Filmbewertungen von Tsungam

Mir gefiel der Film - insbesondere mit dem Originalende! - sehr gut.

Das Bild ist so eine Sache - suboptimaler Schwarzwert, Farbfilter und ein häufig deutliches Rauschen, dafür aber eine sehr gute Schärfe. So schlimm, wie teilweise behauptet, ist es nicht. Durchaus HD-würdig.

Der Ton lässt m.E. nichts zu wünschen übrig, im Gegensatz zu den Extras, 

Cole Hauser als Jack Bauer für Arme - inklusive James Cromwell als sein Vater.
Entprechend wirkt das Ganze auch wie eine TV-Produktion - nur mittelmäßige Schärfe, leichte Bildfehler und ein weniger guter Schwarzwert kennzeichnen das Bild.
Der Ton geht in Ordnung, bei den Dialogen ist stellenweise ein leichtes Zischeln zu hören. 

Im Gegensatz zur Neuverfilmung "I Am Legend" sind hier die Mutanten nur wenig furchteinflößend und haben es hauptsächlich auf Robert Neville abgesehen, weil dieser sie im Gegenzug bekämpft.
Was aber Will Smith nicht zeigt, wird hier deutlich: Nach 3 Jahren Einsamkeit ist Neville sexuell ausgehungert... ;)

Das Bild schwankt zwischen geht so (dunkle Szenen) und sehr gut. Auf jeden Fall ist es gut genug, um in zahlreichen Szenen zu sehen, dass der Stuntman nur geringe Ähnlichkeit mit Charlton Heston hat.

Ton zwar nur Mono, klingt aber ganz ordentlich.

Extras klar zu wenig und auch nur in schlechter Qualität. 

Im Gegensatz zur Neuverfilmung "I Am Legend" sind hier die Mutanten nur wenig furchteinflößend und haben es hauptsächlich auf Robert Neville abgesehen, weil dieser sie im Gegenzug bekämpft.
Was aber Will Smith nicht zeigt, wird hier deutlich: Nach 3 Jahren Einsamkeit ist Neville sexuell ausgehungert... ;)

Das Bild schwankt zwischen geht so (dunkle Szenen) und sehr gut. Auf jeden Fall ist es gut genug, um in zahlreichen Szenen zu sehen, dass der Stuntman nur geringe Ähnlichkeit mit Charlton Heston hat.

Ton zwar nur Mono, klingt aber ganz ordentlich.

Extras klar zu wenig und auch nur in schlechter Qualität. 

Ein super Film, den man sich immer mal wieder anschauen kann, und einer der wenigen, in denen Brad Pitt wirklich gut besetzt ist.
Das Bild ist etwas durchwachsen, aber durchaus ordentlich und über DVD-Niveau.
Der Ton bietet zwar schöne direktionale Effekte, ist aber etwas wenig druckvoll, hier merkt man das Alter. 

Mal wieder Bild und Ton in Perfektion bei Disney.
Die Story hatte ich mir allerdings etwas lustiger erhofft, ist aber auch so sehr gelungen.
Dafür ist der Kurzfilm "Presto" ein Brüller! 

Der Film ist einfach schön. Regisseur Kevin Lima nimmt hier auch Disney etwas auf die Schippe, was den Film noch charmanter macht.
Bild wie gewohnt bei Disney hervorragend, Extras hätten aber etwas umfangreicher sein können. 

Aus verschiedenen Perspektiven wird hier die Situation im Irak gezeigt. Zusammengestellt aus (allesamt fiktiven) TV-Ausschnitten, selbstgedrehten Videos der Soldaten, Youtube-Schnipseln und Reportagen wird ein interessantes Gesamtbild. Leider schafft es der Film nicht ganz, das Grauen komplett rüberzubringen, daher nur 4 Punkte.

Bild zwischen gut und hervorragend, wobei die teils schlechtere Bildqualität beabsichtigt ist.
Extras könnten umfangreicher sein. 

Kann Ironshark nur zustimmen.
Der Film ist recht langweilig und stellenweise einfach dämlich.
Amber Heard ist zwar 'ne Schicke, Whitney Able dagegen aber eine Paris Hilton für Arme.

Das Bild hat schlechte Schärfewerte und ein starkes Bildrauschen. 3 Punkte sind fast noch geschmeichelt.
Ton ist soweit in Ordnung, aber nicht herausragend.
Extras uninteressant. 

Dass ich es nicht mag, wenn in Filmen gesungen wird, war schonmal eine schlechte Voraussetzung.
Insgesamt konnte mich der Film nicht mitreißen - Musik gefiel nicht, die Gesangsstimmen waren auch eher mau, und die Story... worum ging es nochmal?
Positiv ist die schicke Ausstattung und Optik. Wäre sicherlich ein besserer Film geworden, hätte Danny Elfman die Musik komponiert.

In technischer Hinsicht gibt es hingegen nicht viel zu bemängeln. Wie bei Warner üblich kein deutscher HD-Ton und der Subwoofer hat erwartungsgemaß nicht viel zu tun. 

Dieser Bond-Film hat eigentlich alles, was dazugehört: Vielfältige und interessante Locations, schöne Frauen, solide Action zu Land, im Wasser und in der Luft - nur der Bösewicht ist leider etwas blass geblieben.

Das Bild ist sehr gut, lediglich gewisse Unschärfen verhindern die Höchstwertung.

Der Ton klingt hingegen nach einem nur mäßig gelungenen Upmix. Die Musik kommt ganz gut rüber, die Dialoge sind aber nicht immer klar und die Effekte haben einen leichten Nachhall. 

Dieser Bond-Film hat eigentlich alles, was dazugehört: Vielfältige und interessante Locations, schöne Frauen, solide Action zu Land, im Wasser und in der Luft - nur der Bösewicht ist leider etwas blass geblieben.

Das Bild ist sehr gut, lediglich gewisse Unschärfen verhindern die Höchstwertung.

Der Ton klingt hingegen nach einem nur mäßig gelungenen Upmix. Die Musik kommt ganz gut rüber, die Dialoge sind aber nicht immer klar und die Effekte haben einen leichten Nachhall. 

Keanu Reeves ist am besten, wenn er kaputte Typen spielen kann (z.B. Constantine), so auch hier.
Harter Cop-Thriller von Erfolgsdrehbuchautor David Ayer.

Beim Bild scheint der Kontrast leicht künstlich angehoben zu sein, was die Filmkörnung etwas deutlich herausstellt. 

Ich habe mich prächtig amüsiert bei diesem Film. Im Mittelteil zwar etwas am schwächeln, insgesamt aber eine tolle Komödie. Wie immer bei Sandler mit Happy End und einer Moral.

Das Bild krankt leider daran, dass es zu hell (blass) ist und der Kontrast etwas zu niedrig ist. Bei PowerDVD kann man aber mit den erweiteren Farbeinstellungen ein sehr ordentliches Bild erzielen. 

Sister Street Fighter ist anscheinend eine unerkannte Perle der 70er-Jahre-Kampffilme.
Die (harte!) Action ist wirklich klasse, wobei es manchmal etwas schwierig ist, der Story zu folgen (nicht zuletzt wegen japanisch mit seltsamen englischen Untertiteln).
Kameraführung, Musik, Effekte sind herrlich trashig im positiven Sinne.

Zum Bild:
Das Bild liegt nur in 1080i/60 vor, was in der Praxis aber nicht stört. Negativ anzumerken sind die recht häufigen Bildfehler (Verschmutzungen, Kratzer) und der schreckliche Schwarzwert. Andererseits sind die übrigen Farben natürlich, die Schärfe ist in Ordnung und der Bildstand ruhig. Besser als "Fist of Legend" von HMH. 2,5 Punkte.

Zum Ton:
Der Ton ist zwar mehr schlecht als recht, unterstützt auf diese Weise aber gerade den schrägen Gesamteindruck. Die englische Synchro von Teil 1 sollte man sich aber nicht antun.

Extras: Gibt es bis auf einen langen Trailer nicht. 

Sehr bewegend, weil der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
Bild und Ton sind für einen Film dieser Art gut. 

Als Kind habe die TV-Serie mit Maxwell Smart geliebt, und daran musste sich dieser Film messen. Im Ergebnis leider nicht halb so lustig, was sicher auch mit der längeren Einführung der Charaktere zusammenhing.
Das Bild ist an sich sehr gelungen, sieht aber die meiste Zeit eher nach einem TV-Film aus. 

Das gute zuerst:
Zu einem relativ günstigen Preis erhält man hier über 9 Stunden einer unterhaltsamen Serie, ohne allzu übertriebenen Humor, aber mit manchmal etwas schlicht wirkender Action.
Aufgewertet wird das ganze durch Adam Baldwin (Firefly, Day Break) als cooler Agent Casey.

Nun zum weniger schönen Part:
Das Bild ist auch für eine TV-Serie nicht besonders doll ausgefallen. Während man über die teils fehlende Schärfe noch hinwegsehen kann, gilt das auf keinen Fall für das sehr deutliche Bildrauschen. Angeblich war dies aber bereits bei der TV-Ausstrahlung zu sehen, es gibt also wohl kein besseres Master.
Auch der Ton kann nicht überzeugen. Bis auf wenige Ausnahmen sehr frontlastig und teilweise sogar leicht übersteuert.

Fazit: Angesichts der Tatsache, dass bei Amazon.com die Staffel auf DVD nicht billiger ist, macht man hier keinen Fehlkauf, wenn man sich mit der Serie anfreunden kann. 

Der vielleicht beste Film von John Carpenter, auch heute noch ein Splatter-Meilenstein.

Das Bild ist wirklich sehr gut aufbereitet worden.
Zwei Kleinigkeiten: In dunklen Bereichen ist teilweise ein leichtes Farbrauschen wahrnehmbar und die Schärfe ist nicht immer optimal. Wahrscheinlich wurde hier auch mit DNR gearbeitet.

Der Ton ist ein Upmix, dafür aber gut gelungen.

An Extras sind der wie immer sehr gute Audiokommentar von John Carpenter (und Kurt Russell) zu empfehlen, zum Glück untertitelt, sowie die über 80minütige Doku "Terror takes shape", in der die Filmschaffenden rückblickend über den Dreh berichten. 

Der vielleicht beste Film von John Carpenter, auch heute noch ein Splatter-Meilenstein.

Das Bild ist wirklich sehr gut aufbereitet worden.
Zwei Kleinigkeiten: In dunklen Bereichen ist teilweise ein leichtes Farbrauschen wahrnehmbar und die Schärfe ist, wie bereits erwähnt, nicht immer optimal. Wahrscheinlich wurde hier auch mit DNR gearbeitet.

Der Ton ist ein Upmix, dafür aber gut gelungen.

An Extras sind der wie immer sehr gute Audiokommentar von John Carpenter (und Kurt Russell) zu empfehlen, zum Glück untertitelt, sowie die über 80minütige Doku "Terror takes shape", in der die Filmschaffenden rückblickend über den Dreh berichten. 

Der beste Besson-Film und einer der gelungensten Filme überhaupt, mit einer tollen Besetzung (Reno, Portman, Oldman).

Das Bild hat aber die 4 Punkte mehr schlecht als recht erreicht.
Leichte Verschmutzungen und ein deutliches Grieseln lassen auf eine nicht ganz astreine Vorlage schließen.
Das andere Problem des Films ist die äußerst geringe Tiefenschärfe, aber das ist bereits ein Manko des Original-Negativs.

Der Ton ist soweit gut, klingt aber in einigen Szenen nach Upmix. 

Gelungener Gruselfilm, der allerdings etwas braucht, bis er in die Gänge kommt.

Das Bild ist sehr gut, Top-Schärfe und kaum Filmkorn. Nur eine Kleinigkeit: Das Schwarz ist häufig nicht wirklich Schwarz, sondern hat teilweise eine Tendenz ins Violette.
Ton ist gut, wenn es drauf ankommt.

Die Extras: Ein paar Trailer. Über BD-Live kommt man u.a. noch an zwei Audiokommentare, aber zum einen scheinen die bereits auf der Disc zu sein (so schnell dürfte das mit dem Download auch nicht gehen) und zum anderen sind die Audiokommentare zwar untertitelt, man hat aber keine Möglichkeit, dann die Audiospur zu wechseln und muss den Film mit spanischem AK ansehen. 

Das Highlight dieser Scheibe ist für mich "Jenifer" von Dario Argento über ein etwas entstelltes Mädchen, das gierig nach Fleisch ist (sexuell und Raubtierartig).

Sick Girl ist eine überdrehte, etwas eklige, aber dennoch lustige Geschichte.

Deer Woman unter der Regie von John Landis befasst sich schließlich mit einem Wesen, das halb Menschenfrau, halb Hirsch ist.

Bild und Ton sind für eine TV-Produktion sehr gut, Extras wieder dünn. 

Wie schonmal erwähnt wurde, erinnert der erste Teil des Films ansatzweise an Full Metal Jacket (der Drill).
In der zweiten Hälfte kommt dann der eigentliche Einsatz in Afghanistan, wobei hier die Story zum Ende hin etwas abflacht (heldenhafte Sowiets gegen durchgeknallte "Mullahs").
Technisch ist der Film spitze, sehr gute Farben, Schärfe, Kontrast/Schwarzwert lassen das Bild toll aussehen, der Ton tut sein Übriges dazu. 

Eine deutsche Romantic Comedy. Von und mit Til Schweiger. Eigentlich konnte das nur schlimm enden.
Zu meiner Überraschung ein toller und superlustiger Film, in dem Schweiger auch mal gegen Kollegen stichelt (Kindernamen von Schauspielern...).
Zur Besetzung kann man nur gratulieren.

Bild und Ton sind gut, wenn auch nicht auf Referenzniveau.
Der Ton hat, bis auf die (gute) Musik, auf den Surrounds nicht viel zu melden.
Extras reichlich, daher 5 Punkte, der Audiokommentar ist allerdings weniger interessant.