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Warum polarisieren manche Filme mehr als andere und warum haut man sich deswegen?

Gestartet: 10 Nov 2014 21:14 - 58 Antworten

#1
Geschrieben: 10 Nov 2014 21:14

QuantumStorm

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Angeregt durch den "Interstellar" Film würde ich mal hier gerne Wissen, warum viele Filme derartig stark polarisieren und sich der ein oder andere genötigt fühlt sich über andere herzumachen.

Sicherlich, unser Hobby lässt uns nicht kalt. Gerne Diskutieren wir hitzig und manchmal auch mit inbrunst, aber es sollte doch ein gewisser Stil gewahrt bleiben.

Aber dann wirds in einigen Foren doch recht ungemütlich, und zwar immer dann, wenn er Persöhnlich wird.
Dabei will ich gar nicht mal wissen, warum das so ist, da ja im allgemeinen bekannt ist, das sich der Mensch anders verhält, wenn er sich anonym wähnt.
Aber warum kann man nicht die Meinung eines anderen stehen lassen oder wenigstens mit Argumenten kommen, das dies so oder so ist, wenn man denn die Meinung eines anderen noch kommentieren muss.

Aber hier wird in schöner Regelmäßigkeit Unwissen, Banausentum oder einfach Unfähigkeit einen Film zu verstehen daher genommen um dem Gegenüber eins zu verbraten.
Mein schönstes Beispiel heute war (obwohl ich jetzt mal unterstelle, das die betreffende Person das nicht so negativ gemeint hat):
"für Fans von anspruchsvoller Science Fiction"...
Soll das heißen, das alle anderen, dei den Film nicht gleich als Meisterwerk mochten, anspruchslos sind?
Na, ich sagte schon: Ungeschickt Formuliert.

Aber warum polarisiert ein Film wirklich?

Manchmal habe ich ja das Gefühl (und korrigiert mich, wenn ich mich irre), das sich der ein oder andere auch in Ekstase redet.
Wie ich das meine?
Bei bekannt werden der Produktion eines Filmes kommt es manchaml zu dem Phänomen, das der Film, obwohl noch ganz wenige Details bekannt sind, schon nach Tagen zu einem "Must-See-Film" hochstilisiert wird.
Einige reden sich, etwa wegen der (manchmal verständlichen) Vorfreude auf den Film derart in Ekstase, dass, wenn der Film nicht den Erwartungen entspricht, er dennoch als "Ultima-Ratio" angesehen wird.
Warum?
Gute Frage, auf die es erstmal schwer ist, eine Antwort zu finden.
Eine Möglichkeit wäre, dass diese User es auch einfach nicht wahrhaben wollen, das der Film nun nicht das Meisterwerk ist, als das sie ihn gern gesehen hätten.

Wie seht ihr das?
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
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#2
Geschrieben: 10 Nov 2014 21:30

clayface

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Filme sind Emotionen...Und bei Emotionen wird es schnell persönlich...Und dann setzt ab und zu der (sachliche) Verstand aus.

Ich finde gut das du diesen Thread erstellt hast, ich bin auch ein fleißiger Leser der Interstellar Kommentaren...Hätte nicht gedacht das der Film derart spaltet.

Allerdings fehlt mir persönlich bei deinem Abschnitt "Aber warum polarisiert ein Film wirklich?" etwas...Es kommt so rüber, das sich nur die Leute in Ekstase reden, die den Film (z.B. Interstellar) gut finden...

Ich glaube das bei vielen auch gewisse Filme/Directors von Anfang an keine faire Chance kriegen...Da kann ein Film noch so gut sein, das können die Menschen dann einfach nicht eingestehen...Soll heissen, selbst wenn es ein Meisterwerk ist, können/wollen sie es nicht wahrhaben bzw zugeben.

In beide Richtungen (pro&contra) gibt es solche Menschen. Und wahrscheinlich haben beide unrecht.

Und ich befürchte, das es bei Nolan so ist...Bei ihm wird nur noch Schwarz oder Weiß gesehen bzw beurteilt...
#3
Geschrieben: 10 Nov 2014 21:40

HcPete

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Wenn hier im Forum Diskutiert wird dann ist es egal um was es sich handelt,es will einfach jeder recht haben und nicht kleinbei geben,auch wenn die Gegenargumentation noch so falsch oder lächerlich ist.
Trifft natürlich nicht auf alle zu,nur auf die die sonst nichts besseres zu tun haben als hier den ganzen Tag mit sinnlosen diskussionen zu verbringen.
Da habe ich wirklich besseres zu tun als mit jemanden online zu streiten.
Mich wundert es manchmal wirklich das ein paar User gar nicht merken was die für einen Schwachsinn daherreden :rofl:.
Hat es schon immer gegeben und wird sich auch nicht ändern,sogern ich das auch hätte.
#4
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:01

QuantumStorm

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Zitat:
Zitat von clayface
Filme sind Emotionen...Und bei Emotionen wird es schnell persönlich...Und dann setzt ab und zu der (sachliche) Verstand aus.

Ich finde gut das du diesen Thread erstellt hast, ich bin auch ein fleißiger Leser der Interstellar Kommentaren...Hätte nicht gedacht das der Film derart spaltet.

Allerdings fehlt mir persönlich bei deinem Abschnitt "Aber warum polarisiert ein Film wirklich?" etwas...Es kommt so rüber, das sich nur die Leute in Ekstase reden, die den Film (z.B. Interstellar) gut finden...

Ich glaube das bei vielen auch gewisse Filme/Directors von Anfang an keine faire Chance kriegen...Da kann ein Film noch so gut sein, das können die Menschen dann einfach nicht eingestehen...Soll heissen, selbst wenn es ein Meisterwerk ist, können/wollen sie es nicht wahrhaben bzw zugeben.

In beide Richtungen (pro&contra) gibt es solche Menschen. Und wahrscheinlich haben beide unrecht.

Und ich befürchte, das es bei Nolan so ist...Bei ihm wird nur noch Schwarz oder Weiß gesehen bzw beurteilt...
Nein, es geht hier nicht nur primär um Filme, auch um Schauspieler, Regisseure etc.
Polarisieren tut hier ja so einiges.

Aber findest Du nicht, das manchmal das Wort "Meisterwerk" ziemlich inflationär benutzt wird?
Wie Du sicherlich gelesen haben wirst, befinde ich "Interstellar" nicht als Meisterwerk, obwohl ich den künstlerischen Aspekt sehe.
Allerdings gibt es bei dem Film auch das ein oder andere was ich nicht wirklich gut fand.
Aber das ist meine Meinung und in der Gesamtheit auch gar nicht so entscheidend :D

Zitat:
Zitat von HcPete
Wenn hier im Forum Diskutiert wird dann ist es egal um was es sich handelt,es will einfach jeder recht haben und nicht kleinbei geben,auch wenn die Gegenargumentation noch so falsch oder lächerlich ist.
Trifft natürlich nicht auf alle zu,nur auf die die sonst nichts besseres zu tun haben als hier den ganzen Tag mit sinnlosen diskussionen zu verbringen.
Da habe ich wirklich besseres zu tun als mit jemanden online zu streiten.
Mich wundert es manchmal wirklich das ein paar User gar nicht merken was die für einen Schwachsinn daherreden :rofl:.
Hat es schon immer gegeben und wird sich auch nicht ändern,sogern ich das auch hätte.

Hm, was wäre denn deiner Meinung nach Schwachsinn?
Worum gehts da genau? Denn das wäre ja auch ein Punkt, an dem sich Gemüter entzünden können.
Wenns um Fakten geht, die einfach nur verdreht werden, kann ich es nachvollziehen, das man irgendwann genervt ist. Wenns aber um die Kunst geht, kann es da überhaupt eine "schwachsinnige" Meinung geben?
Ich denke nicht, da, es ja eine rein subjektive Betrachtung ist.
Gruß von QuantumStorm
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#5
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:13

Schlumpfmaster

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Es schreiben zwar in diesen Momenten immer alle von richtig und falsch usw. aber eigentlich geht es nur um Standpunkte und zwar eben wortwörtlich. Wenn ich eine Szenerie betrachte interpretiere ich was ich sehe und jeder macht dies individulel unterschiedlich.

Da wir alle Filmenthusiasten sind, kommen hier dann gerne eine Menge unterschwelliger Emotionen mit. Die einen sind vielleicht enttäuscht und hatten hohe Erwartungen, die Gegenseite ist total gepusht, weil begeistert, quasi euphorisiert und dann schreibt einer von den enttäuschten und stößt den anderen vor den Kopf oder umgekehrt. Nicht wirklich eigentlich, aber nicht alle Leute können bei solch emotionsbeladenen Geschichten dann wirklich rational reagieren und bums ist es passiert.

Dass heut zu Tage noch dazu es zum guten Ton gehört, dass immer jeder der schlauste, beste und wichtigste ist und wir damit ja sozusagen eh immer alle gleich sind, egal bei was ist ja dann noch das Salz in der Suppe.
#6
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:14

Bewitched240

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Ich denke, dass viele derjenigen, die z. B. Interstellar als Meisterwerk bezeichnen, einen eher begrenzten filmischen Horizont besitzen. Das ist jetzt absolut nicht negativ gemeint, aber vor allem hier im Forum beschränkt sich das Filmwissen großteils nur auf Hollywood und - noch enger eingegrenzt - auf das US-Blockbuster-Kino. Dass dann Filme wie Interstellar abgefeiert werden, ist einfach nur logisch und auch nicht verwerflich. Seltsam wird's nur, wenn man dann so verbohrt ist, dass man andere Meinungen und Einschätzungen als Quatsch bezeichnet, auch wenn diese noch gut begründet werden.
Ich gönne jedem seine Begeisterung für einen Film, man sollte aber auch mal über seinen Horizont schauen können und andere Ansichten akzeptieren.
#7
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:29

QuantumStorm

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Zitat von Bewitched240
Ich denke, dass viele derjenigen, die z. B. Interstellar als Meisterwerk bezeichnen, einen eher begrenzten filmischen Horizont besitzen. Das ist jetzt absolut nicht negativ gemeint, aber vor allem hier im Forum beschränkt sich das Filmwissen großteils nur auf Hollywood und - noch enger eingegrenzt - auf das US-Blockbuster-Kino. Dass dann Filme wie Interstellar abgefeiert werden, ist einfach nur logisch und auch nicht verwerflich. Seltsam wird's nur, wenn man dann so verbohrt ist, dass man andere Meinungen und Einschätzungen als Quatsch bezeichnet, auch wenn diese noch gut begründet werden.
Ich gönne jedem seine Begeisterung für einen Film, man sollte aber auch mal über seinen Horizont schauen können und andere Ansichten akzeptieren.

Nunja, ich würde keinem hier einen begrenzten filmischen Horizont bescheinigen wollen (und wenn man mal ehrlich ist, hat das schon einen negativen Touch).
Wenn, dann würde ich mir selbst eher dieses attestieren, wenn ich mal davon ausgehe, das viele Genres mich auch einfach nicht interessieren.
Denn wenn ich mir mal vor Augen führe, dass z.B. die ganze Asia-Reihen, sowie Mafia-Filme und Krimis beinahe nahtlos an mir vorbeigehen, dann zeugt das auch nicht von einem sehr breit gefächertem Filmwissen.
Ich habe meine Stammgenres womit ich gut leben kann, und in denen ich mich einigermaßen gut auskenne. Andere Genres interessieren mich zwar (wie z.B. Comicverfilmungen), aber da haben andere ein sehr viel tieferes Wissen als ich.

Aber dennoch diskutiere ich über jene Filme. Es gibt nur einen Grad, bei dem ich nichts mehr beizusteuern habe, und da ist denn für mich der Ausstieg aus einer Diskussion gekommen, zumal ich dann meine Meinung hierzu ja schon abgeliefert habe.

Grundsätzlich gebe ich Dir aber in sofern Recht, das man andere Ansichten durchaus gelten lassen sollte oder zumindest den beschrittenen Holzweg mit Argumenten aufzeigen sollte, ohne gleich den allwissenden Oberlehrer mit anschließender Moralpredigt heraushängen zu lassen.

Andere Einschätzungen als Quatsch abzustempeln ist meist eh unsinnig, es sei denn man beweist es, das Quatsch ist.
Aber leider kommt es mir manchmal so vor. als würden viele Ihre Meinung als Fakt darstellen, wobei sie es ja gar nicht ist.
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#8
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:32

HcPete

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Zitat:
Zitat von QuantumStorm
Hm, was wäre denn deiner Meinung nach Schwachsinn?
Worum gehts da genau? Denn das wäre ja auch ein Punkt, an dem sich Gemüter entzünden können.
Wenns um Fakten geht, die einfach nur verdreht werden, kann ich es nachvollziehen, das man irgendwann genervt ist. Wenns aber um die Kunst geht, kann es da überhaupt eine "schwachsinnige" Meinung geben?
Ich denke nicht, da, es ja eine rein subjektive Betrachtung ist.

Genau das meine ich.
Da bringt jemand ein Argument,dieses wird mit richtigen nachweisbaren Fakten unterlegt aber einfach ignoriert,daraus entstehen dann unnötige sinnlose Diskussionen weil fast niemand zugeben will das dieser im Unrecht war/ist.
Da kannste dich dann schwindelig reden ohne Erfolg :rofl:
Ich bin jemand der ohne ohne Probleme zugeben kann wenn ich in einer Diskussion im unrecht bin,solange alles mit richtigen oder nachweisbaren Fakten unterlegt werden kann,auch habe ich keinerlei Probleme andere Meinungen zu akzeptieren.
#9
Geschrieben: 10 Nov 2014 22:34

ericdraven9982

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Zitat von Bewitched240
...viele derjenigen, die z. B. Interstellar als Meisterwerk bezeichnen, einen eher begrenzten filmischen Horizont besitzen.

Ah ja, auch sehr interessante Sichtweise und auch überhaupt nicht eigennützig. Grundsätzlich halte mich aber aus diesen Diskussion, ob ich nun Hollywood- oder Arthausjünger bin raus. Weil, sind wir mal ehrlich. Dieses Aufblasen und Profilieren in Communitys gilt doch lediglich dem eigenen Ego und verpufft ansonsten darüber hinaus.

ericdraven9982

Geschrieben: 10 Nov 2014 22:55

QuantumStorm

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Zitat von HcPete
Genau das meine ich.
Da bringt jemand ein Argument,dieses wird mit richtigen nachweisbaren Fakten unterlegt aber einfach ignoriert,daraus entstehen dann unnötige sinnlose Diskussionen weil fast niemand zugeben will das dieser im Unrecht war/ist.
Da kannste dich dann schwindelig reden ohne Erfolg :rofl:
Ich bin jemand der ohne ohne Probleme zugeben kann wenn ich in einer Diskussion im unrecht bin,solange alles mit richtigen oder nachweisbaren Fakten unterlegt werden kann,auch habe ich keinerlei Probleme andere Meinungen zu akzeptieren.

OK, das kann ich so stehen lassen.
Manchmal habe ich aber das Gefühl, das viele auch aneinander vorbeireden.
Wie oft habe ich nun schon gesehen, das zwei sich die Köppe einhauen und fast dasselbe meinen.

Auch immer wieder gerne genommen sind Aussagen, die einfach falsch aufgenommen werden, obwohl sie vom Schreiber so gar nicht gemeint waren.

Aber am besten finde ich die Schreiber, die in der Lage sind, permutationsartig ihre Meinung in mehreren Threads zu ändern (besser noch in einem Thread) nur um eine Reaktion beim gegenüber zu erzeugen.

Zitat:
Zitat von ericdraven9982
Ah ja, auch sehr interessante Sichtweise und auch überhaupt nicht eigennützig. Grundsätzlich halte mich aber aus diesen Diskussion, ob ich nun Hollywood- oder Arthausjünger bin raus. Weil, sind wir mal ehrlich. Dieses Aufblasen und Profilieren in Communitys gilt doch lediglich dem eigenen Ego und verpufft ansonsten darüber hinaus.

Du meinst also, das sie absichtlich zwist streuen?
Nicht, das ich das nicht hier und da auch bemerkt hätte, aber zum wirklich konstruktiven trägt das nicht bei.
Gruß von QuantumStorm
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