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Star Trek Beyond (Star Trek 13)

Gestartet: 15 Juli 2013 14:21 - 895 Antworten


Veröffentlichung:
01.12.2016
Laufzeit:
122 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 03 Mai 2017 09:52

Schlumpfmaster

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Nein den typischen Star Trek Fan gibt es in der Tat nicht. Und auch TNG hat zu seiner Zeit viele TOS-Fans unzufrieden zurückgelassen, DS9 wurde der Fokus auf den DOminionkonflikt von vielen ALtfans angekreidet, weil das nicht das Roddeenberry-Star trek war udn Voyager hatte eine spannende Prämisse, wobei der Überlebensaspekt aufgrund des Raumschiffs welches quasi alles konnte nicht genutzt. Zudem manche FIguren auch nicht so funktionierten, wie angedacht.

ENT hatte übrigens gute Quoten, aber der UPN war von den bisherigen Star Trek Quoten zu verwöhnt, weshalb man mit Enterprise unzufrieden war.

Unterm Strich war Enterprise typisches Star Trek der klassischen Schulde mit ein paar Ausreißern und ich mochte alle 4 Staffeln.

Am Ende hat es sich aber gerade in den ersten beiden Jahren zu wenig eigenständiges getraut. Wobei auch Staffel 3 versuchte mit Action den Dominion-Effekt von DS9 zu nutzen. AM stärksten war ENT für meine Begriffe unter neuer kreativer Führung in Staffel 4.

Ich mag sie übrigens alle so wie sie sind. Jede der Serien hat auch heute noch herausragende Merkmale und ebenso ihre Schwächen - mein Liebling wird jedoch wohl auf absehbare Zeit DS9 sein, welches die meiste Tiefe und die beste Dramatik, sowie die stärkste Familiendynamik innerhalb der Crew entwickelte, daher auch meine Idee Ronald D. Moore vielleicht mal an die neue Zeitlinie zu lassen, denn was sein Weggang von Treak betraf fühlte er sich durch die Lore insgesamt zu eingeschränkt. Das würde jetzt wiederum wegfallen.

Ich mag die Reboot-Filmreihe, aber auch hier sehe ich viel liegengebliebenes Potential, selbst unter der Prämisse mehr auf Action und Schauwerte zu setzen.

Zitat:
Zitat von movieguide
Sehe ich anders. Ich hatte die Entscheidung mit Enterprise die Zeit nach dem ersten Kontakt zurückzukehren für mutig. Die Serie hatte auch deutlich mehr Potential als jetzt eine Art TNG-V2 einfach hinten ranzusetzen, eben weil man vieles auch aus TOS aufgreifen konnte. Die Serie hat eine Menge sehr guter Episoden, für meinen Geschmack wurde es erst dann schlecht, als man mit den Xindi eigentlich den ursprünglichen Rahmen der Serie gesprengt hatte... nun eben einfach doch wieder nur Action, statt die interessanten politischen Geflechte zwischen Menschen, Klngonen, Vulkaniern weiter zu beleuchten die zur Föderationsgründung geführt haben.

... wenn ich so drüber senieren bekomme ich mal wieder richtig Lust auf die Serie :)

Bin gerade bei einem Rerun von Enterprise:cool:
Geschrieben: 03 Mai 2017 10:28

movieguide

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Bin gerade bei einem Rerun von Enterprise:cool:

auf Blu Ray? Ist die Bildqualität echt so mies?
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Geschrieben: 03 Mai 2017 10:46

Schlumpfmaster

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Ich habe sie noch auf DVD.

DIe BDs sollen nur bei STaffel 1 einen geringen Mehrwehrt bieten, dann ab STaffel 2 aber deutlich besser sein als die DVDs.
Geschrieben: 10 Mai 2017 09:31

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Der erste Reboot Film hat 150 Mio gekostet und der rest wie gesagt je 185 Mio. Solche Filme sollten nie die 100 Mio Grenze überschreiten, finde ich, denn man kann nicht so naiv sein dass man das Budget so locker wieder einspielt. Auch wenn Star Trek eine gewisse Marke ist, aber hey Power Rangers war auch ne Marke und die schafften noch nicht mal die 100 Mio Budget wieder einzuspielen

Ha, das hatte ich total vergessen zu beobachten. Sah ja recht trashig aus, gut das auch manchmal Filme keinen Erfolg haben wenn sie mir nicht zusagen aufgrund des Trailers;)
Alex

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Geschrieben: 10 Mai 2017 12:30

hibb

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Das Problem an den aktuellen Action- und Sci-Fi-Filmen ist ja, dass man mit einer $100 Mio.-Produktion einfach keine Leute mehr beeindruckt. Dann ist die Action etwas dünner, die Effekte etwas billiger, das Produktionsdesign etwas weniger wertig, ein Star weniger im Aufgebot und schon fühlen sich die ersten nicht abgeholt oder angesprochen.

Natürlich könnte man das auch mit einem guten Script wieder ausgleichen, aber die lassen sich halt nicht auf Druckknopf schreiben, schon gar nicht wenn der Autor einen langjährigen Kanon berücksichtigen muss. Deshalb lieber bei Effekten & Action klotzen und damit den Sehgewohnheiten entsprechen, das fährt immer noch die sicherste Rendite ein. Die inhaltliche Qualität steht schon lange nicht mehr dem Erfolg entgegen. Schlechte Publicity aufgrund mangelhafter Effekte, zu wenig Action (und damit zu viel "Gelaber") und zu wenig optischem Bombast schon eher.
Geschrieben: 10 Mai 2017 19:32

gelöscht

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Zitat:
Zitat von hibb
Deshalb lieber bei Effekten & Action klotzen und damit den Sehgewohnheiten entsprechen, das fährt immer noch die sicherste Rendite ein. Die inhaltliche Qualität steht schon lange nicht mehr dem Erfolg entgegen. Schlechte Publicity aufgrund mangelhafter Effekte, zu wenig Action (und damit zu viel "Gelaber") und zu wenig optischem Bombast schon eher.

Na ja, in diesem Fall ist das Konzept allerdings nicht aufgegangen.
Imo ist diese "Wiederbelebung" des "Star Trek"-Franchises durch Abrams nur ein kurzes Zucken gewesen.
Die neuen Filme scheinen bei der nächsten Generation wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Wenn ich meine Neffen fragen ob sie einen der neuen Star-Trek-Filme schauen wollen, kriege ich nur Antworten wie "Ich schau lieber Star Wars".
Ich fürchte Paramount wird nichts anderes übrig bleiben, als das Budget zu reduzieren. An ein Boxoffice von Filmen wie den MCU-, FAST- oder Transformers-Filmen kommen sie mit dieser Marke nicht ran.
Geschrieben: 11 Mai 2017 07:27

TrondeAkjason

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Das Budget zu reduzieren wäre kein Grund zur Trauer, eher zur Freude.
Alex

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Geschrieben: 11 Mai 2017 08:32

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
Das Budget zu reduzieren wäre kein Grund zur Trauer, eher zur Freude.

Geringeres Budget könnte die Verantwortlichen durchaus dazu bewegen hinsichtlich dem Inhalt wieder ein Stück weit mutiger zu werden. Ich würde das daher durchaus begrüßen.
Geschrieben: 11 Mai 2017 09:36

Joern.Pomplitz

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Also arbeitet ihr besser, wenn man euch das Gehalt kürzt, bzw. die Mittel streicht? :facepalm:
Viele Grüße
Jörn

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Geschrieben: 11 Mai 2017 09:39

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Es geht ja nicht darum besser zu arbeiten. Es geht darum, dass ein Film der ein kleineres Budget hat, nicht im Massenmarkt einschlagen muss, um 300 Millionen einspielen zu müssen und man sich deshalb mehr trauen kann.


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