Zumindest können die FTWDler nicht so abgebrüht sein, wie Rick und Co. Von daher finde ich es normal, dass die Charaktere unterschiedlich (wenig) weit in die Situation vordringen. Während Madison ja extrem misstrauisch und selbstbedacht ist, sind andere eben noch "naiv" oder menschenfreundlicher, unsicherer oder traumatisierter. Da habe ich kein Problem mit.

Bislang fehlten nur die ganz großen Entscheidungen, die einen Charakter maßgeblich prägen. Außerdem sind eben auch viele Folgen nicht so richtig spannend und plätschern mehr vor sich hin.

Aber das kann noch kippen. Ich bin nicht vollends enttäuscht von der Serie und wer weiß was noch kommt.

Ich will dich mal in der Situation sehen ... ;)

Man hat immer leicht reden ("Das macht man doch nicht") ... Menschen sind nicht immer rational handelnd ...

zumal Travis` Sohn sich anscheinend durch die 3 Jungs zum ersten Mal richtig akzeptiert fühlt. Auch in der Familie fühlte er sich wohl eher wie das 5. rad am Wagen.
Da kann ein Jugendlicher dann schonmal irrational handelm

Quoten sinken weiter:

http://www.serienjunkies.de/news/quoten-fear-walking-dead-fllt-78256.html

Dritte Staffel ist damit dann wohl auch gegessen ...

Weiß man nicht.

http://www.serienjunkies.de/news/quoten-fear-walking-dead-fllt-78256.html

Die 3. Staffel ist leider auch schon längst bestellt.

Ich fand die neuste Folge auch nicht schlecht. Langsam bekomme ich mehr Bezug zu den Charakteren. Mir gefällts.

Ich habe gestern die aktuelle Folge gesehen und - puh! - die tun sich echt schwer. Die Folge hatte seinen Reiz, aber irgendwie ist die ganze Serie echt schleppend. Die Grundstimmung ist schon sehr lahm.

Ich hoffe, dass jetzt wo sich einiges ballt es mal knallt.

Aber Alicia hat sich schon zunehmend zu einem Hingucker entwickelt. Im Moment mein Favorit. Sie muss jetzt nur auch mal inhaltlich was zeigen. :D

Da das Prequell auch inhaltlich/ qualitativ meilenweit von der Mutterserie entfernt ist, ist es auch nur recht und billig, dass sich das in den Quoten widerspiegelt.