Grosse Klasse Machart Effekte und Design Mega!! Jennifer und Chris dazu noch so super und sexy!!! Das schönste Raumschiff bis jetzt und ich habe alle gesehen!!! Und super Soundtrack vom Thomas Newman!!!!
Eine schöne Komödie, Omar Sy auf den Leib geschnitten. Gloria Colston ist eine gleichwertige Partnerin. Die Story ist allerdings etwas bemüht: Eine Neunjährige rennt nicht gleich so begeistert auf eine ihr fremde Frau zu, weil diese ihre Mutter ist. Und sie lässt ihren Ziehvater nicht so plötzlich wie eine heiße Kartoffel fallen, bloß, weil er ihr über die Mutter Abenteuermärchen erzählt hat. Aber abgesehen davon ist der Film herzerfrischend.
Der Film hat seine Länge, ist aber deswegen nicht minder spannend. Das Ende geht dann aber fast ein bisschen zu schnell vor sich... nach zwei Stunden ausgedehnter Erklärungen, Herleitung und Aufbau fällt das Kartenhaus rasant in sich zusammen. Die blutigen Szenen tragen eindeutig den Tarantino-Stempel.
Leider gefiel mir die Waltz-Kopie in diesem Film nicht so... es hätte sicherlich noch andere ausgefallene Charakter-Typen gegeben, die hier wunderbar gepasst hätten.
Tolle Bilder und Filmmusik, die den Oscar verdient hat.
Scott Coopers Black Mass ist ein spannender Gangsterfilm über die wahre Geschichte des berüchtigten James "Whitey" Bulger, der in den Siebzigerjahren zum mächtigsten Mann von Bostons organisiertem Verbrechen heranwuchs. Verkörpert wird der eiskalte, skrupellose Kriminelle von Johnny Depp, der seit langem mal wieder eine vorzügliche schauspielerische Leistung zeigt. Obwohl der Film den grossen Klassikern des Genres nicht das Wasser reichen kann und sich aus dramaturgischer Sicht nicht sehr originell präsentiert, ist er dennoch sehr sehenswert - vor allem dank der starken Auftritte der Darsteller.
Eine echte Überraschung. Scott kann es also immer noch. Der Film ist spannend und unterhaltsam. Und wirkt dabei auch noch realistisch. Dabei kommt er ohne den Pathos und Schmonz aus, der sonst über die Leinwand glibbert. Obwohl er recht lang ist, gibt es keine Längen, kann sich der Zuschauer doch an der aufregenden Mars-Landschaft ergötzen.
Den Protagonisten erlebt man hier als Profi, aber normalen Typen, der sich den Tatsachen stellt, seine Probleme löst, aber auch das wahrscheinlich unausweichliche Ende akzeptiert. Jemand der nicht gleich den Verstand verliert und mit alten Fussbällen spricht.
Hervorragender Film. Wer Weltraum-Action erwartet ist falsch im Kinosessel. Hier werden die Probleme mit Grips gelöst. Dazu eine gehörige Menge Wagemut und vor allem jede Menge Glück. Wie im echten Leben.
Was ist besser als Tom Hanks auf einer einsamen Insel? Matt Damon auf dem Mars.
Barry Levinson zeigt sich modern. Mit seinem Öko-Horrorfilm The Bay fesselt er den Zuschauer im Found Footage Stil mit einer unangenehmen Bedrohung ans Sofa.
Der Found Footage Hype lässt Filme dieser Art nur so aus dem Boden spriessen. Die meisten 'neueren' Werke sind aber nicht wirklich der Rede wert. Levinson zeigt wie's geht. Abwechslungsreich inszeniert, erschreckend realistisch und durchgehend beängstigend.
Wer sich nach diesem Film wohl fühlt, der hat Nerven aus Stahl.
Das Drehbuch weist zwar ein paar gravierende Schnitzer auf, doch alles in allem kann man The Bay für Horror und vor allem Mockumentary Fans nur empfehlen.
Habe Die Bestimmung 2 - Insurgent schon im Kino gesehen, ein klasse Film besser noch als der erste, spannend, Action und die Effekte und Zeitlupen, klasse Schauspieler wie im ersten Teil, neue Charaktere und die Liebe zwischen Tris und Four !!! Man weiss nie wen man vertrauen kann !!!
Also von mir gibt es volle Punktzahl. Fast zwei Stunden gute Unterhaltung, Action etc. Was will man mehr??? Die "ewigen Nörgler" sollen sich doch bitte schön andere Filme anschauen. Wozu wird die Handlung beschrieben, Trailer gibt es auch. Sicher ist die Story nicht neu und manchmal auch etwas übertrieben. Aber man sollte bedenken, dass so etwas wirklich jederzeit passieren könnte. Und ich finde es hier gut umgesetzt, auch schauspielerische Leistungen sind voll in Ordnung. Wer auf solche Filme steht: Anschauen lohnt allemal!!!
Ein toller Film in dem der Filmemacher auch zum Nachdenken anregt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ist, 25 Jahre oder länger unschuldig in einer Zelle zu hocken mit Dauerbeleuchtung und weiß das man vielleicht nie mehr rauskommt.
Finales Ende der Hobbit-Triologie mit bemerkenswerten Schauspielern! Der Film hat mich von Anfang bis zum Ende vollkommen gefesselt. Obwohl der Film circa 2,5 Stunden dauert, wirkt er extrem kurzweilig!!!
Michôd inszenierte mit The Rover einen bildgewaltigen Film, in dem die staubigen australischen Locations grandios in Szene gesetzt und mit einem eigenwilligen und teils verstörenden Sound unterlegt wurden. Es gibt keine Frage, dass der Film auf die große Leinwand gehört (wo er in Deutschland leider nicht landen wird). Trotzdem bleibt in dem Film etwas auf der Strecke. Nachdem Michôd die deprimierende und nihilistische Grundstimmung des Films etabliert hat, kommt leider nicht mehr viel. Alles ist trist, trostlos, hoffnungslos, traurig, verloren und kaputt. Und auch wenn es scheint, als gäbe es vielleicht noch etwas oder jemanden, der einen aus der Trostlosigkeit und Einsamkeit herausholen könnte, wird auch das nicht von Dauer sein. Alles ist schlecht. Darüber hinaus hat der Film eigentlich nicht viel zu sagen und trägt damit trotz sehr guter Ausgangsvoraussetzungen zum Endzeit-Genre trägt letztlich nichts Neues bei. [...]
Die dystopische Story finde ich sehr interessant und anfangs ist der Film auch recht spannend. Mit fortschreitender Handlung jedoch wurde mein Interesse am Fortgang der Handlung und an der Auflösung immer geringer. Zu actionlastig und langweilig durch die immer wieder gleich ablaufenden Zweikämpfe im Matrixstil, offensichtliche Logiklöcher und ein sehr frühzeitiges vorhersehbares Ende.
Die hohen Erwartung meinerseits wurden leider nicht erfüllt.
insgesamt bleibt Officer Down jedoch höchstens im Mittelmaß hängen. Der gute Abschluss kann nicht über den schwachen Anfang hinweg trösten. Doch Stephen Dorff beweist in dem Film, dass er immer noch für größere Aufgaben geschaffen ist.
Die Brüder Javier und Carlos Bardem ringen als konkurrierende Ersatzväter um die Seele des Protagonisten in diesem um authentische Milieuzeichnung bemühten Sport- und Heranreifungsdrama aus Spanien. Im Mittelpunkt steht die charakterliche Entwicklung des Hauptdarstellers, manches daran wirkt bemüht und vorhersehbar, doch versöhnen die intensiven Darstellungen und ansprechende Inszenierung mit den milden Klischees. Pädagogisch wertvolles Drama, auch für Actionfans goutierbar.
Gut gedacht, schwach umgesetzt - „Pawn“ hat interessante Ideen und hochkarätige Darsteller, aber Regisseur David A. Armstrong macht daraus so gut wie nichts.
Unterhaltungswert wie die souverän inszenierte Action, bei der naturgemäß, wenn zwei Genres wie Western und Zombiegrusel zusammentreffen, viel, viel Blut fließt. Eine gesunde Prise schwarzer Humor rundet das kurzweilige und launige Spektakel ab. Mickey Rourke bleibt als personifizierter Teufel etwas blass, aber Danny Trejo ist hier ganz in seinem Element.
Action-Trek mit genug Inhalt um sich mitreißen zu lassen und modernem Gewand um sich nicht in die 80er zurückgesetzt zu fühlen ;)
Für neue und alte Trekkies (die es zulassen) ein wirklich spannendes Filmvergnügen im Weltraum.
Ein Tipp vorweg: Auf keinen Fall den Trailer ansehen, denn der verrät schon die halbe Handlung. "Apparition" ist ein gut gemachter Teeniegrusler mit tatsächlich mal überraschenden Wendungen und einigen guten Einfällen. Die Grundidee - jugendliche Hobbyforscher wollen die "andere Seite" erkunden - erinnert ein wenig an die mittlerweile olle Kamelle "Flatliners" mit Kiefer Sutherland. Das war aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit. Wie beinahe alle neuen Genrebeiträge kann auch "The Apparition" nicht komplett überzeugen, sorgt aber dennoch für wohlige Gänsehaut. Und das völlig ohne Blut, denn das Grauen ist eher subtil und etwas verstörend. Seine Spannung bezieht der Film aus der Frage: Was genau passiert denn da eigentlich? Der Zuschauer möchte schon allein aus Neugier bis zum Ende sehen, dass dann (natürlich) nicht unbedingt für alle befriedigend ist. Fazit: Solider Gruselfilm mit stetigem Spannungsaufbau der aber auf eine junge Zielgruppe wie bei "Pulse" (zu dem es auch viele Parallelen gibt) ausgerichtet ist. Schade: Es wird hier eine bekannte deutsche Automarke penetrant ins rechte Licht gerückt...bis es nervt.
Da ich ein Fan von Paul Verhoeven Filmen bin.
Finde ich auch Fleich und Blut eines der früheren Werke Verhoeven`s ein gelungener Film.
Mit Spannung gewürzt mit etwas Action und brutalität die das Mittelalter zeigt.
Bei Verhoevens Filmen spielt auch immer die Erotik eine Rolle.
Ein Film der gut anzusehen ist.
Ein gelungenes Roadmovie mit drei Schauspielgiganten im hohen Alter,
die nach wie vor ihr phantastisches schauspielerisches Talent verschwenderisch anzubringen wissen. Ein Fest für Fans von Pacino, Walken und Arkin.
Die Story ist neu, überraschend, melancholisch, amüsant, spannend, anrührend und mit allem ausgestattet, um speziell die reiferen Zuschauer aufs Beste zu unterhalten. Score (Bon Jovi), Drehbuch, Schnitte, Kameraführung und Regie sind mehr als gelungen, die schauspielerischen Leistungen superb.
"Get the Gringo" hat das Zeug zum Kultfilm. Die Handlung ist wirklich stark geschrieben und schön unvorhersehbar. Dazu gibt es einen Mel Gibson in Höchstform und viele weitere starke Darsteller. Die Figurenzeichnung ist teilweise recht bizarr, aber gerade deshalb gut gelungen und handwerklich ist der Film sehr passend gemacht. Die Atmosphäre verbreitet in erster Linie bösen Spaß und auf seine Art und Weise ist das Werk echt locker ausgefallen. Das sorgt für einen hohen Unterhaltungswert und für viel Kurzweil. So darf er ruhig weiter machen der Herr Gibson. Durchaus empfehlenswert!