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Filmbewertungen von Marcelinho1988
Nachdem ich "The Lone Ranger" das erste mal gesehen habe, war ich etwas enttäuscht davon. Ich habe aber vor kurzem beschlossen, ihm noch eine zweite Chance zu geben und muss tatsächlich gestehen, dass ich ihn beim zweiten mal doch deutlich besser fand, gut möglich dass ich vorher eine falsche Erwartungshaltung hatte, was glaube ich auch ein generelles Problem bei diesem und vielen anderen Filmen ist.
TLR ist unterhaltsam, hat eine tolle Optik, einen sehr illustren Cast und macht einfach Spaß, dazu gibt es auch ernsthafte und dramatische Momente die dem Ganzen eine überraschend starke Wirkung geben, hätte ich nicht gedacht.
Das Bild ist absolut top und für einen aktuellen Blockbuster, auf höchstem Niveau und selbiges gilt auch für den Ton.
Die Extras sind wirklich gut geworden, ausführlich und interessant und definitiv sehenswert.
Fazit: Absolute Empfehlung!
TLR ist unterhaltsam, hat eine tolle Optik, einen sehr illustren Cast und macht einfach Spaß, dazu gibt es auch ernsthafte und dramatische Momente die dem Ganzen eine überraschend starke Wirkung geben, hätte ich nicht gedacht.
Das Bild ist absolut top und für einen aktuellen Blockbuster, auf höchstem Niveau und selbiges gilt auch für den Ton.
Die Extras sind wirklich gut geworden, ausführlich und interessant und definitiv sehenswert.
Fazit: Absolute Empfehlung!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 13.07.14 um 14:24
Die Messlatte für "American Hustle" hätte höher kaum sein können, schließlich waren David O. Russell's Vorgängerfilme "The Fighter" und "Silver Linings Playbook" richtig gute und auch erfolgreiche Filme. Der Film konnte, meine Erwartungen jedoch komplett erfüllen, allein die Anfangssequenz mit Christian Bales zerstörter Frisur ist das Eintrittsgeld wert :)
Die relativ lange Laufzeit habe ich kaum bemerkt, denn spürbare Längen waren nicht vorhanden. Die Mischung aus Comedy und Drama, geht perfekt auf und bleibt bis zum Schluss spannend, da man nie richtig weiß wer gerade wen betrügt bzw. wer mit wem kooperiert. Die Schauspieler sind natürlich das Herz des Films und vor allem Christian Bale hat mich komplett überzeugt, schade dass er im Oscar-Rennen nicht wirklich als Favorit gilt. Auch Amy Adams, Bradley Cooper, Jeremy Renner und Jennifer Lawrence liefern grandiose Performances. Dazu stimmt auch die Optik und das 70er Jahre Flair des Films, samt toller Frisuren und Outfits, nicht zu vergessen die ansteckende Musikuntermalung, schlicht und einfach grandiose Unterhaltung wird hier geboten.
Das Bild macht einen guten, wenn auch keinen überragenden Eindruck, für einen aktuellen Film der kein großer Blockbuster ist, geht es aber in Ordnung.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und besonders der großartige Soundtrack kommt hier toll zur Geltung.
Die Extras sind überschaubar, aber okay, hätte natürlich mehr sein können.
Die relativ lange Laufzeit habe ich kaum bemerkt, denn spürbare Längen waren nicht vorhanden. Die Mischung aus Comedy und Drama, geht perfekt auf und bleibt bis zum Schluss spannend, da man nie richtig weiß wer gerade wen betrügt bzw. wer mit wem kooperiert. Die Schauspieler sind natürlich das Herz des Films und vor allem Christian Bale hat mich komplett überzeugt, schade dass er im Oscar-Rennen nicht wirklich als Favorit gilt. Auch Amy Adams, Bradley Cooper, Jeremy Renner und Jennifer Lawrence liefern grandiose Performances. Dazu stimmt auch die Optik und das 70er Jahre Flair des Films, samt toller Frisuren und Outfits, nicht zu vergessen die ansteckende Musikuntermalung, schlicht und einfach grandiose Unterhaltung wird hier geboten.
Das Bild macht einen guten, wenn auch keinen überragenden Eindruck, für einen aktuellen Film der kein großer Blockbuster ist, geht es aber in Ordnung.
Der Ton ist sehr gut abgemischt und besonders der großartige Soundtrack kommt hier toll zur Geltung.
Die Extras sind überschaubar, aber okay, hätte natürlich mehr sein können.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 12.07.14 um 14:54
"Dallas Buyers Club" gehört zu den positiven Überraschungen der diesjährigen Oscar und Kinosaison, denn der Film ist angenehm unkitschig und kann stattdessen mit überraschend viel Humor und Warmherzigkeit glänzen. Schön dass es neben "Nebraska" noch eine kleinere Produktion im Oscar-Rennen gab und dank McConaughey und Leto auch noch siegreich gewesen ist (einen 3. Oscar gab es für Make-up und Hairstyling). Und diese beiden Faktoren, machen "DBC" zusätzlich noch zu einem Film mit wahnsinnig starken Performances. Beide haben zu recht gewonnen und noch dazu einen Film zu einem wichtigen Thema gedreht, der wirklich überaus gelungen ist.
Das Bild macht einen sehr guten Eindruck, auch wenn man kein Blockbuster Niveau erwarten sollte, ist das Bild für so eine relativ kleine Produktion wirklich gut.
Der Ton ist ebenfalls großartig, auch wenn es hier quasi nur um Dialoge geht, enttäuscht die Tonspur nicht.
Die Extras sind sehr kurz geraten, ein paar interessante Interviews und Featurettes gibt es zwar, aber es hätte ruhig mehr sein können.
Fazit: ein Film dem man eine Chance geben sollte, auch wenn man die Art Film nicht unbedingt bevorzugt. Allein schon die starken Darsteller und die tolle Atmosphäre rechtfertigen eine Sichtung bzw. den Kauf.
Das Bild macht einen sehr guten Eindruck, auch wenn man kein Blockbuster Niveau erwarten sollte, ist das Bild für so eine relativ kleine Produktion wirklich gut.
Der Ton ist ebenfalls großartig, auch wenn es hier quasi nur um Dialoge geht, enttäuscht die Tonspur nicht.
Die Extras sind sehr kurz geraten, ein paar interessante Interviews und Featurettes gibt es zwar, aber es hätte ruhig mehr sein können.
Fazit: ein Film dem man eine Chance geben sollte, auch wenn man die Art Film nicht unbedingt bevorzugt. Allein schon die starken Darsteller und die tolle Atmosphäre rechtfertigen eine Sichtung bzw. den Kauf.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 05.06.14 um 13:10
Ein Film der wie ein Rausch ist und einen Mann, bei dem man es hasst ihn zu lieben, die Rede ist vom "Wolf of Wall Street" Jordan Belfort. Was Scorsese hier geschaffen hat, ist ein Film den man von einem über 70 jährigen Regisseur nicht unbedingt erwarten würde, aber Scorsese ist eben auch ein Ausnahmetalent. Ebenso wie Mr. Leonardo DiCaprio, der hier wie entfesselt aufspielt und einige der, schon jetzt, unvergesslichsten Szenen des Filmjahres abliefert. Ein großartiger Kontrast ist diese Rolle für ihn, wenn man an seinen letzten Film "The Great Gatsby" denkt. Denn dessen ausschweifende Feierlichkeiten, sind ein echter Witz im Vergleich zu den von Orgien gefluteten Partys Jordan Belfort's und seiner Mannen, von deren Dekadenz ganz zu Schweigen.
Ebenfalls komplett überzeugend: Jonah Hill mit merkwürdig weißen Zähnen und komischer Brille, der Mann wird immer besser. Aber auch die Frauenfront ist mit Newcomerin Margot Robbie hervorragend besetzt, man leidet förmlich mit wenn sie Belfort am langen Arm (oder besser den langen Beinen) verhungern lässt, heiße Performance von dieser Lady. Dann wäre da noch der viel zu kurze und dennoch nachhaltig beeindruckende Auftritt von Matthew McConaughey, dessen Summen und Stimme einen auch im Abspann begleiten. Dass der Film so schreiend lustig werden würde, hätte ich nicht erwartet, aber als reine Komödie kann man ihn dann auch nicht bezeichnen. Der Soundtrack war zwar sehr solide, hätte aber noch etwas stimmiger sein können, aber das ist jammern auf höchstem Niveau, großartiger Film!
Bild: Das Bild ist hervorragend, die grellen und bunten Farben kommen perfekt zur Geltung.
Ton: Auch der Ton ist auf einem sehr hohen Niveau und bringt alle Facetten des Soundtracks und die Dialoge großartig rüber.
Extras: Die Extras sind etwas mager, aber immerhin kommen alle Beteiligten zu Wort, aber da wäre mehr drin gewesen.
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung, einer der Film dieses Jahres, die man gesehen haben muss!
Ebenfalls komplett überzeugend: Jonah Hill mit merkwürdig weißen Zähnen und komischer Brille, der Mann wird immer besser. Aber auch die Frauenfront ist mit Newcomerin Margot Robbie hervorragend besetzt, man leidet förmlich mit wenn sie Belfort am langen Arm (oder besser den langen Beinen) verhungern lässt, heiße Performance von dieser Lady. Dann wäre da noch der viel zu kurze und dennoch nachhaltig beeindruckende Auftritt von Matthew McConaughey, dessen Summen und Stimme einen auch im Abspann begleiten. Dass der Film so schreiend lustig werden würde, hätte ich nicht erwartet, aber als reine Komödie kann man ihn dann auch nicht bezeichnen. Der Soundtrack war zwar sehr solide, hätte aber noch etwas stimmiger sein können, aber das ist jammern auf höchstem Niveau, großartiger Film!
Bild: Das Bild ist hervorragend, die grellen und bunten Farben kommen perfekt zur Geltung.
Ton: Auch der Ton ist auf einem sehr hohen Niveau und bringt alle Facetten des Soundtracks und die Dialoge großartig rüber.
Extras: Die Extras sind etwas mager, aber immerhin kommen alle Beteiligten zu Wort, aber da wäre mehr drin gewesen.
Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung, einer der Film dieses Jahres, die man gesehen haben muss!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 04.06.14 um 16:07
Prisoners ist großartiges Spannungskino in seiner wohl besten Form. Gyllenhaal und Jackman sind unglaublich gut und ich muss sagen, der Film hätte mehr Anerkennung bei den Oscars verdient. Die bedrückenden und doch beeindruckenden Bilder von Kamera-Ass Roger Deakins tun ihr übriges und zumindest in der Hinsicht, ist der Richtige für den Oscar nominiert. Der Film wirkt ziemlich lange nach und kurbelt die heftigsten Gedankenspiele im Kopf des Zuschauers an, endlich mal ein Film den man nicht gleich nach dem schauen wieder vergisst, toll!
Das Bild macht hier eine sehr gute Figur, auch wenn die Bilder meist verregnet und düster sind, die Optik des Films wird hervorragend eingefangen.
Der Ton ist sehr stark, man zuckt richtig zusammen an bestimmten Stellen und ist durchweg gefesselt, woran der großartige Score einen wichtigen Anteil hat, sehr stark.
Die Extras sind vielfältig und interessant, lohnt sich zum anschauen auf jeden Fall.
Fazit: Großartiges Spannungskino, welches man gesehen haben sollte. Top!
Das Bild macht hier eine sehr gute Figur, auch wenn die Bilder meist verregnet und düster sind, die Optik des Films wird hervorragend eingefangen.
Der Ton ist sehr stark, man zuckt richtig zusammen an bestimmten Stellen und ist durchweg gefesselt, woran der großartige Score einen wichtigen Anteil hat, sehr stark.
Die Extras sind vielfältig und interessant, lohnt sich zum anschauen auf jeden Fall.
Fazit: Großartiges Spannungskino, welches man gesehen haben sollte. Top!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 11.04.14 um 15:56
Vorsicht! Es können Spuren von Spoilern enthalten sein!
Also "The Counselor" ist wieder mal so ein Fall von Film, auf den ich mich tierisch gefreut habe nur um dann festzustellen, dass er von wirklich ALLEN Seiten verrissen wurde und als Enttäuschung deklariert worden ist.
Irgendwie logisch dass einem dann leichte Zweifel an der Qualität des Films, auf den man sich eig. freut kommen. Dennoch habe ich mich an dieses geradezu nihilistische Werk gewagt und was soll ich sagen? Ich bin nicht enttäuscht davon, ganz im Gegenteil: Klar er hat so seine Stotterer und Längen, gelangweilt hat er mich dennoch nicht, obwohl ich durchaus nachvollziehen kann wenn man von der starken Dialogdichte abgeschreckt das Kino verlässt.
Die wohldosierten Gewaltexzesse sind nichts für schwache Nerven, gerade die Szene die Brad Pitt und den Bolito betrifft ist extrem heftig und Pitt-Fans wie ich haben da ganz schön was auszuhalten.
Darstellerisch habe ich nicht wirklich was auszusetzen, Fassbender spielt souverän aber auch relativ zurückhaltend und balanciert auf dem schmalen Grat zwischen zu schmierig und sehr charismatisch. Diaz hat mich hingegen wirklich verblüfft, hätte ihr so eine Performance nicht unbedingt zugetraut, sollte sie ruhig öfter mal probieren solche Rollen.
Auch Bardems Rolle war ganz anders angelegt als ich erwartet hatte, einige der stärksten Dialogszenen gehen aber auf sein Konto. Dann gibt es da natürlich noch Mr. Pitt, der als Westray einfach mal zu cool für diese Welt ist und den ich gern in noch mehr Szenen gesehen hätte, aber er hat kurz vor Ende dennoch so etwas wie eine Schlüsselrolle.
Wenn jedoch jemand als verschenkt bezeichnet werden kann, dann ist es wohl Penelope Cruz, die man auch irgendwie zu sehr als Fremdkörper in dieser korrupten Welt wahrnimmt, weshalb sie wohl auch nicht richtig in den Film hineinpasst. In Kurzauftritten sieht man übrigens noch Bruno Ganz, Dean Norris und John Leguizamo.
Das Bild ist tadellos und bringt die schmutzige und düstere Atmosphäre des Films hervorragend rüber.
Der Ton ist großartig und macht sowohl in den wenigen Action betonten wie auch in den vielen Dialogszenen eine super Figur.
Die Extras habe ich bisher nicht sichten können.
Fazit: Großartiger Film aber sicher nicht für jedermann geeignet.
Also "The Counselor" ist wieder mal so ein Fall von Film, auf den ich mich tierisch gefreut habe nur um dann festzustellen, dass er von wirklich ALLEN Seiten verrissen wurde und als Enttäuschung deklariert worden ist.
Irgendwie logisch dass einem dann leichte Zweifel an der Qualität des Films, auf den man sich eig. freut kommen. Dennoch habe ich mich an dieses geradezu nihilistische Werk gewagt und was soll ich sagen? Ich bin nicht enttäuscht davon, ganz im Gegenteil: Klar er hat so seine Stotterer und Längen, gelangweilt hat er mich dennoch nicht, obwohl ich durchaus nachvollziehen kann wenn man von der starken Dialogdichte abgeschreckt das Kino verlässt.
Die wohldosierten Gewaltexzesse sind nichts für schwache Nerven, gerade die Szene die Brad Pitt und den Bolito betrifft ist extrem heftig und Pitt-Fans wie ich haben da ganz schön was auszuhalten.
Darstellerisch habe ich nicht wirklich was auszusetzen, Fassbender spielt souverän aber auch relativ zurückhaltend und balanciert auf dem schmalen Grat zwischen zu schmierig und sehr charismatisch. Diaz hat mich hingegen wirklich verblüfft, hätte ihr so eine Performance nicht unbedingt zugetraut, sollte sie ruhig öfter mal probieren solche Rollen.
Auch Bardems Rolle war ganz anders angelegt als ich erwartet hatte, einige der stärksten Dialogszenen gehen aber auf sein Konto. Dann gibt es da natürlich noch Mr. Pitt, der als Westray einfach mal zu cool für diese Welt ist und den ich gern in noch mehr Szenen gesehen hätte, aber er hat kurz vor Ende dennoch so etwas wie eine Schlüsselrolle.
Wenn jedoch jemand als verschenkt bezeichnet werden kann, dann ist es wohl Penelope Cruz, die man auch irgendwie zu sehr als Fremdkörper in dieser korrupten Welt wahrnimmt, weshalb sie wohl auch nicht richtig in den Film hineinpasst. In Kurzauftritten sieht man übrigens noch Bruno Ganz, Dean Norris und John Leguizamo.
Das Bild ist tadellos und bringt die schmutzige und düstere Atmosphäre des Films hervorragend rüber.
Der Ton ist großartig und macht sowohl in den wenigen Action betonten wie auch in den vielen Dialogszenen eine super Figur.
Die Extras habe ich bisher nicht sichten können.
Fazit: Großartiger Film aber sicher nicht für jedermann geeignet.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 11.04.14 um 15:49
Unglaublich spannender und emotional packender Film und das trotz bekannten Ausgangs der Geschichte. Tom Hanks hat nach einigen eher mitellmäßigen bis okayen Filmen, mal wieder richtig geglänzt und den Oscar-Snub soll mal einer nachvollziehen können. Auch Newcomer Barkhad Abdi liefert eine tolle Leistung, aber Hanks hätte die Nominierung für den Oscar dennoch mehr verdient gehabt. Der authentische Stil von Greengrass erinnert auch eher an FLUG 93 als an die BOURNE-Filme, aber er beherrscht ja bekanntlich beides verdammt gut. Toller Film!
Das Bild ist großartig, auch ohne große Effekte oder sonstigen Schnick-Schnack hat man es hier mit einem fantastischem Bild zu tun, beeindruckend.
Der Ton ist ebenfalls großartig, da gibt es nix zu meckern.
Die Extras sind zwar nicht allzu zahlreich, aber dafür sehr informativ und spannend,
Fazit: Einer meiner Top-Filme des letzten Kinojahres als auch der diesjährigen Oscarverleihung und dem steht auch der BD-Release in nichts nach, hier stimmt einfach alles. Ein must-see für jeden Filmfan!
Das Bild ist großartig, auch ohne große Effekte oder sonstigen Schnick-Schnack hat man es hier mit einem fantastischem Bild zu tun, beeindruckend.
Der Ton ist ebenfalls großartig, da gibt es nix zu meckern.
Die Extras sind zwar nicht allzu zahlreich, aber dafür sehr informativ und spannend,
Fazit: Einer meiner Top-Filme des letzten Kinojahres als auch der diesjährigen Oscarverleihung und dem steht auch der BD-Release in nichts nach, hier stimmt einfach alles. Ein must-see für jeden Filmfan!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 11.04.14 um 15:40
Was für ein irre unterhaltsamer Slasher-Film! Hatte mich schon länger auf den Streifen gefreut und somit natürlich auch recht hohe Erwartungen gehabt und er konnte mich absolut überzeugen. Der Spannungsaufbau passt, der Score ist großartig und die Kamera ist immer mitten im Geschehen dabei, auch wenn etwas weniger Gewackel vllt. besser gewesen wäre. Schauspielerisch sollte man nicht zu viel erwarten aber die Leistungen stimmen. Auch was Splatter und Gore angeht ist man hier nicht zimperlich, ohne das es jedoch gar zu sehr ausarten würde, das Maß stimmt hier einfach.
Das Bild ist einer aktuellen Produktion entsprechend und enttäuscht nicht.
Auch der Ton kann überzeugen und bringt den tollen Elektro-Score sowie die Atmosphäre sehr schön zur Geltung.
An Extras wurde leider sehr gespart, außer Trailern ist nix drauf.
Fazit: Absolut empfehlenswert für Horrorfans und eine wahre kleine Perle des Genres.
Das Bild ist einer aktuellen Produktion entsprechend und enttäuscht nicht.
Auch der Ton kann überzeugen und bringt den tollen Elektro-Score sowie die Atmosphäre sehr schön zur Geltung.
An Extras wurde leider sehr gespart, außer Trailern ist nix drauf.
Fazit: Absolut empfehlenswert für Horrorfans und eine wahre kleine Perle des Genres.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 11.04.14 um 15:33
WOW, was für ein großartiger Film! Ich bin immer noch wie gefesselt, allein die erste lange Sequenz ist atemberaubend und ich hab die ganze Zeit mit offenem Mund dagesessen. Die Effekte, die Bilder, die Musik einfach alles ist perfekt und dann noch die unglaublich starke Performance von Sandra Bullock, die Nominierung für den Oscar ist mehr als gerechtfertigt. George Clooney ist cool wie immer und ich hätte ihn gern noch länger im Film gesehen auch er spielt sehr gut.
Das Bild ist tadellos, die Farben und der faszinierende Anblick der Erde und die beeindruckenden Actionszenen, das alles kommt großartig rüber und ist über jeden Zweifel erhaben.
Auch am Ton kann ich nicht meckern, aber ich werde mir dennoch mal die Originalversion ansehen und dann mal vergleichen.
Die Extras sind sehr interessant und zahlreich, außerdem gibt es noch eine Doku über die Verschmutzung des Weltalls die von Ed Harris gesprochen wird (den man übrigens auch im Film am Anfang hört als Mission Control).
Fazit: ein absolutes Must Have für jeden Film-Fan!
Das Bild ist tadellos, die Farben und der faszinierende Anblick der Erde und die beeindruckenden Actionszenen, das alles kommt großartig rüber und ist über jeden Zweifel erhaben.
Auch am Ton kann ich nicht meckern, aber ich werde mir dennoch mal die Originalversion ansehen und dann mal vergleichen.
Die Extras sind sehr interessant und zahlreich, außerdem gibt es noch eine Doku über die Verschmutzung des Weltalls die von Ed Harris gesprochen wird (den man übrigens auch im Film am Anfang hört als Mission Control).
Fazit: ein absolutes Must Have für jeden Film-Fan!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 22.02.14 um 19:29
Das ist er also, der heiß ersehnte Abschluss der "Blood and Ice Cream-Trilogie" oder auch "Cornetto-Trilogie" des Gespanns Wright/Pegg/Frost.
Meine zugegebenermaßen hohen Erwartungen waren dahingehend, dass"The World's End" wohl sicher nicht an "Shaun of the Dead" rankommen wird, der einer meiner Lieblingsfilme ist, aber doch zumindest mit "Hot Fuzz" mithalten kann.
Insgesamt kann man sagen: Mission erfüllt!
Der Film hat urkomische Szenen, bei denen ich kaum aufhören konnte zu lachen und geht doch wieder ungewöhnlich tief, was seine Charaktere und deren Schicksale angeht, definitiv ein Punkt den dieser Film vielen anderen Komödien voraus hat.
Mit dem Ende war ich nicht 100 % zufrieden, aber es war dennoch gelungen genug um nicht enttäuscht zu sein.
Die Darsteller sind großartig, Pegg hat dieses mal einer eher Nick Frost-artige Rolle die er großartig meistert und umgekehrt genauso, aber letztendlich befreit Frost den Berserker in sich dann doch wieder (Stichwort: Glascheiben an der Ausgangstür).
Auch der Rest der Gang ist stark besetzt und die Chemie zwischen den Darstellern stimmt einfach.
Auch die inzwischen lieb gewonnen Running Gags sind wieder zu finden (Zaunsprung und das erwähnte Cornetto, diesmal in grün) und so kann man von einem wirklich überaus gelungenen Abschluss der Trilogie reden und ich glaube auch der Film wird mit jeder neuen Sichtung besser werden, von daher sind die 8 Punkte eher als vorläufig anzusehen, ähnlich war es zumindest auch bei "Shaun" damals. Natürlich wäre es großartig, diese Kollaboration in einem neuen Projekt wieder zu erleben und ich glaube auch so ganz auszuschließen ist das nicht :)
P.s. Simon Pegg hat eine etwas ungewohnte Synchronstimme, ist glaube ich die von Chris Evans und Ryan Reynolds, aber man gewöhnt sich dran...
Das Bild macht einen sehr soliden Eindruck und kann für eine Produktion dieser Art voll überzeugen.
Der Ton ist ziemlich gut geworden, sowohl die actionlastigen als auch die Dialogszenen kommen sehr gut rüber.
Die Extras sind eig. nur ein sehr langes Making of, eine entfallene Szene und Audiokommentar. Aber das Making of ist sehr umfangreich, interessant und unterhaltsam. Mehr braucht es da meiner Meinung nach gar nicht.
Fazit: Wer die anderen Teile der Trilogie mochte oder gar liebte wird hier nicht enttäuscht werden, unbedingt kaufen :)
Meine zugegebenermaßen hohen Erwartungen waren dahingehend, dass"The World's End" wohl sicher nicht an "Shaun of the Dead" rankommen wird, der einer meiner Lieblingsfilme ist, aber doch zumindest mit "Hot Fuzz" mithalten kann.
Insgesamt kann man sagen: Mission erfüllt!
Der Film hat urkomische Szenen, bei denen ich kaum aufhören konnte zu lachen und geht doch wieder ungewöhnlich tief, was seine Charaktere und deren Schicksale angeht, definitiv ein Punkt den dieser Film vielen anderen Komödien voraus hat.
Mit dem Ende war ich nicht 100 % zufrieden, aber es war dennoch gelungen genug um nicht enttäuscht zu sein.
Die Darsteller sind großartig, Pegg hat dieses mal einer eher Nick Frost-artige Rolle die er großartig meistert und umgekehrt genauso, aber letztendlich befreit Frost den Berserker in sich dann doch wieder (Stichwort: Glascheiben an der Ausgangstür).
Auch der Rest der Gang ist stark besetzt und die Chemie zwischen den Darstellern stimmt einfach.
Auch die inzwischen lieb gewonnen Running Gags sind wieder zu finden (Zaunsprung und das erwähnte Cornetto, diesmal in grün) und so kann man von einem wirklich überaus gelungenen Abschluss der Trilogie reden und ich glaube auch der Film wird mit jeder neuen Sichtung besser werden, von daher sind die 8 Punkte eher als vorläufig anzusehen, ähnlich war es zumindest auch bei "Shaun" damals. Natürlich wäre es großartig, diese Kollaboration in einem neuen Projekt wieder zu erleben und ich glaube auch so ganz auszuschließen ist das nicht :)
P.s. Simon Pegg hat eine etwas ungewohnte Synchronstimme, ist glaube ich die von Chris Evans und Ryan Reynolds, aber man gewöhnt sich dran...
Das Bild macht einen sehr soliden Eindruck und kann für eine Produktion dieser Art voll überzeugen.
Der Ton ist ziemlich gut geworden, sowohl die actionlastigen als auch die Dialogszenen kommen sehr gut rüber.
Die Extras sind eig. nur ein sehr langes Making of, eine entfallene Szene und Audiokommentar. Aber das Making of ist sehr umfangreich, interessant und unterhaltsam. Mehr braucht es da meiner Meinung nach gar nicht.
Fazit: Wer die anderen Teile der Trilogie mochte oder gar liebte wird hier nicht enttäuscht werden, unbedingt kaufen :)
mit 4
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 18.01.14 um 19:48
Was für ein großartiger Film! Hätte ich echt nicht erwartet, dass Matthew McConaughey mal so eine große Nummer werden würde, nach all den Rom-Coms der letzten Jahre aber seitdem hat sich einiges geändert:
Der Mandant, Killer Joe, Paperboy, Bernie und demnächst noch The Wolf of Wall Street und Dallas Buyers Club, der Mann wird immer besser.
Mud ist das bisherige Highlight dieser Filme, die Atmosphäre die Regisseur Jeff Nichols (Take Shelter" hier schafft, hat mich von Beginn bis Ende gefesselt und auch die beiden Jungdarsteller machen einen fantastischen Job.
Nicht zu vergessen Sam Shepard, Michael Shannon und Reese Witherspoon. Rundum empfehlenswert dieser Streifen.
Das Bild ist nicht übermäßig grandios, passt aber dennoch sehr gut zur Atmosphäre des Films und für eine so kleine Produktion ist es ein gutes Bild geworden.
Für den Ton gilt in etwa das Gleiche, ziemlich gut vor allem wenn es zum tollen Soundtrack kommt, aber eben keine Referenz, was aber nicht tragisch ist.
Die Extras gehen soweit in Ordnung, sind zwar nicht viele aber dafür ganz informativ.
Fazit: absolut empfehlenswertes Drama vor toller Kulisse mit einem Schuss Thriller und tollen Darstellern. Top!
Der Mandant, Killer Joe, Paperboy, Bernie und demnächst noch The Wolf of Wall Street und Dallas Buyers Club, der Mann wird immer besser.
Mud ist das bisherige Highlight dieser Filme, die Atmosphäre die Regisseur Jeff Nichols (Take Shelter" hier schafft, hat mich von Beginn bis Ende gefesselt und auch die beiden Jungdarsteller machen einen fantastischen Job.
Nicht zu vergessen Sam Shepard, Michael Shannon und Reese Witherspoon. Rundum empfehlenswert dieser Streifen.
Das Bild ist nicht übermäßig grandios, passt aber dennoch sehr gut zur Atmosphäre des Films und für eine so kleine Produktion ist es ein gutes Bild geworden.
Für den Ton gilt in etwa das Gleiche, ziemlich gut vor allem wenn es zum tollen Soundtrack kommt, aber eben keine Referenz, was aber nicht tragisch ist.
Die Extras gehen soweit in Ordnung, sind zwar nicht viele aber dafür ganz informativ.
Fazit: absolut empfehlenswertes Drama vor toller Kulisse mit einem Schuss Thriller und tollen Darstellern. Top!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 14.01.14 um 16:03
Die Fortsetzung des Überraschungs-Hits "Kick Ass" (2010) der inzwischen eine beachtliche Fanbase hat und auch schon so etwas wie ein Kultfilm ist, muss sich natürlich den sehr hohen Erwartungen der Zuschauer stellen. Aber diese Herausforderung meistert er mit Bravour, denn "Kick Ass 2" ist meiner Meinung nach auf dem gleichen Niveau wie der Erstling. Die Gewalt ist etwas häufiger vorhanden, wenn auch nicht ganz so intensiv wie im ersten Film (besonders die Folterszene) und die FSK 18 ist absolut okay.
Die Darsteller sind Top, besonders Jim Carrey aber auch Christopher Mintz-Plasse sind großartig.
Das Bild ist hervorragend und bietet im Grunde keinen Raum für Kritik.
Auch der Ton kann überzeugen und bietet ein rundum gelungenes Filmerlebnis.
Die Extras bieten Abwechslung und sind sehr informativ.
Fazit: Wer den ersten Film mochte wird auch mit der Fortsetzung viel Spaß haben.
Die Darsteller sind Top, besonders Jim Carrey aber auch Christopher Mintz-Plasse sind großartig.
Das Bild ist hervorragend und bietet im Grunde keinen Raum für Kritik.
Auch der Ton kann überzeugen und bietet ein rundum gelungenes Filmerlebnis.
Die Extras bieten Abwechslung und sind sehr informativ.
Fazit: Wer den ersten Film mochte wird auch mit der Fortsetzung viel Spaß haben.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 20.12.13 um 14:49
Habe ihn heute endlich gesehen und nach all den negativen bzw. durchwachsenen Kritiken hier, hatte ich echt die Befürchtung er könne mir evtl. nicht gefallen.
Glücklicherweise ist dies jedoch nicht der Fall, ganz im Gegenteil mir hat Elysium sehr gut gefallen.
Die Atmosphäre, der Score, die starken Darsteller (besonders Matt Damon aber auch Sharlto Copley), die Action die eig. nur an ein oder zwei Stellen zu wackelig geraten ist und ich fand ihn spannend bis zum Schluss.
Die Optik des Films ist überragend und auch die Effekte überzeugen auf ganzer Linie ohne zu viel des guten zu sein, wie bei vielen anderen Filmen in letzter Zeit.
Ich habe natürlich keinen zweiten District 9 erwartet, denn bei dem hohen Budget war ich eig. schon überrascht, dass der Film nicht auf PG-13 gestutzt wurde und ich fand es sehr angenehm wie viel Zeit man sich gelassen hat bis die Action förmlich losbrechen konnte. Auch wenn der Film nicht auf allen Ebenen mit District 9 konkurrieren kann, hat er mir dennoch etwas besser gefallen, wohl auch weil ich den Hauptcharakter irgendwie als besser gelungen empfinde.
Von mir gibt's 9,5/10 Exoskeletten.
Das Bild ist der absolute Hammer, selten hat man es wohl besser gesehen, grandios!
Der Ton spielt ebenfalls in der aller ersten Liga und brauch sich vor Referenz-Scheiben nicht verstecken.
Die Extras sind umfangreich und informativ und ich kann nichts finden was mir irgendwie noch gefehlt hätte.
Fazit: Absolute Kaufempfehlung, besser gehts nicht :)
Glücklicherweise ist dies jedoch nicht der Fall, ganz im Gegenteil mir hat Elysium sehr gut gefallen.
Die Atmosphäre, der Score, die starken Darsteller (besonders Matt Damon aber auch Sharlto Copley), die Action die eig. nur an ein oder zwei Stellen zu wackelig geraten ist und ich fand ihn spannend bis zum Schluss.
Die Optik des Films ist überragend und auch die Effekte überzeugen auf ganzer Linie ohne zu viel des guten zu sein, wie bei vielen anderen Filmen in letzter Zeit.
Ich habe natürlich keinen zweiten District 9 erwartet, denn bei dem hohen Budget war ich eig. schon überrascht, dass der Film nicht auf PG-13 gestutzt wurde und ich fand es sehr angenehm wie viel Zeit man sich gelassen hat bis die Action förmlich losbrechen konnte. Auch wenn der Film nicht auf allen Ebenen mit District 9 konkurrieren kann, hat er mir dennoch etwas besser gefallen, wohl auch weil ich den Hauptcharakter irgendwie als besser gelungen empfinde.
Von mir gibt's 9,5/10 Exoskeletten.
Das Bild ist der absolute Hammer, selten hat man es wohl besser gesehen, grandios!
Der Ton spielt ebenfalls in der aller ersten Liga und brauch sich vor Referenz-Scheiben nicht verstecken.
Die Extras sind umfangreich und informativ und ich kann nichts finden was mir irgendwie noch gefehlt hätte.
Fazit: Absolute Kaufempfehlung, besser gehts nicht :)
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 19.12.13 um 19:57
Groteske und völlig bekloppte Weltuntergangskomödie mit einem Wahnsinns-Cast, der andere Filme blass aussehen lässt. Die Stars spielen überzogene Karikaturen von sich selbst, was extrem sympathisch ist. Der Humor ist grenzwertig, aber wer "Superbad" und "Ananas Express" und überhaupt alle Seth Rogen Filme mag, weiß was ihn erwartet. Ich fand es herrlich.
Das Bild ist stark und die Farbgebung des Films kommt einwandfrei rüber.
Der Ton geht absolut okay, vor allem in den überraschend vielen Actionszenen, da kann man nicht meckern.
Die Extras sind sehr vielseitig und zahlreich und fast genauso unterhaltsam wie der Film selbst, großartig.
Fazit: Sehr empfehlenswert für Fans des schrägen und derben Humors.
Das Bild ist stark und die Farbgebung des Films kommt einwandfrei rüber.
Der Ton geht absolut okay, vor allem in den überraschend vielen Actionszenen, da kann man nicht meckern.
Die Extras sind sehr vielseitig und zahlreich und fast genauso unterhaltsam wie der Film selbst, großartig.
Fazit: Sehr empfehlenswert für Fans des schrägen und derben Humors.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 19.12.13 um 16:22
Pacific Rim ist GROßES Blockbuster Kino in Reinkultur. Auch wenn der Vergleich mit vielen anderen Bombast-Filmen nahe liegt, so merkt man dem Film doch an dass er mit viel Liebe zum Detail und Herzblut verwirklicht wurde und keine Auftragsarbeit oder ein Actionfilm von der Stange ist.
Die Darsteller werden sicher keine Oscars gewinnen, bringen aber solide bis gute Leistungen, besonders hervorzuheben sind Charakterköpfe wie Idris Elba und Ron Perlman.
Das Bild ist ein wahrer Genuss und könnte nicht besser sein.
Auch der Ton überzeugt auf ganzer Linie und bringt den Film genauso rüber wie er sein muss: Gigantisch.
Die Extras sind okay aber mehr auch nicht, solide beschreibt es wohl am besten.
Fazit: Für alle die einfach mal wieder Spaß an einem Blockbuster haben wollen und nicht immer alles bierernst nehmen sondern gute Unterhaltung suchen, ist dieser Film einfach perfekt.
Die Darsteller werden sicher keine Oscars gewinnen, bringen aber solide bis gute Leistungen, besonders hervorzuheben sind Charakterköpfe wie Idris Elba und Ron Perlman.
Das Bild ist ein wahrer Genuss und könnte nicht besser sein.
Auch der Ton überzeugt auf ganzer Linie und bringt den Film genauso rüber wie er sein muss: Gigantisch.
Die Extras sind okay aber mehr auch nicht, solide beschreibt es wohl am besten.
Fazit: Für alle die einfach mal wieder Spaß an einem Blockbuster haben wollen und nicht immer alles bierernst nehmen sondern gute Unterhaltung suchen, ist dieser Film einfach perfekt.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 30.11.13 um 15:44
Oh man, ich kann immer noch nicht richtig fassen was ich da gesehen habe, definitiv ein Film den man setzen lassen muss. Zunächst sei erwähnt dass ich aufgrund der vielen Negativ-Kritik echte Bedenken hatte bei dem Film, allerdings wurden diese sehr schnell zerstreut, da ich direkt in den Sog hineingezogen wurde, den dieser Film auslöst.
Die Atmosphäre, die Farben und das ganze Setting üben eine ungemeine Faszination auf mich aus und mir war keine Sekunde der 90 Minuten langweilig.
Was die Gewalt angeht, so war sie häufiger und schwerer erträglich als in "Drive", weshalb die FSK ab 16 ein echter Witz ist.
Der Film an sich ist auch düsterer und schwerer zugänglich, aber das macht auch seinen Reiz aus. Die Darsteller machen einen starken Job, während Ryan Gosling quasi kaum Text hat und dafür seine Mimik Bände sprechen lässt, stellt sich Kristin Scott Thomas mit ihren arg heftigen One-Linern mehr in den Vordergrund. Aber Highlight der Performances war für mich die von Vithaya Pansringarm der eine unglaubliche Präsenz hat, sodass einem jedes mal mulmig wird wenn er das Geschehen betritt. Wahnsinn.
Für mich ist OGF zwar nicht ganz so rund wie DRIVE und auch ein Vergleich der beiden ist nicht wirklich angebracht, trotz klitzekleiner Momente bei denen man dann doch an den Vorgänger denken muss, insgesamt sind die Filme aber grundverschieden.
Aber ich kann es dennoch kaum erwarten diesen Film erneut zu sichten.
Das Bild ist großartig, die Farben und die ganze Atmosphäre Bangkoks werden hervorragend eingefangen.
Der Ton ist unglaublich und bringt den kraftvollen und wummernden Soundtrack perfekt ins Heimkino.
Extras gibt es außer Trailer leider keine.
Fazit: Ein besonderer Film der, wenn man sich darauf einlässt unglaublich fesselnd und unvergesslich ist. TOP!
Die Atmosphäre, die Farben und das ganze Setting üben eine ungemeine Faszination auf mich aus und mir war keine Sekunde der 90 Minuten langweilig.
Was die Gewalt angeht, so war sie häufiger und schwerer erträglich als in "Drive", weshalb die FSK ab 16 ein echter Witz ist.
Der Film an sich ist auch düsterer und schwerer zugänglich, aber das macht auch seinen Reiz aus. Die Darsteller machen einen starken Job, während Ryan Gosling quasi kaum Text hat und dafür seine Mimik Bände sprechen lässt, stellt sich Kristin Scott Thomas mit ihren arg heftigen One-Linern mehr in den Vordergrund. Aber Highlight der Performances war für mich die von Vithaya Pansringarm der eine unglaubliche Präsenz hat, sodass einem jedes mal mulmig wird wenn er das Geschehen betritt. Wahnsinn.
Für mich ist OGF zwar nicht ganz so rund wie DRIVE und auch ein Vergleich der beiden ist nicht wirklich angebracht, trotz klitzekleiner Momente bei denen man dann doch an den Vorgänger denken muss, insgesamt sind die Filme aber grundverschieden.
Aber ich kann es dennoch kaum erwarten diesen Film erneut zu sichten.
Das Bild ist großartig, die Farben und die ganze Atmosphäre Bangkoks werden hervorragend eingefangen.
Der Ton ist unglaublich und bringt den kraftvollen und wummernden Soundtrack perfekt ins Heimkino.
Extras gibt es außer Trailer leider keine.
Fazit: Ein besonderer Film der, wenn man sich darauf einlässt unglaublich fesselnd und unvergesslich ist. TOP!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 20.11.13 um 15:19
Das Warten hatte ein Ende, endlich und nach all der Vorfreude auf einen starken Zombiefilm mit Brad Pitt, kamen all die Probleme beim Drehbuch, Dreh und dann noch die PG-13-Freigabe.
Ein jugendfreundlicher Zombiefilm? Das gibt's nicht, jedenfalls nicht in sonderlich hoher Qualität, was mir nach der Sichtung von "Warm Bodies" (der nicht sooo schlecht war, aber eben auch sehr belanglos) klar wurde.
Doch "World War Z" hat mich vollends überzeugt. Der Auftakt ist schier unglaublich und als er vorbei war, musste ich tief durchatmen und fragte mich wie das zu steigern sein soll.
Dennoch hielt der Film das hohe Tempo sehr stark bei bis zum Showdown und auch da hat man eine äußerst gute Strategie gefahren. Statt noch eine Schippe draufzulegen und so zu riskieren den Zuschauer mit Action zu übersättigen und zu ermüden, geht man den gegenteiligen Weg und macht die Atmosphäre viel Suspense-lastiger, was dem Film merklich gut tut und einen starken Abschluss beschert.
Die Bilder sind beeindruckend und Pitt macht eine richtig gute Figur als Weltenretter, eine Rolle die sonst eher zu Leuten wie Cruise oder Smith passt, sehr erfrischend.
Der Weg ist natürlich geebnet für Fortsetzungen und ich würde mich darüber freuen, so lange man die hohe Qualität beibehalten kann.
Das Bild ist auf jeden Fall zufriedenstellend, wenn auch nicht ganz so überragend wie erhofft.
Der Ton geht auch in Ordnung, werde mir aber noch die englische Version anschauen, die wohl einiges gelungener zu sein scheint.
Die Extras sind informativ und interessant und haben einen ordentlichen Umfang, einzig dass Brad Pitt selbst nie zu Wort kommt fand ich irgendwie schade und merkwürdig.
Fazit: Toller Zombie Blockbuster den man sich immer wieder ansehen kann. TOP!
Ein jugendfreundlicher Zombiefilm? Das gibt's nicht, jedenfalls nicht in sonderlich hoher Qualität, was mir nach der Sichtung von "Warm Bodies" (der nicht sooo schlecht war, aber eben auch sehr belanglos) klar wurde.
Doch "World War Z" hat mich vollends überzeugt. Der Auftakt ist schier unglaublich und als er vorbei war, musste ich tief durchatmen und fragte mich wie das zu steigern sein soll.
Dennoch hielt der Film das hohe Tempo sehr stark bei bis zum Showdown und auch da hat man eine äußerst gute Strategie gefahren. Statt noch eine Schippe draufzulegen und so zu riskieren den Zuschauer mit Action zu übersättigen und zu ermüden, geht man den gegenteiligen Weg und macht die Atmosphäre viel Suspense-lastiger, was dem Film merklich gut tut und einen starken Abschluss beschert.
Die Bilder sind beeindruckend und Pitt macht eine richtig gute Figur als Weltenretter, eine Rolle die sonst eher zu Leuten wie Cruise oder Smith passt, sehr erfrischend.
Der Weg ist natürlich geebnet für Fortsetzungen und ich würde mich darüber freuen, so lange man die hohe Qualität beibehalten kann.
Das Bild ist auf jeden Fall zufriedenstellend, wenn auch nicht ganz so überragend wie erhofft.
Der Ton geht auch in Ordnung, werde mir aber noch die englische Version anschauen, die wohl einiges gelungener zu sein scheint.
Die Extras sind informativ und interessant und haben einen ordentlichen Umfang, einzig dass Brad Pitt selbst nie zu Wort kommt fand ich irgendwie schade und merkwürdig.
Fazit: Toller Zombie Blockbuster den man sich immer wieder ansehen kann. TOP!
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 08.11.13 um 13:12
Dieser Film wird wohl nach aktuellem Stand mein absoluter Top-Film des Jahres 2013 werden, er ist so fesselnd, berührend und grandios inszeniert, dass er noch lange nach dem Schauen im Kopf des Zuschauers nachklingen wird. Man bekommt quasi drei Filme in einem serviert und jeder deckt ein anderes Genre ab, großartig.
Festzuhalten ist schon mal dass Ryan Gosling momentan einer der Darsteller ist der einen schlicht grandiose Rollenauswahl an den Tag legt, denn die Rolle des Luke schreit förmlich danach ihm auf den tätowierten Leib geschrieben worden zu sein. Auch Bradley Cooper sowie Dane DeHaan machen ihre Sache außerordentlich gut und die Nebenrollen sind mit Eva Mendes, Bruce Greenwood, Ray Liotta und Ben Mendelsohn toll besetzt. Derek Cianfrance ist einer der Regisseure die man weiterhin im Auge behalten sollte, denn ich glaube da kommt noch einiges auf den geneigten Cineasten zu an großartigen Filmen.
Das Bild passt sehr gut zum Stil des Films, auch wenn es sich hier nicht um einen Hochglanz-Blockbuster handelt
Der Ton kommt sehr gut zur Geltung und macht das Filmerlebnis umso intensiver.
Die Extras sind etwas dünn ausgefallen, allerdings habe ich auch den Schweizer Import (der hier nicht gelistet ist) und bei dem einige Extras fehlen, dafür sieht das Cover besser aus (<a href="http://www.wog.ch/nas/cover_large/br/br_placebeyondthepines.jpg" target="_blank" rel="nofollow">http://www.wog.ch/nas/co...epines.jpg</a> ).
Fazit: Mein Filmfavorit dieses Jahres und absolute Empfehlung für alle die einen besonderen Film sehen wollen.
Festzuhalten ist schon mal dass Ryan Gosling momentan einer der Darsteller ist der einen schlicht grandiose Rollenauswahl an den Tag legt, denn die Rolle des Luke schreit förmlich danach ihm auf den tätowierten Leib geschrieben worden zu sein. Auch Bradley Cooper sowie Dane DeHaan machen ihre Sache außerordentlich gut und die Nebenrollen sind mit Eva Mendes, Bruce Greenwood, Ray Liotta und Ben Mendelsohn toll besetzt. Derek Cianfrance ist einer der Regisseure die man weiterhin im Auge behalten sollte, denn ich glaube da kommt noch einiges auf den geneigten Cineasten zu an großartigen Filmen.
Das Bild passt sehr gut zum Stil des Films, auch wenn es sich hier nicht um einen Hochglanz-Blockbuster handelt
Der Ton kommt sehr gut zur Geltung und macht das Filmerlebnis umso intensiver.
Die Extras sind etwas dünn ausgefallen, allerdings habe ich auch den Schweizer Import (der hier nicht gelistet ist) und bei dem einige Extras fehlen, dafür sieht das Cover besser aus (<a href="http://www.wog.ch/nas/cover_large/br/br_placebeyondthepines.jpg" target="_blank" rel="nofollow">http://www.wog.ch/nas/co...epines.jpg</a> ).
Fazit: Mein Filmfavorit dieses Jahres und absolute Empfehlung für alle die einen besonderen Film sehen wollen.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 02.11.13 um 15:00
The Purge ist ein meiner Meinung nach hochspannender Horrorthriller der mit einer faszinierenden Prämisse und einer bedrückenden und düsteren Atmosphäre aufwarten kann.
Der Film der mit gerade mal 3 Millionen US-Dollar Budget finanziert wurde, sieht optisch top aus und auch der Score kann ebenfalls überzeugen.
Außerdem hat man mit Ethan Hawke (Training Day, Sinister) und Lena Headey (Dredd, Game Of Thrones) zwei tolle Hauptdarsteller gefunden. Der komplette Film spielt sich im Haus der Familie Sandin ab, was dem ganzen einen klaustrophobischen Touch gibt und die psychopathischen "Säuberer" mit den Masken tun ihr übriges.
Das Bild und der Ton sind sehr zufriedenstellend, nur die Extras sind etwas zu dünn ausgefallen, da hätte ich mir mehr gewünscht.
Der Film der mit gerade mal 3 Millionen US-Dollar Budget finanziert wurde, sieht optisch top aus und auch der Score kann ebenfalls überzeugen.
Außerdem hat man mit Ethan Hawke (Training Day, Sinister) und Lena Headey (Dredd, Game Of Thrones) zwei tolle Hauptdarsteller gefunden. Der komplette Film spielt sich im Haus der Familie Sandin ab, was dem ganzen einen klaustrophobischen Touch gibt und die psychopathischen "Säuberer" mit den Masken tun ihr übriges.
Das Bild und der Ton sind sehr zufriedenstellend, nur die Extras sind etwas zu dünn ausgefallen, da hätte ich mir mehr gewünscht.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 17.10.13 um 14:35
Steven Soderberghs vermeintlich letzter Kinofilm ist wirklich ein rundum gelungenes Psycho-Thriller-Schmankerl. Die Story ist gut durchdacht und schlägt gerade gegen Ende einige unerwartete Harken, die die Spannung immer wieder steigen lassen. Die Optik des Films ist sehr stilvoll und absolut passend, ein typischer Soderbergh eben. Schließlich noch ein Wort zu den Darstellern: Channing Tatum hat mich in seiner kleinen aber feinen Rolle wirklich überzeugt und ich hoffe dass es dann doch nicht seine letzte Zusammenarbeit mit Soderbergh ist, denn in dessen Filmen glänzt er schon ordentlich und hat sich bei mir auch in erster Linie dadurch einen gewissen Respekt als Darsteller verschafft. Catherine Zeta-Jones zu Anfang recht kleiner Part wächst sich im Verlaufe des Films zu einer Schlüsselrolle aus, die sie toll meistert. Highlight des Films sind aber Rooney Mara und Jude Law die ihre Rollen großartig verkörpern und im wesentlichen dazu beitragen, dass der Film seine Wirkung nicht verfehlt.
Das Bild ist absolut okay und passt perfekt zum Stil und der Atmosphäre des Films.
Am Ton gibt es auch nicht auszusetzen, der Score kommt super rüber.
Die Extras sind leider ziemlich dünn und unspektakulär ausgefallen.
Absolute Empfehlung von mir!
Das Bild ist absolut okay und passt perfekt zum Stil und der Atmosphäre des Films.
Am Ton gibt es auch nicht auszusetzen, der Score kommt super rüber.
Die Extras sind leider ziemlich dünn und unspektakulär ausgefallen.
Absolute Empfehlung von mir!
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 11.10.13 um 17:51
Mit "Get The Gringo" beweist Mel Gibson nach längerer Zeit, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Im Gegenteil, der Mann rockt einfach noch immer, der Film ist unglaublich unterhaltsam und hebt sich sehr angenehm vom üblichen Action-Einheitsbrei ab. Allein schon die Kulisse im etwas anderen mexikanischen Knast bietet Abwechslung und dass es solche Gefängnisse tatsächlich gibt, hätte ich auch nicht gedacht.
Die Action ist gut dosiert über die gesamte Filmlänge und auch super inszeniert.
Von den Darstellern überzeugt besonders der junge Kevin Hernandez, als frühreifer Gefängnis-Insasse und "Buddy" von Gibsons Charakter.
Das HD-Bild ist ebenfalls gut gelungen und die Farbgebung passt perfekt zur Atmosphäre des Films.
Auch am Ton gibt es nichts auszusetzen, wenn es mal kracht dann auch ordentlich.
Die Extras sind relativ spärlich aber durchaus sehenswert.
Fazit: Ein toller Mel Gibson-Film der sich auch sehr gut in das bisherige Schaffen Gibsons einfügt.
Die Action ist gut dosiert über die gesamte Filmlänge und auch super inszeniert.
Von den Darstellern überzeugt besonders der junge Kevin Hernandez, als frühreifer Gefängnis-Insasse und "Buddy" von Gibsons Charakter.
Das HD-Bild ist ebenfalls gut gelungen und die Farbgebung passt perfekt zur Atmosphäre des Films.
Auch am Ton gibt es nichts auszusetzen, wenn es mal kracht dann auch ordentlich.
Die Extras sind relativ spärlich aber durchaus sehenswert.
Fazit: Ein toller Mel Gibson-Film der sich auch sehr gut in das bisherige Schaffen Gibsons einfügt.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 17.08.13 um 15:27
Sinister ist wirklich mal wieder die Art Gruselfilm, die ich in den letzten Jahren schmerzlich vermisst habe und ich finde es toll, dass der Film auch so erfolgreich am Box-Office war.
Die Story gewinnt nicht unbedingt einen Originalitätspreis, aber dafür ist sie äußerst packend und effektiv inszeniert Dazu hat man mit Ethan Hawke einen richtig tollen Darsteller für die Hauptrolle gefunden. Die im Film gezeigten Snuff-Filme sind so heftig, dass sensible Menschen damit wohl ganz schön zu kämpfen haben werden. Meine Mutter und meine Freundin würden den wohl kaum schauen können, aber auch ich bin ziemlich oft erschrocken und das will schon was heißen :) Zudem ist die Handlung des Films auch ziemlich konsequent zu Ende gedacht, das hätte ich so nicht erwartet.
Das Bild ist wirklich ohne Fehl und Tadel, auch in dunklen Szenen und das ist schon viel Wert, da es sich hier nicht um einen Blockbuster handelt.
Auch der Ton ganz voll überzeugen und bringt den sehr kraftvollen und atmosphärischen Score sehr gut rüber.
Die Extras sind leider etwas knapp geraten, außer ein paar Interviews, einem kurzen "Behind The Scenes" Clip und dem Trailer ist nix dabei.
Fazit: Einer der stärksten und effektivsten Gruselschocker der vergangenen Jahre und das auch ohne Wackelkamera ala Paranormal Activity. Einfach toll. Klare Kaufempfehlung.
Die Story gewinnt nicht unbedingt einen Originalitätspreis, aber dafür ist sie äußerst packend und effektiv inszeniert Dazu hat man mit Ethan Hawke einen richtig tollen Darsteller für die Hauptrolle gefunden. Die im Film gezeigten Snuff-Filme sind so heftig, dass sensible Menschen damit wohl ganz schön zu kämpfen haben werden. Meine Mutter und meine Freundin würden den wohl kaum schauen können, aber auch ich bin ziemlich oft erschrocken und das will schon was heißen :) Zudem ist die Handlung des Films auch ziemlich konsequent zu Ende gedacht, das hätte ich so nicht erwartet.
Das Bild ist wirklich ohne Fehl und Tadel, auch in dunklen Szenen und das ist schon viel Wert, da es sich hier nicht um einen Blockbuster handelt.
Auch der Ton ganz voll überzeugen und bringt den sehr kraftvollen und atmosphärischen Score sehr gut rüber.
Die Extras sind leider etwas knapp geraten, außer ein paar Interviews, einem kurzen "Behind The Scenes" Clip und dem Trailer ist nix dabei.
Fazit: Einer der stärksten und effektivsten Gruselschocker der vergangenen Jahre und das auch ohne Wackelkamera ala Paranormal Activity. Einfach toll. Klare Kaufempfehlung.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 13.07.13 um 15:10
The Last Stand ist Oldschool-Action-Kino in seiner reinsten Form. Sehr viel und auch schwarzer Humor, eine minimalistische Story, diese besondere Kleinstadt-Atmosphäre und natürlich Arnie in (immer noch) guter Form. Dazu hat man noch Oscar-Gewinner Forest Whitaker, Coen-Liebling Peter Stormare, Ober-Jackass Johnny Knoxville und Kult-Nebendarsteller Luis Guzman in tollen Nebenrollen. Auch die Action kann sich sehen lassen und ist auch zum größten Teil Handgemacht, klasse.
Zum Bild gibt es eig. nix negatives zu sagen, die Inszenierung und die Bildqualität harmonieren hervorragend und das Farbenspiel ist sehr vielfältig.
Der Ton ist in den Actionszenen schön wuchtig, perfekt.
Bei den Extras ist ein langes Making Of dabei, welches sehr unterhaltsam ist, ansonsten eben das Übliche.
Fazit: Mich hat Arnies Comeback voll überzeugt und super unterhalten.
Zum Bild gibt es eig. nix negatives zu sagen, die Inszenierung und die Bildqualität harmonieren hervorragend und das Farbenspiel ist sehr vielfältig.
Der Ton ist in den Actionszenen schön wuchtig, perfekt.
Bei den Extras ist ein langes Making Of dabei, welches sehr unterhaltsam ist, ansonsten eben das Übliche.
Fazit: Mich hat Arnies Comeback voll überzeugt und super unterhalten.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 03.06.13 um 19:31
Auch wenn ich mit der Meinung wohl allein bin, fand ich "Killing Them Softly" wirklich große klasse. Er war zu keinem Zeitpunkt langweilig und teilweise echt böse, einzig der Charakter von Gandolfinis Figur hat die Handlung etwas ausgebremst, auch wenn er klasse gespielt hat. Pitt ist einfach mal extrem cool in dieser Rolle, besonders gegen Ende. Allerdings ist auch zu sagen dass dieser Film kein großes Publikum ansprechen wird, was man auch daran merkt dass er im kleinsten Kinosaal lief und ein Typ der zu spät kam, laut schnarchend eingeschlafen ist und dann vorzeitig ging (wahrscheinlich weils seiner Freundin peinlich war^^)
Das Bild ist, einer kleineren Filmproduktion entsprechend nicht mit einem Hochglanz-Blockbuster vergleichbar aber dennoch sehr gut.
Der Ton ist ohne Fehl und Tadel, sowohl in den vielen ruhigeren Dialogpassagen, als auch in den wenigen sehr intensiven Actionszenen.
Extras sind bis auf den Trailer keine vorhanden.
Fazit: Absolute Kaufempfehlung für Freunde des speziellen Films.
Das Bild ist, einer kleineren Filmproduktion entsprechend nicht mit einem Hochglanz-Blockbuster vergleichbar aber dennoch sehr gut.
Der Ton ist ohne Fehl und Tadel, sowohl in den vielen ruhigeren Dialogpassagen, als auch in den wenigen sehr intensiven Actionszenen.
Extras sind bis auf den Trailer keine vorhanden.
Fazit: Absolute Kaufempfehlung für Freunde des speziellen Films.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 26.05.13 um 23:58
Vorsicht Spoiler!!!
Wow, einfach nur Wow. Ich denke dass ist der Film, den Tarantino schon verdammt lange machen wollte und er MUSSTE ihn auch machen, bei den vielen Western-Anspielungen in seinen anderen Filmen war klar dass dieser Film kommen musste. Und verdammt, das warten hat sich gelohnt. Ein grandioser Score, tolle Kulissen, unglaublich blutige Action, grandiose Darsteller, herrlicher Humor:
Tarantino-Herz was willst du mehr?
Die lange Laufzeit hat man kaum bemerkt, weil er durchweg unterhaltsam war, es gibt viele aber nicht zu viele wie immer stark geschriebene Dialoge und der Film ist konsequenter als ich dachte. Dass DiCaprio und Waltz in einer Szene draufgehen und das noch ein ganzes Stück vor Filmende, hat mich schon staunen lassen und ich hatte auch meine Bedenken, ob der Film die hohe Qualität ohne die beiden auch halten kann. Antwort: er kann!
Jamie Foxx dreht richtig auf und die finalen Minuten machen genauso Spaß wie der Rest des Films. Jamie Foxx macht seine Sache super und ist ein toller Django, ebenso wie Sam Jackson, der ein paar grandiose Lines raushauen darf.
Highlight des Films sind für mich aber ganz klar Leonardo DiCaprio als Sklavenhalter und Christoph Waltz als Kopfgeldjäger, beide hätten die Oscar-Nominierung verdient, schade dass es jetzt nur Waltz geschafft hat.
Das Bild ist fantastisch und übermittelt das Western-Flair auf großartige Weise.
Auch der Ton ist einwandfrei.
Fazit: jeder der Tarantinos Filme liebt, wird auch diesen Film lieben. Ein grandioser Spaghetti-Southern oder wie auch immer man ihn nennen soll :)
Wow, einfach nur Wow. Ich denke dass ist der Film, den Tarantino schon verdammt lange machen wollte und er MUSSTE ihn auch machen, bei den vielen Western-Anspielungen in seinen anderen Filmen war klar dass dieser Film kommen musste. Und verdammt, das warten hat sich gelohnt. Ein grandioser Score, tolle Kulissen, unglaublich blutige Action, grandiose Darsteller, herrlicher Humor:
Tarantino-Herz was willst du mehr?
Die lange Laufzeit hat man kaum bemerkt, weil er durchweg unterhaltsam war, es gibt viele aber nicht zu viele wie immer stark geschriebene Dialoge und der Film ist konsequenter als ich dachte. Dass DiCaprio und Waltz in einer Szene draufgehen und das noch ein ganzes Stück vor Filmende, hat mich schon staunen lassen und ich hatte auch meine Bedenken, ob der Film die hohe Qualität ohne die beiden auch halten kann. Antwort: er kann!
Jamie Foxx dreht richtig auf und die finalen Minuten machen genauso Spaß wie der Rest des Films. Jamie Foxx macht seine Sache super und ist ein toller Django, ebenso wie Sam Jackson, der ein paar grandiose Lines raushauen darf.
Highlight des Films sind für mich aber ganz klar Leonardo DiCaprio als Sklavenhalter und Christoph Waltz als Kopfgeldjäger, beide hätten die Oscar-Nominierung verdient, schade dass es jetzt nur Waltz geschafft hat.
Das Bild ist fantastisch und übermittelt das Western-Flair auf großartige Weise.
Auch der Ton ist einwandfrei.
Fazit: jeder der Tarantinos Filme liebt, wird auch diesen Film lieben. Ein grandioser Spaghetti-Southern oder wie auch immer man ihn nennen soll :)
mit 5
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bewertet am 26.05.13 um 23:53
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