kino eingeleitet wurde, dort die beachtliche Summe von über zwei Milliarden US-Dollar einspielte und damit aktuell zum dritterfolgreichsten Film aller Zeiten zählt. Dreht man die Zeit nun wieder zurück, startete die Filmreihe einst damit, das die Rebellen mit den gestohlenen Plänen des Todesstern auf der Flucht waren. Jetzt erst – vierzig Jahre später, klärt Rogue One – A Star Wars Story die Geschehnisse darüber auf, wie diese Pläne überhaupt in den deren Besitz gelangen konnten. Wir haben die Rebellen bei diesem gefährlichen und aufopferungswürdigen Unterfangen begleitet und dabei auch gleich geprüft, ob auch dessen Blu-ray-Umsetzung geglückt ist.

Story

Das gefürchtete und mächtige Imperium baut seine Macht weiter aus. Mit einer neu errichteten Kampfstation, genannt Todesstern, dessen Feuerkraft es vermag einen ganzen Planeten zu zerstören, will man künftig die gesamte Galaxis kontrollieren. Dessen Designer ist Galen Erso (M. Mikkelsen), der den Bau dieser Superwaffe unter Zwang fertiggestellt hat, jedoch in den technischen Plänen eine Information hinterlassen hat, welche den Schwachpunkt der Station markiert. Unter der Führung von Cassian Andor (D. Luna), startet die Rebellenallianz ein Kommando, welches diese Pläne beschaffen soll. Zu den todesmutigen Renegaten gehört auch die entschlossene Jyn Erso (F. Jones), welche sich den Rebellen angeschlossen hat, um die Fertigstellung des neuen imperialen Machtinstruments zu verhindern und ihren Vater aus der Gefangenschaft zu befreien. Kein leichtes Unterfangen…

Wer Star Wars: Epsisode IV – Eine neue Hoffnung kennt, der weiß genau, das diese Mission einem Himmelfahrtskommando gleicht. Das dieses Unterfangen letztlich geglückt ist, weiß man ebenfalls bereits – allerdings wie es dazu kam und welche Opfer dafür gebracht wurden, das war bislang unbekannt und wird im Film von Regisseur Gareth Edwards (Godzilla 2014), der den Stoff nach einer Idee und dem Drehbuch von Gary Whitta, John Knoll, Chris Weitz sowie Tony Gilroy adaptierte, endlich aufgedeckt. Disney hat sich das ordentlich was kosten lassen und investierte die stolze Summe von 200 Millionen US-Dollar in das Projekt – ein Betrag der sich ausgezahlt hat, wie das weltweite Einspielergebnis von über eine Milliarde US-Dollar eindrucksvoll beweist. Wobei das durchaus etwas verwunderlich ist, denn Rogue One – A Star Wars Story ist kein herkömmlicher Star Wars-Film, sondern der erste Titel der sogenannten Anthology-Reihe, welche Geschichten zwischen den jeweiligen Episoden aufgreifen und erzählen sollen. Im Falle von Rogue One, werden hier obendrein auch weniger die Jedi und Sith thematisiert, vielmehr wird der Fokus eher auf den Krieg und die Macht des Imperiums gelenkt.

Der Film beginnt etwas unkonventionell ohne den bekannten Lauftext, was etwas gewöhnungsbedürftig ist und auch befremdlich wirkt. Zudem ist die Einleitung während der ersten fünfzehn Minuten recht holprig, da anfangs viel zwischen verschiedenen Orten und Planeten hin und her gesprungen wird. Nachdem die einzelnen Charaktere aber eingeführt sind, findet 'Rogue One' endlich seine Mitte und man kann anfangen den Film zu genießen. Die Umsetzung der Geschichte, in welcher die Rebellen zunächst mit Hilfe von Jyn Erso versuchen, den Ingenieur des Todessterns ausfindig zu machen und später, vom streng bewachten Tropenplaneten Scarif dessen Pläne aus einer imperialen Basis zu stehlen, ist unterhaltsam ausgefallen und großartig in Szene gesetzt worden – es kommt stets das bekannte Star Wars-Feeling auf, was jedoch nicht selbstverständlich ist, denn Jedis kommen im Film keine vor und auch sonst gibt es, bis auf wenige kurze Ausnahmen, auch keine bekannten Gesichter zu sehen. Das ist aber auch gar nicht nötig, denn das bunt zusammengewürfelte Rebellen-Team, welches im Kern aus Anführer Cassian Andor, einem umprogrammierten imperialen Droiden (A. Tudyk), Jyn Erso, den zwei Whills-Wächtern Chirrut Imwe (D. Yen) und Baze Malbus (J. Wen) sowie dem übergelaufenen imperialen Piloten Bodhi Rook (R. Ahmed) besteht, agiert überaus überzeugend. Für die coolsten Momente sorgen dabei der blinde Chirrut Imwe und auch der vorlaute Droide K-2SO, welche beide immer einen lockeren Spruch auf Lager haben und so die ansonsten sehr düstere Stimmung gekonnt auflockern.

A propos düster: Für richtig gute Atmosphäre sorgen auch die kurzen Auftritte eines bekannten imperialen Gouverneurs sowie dessen Handlanger Darth Vader (S. Wilding), der vor allem gegen Ende des Films für offen stehende Münder sorgen dürfte. Während der Laufzeit von 134 Minuten wird es jedenfalls niemals langweilig, denn neben anderen tollen Darstellern wie Forest Whitaker (Saw Gerrera), Ben Mendelsohn (Direktor Orson Krennic) sowie Genevieve O’Reilly (Senatorin Mon Mothma), gibt es mit neuen Welten wie Lah’mu, Jedha, Eadu und Scarif und den dortigen Bewohnern und verschiedenen Spezies jede Menge zu entdecken. Dem Rebellenstützpunkt auf Yavin IV wird ebenfalls ein Besuch abgestattet und dort gibt es selbstverständlich auch ein Wiedersehen mit R2-D2 und C-3PO. Insgesamt betrachtet bekommt man mit Rogue One einen deutlich erwachseneren Star Wars-Film geboten, der sich dank vieler toller Momente hervorragend vor die Geschehnisse von Episode IV – Eine neue Hoffnung einfügt und obendrein auch noch jede Menge Fan-Service bietet.

Bildqualität

Der Transfer von Rogue One, welcher im Ansichtsverhältnis von 2.39:1 (16:9) vorliegt, gibt keinen Anlass zur Kritik und liefert Werte, welche stets auf Refernzniveau liegen. Die Bildschärfe ist exzellent und auch die Farben sowie das Kontrastverhältnis präsentieren sich natürlich und gleichermaßen kräftig. Der Detailgrad des Bildes ist darüber hinaus enorm, denn ganz gleich ob es Nahaufnahmen in den Gesichtern der Darsteller sind, bei denen jede noch so feine Pore sichtbar wird, feinste Details an der Kleidung mühelos erkennbar sind oder gerade der Todesstern als Demonstration dessen Feuerkraft Jedha dem Erdboden gleichmacht, die Präsentation wird dem Namen Star Wars mehr als gerecht. Der Schwarzwert ist ebenfalls sehr satt und sorgt dafür, dass das Bild vor allem während der Weltraumszenen überaus plastisch wirkt. Kompressionsartefakte oder andere Makel waren während des Tests ebenfalls keine auszumachen, weshalb hier zurecht die volle Punktzahl vergeben werden kann.

Bild 3D

Das 3D-Bild liegt im gleichen Ansichtsverhältnis vor, fällt aber im Vergleich zum 2D-Transfer leicht ab. Das liegt zum einen daran, weil man es hier mit einer nachträglich in 3D-konvertierten Produktion zu tun hat, vor allem aber auch, weil der Film einen ziemlich düsteren Look hat und auch vermehrt dunklere Szenen bietet. Dies sorgt einstweilen dafür, das in dem dunkleren Bild manchmal einige Details untergehen und auch die Bildschärfe minimal schwächer ausfällt, als beim 2D-Pendant. Pop-Out-Effekte bietet die 3D-Version überhaupt keine, dafür punktet das Bild aber mit einer sehr guten Tiefenwirkung, welche sehr oft ein Mittendringefühl aufkommen lässt. Zur Höchstform läuft der 3D-Transfer aber auf, wenn es im letzten Drittel auf dem helleren Planeten Scarif zum Showdown kommt – hier sind es vor allem die X-Wing-Szenen, bei denen die Kamera oftmals statisch am Heck montiert wurde und man dadurch das Gefühl vermittelt wird, man würde selbst in der Sternjäger-Serie der Incom Corporation sitzen. In Bezug auf die Farbendarstellung präsentiert sich das Bild leider ebenfalls minimal schwächer und liefert nicht ganz die Brillanz des 2D-Transfers. Kein allzu spektakuläres 3D-Bild, aber dank des sehr guten letzten Drittels, bei dem im Vergleich zum Rest des Films deutlich mehr in 3D geboten wird, reicht es hier für gute acht Punkte.

Tonqualität

Disney ist sich seiner Ton-Politik treu geblieben und spendiert auch Rogue One, genau wie bereits bei Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht eine deutsche Tonspur in verlustfreiem DTS-HD Master Audio 5.1, während der englische Originalton lediglich einen verlustbehafteten DTS-HD High Resolution-Mix bietet, diesen dafür aber zumindest mit zwei zusätzlichen Kanälen als 7.1-Abmischung. Für welche der beiden Tonspuren man sich letztlich entscheidet, spielt jedoch keine große Rolle, denn beide Abmischungen klingen dynamisch, gleichermaßen aktiv und verteilen sich exzellent auf die jeweiligen Surround-Kanäle. Blasterschüsse ertönen kräftig, Explosionen lassen das Wohnzimmer regelrecht erbeben und auch die Hintergrundgeräusche fügen sich authentisch ins tonale Geschehen ein. Der Score, den diesmal der US-amerikanische Komponist Michael Giacchino (Star Trek Beyond, Doctor Strange) beigesteuert hat – nur das Titellied stammt von John Williams, klingt darüber hinaus ebenfalls harmonisch und sorgt für passendes Star Wars-Feeling – richtige Ohrwurm-Themen werden allerdings leider keine geboten. Aber auch ohne diese gibt es an der Vertonung nichts zu beanstanden, da auch die Dialoge dank der ausgewogenen Balance immer klar und verständlich wiedergegeben werden. Ebenfalls mit auf der Disc enthalten ist außerdem auch noch eine polnische Tonspur in Dolby Digital 5.1.

Ausstattung
  • Die Geschichten hinter Rogue One: A Star Wars Story:
    - Die Idee zu Rogue One (9:00 min.)
    - Jyn: Die Rebellin (6:16 min.)
    - Cassian: Der Spion (4:14 min.)
    - K-2SO: Der Droide (7:43 min.)
    - Baze & Chirrut: Die Wächter der Whills (6:20 min.)
    - Bodhi & Saw: Der Pilot & Der Revolutionär (8:35 min.)
    - Das Imperium (8:18 min.)
    - Visionen der Hoffnung: Der Look von Rogue One (8:24 min.)
    - Die Prinzessin & Der Gouverneur (5:49 min.)
    - Epilog: Die Geschichte geht weiter (4:15 min.)

  • Rogue – Die Zusammenhänge (4:31 min.)

  • Steelbook mit Prägung und Innendruck

Das Bonusmaterial von Rogue One – A Star Wars Story ist komplett auf der dritten Disc in diesem Set verstaut worden und sieht auf den ersten Blick sehr übersichtlich aus. Lediglich zwei Beiträge sind auf der Blu-ray enthalten – eine kurze Featurette namens 'Rogue – Zusammenhänge', welche genauer auf die internen Zusammenhänge diverser Charaktere und vieler Details eingeht sowie das zehnteilige Making-of mit dem Titel 'Die Geschichte'. Dieses hat eine Laufzeit von knapp 70 Minuten, lässt sich wahlweise am Stück oder jeweils Beitrag für Beitrag abspielen und geht dabei auf die wichtigsten Aspekte rund um die Entstehung des Films ein. Bedauerlich ist, das es weder einen Audiokommentar des Regisseurs gibt, noch einen Entfernte-Szenen-Bereich, denn vor allem bei letzterem müsste eigentlich reichlich Material vorhanden sein, welches sogar im Trailer zu sehen war, jedoch im fertigen Film keine Verwendung mehr fand. Zum Schluss sollte noch erwähnt werden, das sämtliche Extras in HD vorliegen und auch deutsch untertitelt wurden. Ein schön geprägtes Steelbook mit Innendruck und ohne FSK-Flatschen bietet diese Edition ebenfalls, was vor allem Sammler freuen dürfte.


Fazit

Rogue One ist das erste Star Wars-Abenteuer, welches Teil der neuen Anthology-Reihe ist und eine Geschichte zwischen den herkömmlichen Episoden erzählt. Zugegeben: Als angekündigt wurde, eine Geschichte über die Entstehung des ersten Todessterns und dem Diebstahl dessen technischer Pläne zu erzählen, war ich zunächst skeptisch. Gerne hätte ich etwas ganz anderes gesehen, wie beispielsweise etwas über die alte Republik, eine Verfilmung über Sithlord Darth Bane oder einen Standalone-Film mit Kopfgeldjäger Boba Fett. Nachdem ich aber im Kino war und Gareth Edwards 'Rogue One' gesehen hatte, war ich aber besänftigt und überaus zufrieden, denn das was der britische Filmregisseur aus dem Stoff rausgeholt hat, kann sich sehen lassen und ist überaus unterhaltsam und spaßig, aber auch hart und schmutzig inszeniert – ein Film der dem Namen Star Wars, der ja letztlich für Krieg der Sterne steht, wirklich gerecht wird. 'Rogue One' ist erfrischend anders inszeniert, bietet viele tolle Schaumomente mit neuen Welten, Fahrzeugen, Waffen sowie Kreaturen und auch der kurze Auftritt von Darth Vader ist der Wahnsinn. Nachdem der Film fertig ist, hat man richtig Lust darauf direkt mit 'Episode IV – Eine neue Hoffnung' weiterzumachen – Mission geglückt!

Technisch liefert Disney eine überaus gelungene Blu-ray ab, welche bei Bild und Ton mit Referenzqualität aufwartet. Der 2D-Transfer gehört mit zum Besten, was es bislang auf dem Medium zu sehen gab und überzeugt mit einem gestochen scharfen Bild, sehr natürlichen und kräftigen Farben sowie einem ausgewogenen Kontrastverhältnis. Der deutsche Ton bietet ebenfalls starken Sound in DTS-HD Master Audio 5.1, bei dem es gehörig rummst und knallt, ohne das die Dialoge darunter zu leiden haben. Der englische Originalton liegt zwar nur als DTS-HD High Resolution-Mix vor, klingt aber keinesfalls minderweriger, sondern bietet sogar mit der 7.1-Abmischung zwei zusätzliche Kanäle. Das 3D-Bild ist ebenfalls recht ansehnlich, lässt sich aber Zeit bis es zur Höchstform aufläuft und bietet somit erst im letzten Drittel beim Finale auf Scarif ein tolles dreidimensionales Feeling, mit einem echten Mittendringefühl. Der einzige wirkliche Schwachpunkt dieser Veröffentlichung ist das Bonusmaterial, das leider etwas übersichtlich, jedoch trotzdem informativ ausgefallen ist. Dennoch eine insgesamt sehr gute Blu-ray-Veröffentlichung, welche Sammler und vor allem Star Wars-Fans nur zu gerne in ihre Filmsammlung aufnehmen werden.


Kaufempfehlung: 8/10

Testgeräte:
▪ TV: Samsung UE55JS9090
▪ AVR: DENON AVR-X4200W
▪ BDP: Panasonic DMP-UB900EGK
▪ Boxen: Quadral Ferrum + Klipsch RP-140SA
#2
Geschrieben: 02 Mai 2017 08:07

TrondeAkjason

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Schönes Review.

Bewertung ist, wie immer, so eine Sache. Mit 7 Punkten wäre ich persönlich eher mitgegangen aber 8 ist auch noch in Ordnung. Im Vergleich zu Star Wars 7 ist die Wertung imo halt nicht korrekt - der hat ja auch 8 Punkte bekommen. Den hätte man damals deutlich niedriger bewerten müssen. (imo).

Aber hier passt es so ca aus meiner Sicht.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
#3
Geschrieben: 08 Mai 2017 08:11

Joern.Pomplitz

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Habe ihn gestern Abend auch gesehen und bleib weiterhin bei meiner damaligen Kino-Review - immer noch ein Klasse Film, der aber auf Technischer Seite bei Sound wesentlich mehr hätte liefern können. Während EPISODE VII mein Wohnzimmer fast zerlegt hat, war es hier nur ein bisschen 'piff' und 'peng' - schade, da hatte ich mir mehr erhofft. Auch war der Sound wieder recht Frontlastig, erst ab Eadu öffneten sich auch mal merkbar die hinteren Kanäle.

Durch die heißen Diskussionen um Tarkin und Leia habe ich diesmal besonders drauf geachtet und finde, die haben den Job schon sehr gut gemacht - meines Erachtens musste man da schon zwei Mal hinschauen um zu erkennen, dass es CGI war.
Viele Grüße
Jörn

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#4
Geschrieben: 08 Mai 2017 13:49

ronny2097

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Bei Tarkin hat man es fast gar nicht bemerkt, aber Lea sah schon sehr künstlich aus. ;)
#5
Geschrieben: 08 Mai 2017 13:56

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Zitat:
Zitat von ronny2097
Bei Tarkin hat man es fast gar nicht bemerkt, aber Lea sah schon sehr künstlich aus. ;)

Ich empfand dies genau andersrum!
#6
Geschrieben: 08 Mai 2017 18:22

Schakal

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Ja die ganze Tarkin/Lea Diskussion ist schon ein wenig deftig hier.

Jeder scheint das anders wahrzunehmen und verstehe auch nicht warum da zum Teil so ein Aufriss von gemacht wird. Es ist doch total egal ob es cgi ist oder nicht solange es gut aussieht. Aber besser ich schweige dazu sonst bekomme ich wieder ein übergebraten ;)

Zum Film selber schrieb ich ja schon ein absolut genialer SW Film und nach E6 der beste überhaupt. Düster, dreckig, furztrockener Humor so muss ein SW Film einfach sein.

10/10
MY COLLECTION - (owned: DVD´s/ordered: Blu-ray´s)
 
#7
Geschrieben: 08 Mai 2017 20:43

ronny2097

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Ich, ich bin da ganz entspannt, es war lediglich mein Eindruck... wenn andere das anders empfunden haben, ist das doch völlig in Ordnung. ;)
#8
Geschrieben: 08 Mai 2017 21:12

Schakal

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Schakal Rebellion ist Hoffnung!

Jedem sei seine Meinung gegönnt :thumb:
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#9
Geschrieben: 09 Mai 2017 14:46

Killswitch

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Danke für's Review! Ich persönlich würde sogar dem Film 9/10 Punkte geben.


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