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Welchen AV-Receiver/Verstärker für Home Cinema

Gestartet: 21 Juni 2013 14:55 - 48 Antworten

Geschrieben: 21 Juni 2013 22:30

std

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Hi

die Lautsprecher und AV-Receiver in deiner Preisklasse werden alle zusammen passen, rein technisch
Geschrieben: 22 Juni 2013 10:56

Bumi

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ok, heisst ich kann onkyo oder denon oder yamaha beliebig mit teufel, heco oder z.b. dali kombinieren...also diese modelle, welche ich aufgelistet habe...

schon mal gut zu wissen :-)
Geschrieben: 22 Juni 2013 12:16

Kovu

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Zitat:
Zitat von Bumi
ok, heisst ich kann onkyo oder denon oder yamaha beliebig mit teufel, heco oder z.b. dali kombinieren...also diese modelle, welche ich aufgelistet habe...

schon mal gut zu wissen :-)

Kombinierbar sind sie zwar alle, ich würde trotzdem dazu raten bei Gelegenheit die Receiver vergleich zu hören. Es behaupten zwar viele es gäbe da kaum, oder keine Unterschiede aber darauf solltest du dir selbst eine Meinung bilden und nicht zwangsweise darauf setzen was andere Leute dir sagen weil hörempfinden und Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Mag sein dass es wohl Leute gibt die da wirklich keinen Unterschied hören, ich wiederum muss zumindest für mich selbst behaupten dass jedes Gerät in der Signalkette zu einem anderen Ergebnis führt (ich bin da aber auch sehr pingelig, hehe) und wenn du wirklich die Gelegenheit hast beim Händler mehrere Receiver durchzuhören ist es ja kein Beinbruch das mal zu versuchen.
lg.: Christoph
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Geschrieben: 22 Juni 2013 17:03

Gast

Es gibt Unterschiede...allerdings ist der klangliche Unterschied nicht so hoch wie bei den Lautsprechern. Bei diesen können Welten dazwischen liegen.
Geschrieben: 23 Juni 2013 10:26

Crazy-Horse

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Vorsicht mit dem Angaben auf dem Typenschild, da steht oft die durchschnittliche Leistungsaufnahme nicht die maximal mögliche.

Ein Denon 3805 z.B. hat eine Angabe von 350W auf dem Schild stehen, es ist aber ein 750VA Traffo verbaut, also kann er auch 750W umsetzen wenn es sein muss.
Zudem ist ein Musiksignal nie mals ein Sinus, mit dem gerne getestet wird.

Leistungsprüfung an einer Endstufe ist ein sehr komplexes Thema, da man zum einen nicht mit einem Sinus testen sollte und zum andere nicht mit einem Lastwiederstand sondern mit einer Impedanz, sprich einem Wiederstand der sich Frequenzabhängig wie eine echte Last (LS verhält.

Und da hört es bei den meisten die das versuchen schon auf, siehe Test auf AREA DVD wo die dicken AVRs getestet wurden.
*kopftisch* sage ich da nur!
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Geschrieben: 23 Juni 2013 14:14

Bumi

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Zitat:
Zitat von Kovu
Kombinierbar sind sie zwar alle, ich würde trotzdem dazu raten bei Gelegenheit die Receiver vergleich zu hören. Es behaupten zwar viele es gäbe da kaum, oder keine Unterschiede aber darauf solltest du dir selbst eine Meinung bilden und nicht zwangsweise darauf setzen was andere Leute dir sagen weil hörempfinden und Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Mag sein dass es wohl Leute gibt die da wirklich keinen Unterschied hören, ich wiederum muss zumindest für mich selbst behaupten dass jedes Gerät in der Signalkette zu einem anderen Ergebnis führt (ich bin da aber auch sehr pingelig, hehe) und wenn du wirklich die Gelegenheit hast beim Händler mehrere Receiver durchzuhören ist es ja kein Beinbruch das mal zu versuchen.

ja, ich werde versuchen es zu testen...aber wenn nicht 2-3 mögliche modelle am selben ort getestet werden können, stelle ich mir es sehr schwierig vor, den unterschied wirklich festzustellen...

aber ich werde sicher reinhören...


Zitat:
Zitat von Crazy-Horse
Vorsicht mit dem Angaben auf dem Typenschild, da steht oft die durchschnittliche Leistungsaufnahme nicht die maximal mögliche.

Ein Denon 3805 z.B. hat eine Angabe von 350W auf dem Schild stehen, es ist aber ein 750VA Traffo verbaut, also kann er auch 750W umsetzen wenn es sein muss.
Zudem ist ein Musiksignal nie mals ein Sinus, mit dem gerne getestet wird.

Leistungsprüfung an einer Endstufe ist ein sehr komplexes Thema, da man zum einen nicht mit einem Sinus testen sollte und zum andere nicht mit einem Lastwiederstand sondern mit einer Impedanz, sprich einem Wiederstand der sich Frequenzabhängig wie eine echte Last (LS verhält.

Und da hört es bei den meisten die das versuchen schon auf, siehe Test auf AREA DVD wo die dicken AVRs getestet wurden.
*kopftisch* sage ich da nur!

puh, das ist mir irgendwie zu hoch - muss ich später nochmals in ruhe durchlesen :-)

aber in der regel können diese von mir erwähnten modelle die in meiner preisklasse in betracht gezogenen LS problemlos bedienen/speisen ohne, dass der AVR oder die LS schaden nehmen...

wichtig ist mir auch nocht, dass der AVR die grösstmögliche leistung der LS auch anspielen kann...
Geschrieben: 23 Juni 2013 15:06

Crazy-Horse

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Für wirklich lautes Stereo wird etwa 25W Leistung benötigt, also was willst du da mit Endstufen die 100W und mehr leisten können?

Wichtig ist lediglich das eine Endstufe stabil ist, also sprich wie gut diese den LS unter Kontrolle halten kann und nicht wie viel Power die hat.

Vergleich, ein Sportwagen hat 700PS, ein LKW 350PS, der eine kommt mit 40 Tonnen Gewicht eine Steigung hoch, hängst du das aber an der Sportwagen kommst da nicht mehr hoch.

Der eine hat viel Leistung wenig Kraft, der andere wenig Leistung viel Kraft.

Hoffe das ist jetzt analog genug.

Von den genannten werden alle AVRs die LS mit ausreichend Leistung antreiben können, also ist es da egal was du nimmst.

Orientiere dich eher an den Features, wobei der Onkyo mit dem dicksten Audyssey schon der interessanteste AVR zur Zeit ist.

Wir sprechen ja nicht über Infinity Kappas die bei 40Hz 0,8 Ohm haben und damit jeden AVR in die Schutzschaltung rennen lassen;)
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Geschrieben: 23 Juni 2013 15:37

sektion-31

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Nochmal zum Thema Wattangaben: Nehmen wir als Beispiel einen aktuellen Receiver der 400 EUR Klasse. In dem Beispiel sind 145 Watt pro Kanal angegeben, so weit so gut. Schaut man genauer hin, dann steht dort aber bei 6 Ohm, 1 kHz, 1% Klirr, 1 Kanal. Mehr muss man nicht sagen. Die Ausgangsleistung an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz ist da schon interessanter und da steht bei 2 Kanälen je 80 Watt, wie das aber bei 5 angesteuerten Kanälen ausschaut, findet man dort nicht. Da die meisten Lautsprecher dann trotz 8 Ohm Angabe (etwa Klipsch) dennoch 4 Ohm LS sind und stellenweise im kritischen Bassbereich unter 3 Ohm fallen, ist auch die 8 Ohm Messung nicht wirklich aussagekräftig. Schaut man sich etwa meinen AVR an, der im Fünfkanalbetrieb statt den angegeben 50 Watt nur noch 18 Watt pro Kanal bringt, dann weiß man, warum es bei hohen Pegeln plötzlich matschig klingt, Laststabilität kann man sich eben nicht mit den größten Wattangaben erkaufen. :-)
Geschrieben: 23 Juni 2013 15:48

Crazy-Horse

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Kann man mit dem Kennschalldruck, der Entfernung ganz leicht ausrechnen wie viel Leistung man braucht, also für 95db die ich Spitze habe bei 88db/W/m sind das:

3m Entfernung Center, 88db Kennschalldruck, 95db Wunsch

95-88 = 7 also runden wir mal auf 6db ab, also schon mal 4 Watt

Dann für den Abfall pro verdopplung von 3db, also 8-12 W für diesen Pegel am Hörplatz.

Da langweilt sich jede halbweg gescheite Endstufe noch, auch deiner mit 18W pro Kanal sollte das packen.

4Ohm LS dürfen maximal auf 3,2 Ohm runter gehen, sonst sind es keine 4Ohm LS mehr. Ich weiß nur nicht wie man das auf 8Ohm LS hochrechnen kann, aber gegen wir von 4Ohm LS aus, was das schlimmste ist was es zu kaufen gibt (von den Kappas mal abgesehen), dann haben wir eine solide Basis..
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Geschrieben: 23 Juni 2013 18:03

Kovu

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Die Angabe kann oder darf in der Praxis allerdings nicht weit abweichen weil wenn du aufgrund ungenauer Angaben zuviele Geräte an eine Steckerleiste anschließt und die wegen Überlastung abbrennt, weil die schlichtweg nicht für die reale Leistung konzipiert war, kannst du den Hersteller theoretisch dafür haftbar machen. Andersrum hätte es auch kaum einen nutzen überhaupt Leistungsangaben hinten drauf zu schreiben. Zweitens springt die Sicherung wenn der Leistungsdurchsatz zu hoch wird, wenn auch nur kurzzeitig. :confused: Auf die Dauer dürfte das Gerät diese Leistung also nicht überschreiten.
lg.: Christoph
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-Last Gallery Thread Update: 20.9.2012-


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