Hm, hab das A-Team als Kind öfters geschaut, ist aber doch sehr lange schon her dass ich mich nicht mehr allzu genau an die Serie erinnern kann und somit keinen Vergleich ziehen kann. Hab aber den Film gesehen und anhand dessen erwarte ich da auch nicht unbedingt Realistisches...muss aber sagen, dass z.b. die Szene mit dem fliegenden/lenkenden Panzer einfach so herrlich lustig war, dass mich sowas bei dem Film null gestört hat - im Gegenteil! :D Aber immerhin sind da die Ideen halt kreativ und interessant, was ich bei überdrehter Action je nachdem dann doch noch anrechne - ist aber halt auch wie das meiste wieder sehr subjektiv.


Genau das meinte ich ja - mag schon sein, dass bestimmte Elemente daraus physikalisch möglich sind, aber in dem näheren Zusammenhang dann eben nicht. ;) Und wie gesagt, das mit den fliegenden Autos fand ich noch recht lustig von der Idee her und den "Diskussionen" mit Roman, ich hatte da im Film mit ganz anderen Szenen deutlich mehr Probleme. ;)
Das mit dem "Turmspringen" fängt ja schon so saudämlich mit der Geschichte an mit dem Chip, dass an sich nichts in den ganzen 10 Minuten irgendwie Sinn macht...da passt der Sprung am Ende eigentlich gut rein.^^ Mein Problem mit dem Film ist halt, dass ich das Gefühl hab, man hat sich erst die Actionszenen überlegt, und dann darüber noch so ne billige Story gelegt und nicht umgekehrt. Die Story ist so nichtig und scheint fast nur dafür da zu sein, damit die Leute alle paar Minuten ne Actionszene haben.


Echt jetzt? oO Die ist aber schon klar, dass der eben genauso viel Glück hatte wie die oben erwähnten Lottogewinne und der das auch sicher nicht mit Absicht gemacht hat? ;) Für gewöhnlich ist schon deutlich weniger Geschwindigkeit in Zusammenhang mit einem Baum tödlich, zudem ist von einem Berg runter krachen und sich dabei zigmal auf Felsen überschlagen auch nochmal was komplett Anderes. ;) Und wenn uns ein Unfall lehrt, dass F&F im realen Leben für gewöhnlich nicht funktioniert, dann ja passenderweise Paul Walkers...
Was ich meine - dass Dom diesen Entschluss fasst ist allein schon total hirnrissig und dass er damit auch noch davon kommt, könnte für mich unglaubwürdiger nicht sein. Musste bei der zweiten Sichtung vor Wochen richtig lachen als er ihr dann noch sagte "zieh jetzt lieber Deinen Helm über"...joa, der macht bei sowas sicher den entscheindenden Unterschied. :D :D :D

Ich finds ja schön, dass viele mit dem Film ihren Spaß hatten und das alles akzeptieren können. Für mich hat's die Reihe eben fürs erste beendet und 6 Filme reichen ja an sich auch. So wenig Story die Reihe ja im Vergleich zu ganz anderen Filmen hat, die vorhandene wurde in den 6 Teilen wenigstens durchgezogen und gut zu Ende geführt. Das Ende von Teil 6 find ich echt sehr gelungen für die Reihe.

Ja....aber F&F ist eben weder aus den 80ern noch wurden Dom und co. in den ersten Filmen übermenschlich dargestellt! Die Frage ist nicht ob man einen Realitätsanspruch erhebt, sondern was man toleriert und was eben nicht. Und da gibts eben den Unterschied zwischen noch in einer realen/unserer Welt basierten Filmen (wo auch F&F eigentlich dazu gehört) oder eben Fantasy/Sci-Fi Filmen, wo Götter etc. dabei sind und man sowieso keinen Realismus erwartet.

Ist eben bei jedem anders was akzeptiert wird und was nicht. Ich hoffe, dass sie nen neuen Kurs einschlagen, was ja aufgrund des größtenteils neuen Casts eh absolut passen würde. Die Story muss im Prinzip eh neue Wege gehen. Wenn nicht, bin ich mit den ersten 6 Filmen weiterhin zufrieden und kann mir in Zukunft eben Geld sparen.^^

Du hast scho recht, dass der Entschluss ansich hirnrissig ist. Wollte damit auch nur sagen, dass es eben gut gehen kann. Vielleicht ist Dom christlich genug, vorab zu wissen, wann Gott ihm Glück bescherrt und wann nicht :p.

Davon lebt aber ein Stück weit auch die Reihe, dass besonders Dom und Brian die Crashs mit Glück überleben. Den Aufprall mit dem zug in Teil 1 hätte er eigentlich schon mit dem Leben bezahlen können bzw. müssen.

Unser freundlicher BMW-Fahrer ist natürlich nicht mit Absicht gegen den Baum gerast, sondern weil sein Auto schlicht unter- und sein Können überschätz hat. Ähnlich wie Mr. Rodas, der damit eben auch Paul mit in den Tod riss. So stehen auch die Hälfte der Straßenkreuze unsere Landkreises für die Beifahrer oder unbeteiligten Geschädigten und nicht für die Unfallfahrer.

Vin Diesel bestätigt finale Trilogie

http://www.moviepilot.de/news/fast-and-furious-vin-diesel-bestatigt-finale-trilogie-158198

Teil 7 hätte ein schönes Ende sein können aber ich muss gestehen das ich schon Bock auf weitere Teile hätte. Für mich war auch Tokyio Drift völlig unterschätzt. Das Setting und die Rennen waren schon sehr cool und Lucas Black in seiner Rolle in Ordnung.

Wenn es tatsächlich zwischen Teil 6 und 7 ansiedelt, wäre Han wohl definitiv raus. Schade, war mir recht sympathisch und hätte man mMn wieder einbauen können^^

@Chris: Gut auf den Punkt gebracht - volle Zustimmung von meiner Seite :thumb:

Ich bin schon sehr gespannt wie es dann tatsächlich weiter geht :)

Vin Diesel schlägt Rob Cohen als Regisseur vor:
http://www.moviejones.de/news/news-vin-der-nostalgiker-rob-cohen-sein-mann-fuer-fast-furious-8_23713.html

Fände ich eine gute Option, auch die Entscheidung wieder einen Gang zurückzuschalten um mehr back to the roots zu gehen! Seine letzten Filme waren zwar alle enttäuschend, da er ja aber bereits mit dem ersten Film geliefert hat, fände ich die Wahl eigentlich richtig gut.

Nur Cohen hat nach Triple X nur Müll gedreht

damit hast du wohl recht. Fraglich ob Universal auf so ein gewagtes Eisen setzt. Auf der anderen Seite hat Diesel sicherlich ein nicht unerhebliches Mitspracherecht und als Produzent beteiligt. Denke man wird sich primär mit ihm einigen müssen, wenn man das profitable Franchise fortführen will.

ich wäre dafür dass er Dawid Twohy ranholt, mit dem kann Diesel auch gut, schließlich haben die beiden Riddick gemacht und Twohys Vita in den letzten Jahren ist nicht so mies die die von Cohen