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Jurassic World (Jurassic Park 4)

Gestartet: 28 Sep 2008 23:30 - 1839 Antworten


Veröffentlichung:
22.10.2015
Laufzeit:
124 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 31 März 2013 01:07

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von Chestburster
Hmm, dafür, das Raptoren nur so groß wie Truthähne waren, haben sie aber äußerst effizent wesentlich größere Beuettiere getötet, das halte ich für durchaus gefährlich. Hmm, Pitbulls sind auch nur sehr kleine Hunde, oder ? Können dir aber trotzdem arg gemein wehtun.....

Dann halt sie mal für gefährlich, diese Killer Truthähne.
Son Pitbull kann mir weh tun, aber trotzdem hätte ich dagegen eine Überlebenschance. Bei den Filmraptoren eher weniger.
Das ist einfach eine ganz andere Klasse was Gefährlichkeit angeht.

Da muss ich jekt gerade an diese Szene in Vergessene Welt denken mit den Mini-Raubsaurieren.

Zitat:
Zitat von Chestburster
Nicht die Größe macht's..Alles andere aus deinem Beitrag ist ebenfalls nicht schlüssig und größenteils sehr konfus.

Sagt grad der richtige:rofl:

Nenn mir doch mal ein Beispiel ?

Zitat:
Zitat von Chestburster
Im Übrigen spricht alleine schon die Größe des T-Rex dafür, das er ein Einzelgänger war, ( also ganz genausow wie unsere heutigen Großraubtiere an Land, mit Ausnahme des Löwen )und es dürfte auch sehr klar sein, das sich ein derart großes Tier mit einem so hohen Energieverbrauch ganz sicher nicht nur von Aas ernährt haben kann....

Wenn das so klar ist, warum beschäftigen sich führende Wissenschaftler so genau mit dieser Frage ?

Die größe ist kein Indikator dafür das er ein Einzelgänger war, denke da nur mal an die riesigen Pflanzenfresser. Die waren Herdentiere.

Zur Aasfrage, ich glaube auch nicht an diese Theorie, er ist einfach zu perfekt auf die Jagd ausgerichtet.

Zitat:
Zitat von Chestburster
Ps: Selbst die größte Insel der Welt könnte nicht soviele große Fleischfresser ernähren, wie es die Jp-Filme weismachen wollen, aber ich glaube, das habe ich bereits geschrieben.

Das leuchtet uns allen auch ein:D
Geschrieben: 31 März 2013 01:21

Ghost Rider

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Zitat:
Zitat von Omnicron
Ich denke auch, daß diese Filme von Spielberg dem Thema und dem Forschungsaspekt zu der Zeit einen starken Schub gegeben haben. Man hat wieder Geld investiert und viele neue Erkenntnisse gewonnen.


Ohh da hast du Recht. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Dino Hype der 90er. jurassic Park im Kino, Dino Dokus(mit computeranimierten Dinos) im TV. die Kenner Saurier in den Spielwarenläden. Jurassic Park ist gerade aus heutiger Sicht sehr hoch anzurechnen das er es schaffte uns eine glaubwürdige Version von diesen längst verstorbenen Kreaturen zu zeigen. Alles dafur war einfach nicht glaubwürdig, teilweise sogar richtig lächerlich.

Heute sehen wir das als selbstverständlich an, aber damals war es bahnbrechen. Wie wohl unsere heutige Filmlandschaft ohne Jurassic Park aussähe.


Zitat:
Zitat von Omnicron
Spielberg hat die Raptoren für seinen Film ja verändert, sie größer dargestellt als sie eigentlich bis dato galten bzw. angenommen wurden. Einige Zeit später hat man dann tatsächlich in Ausgrabungen Skelette gefunden, die der Größe aus Spielbergs Verfilmung nahe kamen.

Interessant, wusste ich noch gar nicht, hast du dazu einen Artikel ?


Zitat:
Zitat von Omnicron
Zu der Sache mit den Federn: das ist, soweit ich mich entsinne, im letzten Jahrzehnt in Diskussion gekommen, daß die meisten Dinosaurier gar nicht so nackig waren, wie wir uns sie bislang vorgestellt haben, sondern häufig tatsächlich Federn oder zumindest ein den Federn angelehntes Kleid besaßen, was aber eben archäologisch nur schwer zu bestimmen/nachweisen war.

Ich bin sehr gespannt auf JP4, nicht nur wegen des Films an sich sondern auch auf die Neudarstellungen der Dinos; sicherlich wieder eine Mischung aus Fakten/Erkenntnissen und Fiktion, aber spannend allemal.


Spannend allemal, aber mir graut es auch davor.
Nicht das wir etwas komplett anderes sehen. Ich will keinen fedrigen T-Rex mit einem geieroten Kopf sehen. Ich bin auvh ein Stück weit mit diesen Filmen aufgewachsen, ich will da jetzt nichts komplett neues.
Auch die Technik macht mir Sorgen, nicht das ,an auf die genialen Puppen und Animatronics verzichtet.

Positiv ist aber schon das der potentielle Regisseur gegen Federn ist.


Ich hab mir in den letzten Tagen öfters die frage estellt, ob in der Zeit von Transformers und Co. überhaupt noch Platz für die guten alten Dinos ist, ob man damit noch genug Leute ins Kino lockern kann oder vlt. gerade deswegen.


Ich bin auch ein Stück herausgewachsen aus den typischen Jurassic Park Filmen und würde mir da auch einen etwas anderen, moderneren, rauheren Erzählstil wünschen-der aber immer noch zu Jurassic Park passt.
Geschrieben: 31 März 2013 14:22

Omnicron

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Interessant, wusste ich noch gar nicht, hast du dazu einen Artikel ?

Leider nein; das habe ich in der Cinema damals gelesen, als Teil 2 in die Kinos kam. Gewisse Infos sind halt derartig spannend, daß sie sich ins Hirn regelrecht einbrennen ;)
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung)

Geschrieben: 31 März 2013 15:43

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Dann halt sie mal für gefährlich, diese Killer Truthähne.
Son Pitbull kann mir weh tun, aber trotzdem hätte ich dagegen eine Überlebenschance. Bei den Filmraptoren eher weniger.
Das ist einfach eine ganz andere Klasse was Gefährlichkeit angeht.

Sry für OT:
Unterschätz mal nen Pitbull nicht. Wenn der richtig abgerichtet ist, hast du gegen den glaub ich mal sowas von Null komma Null gar keine Chance. Der zerfleischt dich.

Und wegen abgerichtet: Klar mussten das die Saurier damals nicht, aber die lebten auch frei und mussten um ihr Futter IMMER kämpfen. Ein Hund in der heutigen Zeit nicht. Daher ist ein entsprechend abgerichteter (und kein normaler) Pitbull sehr wohl mit einem Saurier zu vergleichen.
Liebe Grüße
Dominik
Geschrieben: 31 März 2013 16:23

Omnicron

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Also, ich weiß nicht. Diesen Vergleich halte ich für arg konstruiert. Auch, weil hier mal wieder arg das Klischee bedient wird, was das Tier eigentlich nicht verdient hat, denn er wird durchaus auch als Rettungs- und Spürhund verwendet: http://de.wikipedia.org/wiki/Pitbull_terrier
Ich fände es schöner, wenn diese Terrierart nicht mehr pervertiert verwendet und diskutiert werden würde in unserer heutigen Gesellschaft.

Aber zum Thema "sie mussten immer kämpfen": die Jäger, klar. Aber der Großteil der Dinos eher nein. Vegetation gab es im Überfluss (ansonsten wären die Viecher wohl kaum bis zu 100 Tonnen schwer geworden), und neben den Vegetariern gab es noch die Aasfresser bzw. wohl auch Dinos, die beides fraßen, Aas und Grünzeug. Die reinen "Frischfleisch-Jäger" haben sich ja nach heutigen Erkenntnissen erst zu einem späteren Zeitpunkt der Evolution stärker herausentwickelt, waren dabei aber immer in der Unterzahl; selbst der T-Rex gilt heute als reiner Aasfresser, weil er zum Jagen schlicht zu groß war, seine Arme zu klein und seine Augen zu schwach. Zwar hält sich der Mythos vom "Überjäger T-Rex" hartnäckig - die Wissenschaft sieht das anders. Die Jäger waren vielmehr die kleinen Saurier, der V-Raptor gehörte hier mit zur größten seiner Spezies.

Ich finde es übrigens schade, daß Produzenten und Regisseur auf Federn verzichten wollen - aber klar, es würde wohl einen mega Aufriss geben, und die Gefahr eines Flops wäre ungleich höher, wenn man die Erwartungshaltung des "Mobs" nicht bedient. ;)
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
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Geschrieben: 31 März 2013 17:15

Chestburster

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Zitat:
Zitat von Ghost Rider
Dann halt sie mal für gefährlich, diese Killer Truthähne.
Son Pitbull kann mir weh tun, aber trotzdem hätte ich dagegen eine Überlebenschance. Bei den Filmraptoren eher weniger.
Das ist einfach eine ganz andere Klasse was Gefährlichkeit angeht.

Da muss ich jekt gerade an diese Szene in Vergessene Welt denken mit den Mini-Raubsaurieren.


Sagt grad der richtige:rofl:

Nenn mir doch mal ein Beispiel ?


Wenn das so klar ist, warum beschäftigen sich führende Wissenschaftler so genau mit dieser Frage ?

Die größe ist kein Indikator dafür das er ein Einzelgänger war, denke da nur mal an die riesigen Pflanzenfresser. Die waren Herdentiere.

Zur Aasfrage, ich glaube auch nicht an diese Theorie, er ist einfach zu perfekt auf die Jagd ausgerichtet.


Das leuchtet uns allen auch ein:D


Velociraptoren erreichten eine Länge von knapp über 2 m. Schonmal so einen großen Truthahn gesehen ? Wahrscheinlich kennst du diese Tierart ohnehin nur in gebratener Form, zerlegt in Schnitzel etc. Aber kannst ja mal nach der Größe von Truthähnen „googeln“.
;)

Beide Raptorenarten waren klein,wendig und schnell und verfügten über ein kräftiges,scharfes Gebiss. Mit ihren Sichelkrallen durchbohrten sie die Luftröhre ihrer Beutetiere und zerschnitten die Halsschlagader. Von ihrer Kraft und Wendigkeit sind sie vergleichbar mit unseren heutigen Leoparden, und das die in der Lage sind, Menschen zu töten, brauche ich wohl kaum zu belegen, nicht wahr ? Also ich würde einen Raptor ganz klar als“gefährlich“einstufen, und das unterscheidet sie deutlich zu einem Truthahn, die selbst im Rudel keine Menschen töten können...:rofl:


Vor deinen Pseudo-wissenschaftlichen Postings solltest du etwas gründlicher recherchieren, denn viele Wissenschaftler verteten heute die Ansicht, das T-Rex ein Einzelgänger war. Bisher hat man immer nur Skelette und Skelettteile eines einzelen T-Rex gefunden, und zwar von allen Arten aus dieser Gruppe, während man von den kleinen Raubsaurierarten, wie z.B den Raptoren, gleichzeitig mehrere Skelette fand-Beleg genug, das die kleinen Raubsaurier im Rudel jagten, während die großen Arten alleine auf Jagd gingen. Das die großen Herbivoren in Herden lebetn, ist erwiesen, fast alle vergleichbaren heutigen Huftiere leben ja ebenfalls in großen Herden, und zwar aus den gleichen Gründen, warum es die damaligen Herbivoren Dinos taten. Kommst du darauf, warum, oder muß ich dir einen Tipp geben ?


Weißt du, was die Forscher heute nämlich machen ? Sie nehmen das Verhalten von heutigen Säugetieren zum Vergleich, denn viele in der Größe den Raptoren ähnliche Raubtiere wie z.B Hyänen, Wildhunde und Wölfe, jagen im Rudel, während die großen Arten wie Bären,Leoparden und Tiger EINZELGÄNGER sind...Als einziges Großraubtier jagt der Löwe aus strategischen Gründen im Rudel, was mit seinem Lebensraum zu tun hat-vielleicht kommst du mit etwas Nachdenken ja von alleine darauf, warum das so ist....


Ach ja, Pitbulls beißen mit einer Beißkraft von einer Tonne zu-und lassen dann nicht mehr los. Da diese Tiere ein nur sehr geringes Schmerzempfinden haben, kannst du auf das Vieh einschlagen wie du willst-es läßt nicht los. Wenn du also allleine bist und gerade keine Pistole zur Hand hast, wenn dich an Pitbull anfällt, hast du relativ geringe Chancen, das du davonkommst, denn diese Hunderasse wurde explizit zum Töten gezüchtet. Du kannst es ja mal auf einen praktischen Versuch ankommen lassen...Und noch etwas-pro Jahr gibt es mehr tote Menschen durch Insektenstiche, Spinnen,-und Schlangenbisse als durch durch Haie,Elefanten,Bären,und Großkatzen zusammen...Es kommt also doch nicht auf die Größe an, nich wahr ?

Ps:Die Mini-Saurier aus JP 2 heißen Compognathus,sie wurden maximal so groß wie ein Haushuhn und jagten kleine Echsen,frassen wahsrcheinlich auch Ass und Eier, aber machten wohl kaum Jagd auf so große Beute wie der Film es aus dramaturgischen Gründen darstellt.Im Roman des ersten Filmes machen sie sich aber mit Begeisterung über die Überrerste von Dennis Nedry her...:rofl:
Geschrieben: 31 März 2013 17:30

Chestburster

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Zitat von Omnicron
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Aber zum Thema "sie mussten immer kämpfen": die Jäger, klar. Aber der Großteil der Dinos eher nein. Vegetation gab es im Überfluss (ansonsten wären die Viecher wohl kaum bis zu 100 Tonnen schwer geworden), und neben den Vegetariern gab es noch die Aasfresser bzw. wohl auch Dinos, die beides fraßen, Aas und Grünzeug. Die reinen "Frischfleisch-Jäger" haben sich ja nach heutigen Erkenntnissen erst zu einem späteren Zeitpunkt der Evolution stärker herausentwickelt, waren dabei aber immer in der Unterzahl; selbst der T-Rex gilt heute als reiner Aasfresser, weil er zum Jagen schlicht zu groß war, seine Arme zu klein und seine Augen zu schwach. Zwar hält sich der Mythos vom "Überjäger T-Rex" hartnäckig - die Wissenschaft sieht das anders. Die Jäger waren vielmehr die kleinen Saurier, der V-Raptor gehörte hier mit zur größten seiner Spezies.

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Ich persönlich pflichte nicht der Theorie bei, das T-Rex ein reiner Aasfresser war, dazu war er zu groß und hatte deswegen einen relativ hohen Energieverbrauch, den er wohl kaum durch Aas hätte decken können. Er wird sicherlich Aas gefressen haben, wenn er welches fand und hat garantiert auch anderen, kleineren Räubern die Beute abspenstig gemacht, so wie es Löwen gerne tun,aber das er schlechter sehen konnte, läßt sich wohl kaum beweisen, und wozu soll ein reiner Aasfresser so groß geworden sein, noch dazu mit einem so starken Schädel und Kiferen und den dolchartigen Zähnen, die er zum Töten benötigt hat-ein Aasfresser hätte die wohl kaum benötigt, ebensowenig so kräftige Hinterläufe.Auch heute gibt es nur ganz wenige Tierarten, die ausschließlich Aas fressen, hauptsächlich sind das einige Geierarten, deren Bein,-und Muskulatur schwächer ausgeprägt ist wie z.B bei Adlern, die ja aktiv jagen und ihrere Beute"greifen"müssen, das entfällt bei Geiern.

Um das biolgische Gleichgewicht zu halten, muß es große, aktiv jagende Raubsaurier gegeben haben,denn die kleinen Raubsaurier waren nicht fähig, die großen Sauropoden zu erbeuten. Die großen Raubsaurier entwickelten sich entsprechend parlell zu den Sauropoden, je größer die wurden, desto größer wurden auch die Raubsaurier...

Ja, Dinos mit Federn enstprechen nicht der allgemeinen Vorstellung von Dions, aber es ja waren ja nicht ja auchalle befiedert und diese auch nicht vollständig. Ich fand aber, es gab den Rapotoren in JP 3 einen realistsischen Look.
Geschrieben: 31 März 2013 18:00

Omnicron

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Wenn so ein 100 Tonnen Viech verendet ist, dann wirds schon genügend Aas zu fressen gegeben haben. Und solange hier kein Paläontologe oder ähnlicher Fachmann schreibt, stütze ich mich lieber erst mal auf die Aussagen solcher Experten wie eben denen der oben verlinkten University of Glasgow.;)
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Geschrieben: 31 März 2013 18:52

Gast

Was geht denn hier ab?! :eek: :D
Geschrieben: 31 März 2013 21:35

Omnicron

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