Die direkte Fortsetzung zu Teil 4 spaltet die Fans, durch die mysteriöse Wendung durch das Finale, in zwei Gruppen. Die Einen finden es interessant, endlich mehr über die Person Michael Myers zu erfahren und die Anderen finden es zu sehr aufgesetzt. Die Erscheinung des mysteriösen Unbekannten dreht die ganze Story etwas um und sorgt für mehr Fragen, was ich persönlich als positiv sehe. Die Auflösung bekommt der Zuschauer erst in Teil 6 zu sehen.
Teil 5 wirkt auch härter und aggressiver als seine Vorgänger. Die kleine Danielle Harris spielt so überzeugend, daß man als Betrachter mit ihr leiden muss. Michel Myers Maske hat sich etwas in Details verändert und wirkt dadurch verstörender. Die Maske fällt in diesem Teil für einige Sekunden, so daß man auch einen kurzen Blick auf die Person hinter der Killermaske blicken kann, was bei einigen Fans ebenfalls nicht so gut ankam.
Teil 5 ist im Spannungsaufbau sehr gut gelungen und besitzt sehr erdrückende Momente. Donald Pleasence steigert sich emotional mit seiner Rolle.
Das Bild (3,5) bleibt ähnlich wie bei Teil 4. Farben sind gut, etwas Rauschen und wenige Schmutzpartikel sind zwar vorhanden, stören aber nicht.
Der Ton (3,5) ist gut, dennoch ist wieder ein Fehler untergekommen. In der Minute 10:23 kommt es für eine Sekunde zum Tonaussetzer. Zum Glück gabs in diesem Moment keine Dialogszene.
Extras dauern ca. 45 Min. + Audiokommentare + Soundtrack-CD.
Nach dem missglückten 3. Teil der Halloween-Reihe, kehrte man zum Ursprung der Geschichte und diese konnte sich sehen lassen. Teil 4 ist eine actionreiche Fortsetzung die mit einem Budget von ca. 5 Mio. Dollar realisiert wurde und damals ca. 18 Mio. eingespielt hatte. Der Kinderstar Danielle Harris spielte sehr professionell und konnte in ihrer Rolle so sehr überzeugen, daß man sie für den 5. Teil unter Vertrag nahm.
Michael Myers kehrt zurück...., so wie ihn die Fans sehen wollten.
Das Bild (3,5) ist ordentlich ausgefallen. Natürliche Farben und solide Schärfe bleiben durchgehend konstant. Etwas Filmkorn in dunklen Passagen konnte man leider nicht umgehen, dennoch sehr guter Transfer.
Der Ton (3,5) ist auch gut. Leider ist die dt. Synchro, die ersten 30 Minuten an manchen Stellen nicht immer lippensynchron. Der Sound ist gut.
Extras dauern ca. 40 Min. + Audiokommentare + Soundtrack CD.
Erstmal sollte man erwähnen, daß hier John Woo nur als Produzent und als Co-Regisseur tätig war. DARK STONE ist ein schöner Martial Arts Film um Liebe und Macht. Michelle Yeoh brilliert in ihrer Rolle als Kämpferin aber auch der Rest der Crew überzeugt. Die Fightszenen sind im Stil von TIGER & DRAGON also viel Seilakrobatik garantiert. Die Story ist schön erzählt, jedoch mit wenigen Längen. John Woo's Handschrift wird man hier vermissen, dennoch sehr guter Beitrag aus Asien mit gut dosierter Action.
Das Bild ist sehr gut.
Der Ton ist super. Sehr dynamisch und effektreich.
NACHTFALKEN ist ein knallharter und dreckiger Copthriller der bis in die Nebenrollen gut besetzt ist. Rutger Hauer liefert hier als Terrorist eine Glanzleistung ab die ihm auch den Part als Bösewicht in Hollywood festigt. Stallone ebenfalls glaubwürdig in seiner Cop-Rolle.
Die Produktionskosten betrugen 5 Mio. Dollar und der Film spielte 15 Mio. Dollar ein.
Das Bild ist enttäuschend aber nicht so mies wie man es vermutet hatte. Guter DVD Standard, mehr leider nicht.
Der Ton ist ebenfalls schwach und die Anlage sollte man auch aus lassen.
Extras sind eine interessante Doku über Stallone und Schwarzenegger mit einer Dauer von ca. 45 Min.
THE SANCTUARY ist ein typisch-brachialer Martial Arts Film in bester Ong-Bak-Manier. Die Story ist natürlich nicht frei von Logikfehlern und die Darsteller können auch nicht schauspielern, dennoch ist der Streifen recht unterhaltsam. Die Fights stehen hier an erster Stelle und diese gibt es reichlich und nicht gerade unblutig. Fans von THE RAID, ONGBAK und Co. kommen hier voll auf ihre Kosten, auch wenn der Held hier mehr auf die Fresse bekommt als er austeilen kann.
Das Bild ist nicht gerade auf dem Standard einer Bluray. Es rauscht durchgehend extrem, die Farben sind schwach und eine Schärfe ist kaum vorhanden.
DREAM HOUSE ist ein emotionsgeladenes Mysterydrama welches unter die Haut geht. Daniel Craig spielt hervorragend und auch der Rest des Cast kann sich sehen lassen. Die Story (4,5) ist zwar ruhig erzählt, jedoch verspührt man keine Minute Langeweile. Die Spannung steigert sich bis zum auflösendem Finale. Für Mysteryfans ein Muss.
BAD ASS ist ein Gute-Laune-Film mit einem herausragenden Danny Trejo in der Hauptrolle. Der Streifen macht richtig Spaß und man bekommt ziemlich geile Dialoge geboten. Ein etwas anderer Revengefilm. Als actionreiches Finale bekommt man eine schöne Bus-Verfolgungsjagd a la RED HEAT zu sehen. Danny Trejo rockt hier richtig ab und der coole Soundtrack passt zu jeder Szene. Es gibt auch ein Wiedersehen mit Charles S. Dutton (Alien 3). Ron Perlmans Rolle dauert nicht mal 5 Min. und ist eher uninteressant.
In dem 2. Teil des Collins-Clans wechselt Regisseur Dan Curtis das Fach und zeigt einen Haunted-House-Horror a la Amityville Horror anstatt sich mit Vampiren zu beschäftigen. Die ganze Änderung ist etwas gewöhnungsbedürftig aber wenn man sich darauf einlässt bekommt man einen Gruselfilm alter Schule geboten, der zwar im Gegensatz zu aktuellen Produktionen sehr lahm rüberkommt aber Fans alter Horrorfilme gefallen wird. NIGHT OF DARK SHADOWS hat bis auf das Schloss und den Namen Collins wenig mit seinem Vorgänger zu tun. Auch Vampire kommen nicht vor und werden auch nicht erwähnt.
Das Bild ist mittelmäßig.
Der Ton hört sich über TV ok an und die Stimmen sind verständlich.
THE HIKE ist ein mittelmäßiger Survival-Thriller der zwar in der 2. Hälfte an Fahrt nimmt aber trotzdem nicht ganz überzeugt. Die Story ist schon so oft erzählt und von den Schauswerten her bekommt man auch nichts Besonderes geboten. Die Eröffnungsszene hätte man effektreicher inszenieren können. THE HIKE ist nicht schlecht aber auch nicht gut.
Das Bild (3,5) ist gut aber auch nur in hellen Szenen. Nachtszenen sind schwach.
Der Ton (3,5) ist besser als man es so kennt bei Schröder Media. Die dt. Synchro ist zwar nicht top aber ok. In ca. Minute 19 gibt es sogar eine unsynchronisierte Szene. Man sieht wie eine Darstellerin etwas sagt aber ohne Ton, also nicht gerade professionell.
Extras sind ein Making Of (ca. 10 Min.) + Trailer.
HOUSE OF DARK SHADOWS basiert auf die Fernsehserie von 1966 die es in USA zum Kultstatus brachte. Dieser Kinofilm zur Serie lief in Amerika erfolgreich und führte dazu, daß der Vampircharakter "Barnabas Collins" beinahe so berühmt wurde wie Dracula.
Stimmungsvoller und recht ordentlich inszenierter Vampirfilm, der zwar bis zur 2. Hälfte Anlaufzeit braucht aber dann spannend und für das Jahr blutig daherkommt und gut unterhält.
Für die Make-Up Effekte des alter Vampirgreis war Dick Smith verantwortlich (Scanners, Begierde). - Näheres zu Effektkünstlern siehe Blog von User Kyle Hanson mit dem Titel "
Die 10 besten Make Up-Spezialisten". -
Die Bildqualität kann mit starken Farben punkten. Die Schärfe wechselt von gut bis verschwommen.
Der Ton (1,5) ist sehr leise und man muss den Fernseher ziemlich laut stellen um was zu hören.
Regisseur Isaac Florentine hatte zuletzt mit seinen UNDISPUTED 2 und 3 und NINJA, alle mit Scott Adkins, echte Juwelen des Martial Arts Films geschaffen aber was ihn geritten hat ASSASSIN'S BULLET zu drehen, weiß er nur selbst. Die Story (2,5) ist eher langweilig als spannend, auch wenn die wenigen Kampfeinlagen anfangs seinen Stil wiederspiegeln. Mr. Florentine sollte bei Martial Arts Filmen bleiben und sich nicht mit mittelmäßigen Filmen die Zeit vertreiben. Hier kann auch Weltstar Donald Sutherland nichts retten.
Meine Erwartungen wurden übertroffen und ich bekam einen schönen Fantasyfilm zu sehen, welcher die Balance zwischen Humor und Drama hält und eine sehr schöne Geschichte erzählt. Die Story (4,5) hat mir sehr zugesagt und bietet nebenbei wunderschöne Bilder. Der einzige Negativpunkt sind die etwas schwachen CGI-Effekte, vorallem mit den Schlangen. Aber ganz ehrlich, bei den zahlreichen Effekten im Film ist es auch kaum möglich für diese Produktionskosten von 25 Mio. Dollar etwas Perfektes wie in Hollywood zu erschaffen. Bei diesem Ideenreichtum, wie die Asiaten den haben, hätte man in Hollywood einige Hundert Millionen verbraucht. Das Ergebnis ist aber wirklich nicht so schlecht ausgefallen. Die Darsteller sind alle sehr sympatisch und der Musikscore ist sehr schön anzuhören und verstärkt die ganze Atmosphäre.
Wunderschönes Fantasy-Liebesmärchen mit viel Magie, Action und schönen Aufnahmen.
Das Bild ist ruhig, plastisch und farbenprächtig.
Der Ton (4,5) ist auch überzeugend. Die deutsche Synchro ist super.
Dieses Prequel zu THE WOLFMAN ist für eine DTV-Veröffentlichung qualitativ recht hochwertig. Wie schon beschrieben, bekommt der Werwolf erst ab der 2. Hälfte seinen Auftritt, auch wenn man dann nur eine CGI-Bestie a la "American Werewolf in Paris" zu sehen bekommt wirken die Effekte solide. Echtes Make Up hätte ich mir lieber gewünscht aber dafür sorgen einige Goreszenen.
Regisseur Louis Morneau ist im Horrorgenre aber auch im Actiongenre erfahren und hatte in Vergangenheit einige Videothekenhits abgeliefert, wie z.B. den genialen RETROACTIVE mit James Belushi und SOLDIER BOYZ mit Michael Dudikoff oder auch BATS - Fliegende Teufel.
Sehr unterhaltsamer und actionreicher Werwolf-Film mit einer guten Portion Härte.
Das Bild ist gut. Leichte Unschärfen bei Bewegungen.
THE CALLER schafft es mit einfachen Mitteln eine spannende und gruselige Atmosphäre zu schaffen. Interessanter Mysterythriller der von der ersten bis zur letzten Minute unterhält ohne auf die Effektschiene umzusetzen. Die Hauptdarstellerin Rachelle Lefevre macht eine überzeugende Figur und ist auch ganz nett anzuschauen.
Das Bild wirkt etwas milchig und in einigen Szenen unscharf.
WAKE OF DEATH ist ein knallharter und schonungsloser Actionfilm indem Van Damme sehr gute schauspielerische Leistung zeigt. Mit Hongkong-Star Simon Yam als Bösewicht ebenfalls top besetzt. Dieser Rachethriller gehört sicherlich zu den Besten der letzten 10 Jahre in Van Dammes Karriere und zeigt ihn von seiner besten Seite. Dreckig-brutales Actionkino im Stil der 80er und 90er Jahre und somit ein echter Volltreffer.
Endlich gibt es die Uncut Version auf Bluray mit der kompletten Folterszene und erweiterten Actionszenen.
THE NEW ONE-ARMED SWORDSMAN ist ein Remake von Chang Cheh's "ONE ARMED SWORDSMAN" von 1967. Damals hatte Wang Yu die Hauptrolle des einarmigen Kämpfers. Anfang der 70er Jahre verließ Wang Yu die Shaw Brothers und laut Gerüchten soll DAS SCHWERT DES GELBEN TIGERS die Rache des Regisseurs an Wang Yu sein.
Der Film verbindet klassische Studioatmosphäre mit wunderschönen Aussenaufnahmen des Studiogeländes.
Dieser Martial Arts Klassiker setzte neue Maßstäbe in diesem Genre und genießt Kultstatus. Alleine die Szene auf der Brücke, wo David Chiang gegen eine Übermacht an Kriegern kämpft ist unvergesslich.
Für die Kampfchoreografie war Liu Chia Liang verantwortlich, der später als Regisseur des ebenso kultigen 36 KAMMERN DER SHAOLIN stand.
Ein Meisterwerk.
Das Bild ist traumhaft. Sehr schöne Farben und Schärfe.
Der Ton ist gut verständlich und bietet die deutsche Original-Kinosynchro.
Die Extras sind wegen der Interviews mit Chiang und Lung sehr interessant. Insgesamte Dauer ca. 30 Min. inkl. Trailer.
REAL MEN ist ein humorvoller und rasanter Film mit einem Traumduo der 80er Jahre Belushi/Ritter. Viel Situationskomik und tolle Sprüche gepaart mit vielen Schiessereien können den Zuschauer bei Laune halten auch wenn die Story sehr übertrieben ist.
Das Bild (3,5) ist gelungen. Da hat das Label wieder mal gute Arbeit geleistet.
AUTOPSY ist ein durchschnittlicher Torture über Organhandel der weniger auf Spannung und gute Story wert legt sondern mehr auf Gore aus ist. Diese Effekte sind recht gelungen auch wenn man keine Goreorgie geboten bekommt. Die Darsteller sind schwach, sogar Robert Patrick (Terminator 2) bleibt recht blass in seiner Rolle als verrückter Arzt. Als Kulisse bekommt man fast nur ein Krankenhaus geboten, was deutlich das geringes Budget zeigt. Diese Räume wirken aber nicht so gruselig wie man es hätte machen können und somit ist auch die Atmosphäre misslungen.
Fazit: Schwache Story (2,5), kaum Spannung, schwache Darsteller aber dafür gute Splattereffekte.
Das Bild ist mittelmäßig. Der Ton ist sehr laut abgemischt und ganz gut.
Preisgekröntes Fantasyabenteuer mit einer netten Liebesgeschichte. Wer hier ein Schlachtenepos oder Martial Arts Spektakel erwartet, wird enttäuscht sein. Es gibt sicherlich ein paar Kampfszenen, diese sind aber nur spärlich. Donnie Yen's Rolle ist zwar keine richtige Hauptrolle, doch er ist oft zu sehen. Die Story (3,5) ist ruhig erzählt und bietet einige Wendungen. Der dramatischte und spannendste Teil kommt erst gegen Ende und man sollte Geduld mitbringen. Die Effekte gehören sicherlich nicht zum Besten was China zu bieten hat, dennoch nett anzuschauen.
BOY EATS GIRL ist eine erfrischende Zombiekomödie mit amüsanter Story. Die Charaktere sind zwar typisch auf amerikanische Teenies abgestimmt und klischeehaft, trotzdem nett anzuschauen. Gegen Ende bekommt der Gorefan sogar eine ordentliche Portion an Splatter geboten und alles schöne handgemachte Effekte.
Guter Spaßmacher und sicherlich einer der besseren Vertreter seiner Art.
Regisseur John Hough drehte einen interessanten Horrorfilm, der wie ein Spagat zwischen traditionellem Grusel a la "Hammer" und Cormans "Poe"- Verfilmungen daherkommt. Der Zuschauer wird in einen wahren Sinnesrausch aus bedrohlicher "Haunted House"- Kulisse versetzt. Hervorzuheben ist die effektive Farb- und Geräuschkulisse und die hochkarätige Kameraführung.
THE LEGEND OF HELL HOUSE gehört zweifelslos zu den besten Spukhausfilmen der damaligen Zeit und kann auch heute noch für gruselige Stimmung sorgen.
Das Bild (2,5) ist zwar mit vielen Schmutzpartikeln verseucht, dennoch ist die Grundschärfe für so einen Klassiker solide.
Durchschnittlicher DTV-Actioner mit schwachen Sets und kaum Spannung. Die meiste Handlung geht in einem großen Gefängnis ab, was ein geringes Budget zeigt. Die ersten 30 Minuten sind langweilig, danach geht es etwas rasanter zu. Die Actionszenen sind nicht gerade spektakulär und bestehen meist aus Schiessereien und ein paar Kämpfen. Die Regie-Hoffnung Keoni Waxman kann sich mit diesem Beitrag nicht übertreffen sondern liefert eigentlich seinen schwächsten Film ab. Die Story (2,5) ist schwach und kann keine Höhepunkte bieten.
Warum der Film nicht ungeschnitten eine FSK 18 bekam ist schleierhaft.
Nach seinem Regiedebüt mit dem Actionfilm INFERNO USA, drehte Dwight H. Little nach HALLOWEEN 4 seinen zweiten Horrorfilm. Die splattrige Verfilmung von DAS PHANTOM DER OPER ist sehr atmosphärisch und düster. Horrorlegende Robert Englund glänzt auch hier in seiner Rolle wie schon als Freddy Krueger.
Produziert wurde der Film von Menahem Golan's Produktionsfirma 21st Century Film, die er nach der Auflösung von CANNON und der Trennung von Yoram Globus gründete.
Das Bild ist gut, jedoch kann die Schärfe und die Farbgebung nicht ganz überzeugen.
Der Ton (2,5) ist ok und man sollte hier seine Anlage ruhen lassen.
Eine solide Mischung aus Thriller und Drama mit sehr gut agierenden Darstellern. Ein Film über den Tod, die Sünde und die Vergebung, exzellent in Bildern festgehalten. Sehr hervorzuheben ist auch die schöne Musik von Bill Conti.
Ruhig erzählter Film bei dem keine Langeweile aufkommt, dank des guten Scripts und der tollen Leistungen der Schauspieler.
Das Bild (3,5) ist sauber. Keine Verschmutzungen und auch kein Filmkorn sichtbar.
NATURAL CITY ist eine gelungene Mischung aus BLADE RUNNER und GHOST IN THE SHELL mit atemberaubenden Action- und Martial Arts Szenen a la Matrix. Diese sind gut verteilt und lassen der Story freien Lauf. Der Musikscore ist ebenfalls gelungen.
Das Bild ist recht schwach und kommt über DVD-Niveau nicht hinaus.
Der Ton ist dynamisch.
Extras dauern über 2 Stunden und sind mehr als reichlich.