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Batman v Superman: Dawn of Justice (Affleck vs. Cavill)

Gestartet: 11 Juni 2013 07:27 - 3798 Antworten

Geschrieben: 22 Aug 2016 21:38

hibb

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Wir können uns gerne darauf einigen, dass beide Pläne an den Haaren herbeigezogen sind. Mehr komm ich dir aber nicht mehr entgegen :p
Geschrieben: 22 Aug 2016 21:46

Arieve

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Irgendwie hab ich das Gefühl, dass bei der ganzen Analyse- und Zerpflückungsorgie natürlich der Spaß zu kurz kommen muss. Klar kann man einen Film kurz, knackig und effizient drehen. Handwerklich wäre das sicher ein Meisterwerk und würde den hohen Ansprüchen hier auf alle Fälle mehr als gerecht werden. Aber wo bleibt da der Genuss? Wo die Epik? Das Abtauchen in eine andere Welt? BvS auf die wirklich nötigen Dinge gekürzt würde ich hassen! Das würde mir wirklich den Spaß am gesamten Genre nehmen!

So funktioniert Storytelling auch nicht wirklich. Weder im Film, noch in der Literatur. Das behaupte ich als Autor hier einfach mal.
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 22 Aug 2016 23:17

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von hibb
Wir können uns gerne darauf einigen, dass beide Pläne an den Haaren herbeigezogen sind. Mehr komm ich dir aber nicht mehr entgegen :p

Dem ist auch zuzustimmen. :thumb:

Letztlich ist Lex Plan nicht in jeder Konsequenz schlüssig und auch konstruiert, um zu Clash zwischen Supes und Bats zu führen. Aber der irre Lex hat womöglich einen verspielten Drang Intrigen zu spinnen. Wäre möglich und so abwegig nun auch wieder nicht.

Der ganze Charakter ist ja "out of this World". Eisenberg befindet sich - egal in welchem Modus - permanent im Overactingbereich, ist teils wir in seinem Auftreten, letztlich passte dieser Plan im Filmkosmos einfach zu Lex, sow ei er eben auch dargestellt wurde.


Zemo kam mir fiel berechnender rüber, war aber im Film letztlich kaum mal zu sehen, seinen großen Plan habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr im Kopf. Dieses Wissen frische ich dann mit der BD auf. ;)
Geschrieben: 23 Aug 2016 00:10

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Arieve
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass bei der ganzen Analyse- und Zerpflückungsorgie natürlich der Spaß zu kurz kommen muss. Klar kann man einen Film kurz, knackig und effizient drehen. Handwerklich wäre das sicher ein Meisterwerk und würde den hohen Ansprüchen hier auf alle Fälle mehr als gerecht werden. Aber wo bleibt da der Genuss? Wo die Epik? Das Abtauchen in eine andere Welt? BvS auf die wirklich nötigen Dinge gekürzt würde ich hassen! Das würde mir wirklich den Spaß am gesamten Genre nehmen!

So funktioniert Storytelling auch nicht wirklich. Weder im Film, noch in der Literatur. Das behaupte ich als Autor hier einfach mal.

Zerplückungsorgie, ein wahres Wort, dazu noch das zerreden wie schlecht der Film sein soll, darauffolgend die Verteidigung wie gut er doch ist.Irgendwie interessant, was hier für Geschütze aufgefahren werden und das wegen einem Superhelden Film. Das ganze nimmt Formen an wie in einer Staffel Suits. :p

So oder so, selbst nach dieser Zerpflückerei und allen Kontra-Argumenten gefällt mir der Film immer noch und das wird sich auch nicht ändern. ;) Im Gegenzug finde ich es wiederum interessant, das noch niemand eine Kürzung aufs nötigste der Disney/Marvel Filme ala Avengers so explizit durch gekaut hat. Gerade die Avengers Filme habe ebenfalls eine enorme Laufzeit, füllen diese aber wiederum nur mit Onlinern, Comedy und wiederkehrenden heroischen Kampfposen. Da könnte man sogar einiges mehr zusammenstreichen und würde dabei immer noch nicht an die geringe Substanz dieser Filme stoßen. ;)
Geschrieben: 23 Aug 2016 00:46

TheBub

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Zemo kam mir fiel berechnender rüber, war aber im Film letztlich kaum mal zu sehen, seinen großen Plan habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr im Kopf. Dieses Wissen frische ich dann mit der BD auf. ;)

Ja klar war er berechnender.
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Sein Plan war die Avengers gegeneinander aufzuhetzen und dafür brauchte er das Video von 91 wo Bucky Tonys Eltern tötet.
Und dann berechnet er, dass er die UNO bombadieren und mithilfe einer Perücke die Kameras austricksen kann um somit den Winter Soldier zu framen.
Er berechnet, dass alles genau so passiert wie es dann passiert und jeder der Avengers so handelt wie er muss, damit der Plan aufgeht.
Er berechnet, dass er mit einem Terroristen unter 4 Augen reden kann in dem er sich völlig ohne Verkleidung als Psychiater ausgibt, der von niemandem der ihn angeheuert hat anscheinend jemals gesehen oder überprüft wurde. Oder dass überhaupt jemand aufpasst.
Er berechnet dass der EMP genau dann geliefert wird wenn er gerade mit Bucky im Zimmer sitzt.
Alles was darauf folgt muss er auch mit berechnet haben, weil er dann keinen aktiven Einfluss mehr darauf hatte.
Also die Kämpfe, die Entscheidungen etc, er hat berechnet dass Cap und Bucky es schaffen mit dem Quinjet abzuhauen, und das Tony dann erstmal Nachforschungen anstellt und merkt das Cap recht hatte.
Er hat anscheinend auch berechnet, dass Tony sich dann auch nicht mehr an das Abkommen hält und General Ross hintergeht, dass er mit Falcon redet und dass dieser wiederum auch verrät wo Cap hingeflogen ist.
Und dass Tony dann auch direkt eben noch alleine folgt.
So dass am Ende er den dreien dann eeeendlich das Video zeigen kann.

Das ist jetzt auch nur grob das was ich noch zusammen bekomme. Den Film hab ich untypisch für Marvelfilme nur ein einziges Mal gesehen und weiss auch ehrlich nicht, wann da mal eine Zweitsichtung folgt. Bis auf Spidey war der Film die totale Katastrophe für mich und so ziemlich der schlechteste Film des MCU.

Aber egal, das soll jetzt hier auch nicht vertieft werden, da es ja um BvS geht ;)
Kam halt nun nur auf wegen dem Vergleich zu Lex.
Gruß, Sascha

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Unsere Scheibenwelt

Geschrieben: 23 Aug 2016 11:11

gelöscht

Avatar gelöscht

Gestern war es nun so weit, ich habe BvS: Dawn of Justice gesehen. Es handelte sich um die Ultimate Edition in 2D, Originalton. MoS habe ich vorher nicht mehr geguckt, aber ich denke das war letztlich auch nicht so ein Problem.

Ich bin nicht so der Helden-Comic-Experte, würde aber mal sagen, dass ich einige Sachen die der Film referenziert durchaus besitze (batmanseitig). Von Superman hingegen besitze ich nur den Auswahl-Band aus der FAZ-Edition. Auch Wonderwoman und andere angeteaserte Charaktere sind mir eher rudimentär vertraut. Ähnlich verhält es sich mit den Villains aus dem Superman-Universum.

Nach dem Film hatte ich das merkwürdige Gefühl, dass ich vermutlich eine Stunde lang darüber motzen könnte was mir an dem Film alles nicht passt, aber mich gar nicht so schlecht unterhalten fühlte.

Wirklich desaströse Superhelden-Filme, wie Iron Man 3 zum Beispiel, hinterließen bei mir nur so ein Gefühl von Leere und Fassungslosigkeit, mit Ende des Abspanns war dann wahrscheinlich auch jeder Plotpoint schon wieder vergessen. Ganz zu schweigen von so öden Banalitäten wie den Thor-Filmen oder so.

Das ist bei BvS dann doch schon anders und das rechne ich dem Film auch durchaus positiv an.

Es gibt da zwei kleine, unbedeutende Problemchen die ich in fast jedem Snyder-Film hatte. Charaktere und Story. In diesem Film kommen vielleicht noch ein oder zwei mehr dazu, die sich in meinen Augen vor allem daraus ergeben, dass das Projekt irgendwie ein bisschen überambitioniert erscheint.

Das geht schon mit der Exposition los. Ungefähr eine Stunde lang wird, in einer comicartigen Erzählstruktur (ich finde die Szenen wirkten in ihrer Abfolge wie die Panels auf einer Comic-Seite) wird also die Story vorbereitet und die Charaktere und ihre Motivation werden etabliert. Hier gibt es schon die ersten Probleme. Zum einen ist das einfach zu lang. Snyder möchte uns alles in Bildern zeigen, was ich zu schätzen weiß, aber es ist schon ein bisschen arg redundant. Und das Hauptproblem dabei, es war zwecklos (bei mir). Ich habe es trotzdem nicht gekauft.

Außerdem ist viel zu viel drin in dem Film. Irgendwie soll jeder Charakter auch was zu tun haben, aber das fand ich teilweise etwas sehr aufgepropft. Mir wäre es lieber, man hätte da auf die Lois Lane-Geschichte (die ich ohnehin vollkommen ungeeignet fand um plausibel zu machen, wie sich die Metropolianer von Superman entfremden) und warum und den eigentlich auch unnötigen Auftritt von Wonderwoman gespart, und stattdessen versucht die für den Plot eigentlich wichtigen Punkte etwas mehr zu beleuchten, anstatt ein paar superplakative Clips durchzurotieren. Denn da wurde für meinen Geschmack etwas zu viel guter Glaube vorausgesetzt. Also ich meine die "Volksmeinung" und das Verhalten von Politik und Medien.

Auch hier: Die gute Absicht weiß ich zu schätzen, das ist ein wichtiges Thema, aber hier liegen die Prioritäten meines Erachtens falsch. Statt stundenlang gezeigt zu bekommen, warum Batman sich benimmt, wie er sich nun benimmt (und da am Ende eben trotzdem nicht mitzuziehen), hätte ich mir an der Stelle wirklich einen anderen Fokus gewünscht.

Mich hat diese Exposition erst einmal von den Charakteren distanziert, drum war ich auch ziemlich schnell im Team Luthor ;) Dessen Motivation war mir auch nicht vollkommen klar,
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gut, er wollte die Welt vor Superman retten? Naja, er wird seine Gründe gehabt haben, nehme ich an ;)
aber eben doch klarer als die von irgendeiner der anderen Figuren. Und er war auch irgendwie lustiger als die anderen.

Letztlich war der Film zwar zu lang, aber ich fand ihn durchaus unterhaltsam. Auch ohne jetzt irgendwie groß involviert zu sein, hat er mir schon irgendwie auch Spaß gemacht.
Zu den Charakteren vielleicht noch ein bisschen was:

Es hat Gründe, dass ich von Superman nicht groß was kenne. Ist für mich kein sonderlich interessanter Charakter, auch die Beziehung mit Lois Lane war in dem Film hier nicht wirklich hilfreich. Mir ging diese messianische Interpretation der Figur ein bisschen auf den Senkel und es hat in meinen Augen auch der Plausibilität der Handlung nicht gut getan.

Batman erinnerte mich schon an den Nolan Batman. Halt 20 Jahre später, zynischer und die Eigenschaften sind plakativer dargestellt (natürlich, wir sind schließlich in einem Snyder-Film). Aber diese Haltung, dass Batman nicht die Maske von Bruce Wayne ist, sondern Bruce Wayne die Maske von Batman, kommt für mich bei beiden heraus. In diesem Film hat mich an Batman eigentlich nur eins gestört. Die Charaktermotivation. Für mich war es so, dass es wirkte, als sei Batman nicht nur depressiv, sondern auch in einer wirklich ernsthaften Psychose (aus der ihn dann im Kampf ein bestimmter Name als Trigger… Ihr erinnert Euch…). Aber das hat Snyder offenbar anders gemeint. Und seiner Motivationserklärung mochte ich einfach nicht folgen. Und seine mathematischen Fähigkeiten (wenn nur eine 1%ige… ) lassen ein bisschen zu wünschen übrig ;)

Lex Luthor fand ich ganz gut, aber ein paar zu viele Sprüche, ein bisschen zu sehr an den Joker angelehnt (der in meiner Erinnerung aber weitaus weniger scherzhafte Bemerkungen zum Besten gab). Aber ich finde Eisenberg hat das gut gemacht.

Letztlich benehmen sie sich alle drei mehr oder weniger wie bockige Teenager und ich denke mal, das ist eigentlich das, was mich am meisten an ihnen stört. Und warum es mich bei Lex Luthor am wenigsten stört, der war schließlich ja einer ;)

Die anderen Figuren fand ich ziemlich belanglos, Jeremy Irons liefert natürlich gut ab, aber die Figur hätte stärker sein können, insbesondere der Konflikt mit Batmans Haltung hätte da einiges hergegeben. Lois Lane war, samt ihrer Recherchestory, eigentlich überflüssig, WW hätte ich auch nicht gebraucht.

Aber alles in allem hätte ich mit schlimmeren gerechnet und muss sagen, dass mir trotz aller Kritik, der Film besser gefällt als so manches aus dem MCU.

Die Action ist nett inszeniert, und die einzelnen Szenen sind in der Mehrheit sehr gut anzusehen. So geht es mir oft bei Snyder und hier eben auch: Die Szenen sind stark für sich, aber die sie zusammenhaltende Rahmenhandlung wirkt so, als wär sie da, weil man eben etwas braucht, dass die Szenen zusammenhält.

Eine Note zu geben fällt mir noch schwer, aber so zwischen 5 und 6 aus 10 wird das liegen. Sagen wir 5,83/10 ;)

Und sorry, dass es so lang geworden ist, ich hab mich schon zurückgehalten ;)
Geschrieben: 23 Aug 2016 11:29

ezio

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Lois lane könnte aber noch sehr wichtig sein:
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wenn es dazu kommt, dass Lois lane vom joker umgebracht wird, und deswegen sich supes gegen die menschen wendet, dann ist es wichtig das in diesem Film die Bindung zwischen supes und Lois gezeigt wird.
würde man Lois aus dem film lassen , dann würde wieder alle meckern, dass es iihm doch egal sein kann (natürlich nur wenn es zu diesem plot kommt.)

aber ich gehe mal davon aus...weil flash hat gesagt Lois ist der schlüssel, ..und er sei zu früh.
denke das flach meint er ist vor lois tod hier.

ich meine es deutet alles darauf hin das batman VS superman erst kommen wird ;)..wie in der knightmare scene

ich rede hier von dem plot aus dem viedospiel injustice..falls das jemand kennt
Geschrieben: 23 Aug 2016 11:37

gelöscht

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Das mag schon sein, aber das ist etwas das ich den Filmen aus MCU und DCCW allgemein vorwerfe: Ich will nicht irgendwas sehen, was irgendwann in irgendeinem anderen Film mal wichtig sein könnte, ich will etwas sehen, das in dem Film den ich gerade sehe wichtig ist.

Ob ich den anderen Film sehen werde, ist noch nicht entschieden, bei dem der läuft aber schon. ;)

Und bei der Lois Lane-Geschichte in diesem Film ging es mir eben so, dass der berufliche Part zu aufgesetzt auf mich wirkte und der Beziehungspart nicht ausreichend beleuchtet wurde. Und eben leider auch wenig subtil.
Geschrieben: 23 Aug 2016 11:50

ezio

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Zitat:
Zitat von Brathering
Das mag schon sein, aber das ist etwas das ich den Filmen aus MCU und DCCW allgemein vorwerfe: Ich will nicht irgendwas sehen, was irgendwann in irgendeinem anderen Film mal wichtig sein könnte, ich will etwas sehen, das in dem Film den ich gerade sehe wichtig ist.

Ob ich den anderen Film sehen werde, ist noch nicht entschieden, bei dem der läuft aber schon. ;)

Und bei der Lois Lane-Geschichte in diesem Film ging es mir eben so, dass der berufliche Part zu aufgesetzt auf mich wirkte und der Beziehungspart nicht ausreichend beleuchtet wurde. Und eben leider auch wenig subtil.

ein filmuniversum ist aber nunmal ähnlich einer Serie.
und eine serie ist am besten wenn sie genau so ist, wie du das hier bemängelst ;)
Geschrieben: 23 Aug 2016 11:51

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Dem würde ich so nicht zustimmen.
Alex

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When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?


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