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Filmbewertungen von LEGOKNACKS
@Cannon
Von mir haste nen Daumen hoch gekriegt. ;-)
Kann die Review nicht nachvollziehen, so eine gequirlte Kacke von Drehbuch hat selten die Leinwand erblickt. Peinlich!!! Will Smiths Deadshot hat ein wenig Profil erhalten, seine Beweggründe sind nachvollziehbar (bis auf das was er ganz am Ende tut, Bullshit, einfach nur Bullshit) und Harley wurde auch oberflächlich mit Charakterisierung ausgestattet, allerdings in Form von unendlich vielen Rückblenden, der Rest vom Cast ist flach wie ne Flunder und beliebig austauschbar. Die Dialoge sind meistens unfassbar dämlich und peinlich. Schenkelklopfer die meilenweit vorauszusehen sind, und pseudodrama der allerpeinlichsten Art. Und null, wirklich null Spannung. Gott, ist das ein miserables Drehbuch.
Die Action ist 08/15, die Inszenierung und der Schnitt katastrophal.
Will Smith ist wie immer cool, Margot Robbie und Jared Leto faszinieren trotz Rotz-Drehbuch und schlechter Inszenierung, der Rest ist für die Tonne, auch wenn jeder hier charismatisch agiert, bis auf Ausnahmen. Bei der Darstellung des Jokers bin ich zwiegespalten. Seine Dialoge (wie fast alle anderen auch) sind höchst aufgesetzt und peinlich, auch im Extended Cut. Der Ansatz und Spielart von Leto sind ganz gut, aber... ja, aber, dieses grotten schlechte Drehbuch. Oder was davon im Film übrig blieb.
Die wenigen und sehr kurzen Batman-Auftritte sind unfassbar lahm, zahm und ganz ohne Fleisch in den Knochen. Ich verstehe ja, wenn Batman hier niemand die Show stehlen soll, aber Leute, SO war das einfach für die Katz.
Die Filmmusik glänzt durch Unspektakularität (was ein Wort), einschläfernd, null Thematische Finesse und einfach nur zum gähnen, wenn man sie denn wahrnehmen würde, außer als etwas, dass seicht, zusammen mit dem restlichen tonalen Geschehen, vor sich hin plätschert. Ich meine hier nicht die coolen Songs die hier und da eingestreut wurden. Ein Teil dazu trägt die schlechte Gesamtabmischung des Tons bei. Dialoge sind aber klar verständlich (Deutsch).
Bild ist okay, Extras nicht gesehen.
Übrigens, was hätte "Harley hat nen Joker" ;-) für ein toller Film werden können. Das ist der Film, den ich mir viel lieber angesehen hätte.
Von mir haste nen Daumen hoch gekriegt. ;-)
Kann die Review nicht nachvollziehen, so eine gequirlte Kacke von Drehbuch hat selten die Leinwand erblickt. Peinlich!!! Will Smiths Deadshot hat ein wenig Profil erhalten, seine Beweggründe sind nachvollziehbar (bis auf das was er ganz am Ende tut, Bullshit, einfach nur Bullshit) und Harley wurde auch oberflächlich mit Charakterisierung ausgestattet, allerdings in Form von unendlich vielen Rückblenden, der Rest vom Cast ist flach wie ne Flunder und beliebig austauschbar. Die Dialoge sind meistens unfassbar dämlich und peinlich. Schenkelklopfer die meilenweit vorauszusehen sind, und pseudodrama der allerpeinlichsten Art. Und null, wirklich null Spannung. Gott, ist das ein miserables Drehbuch.
Die Action ist 08/15, die Inszenierung und der Schnitt katastrophal.
Will Smith ist wie immer cool, Margot Robbie und Jared Leto faszinieren trotz Rotz-Drehbuch und schlechter Inszenierung, der Rest ist für die Tonne, auch wenn jeder hier charismatisch agiert, bis auf Ausnahmen. Bei der Darstellung des Jokers bin ich zwiegespalten. Seine Dialoge (wie fast alle anderen auch) sind höchst aufgesetzt und peinlich, auch im Extended Cut. Der Ansatz und Spielart von Leto sind ganz gut, aber... ja, aber, dieses grotten schlechte Drehbuch. Oder was davon im Film übrig blieb.
Die wenigen und sehr kurzen Batman-Auftritte sind unfassbar lahm, zahm und ganz ohne Fleisch in den Knochen. Ich verstehe ja, wenn Batman hier niemand die Show stehlen soll, aber Leute, SO war das einfach für die Katz.
Die Filmmusik glänzt durch Unspektakularität (was ein Wort), einschläfernd, null Thematische Finesse und einfach nur zum gähnen, wenn man sie denn wahrnehmen würde, außer als etwas, dass seicht, zusammen mit dem restlichen tonalen Geschehen, vor sich hin plätschert. Ich meine hier nicht die coolen Songs die hier und da eingestreut wurden. Ein Teil dazu trägt die schlechte Gesamtabmischung des Tons bei. Dialoge sind aber klar verständlich (Deutsch).
Bild ist okay, Extras nicht gesehen.
Übrigens, was hätte "Harley hat nen Joker" ;-) für ein toller Film werden können. Das ist der Film, den ich mir viel lieber angesehen hätte.
mit 1
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 23.12.16 um 05:01
Wunderschönes Märchen in erlesenen Bildern und schöner Filmmusik. Die Ausstattung und die Kostüme sowie die großartige Kameraarbeit präsentieren immer wieder Highlights der Extraklasse. Ein Film mit Liebe und dem richtigen Gespür gemacht. Kein Hollywood, aber russische Erzählkunst mit Sahne oben drauf.
Russians love beauty and drama ;-)
Die Visuellen Effekte sind sehr gut, alle visuellen Elemente fügen sich wunderbar zusammen.
Der Cast ist gut gewählt und macht ordentliche Arbeit.
Wer etwas Kitsch (was ist eigentlich Kitsch, wer kann das schon sagen?) aushält, wird mit einen wunderschönen Film belohnt.
Es war ein Blindkauf, und ich werde ihn behalten.
Russians love beauty and drama ;-)
Die Visuellen Effekte sind sehr gut, alle visuellen Elemente fügen sich wunderbar zusammen.
Der Cast ist gut gewählt und macht ordentliche Arbeit.
Wer etwas Kitsch (was ist eigentlich Kitsch, wer kann das schon sagen?) aushält, wird mit einen wunderschönen Film belohnt.
Es war ein Blindkauf, und ich werde ihn behalten.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 26.11.16 um 03:52
Wieso die Bildbewertungen hier schlecht sind? "Ein toller Schwarzwert"???
Habt ihr Tomaten in den Augen??
Das Bild ist GRAUENHAFT! Muss den negativen Bewertungen voll zustimmen. PFUI!!
Christoff Waltz wurde auf Routiniertes Abspielen getrimmt, die Motivation des Bösewichts ist arg an den Haaren herbeigezogen, Dave Bautista ist verschenkt, Kampf im Zug war ja wohl ein Witz, die Verbundenheit von Bond und dem Mädel entwickelte sich zu schnell, ist also stark aufgesetzt-gezwungen, Bellucci ist echt alt geworden, Léa Seydoux sieht schöner denn je aus, in ihrem Abendkleid raubte sie mir den Atem, die Autoverfolgungsjagd glänzt durch atemberaubender Hintergrundkulisse, die Musik war hier auch ein Highlight, wenn auch ungewohnt, die Action ist im allgemeinen zum gähnen, und Spannung kommt keine auf. Kurzum, ein Blockbuster der unterhält. :P
Das Bild ist sehr schlecht. Ein einziger Grießbrei. Ein unsäglicher Kontrast. Ein Schwarzwert der kein Schwarz hat. Null Ausdifferenzierung in den BIldparametern. Das Bild ist einer Blu-ray nicht würdig. Kein HD-Feeling.
Also, ja, das Bild ist GRAUENHAFT.
Einfach nur grauenhaft.
Wie habt ihr bloß eure Fernseher/Beamer eingestellt, wenn euch das schlechte Bild nicht mal auffällt? Und SO schaut ihr Filme?
Na ja, immer schön alle TV-Bildschnickschnack-Verschli mmbesserer einschalten, wenn ihr das so mögt... ach ja, das Bild dieser Blu-ray ist GRAU-EN-HAFT.
Habt ihr Tomaten in den Augen??
Das Bild ist GRAUENHAFT! Muss den negativen Bewertungen voll zustimmen. PFUI!!
Christoff Waltz wurde auf Routiniertes Abspielen getrimmt, die Motivation des Bösewichts ist arg an den Haaren herbeigezogen, Dave Bautista ist verschenkt, Kampf im Zug war ja wohl ein Witz, die Verbundenheit von Bond und dem Mädel entwickelte sich zu schnell, ist also stark aufgesetzt-gezwungen, Bellucci ist echt alt geworden, Léa Seydoux sieht schöner denn je aus, in ihrem Abendkleid raubte sie mir den Atem, die Autoverfolgungsjagd glänzt durch atemberaubender Hintergrundkulisse, die Musik war hier auch ein Highlight, wenn auch ungewohnt, die Action ist im allgemeinen zum gähnen, und Spannung kommt keine auf. Kurzum, ein Blockbuster der unterhält. :P
Das Bild ist sehr schlecht. Ein einziger Grießbrei. Ein unsäglicher Kontrast. Ein Schwarzwert der kein Schwarz hat. Null Ausdifferenzierung in den BIldparametern. Das Bild ist einer Blu-ray nicht würdig. Kein HD-Feeling.
Also, ja, das Bild ist GRAUENHAFT.
Einfach nur grauenhaft.
Wie habt ihr bloß eure Fernseher/Beamer eingestellt, wenn euch das schlechte Bild nicht mal auffällt? Und SO schaut ihr Filme?
Na ja, immer schön alle TV-Bildschnickschnack-Verschli mmbesserer einschalten, wenn ihr das so mögt... ach ja, das Bild dieser Blu-ray ist GRAU-EN-HAFT.
mit 3
mit 1
mit 4
mit 2
bewertet am 07.05.16 um 01:04
Hier muss ich meinen Vorredner mal deutlich widersprechen.
Zunächst einmal kenne ich das Buch nicht, was bei einem Filmgenuss grundsätzlich kein Problem darstellen dürfte, und manchmal ist das gar besser, da man völlig unbefangen an den Film gehen kann. Der Trailer lies mich schlimmes befürchten, aber da ein Trailer nie für das Gesamtwerk stehen kann, habe ich dem Film eine Chance gegeben.
Ich wollte diesen Film auch unbedingt mögen, da ich glaube, dass es in Deutschland sehr wohl Talente gibt. Erst recht, wenn der Buchautor höchstpersönlich für das Drehbuch mitverantwortlich zeichnet und dazu noch die Regie übernimmt. Sowas ist mir immer sehr sympathisch, denn wer könnte besser für den Regie-Posten geeignet sein, als derjenige, der das Ganze ersonnen hat?
Leider mangelt es Tommy Krappweis gänzlich an Talent, was Drehbuch, Dialoge, Schauspielführung und Inszenierung angeht. Es sei denn natürlich, dass gewisse Abteilungen das Ganze verhunzt haben. Wenn ich im Abspann Folgendes lese: Redaktion RTL und Dialogue Couch, dann denke ich mir, entweder haben die das Drehbuch verhunzt, oder aber sie konnten es auch nicht mehr retten. Ist natürlich nur spekuliert. Wie es hier in diesem Fall war, kann ich natürlich nicht sagen. Manchmal ist es leider schon so, dass Team oder Produzenten die Vision des Regisseurs einfach ruinieren. Der Abspann erweckt aber den Eindruck, dass Tommy Krappweis hinter dem Ergebnis steht.
Die Hauptdarstellerin agierte leider auf schlechtem Schultheater-Niveau. Alles gestellt und ohne jeglicher Würze. Auch wenn sie süß ist. Alle jungen Darsteller waren leider miserabel. Jan Josef Liefers agierte wie immer souverän, aber leider auch sehr trocken und arg seelenlos. Selbst die Polizisten die für einige running gags sorgen sollten, agierten völlig uninspiriert. Generell ist zu verzeichnen, dass alle Darsteller wie mit angezogener Handbremse agiert haben. Das muss an die schlechte bis abwesende Schauspielführung gelegen haben. Bis auf Esther Schweins, sie hatte gekonnt die richtige Balance zwischen Durchgeknalltheit und Zurückgezogenheit darstellen können. Heino Ferchs kurzer Auftritt war ebenfalls tadellos. Christoph Maria Herbst ist ein großartiger Darsteller, aber hier konnte er leider nur peinlich sein, was er aber nicht zu verschulden hat, sondern eher der uninspirierten oder gar mangelhaften Figurenzeichnung sowie der ebensolchen Schauspielführung anzukreiden wäre, man verzeihe mir die Redundanz.
Das fängt ja schon bei der Optik und dem Kostümdesign an. Sicher musste man sich von Marvels Thor und Loki distanzieren, aber SOWAS?? Thor und Loki schauen aus wie aus einer schlechten Reenactment Gruppe, sprich Larp-Schwert-Schwinger. Der Siegfried war ja wohl ein schlechter Witz! Fehlbesetzt, fehlgeführt, Optik (sprich Gesamterscheinung, Hairstyle und Make-up und Kostüm) lachhaft, einfach nur peinlich! Schauspielern kann er auch nicht und von Körperhaltung versteht er wenig bis nichts. Aber wie abermals gesagt, es lag auch an der schlechten Führung. Eva Habermann war die einzige Darstellerin in der Mythologie-Welt, die trotz allem noch eine gute Figur machen konnte. Dank ihrem Charisma und Schauspielkunst. Das ist sehr wohl eine Kunst, bei so einem Drehbuch und solch schlechter Regie.
Überhaupt ist das Ganze ziemlich unterste RTL-Schublade. Dialoge teils grauenhaft. Der Humor aufgesetzt und zudem noch zum gähnen. Kein Wunder, dass RTL tatsächlich mitgemischt hat. Die Action-Sequenzen sind 08/15 Mist der klischeehaften und unoriginellen Art. Die Kameraführung ist teils zweckdienlich, teils grauenhaft. Der Schnitt...na ja, was will man da Großes vollbringen, bei dem Material. Geht in Ordnung.
Die VFX sind zum großen Teil hervorragend und teils auf Hollywood-Niveau. Teils aber grauenhaft, Stichwort „Feuer“.
Das Ganze ist leider ein epochaler Griff ins Klo gewesen, was ich sehr schade finde, da ich den Machern (und gerade Krappweis) ein hervorragendes Ergebnis gegönnt habe. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Vorlage, der Roman, ein gutes Werk sein muss, da es sich wohl sonst niemand gefunden hätte, der es produzieren will. Oder etwa doch? Wollte man vielleicht auf biegen und brechen einen „Deutschen“ Fantasyfilm aus „Deutscher“ Vorlage verfilmen, und nahm das Erstbeste, gereicht von Mr. Vitamin B? Mal wieder Spekulatius, ich würde gerne mehr über die Hintergründe erfahren. Vielleicht tue ich mir mal den Audiokommentar an. Nur richtig Lust dazu habe ich trotzdem nicht. :P
Es wird wohl in der Tat keinen weiteren Teil der Buchreihe geben. Ich hatte die Gelegenheit, in München mit einen Line Producer, der bei der Entstehung des Filmes kräftig mitgewirkt hat, über den Film zu sprechen. Und im Zuge dessen über ein neues Fantasyfilm-Projekt. Fazit von ihm war, dass es Fantasyfilme in Deutschland ab jetzt sehr schwer haben werden, produziert zu werden, erst recht teure, da „Mara & der Feuerbringer“ beweist, dass Fantasy aus deutschen Landen nicht gut ankommt. Was für ein Mumpitz. „Mara...“ kam nicht gut an, weil „Mara...“ einfach schlecht gemacht ist! Aber die Geldgeber dieser Welt schließen dann gleich auf ein ganzes Genre. Die Deutschen können kein Fantasy heißt es. Schwachsinn! Tommy Krappweis und sein Produktionsteam können kein Fantasy! Bzw. konnten DIESE Menschen DIESES Buch nicht adäquat umsetzen. Aber die Herren der Schöpfung schließen dann gleich auf ALLE Filmemacher, bzw. schieben sie den schwarzen Peter gleich dem GENRE zu.
Das ist leider das Problem im Showbiss: talentlose Leute, in der Regel Geldgeber und Menschen die auf den richtigen Sessel sitzen, denen es an Fantasie mangelt und nichts vom Filmemachen verstehen, entscheiden darüber, was wie gemacht wird. Und die Gründe und Motive ihrer Entscheidungen, sind meistens völlig Banane. Leider mangelt es dem Buchautor Krappweis scheinbar (oder offensichtlich) an filmischem Talent, weshalb jetzt andere, möglicherweise filmtalentierte Buchautoren den Sprung ins Regiefach verwehrt bleiben wird. Zum kotzen.
Ich finde es wirklich sehr schade, dass bei soviel (vermute ich jetzt mal) Herzblut so ein laues Produkt entstanden ist. Der Film genießt trotz allem mein Wohlwollen, außerdem habe ich ohnehin weitaus schlechtere Filme gesehen. Wenn man es genau nimmt, sind wirklich gute Filme sowieso Mangelware.
Nichtsdestotrotz, wer was mit deutschen Produktionen auf TV-Niveau anfangen kann, darf hier ruhig ein Blick riskieren. Wie man an meinem Vorredner sieht, gibt es auch für „Mara...“ ein dankbares Publikum.
Und ja, obwohl „Mara...“ meines Erachtens misslungen ist, bin ich dafür es zu unterstützen, die Blu-ray zu kaufen, damit in Zukunft andere Deutsche die Chance erhalten, auch mal Fantasy machen zu dürfen. Auch wenn ich bezweifle, dass der Heimkino-Absatz noch etwas retten kann. Es wird ja alles nach dem Kinoerfolg gemessen.
Bildqualität der Blu-ray ist prima.
Ton ist okay. Übrigens die Filmmusik geht in Ordnung.
Extras, da habe ich keine Lust darauf bekommen, ungesehen.
Fazit:
nach meiner harschen Kritik, könnt ihr den Film jetzt nur noch gut bzw. besser als erwartet finden, har har. Die einen finden ihn scheinbar gut, die anderen nicht. Geeignet um einen lauen Abend mit einem lauen Film zu krönen, meiner Meinung nach.
Zunächst einmal kenne ich das Buch nicht, was bei einem Filmgenuss grundsätzlich kein Problem darstellen dürfte, und manchmal ist das gar besser, da man völlig unbefangen an den Film gehen kann. Der Trailer lies mich schlimmes befürchten, aber da ein Trailer nie für das Gesamtwerk stehen kann, habe ich dem Film eine Chance gegeben.
Ich wollte diesen Film auch unbedingt mögen, da ich glaube, dass es in Deutschland sehr wohl Talente gibt. Erst recht, wenn der Buchautor höchstpersönlich für das Drehbuch mitverantwortlich zeichnet und dazu noch die Regie übernimmt. Sowas ist mir immer sehr sympathisch, denn wer könnte besser für den Regie-Posten geeignet sein, als derjenige, der das Ganze ersonnen hat?
Leider mangelt es Tommy Krappweis gänzlich an Talent, was Drehbuch, Dialoge, Schauspielführung und Inszenierung angeht. Es sei denn natürlich, dass gewisse Abteilungen das Ganze verhunzt haben. Wenn ich im Abspann Folgendes lese: Redaktion RTL und Dialogue Couch, dann denke ich mir, entweder haben die das Drehbuch verhunzt, oder aber sie konnten es auch nicht mehr retten. Ist natürlich nur spekuliert. Wie es hier in diesem Fall war, kann ich natürlich nicht sagen. Manchmal ist es leider schon so, dass Team oder Produzenten die Vision des Regisseurs einfach ruinieren. Der Abspann erweckt aber den Eindruck, dass Tommy Krappweis hinter dem Ergebnis steht.
Die Hauptdarstellerin agierte leider auf schlechtem Schultheater-Niveau. Alles gestellt und ohne jeglicher Würze. Auch wenn sie süß ist. Alle jungen Darsteller waren leider miserabel. Jan Josef Liefers agierte wie immer souverän, aber leider auch sehr trocken und arg seelenlos. Selbst die Polizisten die für einige running gags sorgen sollten, agierten völlig uninspiriert. Generell ist zu verzeichnen, dass alle Darsteller wie mit angezogener Handbremse agiert haben. Das muss an die schlechte bis abwesende Schauspielführung gelegen haben. Bis auf Esther Schweins, sie hatte gekonnt die richtige Balance zwischen Durchgeknalltheit und Zurückgezogenheit darstellen können. Heino Ferchs kurzer Auftritt war ebenfalls tadellos. Christoph Maria Herbst ist ein großartiger Darsteller, aber hier konnte er leider nur peinlich sein, was er aber nicht zu verschulden hat, sondern eher der uninspirierten oder gar mangelhaften Figurenzeichnung sowie der ebensolchen Schauspielführung anzukreiden wäre, man verzeihe mir die Redundanz.
Das fängt ja schon bei der Optik und dem Kostümdesign an. Sicher musste man sich von Marvels Thor und Loki distanzieren, aber SOWAS?? Thor und Loki schauen aus wie aus einer schlechten Reenactment Gruppe, sprich Larp-Schwert-Schwinger. Der Siegfried war ja wohl ein schlechter Witz! Fehlbesetzt, fehlgeführt, Optik (sprich Gesamterscheinung, Hairstyle und Make-up und Kostüm) lachhaft, einfach nur peinlich! Schauspielern kann er auch nicht und von Körperhaltung versteht er wenig bis nichts. Aber wie abermals gesagt, es lag auch an der schlechten Führung. Eva Habermann war die einzige Darstellerin in der Mythologie-Welt, die trotz allem noch eine gute Figur machen konnte. Dank ihrem Charisma und Schauspielkunst. Das ist sehr wohl eine Kunst, bei so einem Drehbuch und solch schlechter Regie.
Überhaupt ist das Ganze ziemlich unterste RTL-Schublade. Dialoge teils grauenhaft. Der Humor aufgesetzt und zudem noch zum gähnen. Kein Wunder, dass RTL tatsächlich mitgemischt hat. Die Action-Sequenzen sind 08/15 Mist der klischeehaften und unoriginellen Art. Die Kameraführung ist teils zweckdienlich, teils grauenhaft. Der Schnitt...na ja, was will man da Großes vollbringen, bei dem Material. Geht in Ordnung.
Die VFX sind zum großen Teil hervorragend und teils auf Hollywood-Niveau. Teils aber grauenhaft, Stichwort „Feuer“.
Das Ganze ist leider ein epochaler Griff ins Klo gewesen, was ich sehr schade finde, da ich den Machern (und gerade Krappweis) ein hervorragendes Ergebnis gegönnt habe. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Vorlage, der Roman, ein gutes Werk sein muss, da es sich wohl sonst niemand gefunden hätte, der es produzieren will. Oder etwa doch? Wollte man vielleicht auf biegen und brechen einen „Deutschen“ Fantasyfilm aus „Deutscher“ Vorlage verfilmen, und nahm das Erstbeste, gereicht von Mr. Vitamin B? Mal wieder Spekulatius, ich würde gerne mehr über die Hintergründe erfahren. Vielleicht tue ich mir mal den Audiokommentar an. Nur richtig Lust dazu habe ich trotzdem nicht. :P
Es wird wohl in der Tat keinen weiteren Teil der Buchreihe geben. Ich hatte die Gelegenheit, in München mit einen Line Producer, der bei der Entstehung des Filmes kräftig mitgewirkt hat, über den Film zu sprechen. Und im Zuge dessen über ein neues Fantasyfilm-Projekt. Fazit von ihm war, dass es Fantasyfilme in Deutschland ab jetzt sehr schwer haben werden, produziert zu werden, erst recht teure, da „Mara & der Feuerbringer“ beweist, dass Fantasy aus deutschen Landen nicht gut ankommt. Was für ein Mumpitz. „Mara...“ kam nicht gut an, weil „Mara...“ einfach schlecht gemacht ist! Aber die Geldgeber dieser Welt schließen dann gleich auf ein ganzes Genre. Die Deutschen können kein Fantasy heißt es. Schwachsinn! Tommy Krappweis und sein Produktionsteam können kein Fantasy! Bzw. konnten DIESE Menschen DIESES Buch nicht adäquat umsetzen. Aber die Herren der Schöpfung schließen dann gleich auf ALLE Filmemacher, bzw. schieben sie den schwarzen Peter gleich dem GENRE zu.
Das ist leider das Problem im Showbiss: talentlose Leute, in der Regel Geldgeber und Menschen die auf den richtigen Sessel sitzen, denen es an Fantasie mangelt und nichts vom Filmemachen verstehen, entscheiden darüber, was wie gemacht wird. Und die Gründe und Motive ihrer Entscheidungen, sind meistens völlig Banane. Leider mangelt es dem Buchautor Krappweis scheinbar (oder offensichtlich) an filmischem Talent, weshalb jetzt andere, möglicherweise filmtalentierte Buchautoren den Sprung ins Regiefach verwehrt bleiben wird. Zum kotzen.
Ich finde es wirklich sehr schade, dass bei soviel (vermute ich jetzt mal) Herzblut so ein laues Produkt entstanden ist. Der Film genießt trotz allem mein Wohlwollen, außerdem habe ich ohnehin weitaus schlechtere Filme gesehen. Wenn man es genau nimmt, sind wirklich gute Filme sowieso Mangelware.
Nichtsdestotrotz, wer was mit deutschen Produktionen auf TV-Niveau anfangen kann, darf hier ruhig ein Blick riskieren. Wie man an meinem Vorredner sieht, gibt es auch für „Mara...“ ein dankbares Publikum.
Und ja, obwohl „Mara...“ meines Erachtens misslungen ist, bin ich dafür es zu unterstützen, die Blu-ray zu kaufen, damit in Zukunft andere Deutsche die Chance erhalten, auch mal Fantasy machen zu dürfen. Auch wenn ich bezweifle, dass der Heimkino-Absatz noch etwas retten kann. Es wird ja alles nach dem Kinoerfolg gemessen.
Bildqualität der Blu-ray ist prima.
Ton ist okay. Übrigens die Filmmusik geht in Ordnung.
Extras, da habe ich keine Lust darauf bekommen, ungesehen.
Fazit:
nach meiner harschen Kritik, könnt ihr den Film jetzt nur noch gut bzw. besser als erwartet finden, har har. Die einen finden ihn scheinbar gut, die anderen nicht. Geeignet um einen lauen Abend mit einem lauen Film zu krönen, meiner Meinung nach.
mit 1
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 24.10.15 um 02:52
Oh mein Gott. Wie kann man so eine großartige Vorlage derart verhunzen?! Beide Teile sind einfach für´n Ar###! Man nehme die Ambivalenz mancher Figur/Beziehung weg, bügle die Tiefe platt und vereinfache die Dialoge auf ebenso platte weise, hebe manch der starken Vignetten NICHT hervor, inszeniere absolut lieblos, komponiere uninspirierte 08/15 Musik von der Stange und fertig ist die Verunglimpfung.
Ein stümperhaftes abarbeiten des Comics. Da hilft es nichts, sich eng an die Vorlage zu halten und den Zeichenstil zu übernehmen. Trocken und Herzlos. Pfui!
Ein stümperhaftes abarbeiten des Comics. Da hilft es nichts, sich eng an die Vorlage zu halten und den Zeichenstil zu übernehmen. Trocken und Herzlos. Pfui!
mit 1
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 24.10.15 um 00:32
Habt ihr alle Tomaten in den Augen??? Die Bildqualität ist grauenhaft!! Auf jeden Fall gerade so erträglich. Und auch nur, weil der Film einfach einen ganz eigenen Charme hat.
Film ist ganz okay, die Musik großartig. Antonio Banderas mal wieder top, der Rest der Gruppe sehr ansehnlich. Sonst wurde alles gesagt.
Extras mehr als dürftig, gerade weil es um die Entstehung Polemik gab, wäre interessant gewesen mehr drüber zu erfahren.
Fazit: da es bisher keinen besseren Transfer gibt, muss man mit dieser Blu-ray Vorlieb nehmen. Auf jeden Fall immer noch besser als die wirklich grauenhafte DVD.
Film ist ganz okay, die Musik großartig. Antonio Banderas mal wieder top, der Rest der Gruppe sehr ansehnlich. Sonst wurde alles gesagt.
Extras mehr als dürftig, gerade weil es um die Entstehung Polemik gab, wäre interessant gewesen mehr drüber zu erfahren.
Fazit: da es bisher keinen besseren Transfer gibt, muss man mit dieser Blu-ray Vorlieb nehmen. Auf jeden Fall immer noch besser als die wirklich grauenhafte DVD.
mit 4
mit 2
mit 3
mit 1
bewertet am 28.05.15 um 23:37
SO schlecht wie Schmusebacke ihn empfand ist der Film nun wirklich nicht.
Ich war auf einen B-Movie gefasst, der vielleicht positiv überrascht aber wahrscheinlich eher schlecht ist. Und siehe da, ich war positiv überrascht! Mir war allerdings klar, dass hier ein Vergleich mit Bond zu ziehen völliger Schwachsinn wäre. Auch habe ich action-mäßig nichts á la Taken-96 Hours erwartet oder Dergleichen. Die Action ist kein Totalausfall, ganz und gar nicht. Nicht spektakulär, aber sauber und zweckdienlich. Viele B-Movies oder gar neuere Seagal-Filme zeigen, was schlechte Action ist.
Die Agenten-bz. Spion-Logik ist gar nicht so verkehrt, immer auf der Scheide zwischen Pflichtgefühl, Misstrauen und so-was-wie-Freundschaft, sofern das im Killer-Geschäft möglich ist. Dieses nicht Wissen was überwiegt, ob Treue oder Pflichtgefühl oder Überlebensinstinkt hat durchaus seine spannende Seite.
Wer sich auf ein Spionthriller mit guten Darstellern einstellt, der auch mal ohne Hollywood-Action auskommt, dem erwartet ein ordentlicher Film, der nicht frei von solider Action ist und einen sehr guten Cast aufweist. Dieser Film wollte nie mehr sein als er ist. Und was er ist, ist ein solider Film.
Blindkaufen sollte man ohnehin nie, aber ausleihen kann man sich den Film definitiv.
Ich war auf einen B-Movie gefasst, der vielleicht positiv überrascht aber wahrscheinlich eher schlecht ist. Und siehe da, ich war positiv überrascht! Mir war allerdings klar, dass hier ein Vergleich mit Bond zu ziehen völliger Schwachsinn wäre. Auch habe ich action-mäßig nichts á la Taken-96 Hours erwartet oder Dergleichen. Die Action ist kein Totalausfall, ganz und gar nicht. Nicht spektakulär, aber sauber und zweckdienlich. Viele B-Movies oder gar neuere Seagal-Filme zeigen, was schlechte Action ist.
Die Agenten-bz. Spion-Logik ist gar nicht so verkehrt, immer auf der Scheide zwischen Pflichtgefühl, Misstrauen und so-was-wie-Freundschaft, sofern das im Killer-Geschäft möglich ist. Dieses nicht Wissen was überwiegt, ob Treue oder Pflichtgefühl oder Überlebensinstinkt hat durchaus seine spannende Seite.
Wer sich auf ein Spionthriller mit guten Darstellern einstellt, der auch mal ohne Hollywood-Action auskommt, dem erwartet ein ordentlicher Film, der nicht frei von solider Action ist und einen sehr guten Cast aufweist. Dieser Film wollte nie mehr sein als er ist. Und was er ist, ist ein solider Film.
Blindkaufen sollte man ohnehin nie, aber ausleihen kann man sich den Film definitiv.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 03.03.15 um 08:55
Oh....mein...Gott...
Kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen. Ein selten dämliches Drehbuch, mit selten uninspirierter Kameraarbeit und selten lahmarsc#iger Inszenierung. Die Dialoge sind ja nicht mal unfreiwillig komisch, sie sind einfach nur grauenhaft. Die Figurenzeichnung, deren Motive und Verhalten sind... ja, was sind sie denn... hmm, selten dämlich würd ich mal sagen.
VFX sind auf youtube Niveau. Ich meine die eher schlechten youtube Videos.
Kostüme, Ausstattung, Requisite, Set Aufbereitung und Statistenführung... ja da waren die Assistenten wohl grad Kaffee trinken. Das Drehbuch... oh mein Gott was für ein Drehbuch... peinlich berührt bis zum Exzess des Fremdschämens ist man, wenn man im Interview von Nic Cage vernimmt, was der Regisseur alles vorhatte...nichts davon zu sehen; bzw. die worst case Version davon.
Vic Armstrong hat auch Der Letzte Tempelritter gedreht, ebenso mit Cage. Der hatte zwar auch einen subobtimalen Drehbuch und einen unfassbar peinlichen CGI-Dämon, aber wenigstens waren Ausleuchtung, Kamera, Kostüme, Make-up und Ausstattung recht ansehnlich umgesetzt.
Ich frage mich, ob dieser Qualitätsabsturz der Crew oder den Produzenten anzukreiden ist, oder irgend-wen/etwas anderem.
Die Tochter im Film macht zweckdienliche Arbeit und die heisse blonde Stewardess ebenso, die gehen in Ordnung. Nic Cage merkt man an, das er Starformat hat. Hilft aber leider nix.
Ich begreife das ehrlich nicht. Fast auf Asylum Niveau. Asylum feiert sich wenigstens selbst und geizt nicht mit Selbstironie. Aber hier werden einem bierernste... Peinlichkeiten geboten.
Die Bilder sind zwar unfassbar uninspiriert und langweilig, aber die Bildqualität kann man wohlwollend auf 4 einstufen.
Den Ton kann man ertragen, was man allerdings nicht ertragen kann, ist den Abspann-Song, der unvermittelt und völlig unpassend lieblos kurz vor Abblende eingefügt wurde. Ich leide mit Dr. Rock mit. Unfassbar unpassender Song, und unfassbar grauenvoll. Grau-en-voll. Ebenso wie das Drehbuch und der ganze Film.
Fazit: wer verpulvert 16 Millionen mit so einem Müll? Und vor allem: warum?
(Einspielergebnis laut Wiki: 17 Millionen)
Kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen. Ein selten dämliches Drehbuch, mit selten uninspirierter Kameraarbeit und selten lahmarsc#iger Inszenierung. Die Dialoge sind ja nicht mal unfreiwillig komisch, sie sind einfach nur grauenhaft. Die Figurenzeichnung, deren Motive und Verhalten sind... ja, was sind sie denn... hmm, selten dämlich würd ich mal sagen.
VFX sind auf youtube Niveau. Ich meine die eher schlechten youtube Videos.
Kostüme, Ausstattung, Requisite, Set Aufbereitung und Statistenführung... ja da waren die Assistenten wohl grad Kaffee trinken. Das Drehbuch... oh mein Gott was für ein Drehbuch... peinlich berührt bis zum Exzess des Fremdschämens ist man, wenn man im Interview von Nic Cage vernimmt, was der Regisseur alles vorhatte...nichts davon zu sehen; bzw. die worst case Version davon.
Vic Armstrong hat auch Der Letzte Tempelritter gedreht, ebenso mit Cage. Der hatte zwar auch einen subobtimalen Drehbuch und einen unfassbar peinlichen CGI-Dämon, aber wenigstens waren Ausleuchtung, Kamera, Kostüme, Make-up und Ausstattung recht ansehnlich umgesetzt.
Ich frage mich, ob dieser Qualitätsabsturz der Crew oder den Produzenten anzukreiden ist, oder irgend-wen/etwas anderem.
Die Tochter im Film macht zweckdienliche Arbeit und die heisse blonde Stewardess ebenso, die gehen in Ordnung. Nic Cage merkt man an, das er Starformat hat. Hilft aber leider nix.
Ich begreife das ehrlich nicht. Fast auf Asylum Niveau. Asylum feiert sich wenigstens selbst und geizt nicht mit Selbstironie. Aber hier werden einem bierernste... Peinlichkeiten geboten.
Die Bilder sind zwar unfassbar uninspiriert und langweilig, aber die Bildqualität kann man wohlwollend auf 4 einstufen.
Den Ton kann man ertragen, was man allerdings nicht ertragen kann, ist den Abspann-Song, der unvermittelt und völlig unpassend lieblos kurz vor Abblende eingefügt wurde. Ich leide mit Dr. Rock mit. Unfassbar unpassender Song, und unfassbar grauenvoll. Grau-en-voll. Ebenso wie das Drehbuch und der ganze Film.
Fazit: wer verpulvert 16 Millionen mit so einem Müll? Und vor allem: warum?
(Einspielergebnis laut Wiki: 17 Millionen)
mit 1
mit 4
mit 2
mit 2
bewertet am 15.02.15 um 05:35
So, nun habe ich gerade die letzte Folge der ersten Staffel gesehen. Das Fazit fällt ambivalent aus.
Nach der ersten faden Folge, schließt man erwartungsgemäß die vier Recken ins Herz, so dass man sich um ihre Schicksale sorgt. Charisma steigt sich nicht, aber eben die Identifikation mit den Figuren.
Von der Inszenierung her ist sie leider eher Standardware. Die Effekt-Sounds sind zu laut, bzw. die Musik teils zu leise bei den Action-Szenen, was ich immer schade finde, weil das Abenteuer-Flair dadurch etwas verloren geht. Die Musik ist eigentlich ganz gut, geht aber leider etwas unter. Ein Fehler der seit den 90ern gerne gemacht wird. Was waren das für grandiose Gänsehautmomente bei Batman (89) oder Gladiator beispielsweise. Dort gingen die Effekt-Sounds ja nicht unter, weil die Abmischung grandios war. Es geht also. Nur hier mal wieder nicht, schade. Die Film-oder Serienmusik ist SO wichtig.
Ansonsten bei den Action und Fechtszenen, die gar nicht so übel sind, wurden die üblichen Handwackelkameras aus tausend Winkeln lieblos eingesetzt, und der dazugehörige Staccato-Schnitt. Das verschenkt ebenso tolle Einzelmomente während der Action, die Kameraarbeit und der Schnitt sind hier auf youtube-Niveau. Schade.
Ja, die Serie unterhält, aber mäßig. Leider keine Serie, die man unbedingt gesehen haben muss. Dass die Serie der Lauflänge wegen geschnitten sein muss, ist hier nicht offensichtlich, fällt also nicht auf, auch wenn ich meine Verdachtsmomente hatte.
Der Ton an sich geht in Ordnung, Bild ebenso. Vegleichbar mit den neuen Dr. Who Staffeln. Eine wohlwollende 4. Extras habe ich nicht geschaut.
Fans von Musketiere können ein Blick riskieren, alle anderen verpassen nix. Außerdem ist die Serie vermutlich geschnitten, also Pfui!
Fazit: 08/15 Serie für zwischendurch.
Nach der ersten faden Folge, schließt man erwartungsgemäß die vier Recken ins Herz, so dass man sich um ihre Schicksale sorgt. Charisma steigt sich nicht, aber eben die Identifikation mit den Figuren.
Von der Inszenierung her ist sie leider eher Standardware. Die Effekt-Sounds sind zu laut, bzw. die Musik teils zu leise bei den Action-Szenen, was ich immer schade finde, weil das Abenteuer-Flair dadurch etwas verloren geht. Die Musik ist eigentlich ganz gut, geht aber leider etwas unter. Ein Fehler der seit den 90ern gerne gemacht wird. Was waren das für grandiose Gänsehautmomente bei Batman (89) oder Gladiator beispielsweise. Dort gingen die Effekt-Sounds ja nicht unter, weil die Abmischung grandios war. Es geht also. Nur hier mal wieder nicht, schade. Die Film-oder Serienmusik ist SO wichtig.
Ansonsten bei den Action und Fechtszenen, die gar nicht so übel sind, wurden die üblichen Handwackelkameras aus tausend Winkeln lieblos eingesetzt, und der dazugehörige Staccato-Schnitt. Das verschenkt ebenso tolle Einzelmomente während der Action, die Kameraarbeit und der Schnitt sind hier auf youtube-Niveau. Schade.
Ja, die Serie unterhält, aber mäßig. Leider keine Serie, die man unbedingt gesehen haben muss. Dass die Serie der Lauflänge wegen geschnitten sein muss, ist hier nicht offensichtlich, fällt also nicht auf, auch wenn ich meine Verdachtsmomente hatte.
Der Ton an sich geht in Ordnung, Bild ebenso. Vegleichbar mit den neuen Dr. Who Staffeln. Eine wohlwollende 4. Extras habe ich nicht geschaut.
Fans von Musketiere können ein Blick riskieren, alle anderen verpassen nix. Außerdem ist die Serie vermutlich geschnitten, also Pfui!
Fazit: 08/15 Serie für zwischendurch.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 13.02.15 um 23:03
Kann mich Ares im Großen und Ganzen nur anschließen. Wobei ich mit der Figur der Bestie kaum eine Bindung aufbauen konnte, was schade ist. Und Belles Entwicklung ging mir zu schnell, und das Ende ist generell zu schnell, was schade ist. Beast und Belle hätten noch zwei, drei Szenen gebraucht. Der ganze dramatische Ausmaß lies mich also kalt. Das ist bedauerlich, denn bei so erlesenen Bildern und Kulissen ist das einfach ein Jammer.
Was mich auch enorm gestört hat und mir den Spaß entgültig vermießte, war, dass bei den drei Statuen am Ende die Bildqualität ins Reich der VHS-Welten absank, zumindest sah es schlecht (zu sehr) komprimiert aus, es sah aus als hätten sie es aus einer mikrigen Auflösung lieblos hochskaliert. Ich frage mich, ob sie damit miserablen CGI kaschieren wollten? Gab´s etwa zeitlichen Engpass? Jedenfalls war das echt Schei...benkleister.
Der Ansatz ist Disney untypisch und sehr interessant und löblich! Man begleitet erst mal den Vater ne Weile, bis er dann das Zepter sozusagen der Belle weiter gibt. Das ist an sich in Ordnung und ich finde sowas ja auch klasse, nur, hier hätten sie den Rest nicht komprimieren sollen, um unter zwei Stunden Spielzeit zu bleiben. Gute Filme dürfen auch länger gehen! Hier war es ein Fehler, meiner Ansicht nach, dann Film so kurz zu halten. Ich wünschte der Film hätte das nötige Budget gehabt. Oder lag´s am Drehbuch? Da müsste man wohl Gans selber fragen. Leider gibt es ja keinerlei Extras! Pfui!!
Mit der Besetzung von Belles Vater und dem Haupträuber bin ich nicht warm geworden. Der Pirat wirkte auf mich harmlos, aufgesetzt. Der Vater war da schon besser. Lag auch vielleicht an der Umsetzung.
Leider ist dieser Film nicht ganz gelungen aber dann doch Gans gelungen. Höhö. Nein im Ernst, er ist nicht das was er hätte werden können, hab ich das Gefühl, aber ein Blick ist dieser Film alle mal wert! Man darf und sollte ihn ruhig eine Chance geben.
Das Cover vom Schuber, hat man einmal den FSK-Sticker abgeklebt, ist wirklich wunderschön anzusehen.
Das keine Extras dabei sind, ist sehr, sehr ärgerlich. Ich hätte gerne mehr von dieser interessanten und bildgewaltigen Produktion erfahren!
Was mich auch enorm gestört hat und mir den Spaß entgültig vermießte, war, dass bei den drei Statuen am Ende die Bildqualität ins Reich der VHS-Welten absank, zumindest sah es schlecht (zu sehr) komprimiert aus, es sah aus als hätten sie es aus einer mikrigen Auflösung lieblos hochskaliert. Ich frage mich, ob sie damit miserablen CGI kaschieren wollten? Gab´s etwa zeitlichen Engpass? Jedenfalls war das echt Schei...benkleister.
Der Ansatz ist Disney untypisch und sehr interessant und löblich! Man begleitet erst mal den Vater ne Weile, bis er dann das Zepter sozusagen der Belle weiter gibt. Das ist an sich in Ordnung und ich finde sowas ja auch klasse, nur, hier hätten sie den Rest nicht komprimieren sollen, um unter zwei Stunden Spielzeit zu bleiben. Gute Filme dürfen auch länger gehen! Hier war es ein Fehler, meiner Ansicht nach, dann Film so kurz zu halten. Ich wünschte der Film hätte das nötige Budget gehabt. Oder lag´s am Drehbuch? Da müsste man wohl Gans selber fragen. Leider gibt es ja keinerlei Extras! Pfui!!
Mit der Besetzung von Belles Vater und dem Haupträuber bin ich nicht warm geworden. Der Pirat wirkte auf mich harmlos, aufgesetzt. Der Vater war da schon besser. Lag auch vielleicht an der Umsetzung.
Leider ist dieser Film nicht ganz gelungen aber dann doch Gans gelungen. Höhö. Nein im Ernst, er ist nicht das was er hätte werden können, hab ich das Gefühl, aber ein Blick ist dieser Film alle mal wert! Man darf und sollte ihn ruhig eine Chance geben.
Das Cover vom Schuber, hat man einmal den FSK-Sticker abgeklebt, ist wirklich wunderschön anzusehen.
Das keine Extras dabei sind, ist sehr, sehr ärgerlich. Ich hätte gerne mehr von dieser interessanten und bildgewaltigen Produktion erfahren!
mit 3
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 07.01.15 um 05:42
Anlässlich des Weihnachtsgeschenkes, dass ich natürlich unmittelbar nach Erhalt öffnete und in den Player legte, hier mal ein ausführliches weihnachtliches Review:
Was hier einem geboten wird ist schier unglaublich! Es hat alles, was das Fantasy-Herz begehrt, revolutioniert. Wer einen ebenso unglaublichen FIlm produzieren möchte, muss sich nur an die Macher dieses Werkes halten:
Man fange schon mal mit einem schlechten unästhetischen Cover an, der aber einen majestätischen Adler abbildet und unter ihm einen abgehalfterten Ritter mit einem Morgenstern, den ein Nazgul als Zahnstocher nehmen würde,und garniere den Rück-Cover mit schlechtem Satzbau voller Superlative beim Slogan.
Man gründe eine Firma für die Produktion die EXTREME VIDEO heißt, um zu suggerieren, dass es sich hierbei um einen EVENT FILM handelt, vertreibe es dann auch gleich beim Vertrieb gleichen Namens.
Man nehme nun einen Regisseur Namens Luca Boni, um widerum zu suggerieren, dass der Regisseur hier voll den Lucas umgehauen hat, und als Boni somit ein toller Film rausgekommen sein muss.
Nun zum Film selbst:
Man fange mit langweiligen Landschaftsaufnahmen an, allesamt aus dem Stativ. Das bricht die heutigen Sehgewohnheiten, ist "neu" und frisch, vor allem, wenn man es mit digitalen Lens-Flair Effekten aufpeppelt, die zusätzlich eine schmutzige Linse faken, so, dass man von den schlechten Aufnahmen noch weniger hat. Die Krönung ist dann, dass es sich um Zeitrafferaufnahmen handelt.
Mann nehme dann eine Wiese, die groß genug ist, um 30 Leute darin Platz finden zu lassen, allesamt von einer beliebigen Reenactment Mittelaltertruppe. Man zeige, wie zwei jämmerliche Haufen sich scheinbar für die unmittelbar bevorstehende Schlacht anfeuern. Zwischendurch zeigt man zwei Ritter, die Würfel spielen. Der eine Hat eine fette Narbe im Gesicht. Dann der erste Satz:
Held: "Noch einmal, mein Freund."
Freund: "Noch einmal."
Dann zeige man in Großaufnahme, seitlich halb von hinten, einen echten Adler, der scheinbar auf ein Ast steht. Der dann davon fliegt. Nun erwartet der geneigte Zuschauer, dass man dem Adler in seinem Majestätischen Flug über das Schlachtfeld begleitet. Fehlanzeige! Man wird mit einer Stativaufnahme überrascht, in der die zwei Freunde ein paar Schritte gehen und sich von uns entfernen. Dann folgt eine Totale von der Wiese, wie die zwei Gruppen, unfassbar dämlich auf der Wiese verteilt, mit Kriegsgeschrei aufeinander zu schlendern.
Hier ist wichtig, einen guten Choreographen einzusetzen, der sich sichtlich den einen oder anderen Gedanken gemacht hat. Hier darf man den Fehler nicht machen, Könner beim Schwertkampf zu nehmen, man sollte lieber auf unerfahrene Untalente zurückgreifen und die üblichen Schaukampf-Stahlschwerter nehmen. Dabei die allseits beliebte Wackelkamera nehmen, und schön alles im Staccato-Schnitt zeigen. Aber nicht übertreiben, damit man auch gut erkennt, dass kein einziger der Schwertträger auch nur im entferntesten Kämpfen kann. Optisch sollten die zwei Parteien nicht zu unterscheiden sein. Von den zwei Freunden, auch bitte nur vereinzelte Aufnahmen zeigen, und dafür sorgen, dass der Zuschauer sich verwirrt fragt, "wer ist denn hier wer und warum kämpfen die eigentlich?" Hier haben die Macher grandiose Arbeit geleistet und alle Punkte erfüllt.
Mir nichts dir nichts, wechselt man nun vom chaotischen Treiben zu der Anfangs gezeigten Wiesentotalen, nur diesmal liegen alle schön verteilt auf dem Feld. Ein paar Schwerter liegen aufgespießt, ebenso ein paar Fahnen, um das Bild auszufüllen.
Man zeige dann willkürliche Leichen, hin und wieder wiederholt sich die Totale. Der Würfelspieler wacht nun unter Leichen auf, reibt sich ausgiebig den Kopf und schaut schön dämlich drein. Dann wieder die Totale. Der Dummkopf reibt sich immer noch am (dummen) Kopf und schaut mit dummen Blick um sich.
Man wiederhole die Totale, und dann geht man wieder ins Schlachtfeld etwas näher dran. Wichtig ist, hier nichts oder niemand von Bedeutung zu zeigen. Einfach eine schön uninteressante Einstellung, auf eine dort hockende Frau fokussiert. Und dann folgt etwas künstlerisch Wertvolles, nämlich man verlagert die Schärfe von der Frau auf ein im Vordergrund aufgespießtes Schwert. Um es auch als Kunst erkennbar zu machen, ist es wichtig, dass dieses Schwert, auf das wir die Aufmerksamkeit des Zuschauers lenkten, keinerlei Bedeutung beigemessen wird. Niemand, kein Überlebender hebt das Schwert auf. Dieses steht einfach mitten im Schlachtfeld aufgespießt. Sieht doch schön aus.
Man schneidet zurück zu der Frau, die da rumsitzt. Im Mantel. Der Ritter, der langsam aufhört, sich am Kopf zu kratzen, macht Anstalten, aufzustehen. Sobald er das tut, lasse man ihn pathetisch torkeln und zu Boden fallen. Dann wieder dumm dreinschauend aufstehen. Er schaut sich nochmal um, und die Frau ist verschwunden. Das fördert die Unheimlichkeit der Situation. Um weiterhin mit Kunst zu prahlen, lasse man das Thema "Frau da und dann wieder nicht" einfach fallen. Dies alles schön lange und ausgiebig gezeigt, und bloß nicht auf die Idee kommen, den Adler noch mal zu zeigen. Der hat nämlich scheinbar auch keine Bedeutung. Aber hey, das ist ein Adler! Zwei nichtssagende und unschöne Aufnahmen hatten wir ja schon von ihm. Man darf hier den Zuschauer nicht überfordern. Deshalb bekommen wir den Adler für den Rest des Films auch nicht mehr zu sehen.
Nun ist es Zeit für eine Herzzerreissende Dramatische Szene: man lasse den Ritter aufstehen, der immer noch dämlich und nichtssagend dreinschaut. Er entdeckt seinen Freund, der mit der Narbe, als Leiche mitten im Feld. Er kniet tränenerfüllt nieder und heult erst mal ne runde. Die Musik sollte dramatische Klänge haben, da uns weder unser Held noch sein Freund irgendetwas bedeuten. Um auch hier auf die Kunstvolle Ebene hinzuweisen, sollte man schlechtes Schauspiel hierbei verwenden.
Man lasse dann unseren Ritter die edle Entscheidung treffen, die Leiche seines Freundes zu seiner Heimat zu bringen um sie dort der Familie zu übergeben. Das erfahren wir, weil der Ritter es seinem Freund erzählt, der plötzlich kurz hinter ihm steht. Der ihm antwortet, "Lass mich gehen". Sobald der Ritter dann die Reise mit der im Tuch gewickelten Leiche beginnt lasse man ihn auch gleich am Fluss rasten: er zieht seine in einem Online-Portal gekaufte und niegel nagel neue Lederrüstung aus um zu zeigen, dass er ein ehrenwertes Mitglied der McFit-Burg ist. Waschen sollte er sich im FLuss nicht, zumindest nicht so richtig, nur müde dreinschauen und bis zum Knie ins Wasser steigen. Um die Kontinuität zu bewahren, lasse man ihn weiterhin dämlich um sich schauen.
Nun überraschen wir den Zuschauer mit ins freudige Staunen versetzenden Originalität: er begegnet eine Bande Räuber, die sich gerade an einem alten Mann (der spätere Gefährte, vermuten wir) zu schaffen machen. Die sind auch allesamt uncharismatisch und schlechte Schauspieler, die das übliche Alibi-Verhalten an den Tag legen. Das originelle daran ist, dass es ganze drei an der Zahl sind. Und genauso hässlich sind, wie sie spielen. Das Ganze wird noch damit übertroffen, dass ihre Hässlichkeit keine interessanten, fesselnden Züge aufweist, nein, sie sind gewöhnliche hässliche nichtssagende Fressen. Das überrascht den Zuschauer ungemein. Vor allem, wenn der Held wider Erwartung die Schurken in einer unfassbar dämlichen und schlecht ausgeführten Kampfchoreographie aus dem Weg räumt. Wichtig ist hierbei, ebenso schlechte Dialoge einzubauen. Auch hier haben die Macher ganze Arbeit geleistet.
Um den Zuschauer atmen zu lassen, nach den sich unaufhörlich überschlagenden Ereignissen, lasse man die zwei ein Lagerfeuer machen um sich kennenzulernen. Und zwar so, dass niemand hinterher schlauer über den beiden geworden ist. Ideal bei einer solchen Szene ist es, beim Dialog widersprüchliche Aussagen einzubauen, und hin und wieder einen Satz einstreuen, der als klare weiterführende Konversation zu erkennen ist, aber ohne sich auf den Vorredner zu beziehen. Man nehme hierzu Schlagwörter von der Reisszange. Wenn man dazu Sozialkritik einbaut, hat man sie alle, sowohl Zuschauer wie auch Kritiker in der Tasche. Sowas wie: "Krieg ist etwas seltsames." "Ich bin ein Soldat."
Also, die Macher hier sind absolute Könner ihres Fachs! Soviel langweilige Dämlichkeit, und das ist erst die erste halbe Stunde gewesen! Ich musste die Disc dann rausnehmen, soviel künstlerischen Bombast konnte ich einfach nicht aushalten. Nun warte ich voller Ehrfurcht, und frage mich, wann ich denn endlich soweit bin, mir den Rest geben zu können, ohne vor lauter Bewunderung in mich zusammenzubrechen.
UPDATE:
Nun habe mir den Rest samt Bonusmaterial gegeben.
Der Rest des Filmes bleibt der ersten Halben Stunde treu. Mehr ist nicht zu sagen. Das Ende ist überraschend. Überraschend dämlich. Unglaublich, eine fantastische Leistung!
Wer hier Ironie wittert, liegt falsch. Gehässigkeit trifft´s eher. :P
Wie man bei den "Behind the scenes" erkennen kann, hatte die gesamte Crew einen riesen Spaß. Dauernd blöden die Leute rum (vor allem der Regisseur selbst), grinsen in die Kamera, tun mit einer Säge so, als sägten sie den Hintern vom Kameramann auf, während er bei der Aufnahme auf allen Vieren ist, um eine tiefere Einstellung hinzubekommen, liegen am Baum und rauchen abseits des Drehs eine Zigarrete und winken den Making of Kameramann weg, und blödeln einfach rum, dass es eine Freude ist. Für die zumindest.
Erstaunlich stellte ich fest, dass alle Panoramaaufnahmen mit dem Computer bearbeitet und aufgepeppelt wurden. Zu sehen im Beitrag "VFX Breakdown".
Bei der "Storyboard animation" sieht man schön, wie sich die Macher an keine einzige Zeichnung gehalten haben.
Bild geht in Ordnung, manchmal ist der Schwarzwert aber nicht so pralle, in einigen Einstellungen gibt es ein milchiges Bild. Aber das ist eher selten. Ansonsten ist das Bild tschön tscharf.
Ton ist zu hören. Die Schwertgeräusche etc, also alle Folies, sind so platziert und abgemischt, dass sie als solche zu erkennen sind. Dabei klingen sie sehr unspektakulär. Die Filmmusik ist grauenvoll. Also, sie ist... grauenvoll. Einfach uninspiriert grauenvoll. Getreu dem Motto: "Nehmen wir auch bei der Musik Untalente."
FAZIT:
Gut, dass ich den Film schon VOR Weihnachten sah.
Ich zitiere eine Stelle des Klappentextes: "...grausam und unbarmherzig,..."
Produzier t von Uwe Boll.
Alles klar?
Was hier einem geboten wird ist schier unglaublich! Es hat alles, was das Fantasy-Herz begehrt, revolutioniert. Wer einen ebenso unglaublichen FIlm produzieren möchte, muss sich nur an die Macher dieses Werkes halten:
Man fange schon mal mit einem schlechten unästhetischen Cover an, der aber einen majestätischen Adler abbildet und unter ihm einen abgehalfterten Ritter mit einem Morgenstern, den ein Nazgul als Zahnstocher nehmen würde,und garniere den Rück-Cover mit schlechtem Satzbau voller Superlative beim Slogan.
Man gründe eine Firma für die Produktion die EXTREME VIDEO heißt, um zu suggerieren, dass es sich hierbei um einen EVENT FILM handelt, vertreibe es dann auch gleich beim Vertrieb gleichen Namens.
Man nehme nun einen Regisseur Namens Luca Boni, um widerum zu suggerieren, dass der Regisseur hier voll den Lucas umgehauen hat, und als Boni somit ein toller Film rausgekommen sein muss.
Nun zum Film selbst:
Man fange mit langweiligen Landschaftsaufnahmen an, allesamt aus dem Stativ. Das bricht die heutigen Sehgewohnheiten, ist "neu" und frisch, vor allem, wenn man es mit digitalen Lens-Flair Effekten aufpeppelt, die zusätzlich eine schmutzige Linse faken, so, dass man von den schlechten Aufnahmen noch weniger hat. Die Krönung ist dann, dass es sich um Zeitrafferaufnahmen handelt.
Mann nehme dann eine Wiese, die groß genug ist, um 30 Leute darin Platz finden zu lassen, allesamt von einer beliebigen Reenactment Mittelaltertruppe. Man zeige, wie zwei jämmerliche Haufen sich scheinbar für die unmittelbar bevorstehende Schlacht anfeuern. Zwischendurch zeigt man zwei Ritter, die Würfel spielen. Der eine Hat eine fette Narbe im Gesicht. Dann der erste Satz:
Held: "Noch einmal, mein Freund."
Freund: "Noch einmal."
Dann zeige man in Großaufnahme, seitlich halb von hinten, einen echten Adler, der scheinbar auf ein Ast steht. Der dann davon fliegt. Nun erwartet der geneigte Zuschauer, dass man dem Adler in seinem Majestätischen Flug über das Schlachtfeld begleitet. Fehlanzeige! Man wird mit einer Stativaufnahme überrascht, in der die zwei Freunde ein paar Schritte gehen und sich von uns entfernen. Dann folgt eine Totale von der Wiese, wie die zwei Gruppen, unfassbar dämlich auf der Wiese verteilt, mit Kriegsgeschrei aufeinander zu schlendern.
Hier ist wichtig, einen guten Choreographen einzusetzen, der sich sichtlich den einen oder anderen Gedanken gemacht hat. Hier darf man den Fehler nicht machen, Könner beim Schwertkampf zu nehmen, man sollte lieber auf unerfahrene Untalente zurückgreifen und die üblichen Schaukampf-Stahlschwerter nehmen. Dabei die allseits beliebte Wackelkamera nehmen, und schön alles im Staccato-Schnitt zeigen. Aber nicht übertreiben, damit man auch gut erkennt, dass kein einziger der Schwertträger auch nur im entferntesten Kämpfen kann. Optisch sollten die zwei Parteien nicht zu unterscheiden sein. Von den zwei Freunden, auch bitte nur vereinzelte Aufnahmen zeigen, und dafür sorgen, dass der Zuschauer sich verwirrt fragt, "wer ist denn hier wer und warum kämpfen die eigentlich?" Hier haben die Macher grandiose Arbeit geleistet und alle Punkte erfüllt.
Mir nichts dir nichts, wechselt man nun vom chaotischen Treiben zu der Anfangs gezeigten Wiesentotalen, nur diesmal liegen alle schön verteilt auf dem Feld. Ein paar Schwerter liegen aufgespießt, ebenso ein paar Fahnen, um das Bild auszufüllen.
Man zeige dann willkürliche Leichen, hin und wieder wiederholt sich die Totale. Der Würfelspieler wacht nun unter Leichen auf, reibt sich ausgiebig den Kopf und schaut schön dämlich drein. Dann wieder die Totale. Der Dummkopf reibt sich immer noch am (dummen) Kopf und schaut mit dummen Blick um sich.
Man wiederhole die Totale, und dann geht man wieder ins Schlachtfeld etwas näher dran. Wichtig ist, hier nichts oder niemand von Bedeutung zu zeigen. Einfach eine schön uninteressante Einstellung, auf eine dort hockende Frau fokussiert. Und dann folgt etwas künstlerisch Wertvolles, nämlich man verlagert die Schärfe von der Frau auf ein im Vordergrund aufgespießtes Schwert. Um es auch als Kunst erkennbar zu machen, ist es wichtig, dass dieses Schwert, auf das wir die Aufmerksamkeit des Zuschauers lenkten, keinerlei Bedeutung beigemessen wird. Niemand, kein Überlebender hebt das Schwert auf. Dieses steht einfach mitten im Schlachtfeld aufgespießt. Sieht doch schön aus.
Man schneidet zurück zu der Frau, die da rumsitzt. Im Mantel. Der Ritter, der langsam aufhört, sich am Kopf zu kratzen, macht Anstalten, aufzustehen. Sobald er das tut, lasse man ihn pathetisch torkeln und zu Boden fallen. Dann wieder dumm dreinschauend aufstehen. Er schaut sich nochmal um, und die Frau ist verschwunden. Das fördert die Unheimlichkeit der Situation. Um weiterhin mit Kunst zu prahlen, lasse man das Thema "Frau da und dann wieder nicht" einfach fallen. Dies alles schön lange und ausgiebig gezeigt, und bloß nicht auf die Idee kommen, den Adler noch mal zu zeigen. Der hat nämlich scheinbar auch keine Bedeutung. Aber hey, das ist ein Adler! Zwei nichtssagende und unschöne Aufnahmen hatten wir ja schon von ihm. Man darf hier den Zuschauer nicht überfordern. Deshalb bekommen wir den Adler für den Rest des Films auch nicht mehr zu sehen.
Nun ist es Zeit für eine Herzzerreissende Dramatische Szene: man lasse den Ritter aufstehen, der immer noch dämlich und nichtssagend dreinschaut. Er entdeckt seinen Freund, der mit der Narbe, als Leiche mitten im Feld. Er kniet tränenerfüllt nieder und heult erst mal ne runde. Die Musik sollte dramatische Klänge haben, da uns weder unser Held noch sein Freund irgendetwas bedeuten. Um auch hier auf die Kunstvolle Ebene hinzuweisen, sollte man schlechtes Schauspiel hierbei verwenden.
Man lasse dann unseren Ritter die edle Entscheidung treffen, die Leiche seines Freundes zu seiner Heimat zu bringen um sie dort der Familie zu übergeben. Das erfahren wir, weil der Ritter es seinem Freund erzählt, der plötzlich kurz hinter ihm steht. Der ihm antwortet, "Lass mich gehen". Sobald der Ritter dann die Reise mit der im Tuch gewickelten Leiche beginnt lasse man ihn auch gleich am Fluss rasten: er zieht seine in einem Online-Portal gekaufte und niegel nagel neue Lederrüstung aus um zu zeigen, dass er ein ehrenwertes Mitglied der McFit-Burg ist. Waschen sollte er sich im FLuss nicht, zumindest nicht so richtig, nur müde dreinschauen und bis zum Knie ins Wasser steigen. Um die Kontinuität zu bewahren, lasse man ihn weiterhin dämlich um sich schauen.
Nun überraschen wir den Zuschauer mit ins freudige Staunen versetzenden Originalität: er begegnet eine Bande Räuber, die sich gerade an einem alten Mann (der spätere Gefährte, vermuten wir) zu schaffen machen. Die sind auch allesamt uncharismatisch und schlechte Schauspieler, die das übliche Alibi-Verhalten an den Tag legen. Das originelle daran ist, dass es ganze drei an der Zahl sind. Und genauso hässlich sind, wie sie spielen. Das Ganze wird noch damit übertroffen, dass ihre Hässlichkeit keine interessanten, fesselnden Züge aufweist, nein, sie sind gewöhnliche hässliche nichtssagende Fressen. Das überrascht den Zuschauer ungemein. Vor allem, wenn der Held wider Erwartung die Schurken in einer unfassbar dämlichen und schlecht ausgeführten Kampfchoreographie aus dem Weg räumt. Wichtig ist hierbei, ebenso schlechte Dialoge einzubauen. Auch hier haben die Macher ganze Arbeit geleistet.
Um den Zuschauer atmen zu lassen, nach den sich unaufhörlich überschlagenden Ereignissen, lasse man die zwei ein Lagerfeuer machen um sich kennenzulernen. Und zwar so, dass niemand hinterher schlauer über den beiden geworden ist. Ideal bei einer solchen Szene ist es, beim Dialog widersprüchliche Aussagen einzubauen, und hin und wieder einen Satz einstreuen, der als klare weiterführende Konversation zu erkennen ist, aber ohne sich auf den Vorredner zu beziehen. Man nehme hierzu Schlagwörter von der Reisszange. Wenn man dazu Sozialkritik einbaut, hat man sie alle, sowohl Zuschauer wie auch Kritiker in der Tasche. Sowas wie: "Krieg ist etwas seltsames." "Ich bin ein Soldat."
Also, die Macher hier sind absolute Könner ihres Fachs! Soviel langweilige Dämlichkeit, und das ist erst die erste halbe Stunde gewesen! Ich musste die Disc dann rausnehmen, soviel künstlerischen Bombast konnte ich einfach nicht aushalten. Nun warte ich voller Ehrfurcht, und frage mich, wann ich denn endlich soweit bin, mir den Rest geben zu können, ohne vor lauter Bewunderung in mich zusammenzubrechen.
UPDATE:
Nun habe mir den Rest samt Bonusmaterial gegeben.
Der Rest des Filmes bleibt der ersten Halben Stunde treu. Mehr ist nicht zu sagen. Das Ende ist überraschend. Überraschend dämlich. Unglaublich, eine fantastische Leistung!
Wer hier Ironie wittert, liegt falsch. Gehässigkeit trifft´s eher. :P
Wie man bei den "Behind the scenes" erkennen kann, hatte die gesamte Crew einen riesen Spaß. Dauernd blöden die Leute rum (vor allem der Regisseur selbst), grinsen in die Kamera, tun mit einer Säge so, als sägten sie den Hintern vom Kameramann auf, während er bei der Aufnahme auf allen Vieren ist, um eine tiefere Einstellung hinzubekommen, liegen am Baum und rauchen abseits des Drehs eine Zigarrete und winken den Making of Kameramann weg, und blödeln einfach rum, dass es eine Freude ist. Für die zumindest.
Erstaunlich stellte ich fest, dass alle Panoramaaufnahmen mit dem Computer bearbeitet und aufgepeppelt wurden. Zu sehen im Beitrag "VFX Breakdown".
Bei der "Storyboard animation" sieht man schön, wie sich die Macher an keine einzige Zeichnung gehalten haben.
Bild geht in Ordnung, manchmal ist der Schwarzwert aber nicht so pralle, in einigen Einstellungen gibt es ein milchiges Bild. Aber das ist eher selten. Ansonsten ist das Bild tschön tscharf.
Ton ist zu hören. Die Schwertgeräusche etc, also alle Folies, sind so platziert und abgemischt, dass sie als solche zu erkennen sind. Dabei klingen sie sehr unspektakulär. Die Filmmusik ist grauenvoll. Also, sie ist... grauenvoll. Einfach uninspiriert grauenvoll. Getreu dem Motto: "Nehmen wir auch bei der Musik Untalente."
FAZIT:
Gut, dass ich den Film schon VOR Weihnachten sah.
Ich zitiere eine Stelle des Klappentextes: "...grausam und unbarmherzig,..."
Produzier t von Uwe Boll.
Alles klar?
mit 1
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 23.12.14 um 17:45
Kann mr-big2000 nur in allem zustimmen.
BESTE SERIE EVER!!! Schlägt alles, was ich bisher gesehen habe. The Walking Dead ist toll, Breaking Bad ist besser! Game of Thrones ist großartig, Breaking Bad ist mehr als das! Breaking Bad schlägt sie alle!!
Ein Meisterwerk an Drehbuch, Besetzung, Kamera, Charakterentwicklung, Schauspiel, Regie, absolut authentisch und glaubwürdig, eine Serie, die es schafft, dass man sich kaputt lacht während man gleichzeitig die Nerven vor lauter Spannung verliert. Vollgestopft mit genialen Details. Hier ist absolut alles einfach unglaublich gut, man kann es nicht fassen, dass hier alles (logischerweise) konstruiert und ersonnen wurde. Und mit welchem Können!!
Eine Liebeserklärung an Film, Serien und Geschichten erzählen.
Absolut GENIAL!!!
Ich bin froh, dass ich, skeptisch wie ich war, gar nicht schauen wollte und nachdem ein guter Freund (ohne zu spoilern, Gott sei dank) mich damit über Jahre nervte, griff ich zur Komplett Box. So konnte (und musste, man kann sich gar nicht losreißen) ich alle Staffeln nacheinander schauen. Gott, die unerrägliche Qual der Wartezeit zwischen den Staffeln blieb mir erspart. Yeah!!! Hehe.
Am besten man schaut im Urlaub, weil man unmöglich aufhören kann zu weiter zu schauen. ICh weiß noch, wie ich von morgens bis abends ununterbrochen geschaut habe. BIs in die frühen Morgenstunden. "boah, bin ich müüüde! Nach der Folge geh ich ins Bett." Nix da! "Gut, die eine Folge noch, dann aber..." Von wegen, haha.
Aaaabsooooluuuut genial. Schaue grad zum zweiten mal, und obwohl die Erinnerung noch frisch ist, bin ich wieder voll gespannt und kaue Nägel. Man entdeckt auch noch neue Details.
Gott wie ich diese Serie liebe.
Diese Serie ist ihr Geld wert. Selbst wenn sie 300 Euro kosten würde, wäre sie jeden Cent wert!!! Es ist schade, das heutzutage durch Internet das Bewusstsein für den Wert der Dinge verloren geht.
Wer den Wert nicht ehrt, verdient auch nicht eine Serie wie Breaking Bad.
Amen.
Story: eine milliarde von 5 Punkten.
Ton: mehr als gut.
Bild: absolut zufrieden stellend, passend zur Serie.
Extras: das "alternative Ende" ist der Brüller!!!
Schauspiel: sollten alle, Bryan Cranston vor allem, mit Oscars überhäuft werden (ja ich weiß es gibt keinen Oscar für Serien)
BESTE SERIE EVER!!! Schlägt alles, was ich bisher gesehen habe. The Walking Dead ist toll, Breaking Bad ist besser! Game of Thrones ist großartig, Breaking Bad ist mehr als das! Breaking Bad schlägt sie alle!!
Ein Meisterwerk an Drehbuch, Besetzung, Kamera, Charakterentwicklung, Schauspiel, Regie, absolut authentisch und glaubwürdig, eine Serie, die es schafft, dass man sich kaputt lacht während man gleichzeitig die Nerven vor lauter Spannung verliert. Vollgestopft mit genialen Details. Hier ist absolut alles einfach unglaublich gut, man kann es nicht fassen, dass hier alles (logischerweise) konstruiert und ersonnen wurde. Und mit welchem Können!!
Eine Liebeserklärung an Film, Serien und Geschichten erzählen.
Absolut GENIAL!!!
Ich bin froh, dass ich, skeptisch wie ich war, gar nicht schauen wollte und nachdem ein guter Freund (ohne zu spoilern, Gott sei dank) mich damit über Jahre nervte, griff ich zur Komplett Box. So konnte (und musste, man kann sich gar nicht losreißen) ich alle Staffeln nacheinander schauen. Gott, die unerrägliche Qual der Wartezeit zwischen den Staffeln blieb mir erspart. Yeah!!! Hehe.
Am besten man schaut im Urlaub, weil man unmöglich aufhören kann zu weiter zu schauen. ICh weiß noch, wie ich von morgens bis abends ununterbrochen geschaut habe. BIs in die frühen Morgenstunden. "boah, bin ich müüüde! Nach der Folge geh ich ins Bett." Nix da! "Gut, die eine Folge noch, dann aber..." Von wegen, haha.
Aaaabsooooluuuut genial. Schaue grad zum zweiten mal, und obwohl die Erinnerung noch frisch ist, bin ich wieder voll gespannt und kaue Nägel. Man entdeckt auch noch neue Details.
Gott wie ich diese Serie liebe.
Diese Serie ist ihr Geld wert. Selbst wenn sie 300 Euro kosten würde, wäre sie jeden Cent wert!!! Es ist schade, das heutzutage durch Internet das Bewusstsein für den Wert der Dinge verloren geht.
Wer den Wert nicht ehrt, verdient auch nicht eine Serie wie Breaking Bad.
Amen.
Story: eine milliarde von 5 Punkten.
Ton: mehr als gut.
Bild: absolut zufrieden stellend, passend zur Serie.
Extras: das "alternative Ende" ist der Brüller!!!
Schauspiel: sollten alle, Bryan Cranston vor allem, mit Oscars überhäuft werden (ja ich weiß es gibt keinen Oscar für Serien)
mit 5
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 26.10.14 um 03:32
Fantastisch, einfach großartig. Sehr schöner Film mit Liebe gemacht. Angelina Jolie, zum Träumen anregende erhabene Anmut. Bin immer noch hinterm Hocker, von dem ich gefallen bin. ;-)
Traumhaft, nicht perfekt, aber über jeden Zweifel erhaben. Schon 5 mal zuhause gesehen. :)
Traumhaft, nicht perfekt, aber über jeden Zweifel erhaben. Schon 5 mal zuhause gesehen. :)
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 18.10.14 um 21:58
Zum Film selbt muss nichts mehr gesagt werden. Als nicht Kenner des Buches: Meisterwerk!! Irgendwer vermerkte, alles wäre verständlicher wenn man das Buch vorher gelesen hat. Nun, mir hat nix gefehlt, alles nachvollziehbar. Ich bin auch froh, dass ich das Buch nicht kenne, da ich so unvorbelastert an den Film ran konnte.
Zum Bild:
Habt ihr alle Tomaten in den Augen?? Der Schwarzwert ist MISERABEL! Ich musste an meinem Samsung Einstellungen vornehmen, damit es einigermasen Genießbar wurde. Hat aber nicht gereicht. Dieses MISERABLE Bild macht den Film einfach ungenießbar! Miserabel, einfach nur miserabel. Ja, ich wiederhole mich. Ja, ich wiederhole mich. :P
Die Filmmusik, u.a. von Tykwer selbst schon während des Drehbuchschreibens komponiert, ist eine Offenbarung. GENIAL!! Großartig! Himmlisch möchte ich sagen.
Fazit: GRANDIOSER Film, fantastischer Soundtrack, MISERABLES Bild.
PS: Ja klar schau ich ihn mir mehrmals an!! Auch mit diesem Schei...bild! Gibt ja nix Besseres und der Film ist einfach zu geil. Mann!! Ja der Film (und somit wohl auch die Disc, DVD ist eh net besser) hat meine uneingeschränkte Empfehlung.
PSPS: Sollte ich im Lotto gewinnen, stampfe ich in Constantin Films rein, wedle mit den Scheinen und lasse denen einen würdigen Transfer machen. Wenn´s sein muss wird jedes BIld per Hand gemalt! Los! Verteilt die Schwarzen Stifte und fangt an ihr Stümper!
Puuh, wie mich das aufregt. ;-)
Zum Bild:
Habt ihr alle Tomaten in den Augen?? Der Schwarzwert ist MISERABEL! Ich musste an meinem Samsung Einstellungen vornehmen, damit es einigermasen Genießbar wurde. Hat aber nicht gereicht. Dieses MISERABLE Bild macht den Film einfach ungenießbar! Miserabel, einfach nur miserabel. Ja, ich wiederhole mich. Ja, ich wiederhole mich. :P
Die Filmmusik, u.a. von Tykwer selbst schon während des Drehbuchschreibens komponiert, ist eine Offenbarung. GENIAL!! Großartig! Himmlisch möchte ich sagen.
Fazit: GRANDIOSER Film, fantastischer Soundtrack, MISERABLES Bild.
PS: Ja klar schau ich ihn mir mehrmals an!! Auch mit diesem Schei...bild! Gibt ja nix Besseres und der Film ist einfach zu geil. Mann!! Ja der Film (und somit wohl auch die Disc, DVD ist eh net besser) hat meine uneingeschränkte Empfehlung.
PSPS: Sollte ich im Lotto gewinnen, stampfe ich in Constantin Films rein, wedle mit den Scheinen und lasse denen einen würdigen Transfer machen. Wenn´s sein muss wird jedes BIld per Hand gemalt! Los! Verteilt die Schwarzen Stifte und fangt an ihr Stümper!
Puuh, wie mich das aufregt. ;-)
mit 5
mit 1
mit 5
mit 4
bewertet am 21.09.14 um 05:21
Also, selten eine so unreflektierte Review gelesen. Kopffschüttel. Würde mich eher @ Tyler Durden 93 anschließen. Nun denn. Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 16.07.14 um 08:32
Endlich der Abschluss dieser meiner Lieblingsserie. Mit gemischten Gefühlen, leider!
Nicht weil es ein bittersüßer Abschied war, sondern wegen der Entscheidung Wymans, seines Zeichens Produzent, Drehbuchautor und Regisseur der letzten Folge, in welche Richtung das Finale gehen soll. Es ist wahrlich nicht schlecht, nur manche offene Fragen wurden für mich im Ganzen gut , aber im Detail nicht wie erhofft beantwortet, oder umgekehrt .
Andere, meiner Meinung nach unerlässliche, wurden komplett übergangen. Ich fand das schade, SO schade ...
Da ist ein riesiges Logikloch endstanden ... Aber wie es immer gilt, man kann es niemals Allen gleichzeitig recht machen, und vielleicht habe ich bloß etwas übersehen oder schlicht einen Gedankenfehler. Also, nicht verzagen, rein in das Finale!! :-)
Ich für meinen Teil habe mich sehr gefreut, eine letzte Runde mit dieser ins Herz gewachsene Truppe um den durchgeknallten aber genialen Walter zu drehen. Für mich ist nämlich Walter der wahre Hauptcharakter. Ich liebe diesen Verrückten!!
Fazit: ein würdiger Abschluss. Ich habe den Kauf nicht bereut, im Gegenteil!
Bild und Ton sind für eine Serie top!!
Extras hab ich verschlungen, es war viel zu wenig! Vor allem der Beitrag zur Comic Con 2012, den hätte ich gerne komplett und ungekürzt gesehen! Immerhin knapp 30 Minuten und untertitelt. Es war die reinste Freude, die Schauspieler plaudern, Witze machen, weinen und lachen zu sehen, ich fühlte mich Teil dieser Gruppe, wie beim Treffen alter Freunde die in Erinnerungen schwelgen und alte Heldentaten kredenzen. Hach ... Ich muss wohl ein Fan sein ;-)
Absolute Empfehlung für alle, die bis zur 4. Staffel geschaut haben, trotz kleiner Wewehchen. Und der Rest von euch, kauft euch die Komplett-Box!! :-D
Und wer weiß, vielleicht gibts einen (weiteren? anderen? alternativen? wahren?) -Abschluss dann im Kino... ;-) Das wäre Bombe! Ein Babschluss, würde Walter sagen. *g*
Nicht weil es ein bittersüßer Abschied war, sondern wegen der Entscheidung Wymans, seines Zeichens Produzent, Drehbuchautor und Regisseur der letzten Folge, in welche Richtung das Finale gehen soll. Es ist wahrlich nicht schlecht, nur manche offene Fragen wurden für mich im Ganzen gut , aber im Detail nicht wie erhofft beantwortet, oder umgekehrt .
Andere, meiner Meinung nach unerlässliche, wurden komplett übergangen. Ich fand das schade, SO schade ...
Da ist ein riesiges Logikloch endstanden ... Aber wie es immer gilt, man kann es niemals Allen gleichzeitig recht machen, und vielleicht habe ich bloß etwas übersehen oder schlicht einen Gedankenfehler. Also, nicht verzagen, rein in das Finale!! :-)
Ich für meinen Teil habe mich sehr gefreut, eine letzte Runde mit dieser ins Herz gewachsene Truppe um den durchgeknallten aber genialen Walter zu drehen. Für mich ist nämlich Walter der wahre Hauptcharakter. Ich liebe diesen Verrückten!!
Fazit: ein würdiger Abschluss. Ich habe den Kauf nicht bereut, im Gegenteil!
Bild und Ton sind für eine Serie top!!
Extras hab ich verschlungen, es war viel zu wenig! Vor allem der Beitrag zur Comic Con 2012, den hätte ich gerne komplett und ungekürzt gesehen! Immerhin knapp 30 Minuten und untertitelt. Es war die reinste Freude, die Schauspieler plaudern, Witze machen, weinen und lachen zu sehen, ich fühlte mich Teil dieser Gruppe, wie beim Treffen alter Freunde die in Erinnerungen schwelgen und alte Heldentaten kredenzen. Hach ... Ich muss wohl ein Fan sein ;-)
Absolute Empfehlung für alle, die bis zur 4. Staffel geschaut haben, trotz kleiner Wewehchen. Und der Rest von euch, kauft euch die Komplett-Box!! :-D
Und wer weiß, vielleicht gibts einen (weiteren? anderen? alternativen? wahren?) -Abschluss dann im Kino... ;-) Das wäre Bombe! Ein Babschluss, würde Walter sagen. *g*
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 13.11.13 um 10:46
@goonies
Die Tochter ist in der Kinofassung zu sehen, im "extended cut" haben sie sie komplett rausgestrichen, was ich schade fand.
In der "extended"-Fassung gibt es ausser das mit der Tochter keinerlei nennenswerte Änderungen, die brachiale Autoverfolgungsjagd ist etwa 1,5 Minuten länger, alle neuen Einstellungen aber nicht nnennenswert, keine Highlights die in Erinnerung bleiben. Wenn man aufmerksam zuschaut, erkennt man sogar Wiederholungen, nur eben aus anderer Kameraperspektive. Geschickt geschnitten, aber unnötig verlängert. Es fehlt auch eine telefonische Unterhaltung während der Verfolgungsjagd, mit der TOchter eben.
Ich habe mir beide Versionen angeschaut und finde die Kinofassung besser, bzw. stimmiger. Auch das Ende, das in der Kinofassung länger ist. Klar, kann man sich sparen, hat man auch im "extended cut", aber ich find´s besser.
Ich finde auch das der 4. Teil der beste ist, der 5. ist aber nicht sooo schlecht. er unterhält gut und das ist die Hauptsache.
Bild: echt nicht so schlecht we alle ihn hier machen wollen!! Filmkorn ist vorhanden, war im 4. Teil auch schon da und wie ich finde ist er genau richtig, stört nicht. Bild ist super!! Eine 4,5 aufgerundet
Ton ist ne Wucht, klasse!
Film gehört trotz viel genannter Mängel in die DIE HARD-Reihe!!
PS:
Jay Courtney ist meiner Meinung nach fehlbesetzt, auch wenn er seinen Job gut macht.
Die Tochter ist in der Kinofassung zu sehen, im "extended cut" haben sie sie komplett rausgestrichen, was ich schade fand.
In der "extended"-Fassung gibt es ausser das mit der Tochter keinerlei nennenswerte Änderungen, die brachiale Autoverfolgungsjagd ist etwa 1,5 Minuten länger, alle neuen Einstellungen aber nicht nnennenswert, keine Highlights die in Erinnerung bleiben. Wenn man aufmerksam zuschaut, erkennt man sogar Wiederholungen, nur eben aus anderer Kameraperspektive. Geschickt geschnitten, aber unnötig verlängert. Es fehlt auch eine telefonische Unterhaltung während der Verfolgungsjagd, mit der TOchter eben.
Ich habe mir beide Versionen angeschaut und finde die Kinofassung besser, bzw. stimmiger. Auch das Ende, das in der Kinofassung länger ist. Klar, kann man sich sparen, hat man auch im "extended cut", aber ich find´s besser.
Ich finde auch das der 4. Teil der beste ist, der 5. ist aber nicht sooo schlecht. er unterhält gut und das ist die Hauptsache.
Bild: echt nicht so schlecht we alle ihn hier machen wollen!! Filmkorn ist vorhanden, war im 4. Teil auch schon da und wie ich finde ist er genau richtig, stört nicht. Bild ist super!! Eine 4,5 aufgerundet
Ton ist ne Wucht, klasse!
Film gehört trotz viel genannter Mängel in die DIE HARD-Reihe!!
PS:
Jay Courtney ist meiner Meinung nach fehlbesetzt, auch wenn er seinen Job gut macht.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 04.07.13 um 17:31
Man kann über den Film sagen was man will. Aber mannomann hab ich ein SPAß mit THE AVENGERS!!!! Einmal im Kino in 3D und Zuhause die 2D-Fassung bereits SIEBEN mal geschaut und die Achte folgt gleich!!! Bisher hat das noch kein Film geschafft, dass ich in so kurzer Zeit einen Film so oft schaue. Ich konnte auf die KAuffassung nicht warten, hab ihn mir geliehen und gleich 5 mal geschaut. Dann endlich das Steelbook geholt und zwei mal gesehen. Hatte zwischendurch andere Filme, also "Nachholwerk", und noch liegen welche da, die geguckt werden wollen, aber ich kann net mehr warten und muss ihn mir gleich wieder reinziehen!! YEAH!!!! HARRHARRRRR!
Das (2D, 3D kann ich noch nicht testen) Bild ist einfach erste Sahne, ich liebe die Kameraarbeit, die Kostüme (bis auf das von Captain Amerika, einfach lächerlich und peinlich. Aber Josh Whedon ist ein Schelm und das war sicher wohl überlegt, ein Kostüm von einem Fan (Coulson) "optimiert"), die Ausstattung, das Setting, den Cast, die Lichtsetzung, die Nahezu perfekten Effekte, die Musik was das Helden-oder Team-Theme angeht. Iron Man ist mein Liebling, gleich gefolgt von HULK!! Gott ist der Hulk gelungen. BOAH!! YEAHRRRRRRRSSSSSMASHHHHHHHHHHH HH!!!!!!!!!!!!! Har har. Hoffentlich machen se einen neuen Hulk-Film, bitte JETZT!!!
ICh hab SO Lust mir alle MArvel Filme hintereinander anzuschauen, besitze aber leider nicht alle. Meine Lieblinge waren Iron Man 1 und Thor. Captain Amerika fand ich nicht so doll (liegt wahrscheinlich an meine Patriotismus-Allergie) und Ang Lees Hulk gefiel mir besser. Der unglaubliche Hulk ist aber dennoch sehenswert und passt gut ins avengers-Universum. Das Aussehen vom Hulk fand ich aber "geht gar nicht". In THE AVENGERS sieht er endlich so aus wie er es schon immer sollte!!!
Es gibt noch so viele Marvel-Helden. Zum Beispiel Captain Marvel, und ich meine nicht den von DC-Comics. Jaja, der Starb ja 82, und keine ahnung, ob sie ihn wieder auferstehen lassen haben. Aber egal jetzt.
Auf zum zweiten Teil, bitte mit Spidey!!
Fazit: Auf zur neunten Runde!!!!! :D
Das (2D, 3D kann ich noch nicht testen) Bild ist einfach erste Sahne, ich liebe die Kameraarbeit, die Kostüme (bis auf das von Captain Amerika, einfach lächerlich und peinlich. Aber Josh Whedon ist ein Schelm und das war sicher wohl überlegt, ein Kostüm von einem Fan (Coulson) "optimiert"), die Ausstattung, das Setting, den Cast, die Lichtsetzung, die Nahezu perfekten Effekte, die Musik was das Helden-oder Team-Theme angeht. Iron Man ist mein Liebling, gleich gefolgt von HULK!! Gott ist der Hulk gelungen. BOAH!! YEAHRRRRRRRSSSSSMASHHHHHHHHHHH HH!!!!!!!!!!!!! Har har. Hoffentlich machen se einen neuen Hulk-Film, bitte JETZT!!!
ICh hab SO Lust mir alle MArvel Filme hintereinander anzuschauen, besitze aber leider nicht alle. Meine Lieblinge waren Iron Man 1 und Thor. Captain Amerika fand ich nicht so doll (liegt wahrscheinlich an meine Patriotismus-Allergie) und Ang Lees Hulk gefiel mir besser. Der unglaubliche Hulk ist aber dennoch sehenswert und passt gut ins avengers-Universum. Das Aussehen vom Hulk fand ich aber "geht gar nicht". In THE AVENGERS sieht er endlich so aus wie er es schon immer sollte!!!
Es gibt noch so viele Marvel-Helden. Zum Beispiel Captain Marvel, und ich meine nicht den von DC-Comics. Jaja, der Starb ja 82, und keine ahnung, ob sie ihn wieder auferstehen lassen haben. Aber egal jetzt.
Auf zum zweiten Teil, bitte mit Spidey!!
Fazit: Auf zur neunten Runde!!!!! :D
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 22.09.12 um 03:25
Der Film macht einfach LAUNE!! MIch hat die "mangelhafte" Story weniger genervt, als dass die Aliens mit ihrer super-Technologie einen irdischen Sateliten nutzen, aber "was soll´s!!"
Rihanna war in der Tat austauschbar, hat mich also deshalb net gejuckt. Die Alien-Schiffe und die Aliens selber fand ich mal richtig klasse! Der zweite Teil MUSS auf deren Planeten spielen!! Vielleicht sogar aus deren perspektive, DAS wär´s doch! Was das noch mit Schiffe Versenken zu tun hat? Was haben denn Aliens mit Schiffe Versenken zu tun, huh?
Und die Kugel-Rasenmäher, oh Mann, das waren mal fieeeese Schreddermaschienen!!!
Fazi t: YEAH!!!
Rihanna war in der Tat austauschbar, hat mich also deshalb net gejuckt. Die Alien-Schiffe und die Aliens selber fand ich mal richtig klasse! Der zweite Teil MUSS auf deren Planeten spielen!! Vielleicht sogar aus deren perspektive, DAS wär´s doch! Was das noch mit Schiffe Versenken zu tun hat? Was haben denn Aliens mit Schiffe Versenken zu tun, huh?
Und die Kugel-Rasenmäher, oh Mann, das waren mal fieeeese Schreddermaschienen!!!
Fazi t: YEAH!!!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 24.08.12 um 19:39
DRIVER ist ein exzellenter Film, dicke, dicke Atmosphäre, tolle Soundkulisse und Musik und geniale durchchoreographierter Kameraarbeit. GROSSARTIG!!!
Ich finde die Schauspielerische Leistung ist bei ALLEN fantastisch, auch Ryan Gossling, dass er mit seiner Mimik extrem zurückhaltend war, lag an der Story und der Herangehensweise des Regisseurs, fand ich goldrichtig. Lieber das als eine Schaustellung von Gesichtsmuskelverzerrungen. ;-) Hätt hier nicht gepasst. Mal davon abgesehen dass Ryan Gossling mit wenig bis nichts viel ausdrücken kann. Ich fand´s jedenfalls stimmig, passt zur traumartigen Atmo des Filmes.
Ich finde den Film richtig richtig klasse!!!
Wer auch mit Ruhigem etwas anfangen kann, sollte ein Videothekengang mal riskieren.
STARKER FILM!!
Ich finde die Schauspielerische Leistung ist bei ALLEN fantastisch, auch Ryan Gossling, dass er mit seiner Mimik extrem zurückhaltend war, lag an der Story und der Herangehensweise des Regisseurs, fand ich goldrichtig. Lieber das als eine Schaustellung von Gesichtsmuskelverzerrungen. ;-) Hätt hier nicht gepasst. Mal davon abgesehen dass Ryan Gossling mit wenig bis nichts viel ausdrücken kann. Ich fand´s jedenfalls stimmig, passt zur traumartigen Atmo des Filmes.
Ich finde den Film richtig richtig klasse!!!
Wer auch mit Ruhigem etwas anfangen kann, sollte ein Videothekengang mal riskieren.
STARKER FILM!!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 16.06.12 um 13:25
Schließe mich meinen beiden Vorrednern ebenso an.
Es wurde alles gesagt. Ach ne, doch was:
Drei Hunde sind nicht Dasselbe wie vier Katzen.
Was hat das mit dem Film zu tun?
Ich hab nen Schuss.
;-)
Es wurde alles gesagt. Ach ne, doch was:
Drei Hunde sind nicht Dasselbe wie vier Katzen.
Was hat das mit dem Film zu tun?
Ich hab nen Schuss.
;-)
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 16.04.12 um 05:58
Solider B-Actioner, in gestochen scharfen Bildern!! Ab und zu, bei einigen wenigen Einstellungen, ist der Schwarzwert nicht so gut, alles irgendwie heller, fällt aber nicht weiter ins Gewicht. Ansonsten guter starker Kontrast und null Filmkorn.
Der Film selbst ist technisch gut umgesetzt und hat einen gewissen Charme, was ihn vom gängigen Einerlei Unterscheidet.
Kaufen muss man ihn nicht, anschauen kann man sich den aber!! Wie immer eine Frage des Geschmacks, und ob´s denn den richtigen Nerv bei einem trifft, was wohl bei jedem Betrachter anders sein dürfte.
Ich empfehle auf jeden Fall einen Gang in die Videothek!!
Der Film selbst ist technisch gut umgesetzt und hat einen gewissen Charme, was ihn vom gängigen Einerlei Unterscheidet.
Kaufen muss man ihn nicht, anschauen kann man sich den aber!! Wie immer eine Frage des Geschmacks, und ob´s denn den richtigen Nerv bei einem trifft, was wohl bei jedem Betrachter anders sein dürfte.
Ich empfehle auf jeden Fall einen Gang in die Videothek!!
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 10.08.11 um 00:38
Ein solider B-Movie mit Charme! Ich stimme dem zu, vor 15 Jahre wäre der Film Kult geworden! Die kämpfe sind kurz aber haben es in sich, sehr schön anzuschauen. Der Endkampf geht etwas länger und ist ebenfalls sehenswert, Michael Jay White macht einen super Job, man merkt, dass er die Kampfkunst beherrscht und die Choreographien sind sehr gut und mit Coolnes angereichert, ich fand, es hat echt Charme!
Ganz so schlecht würde ich das Bild nicht einstufen, es ist gestochen scharf, bis auf Ausnahmen, die aber dem Kameramann bzw. seinem Focus Puller geschuldet sein dürften. Ja, bei dunklen Szenen ist das Bild nicht so gut, mich hat´s aber nicht gestört, fand ich jetzt echt nicht tragisch. Und es ist ja nicht jede Einstellung im Dunkeln schlecht geworden. Insgesamt finde ich, ist das Bild sehr gut, einen Gang in die Videothel sollte sich für Zweifler lohnen. Am liebsten würde ich dem Bild eine 5 geben um die Gesamtbewertung nach oben zu stocken, bleibe aber der Fairneshalber bei guten 4 Punkten.
Michael Jay White spielt die Rolle genau so, wie man so eine Rolle spielen sollte, und der Bösewicht wurde richtig richtig gut gespielt, mehr sage ich nicht!! Endlich mal wieder ein richtig guter, sehenswerter Bösewicht.
Ich empfehle, sich den Film zumindest mal auszuleihen!! Mir hat er gut gefallen.
Ganz so schlecht würde ich das Bild nicht einstufen, es ist gestochen scharf, bis auf Ausnahmen, die aber dem Kameramann bzw. seinem Focus Puller geschuldet sein dürften. Ja, bei dunklen Szenen ist das Bild nicht so gut, mich hat´s aber nicht gestört, fand ich jetzt echt nicht tragisch. Und es ist ja nicht jede Einstellung im Dunkeln schlecht geworden. Insgesamt finde ich, ist das Bild sehr gut, einen Gang in die Videothel sollte sich für Zweifler lohnen. Am liebsten würde ich dem Bild eine 5 geben um die Gesamtbewertung nach oben zu stocken, bleibe aber der Fairneshalber bei guten 4 Punkten.
Michael Jay White spielt die Rolle genau so, wie man so eine Rolle spielen sollte, und der Bösewicht wurde richtig richtig gut gespielt, mehr sage ich nicht!! Endlich mal wieder ein richtig guter, sehenswerter Bösewicht.
Ich empfehle, sich den Film zumindest mal auszuleihen!! Mir hat er gut gefallen.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 27.07.11 um 23:12
@Cheops
Spar Dir in Zukunft bitte Dein pseudo psychoanalytisches Geplappere von Mr. Smith, die jedweder Grundlage entbehrt, und bitte, BITTE hör auf zu SPOILERN!!
Deine Abneigung Will Smiths und dem Film gegenüber mit falschen Bild und Tonbewertungen Ausdruck zu verleien erfüllt nicht den Zweck dieser Seite. Du kannst gerne beteuern, wie schlecht Dir der Film gefallen hat, auf die Schauspieler rumreiten etc. Ich freu mich immer auf Feuriges. Und es ist Deine Meinung. Aber verfälschte Bild und Tonbewertungen abzugeben ist doch Käse. Ich würde es verstehen und gar begrüßen wenn Mr. Smiths Mitlifecrisis fundiert wäre. Konnte leider Deinen letzten Satz nicht als humoristischen Zynismus wahrnehmen, eigentlich schade. Ich mag sowas! ;-)
Also, Dein Dich Auslassen über Will Smith lasse ich Dir, ist Dein gutes Recht, aber bitte NICHT mehr SPOILERN. Das versaut Leuten, die im Gegensatz zu Dir Zugang zum Film finden könnten, die ganze Spannung.
Gott, ich klinge wie ein langweiliger Herr Doktor von und zu. Lieber Cheops hau auf die Kacke, wie gesagt finde ich gut (auch wenn mich Deine Note 2 bei Bild und Ton mit dem Kopf schütteln lassen), und mit meinem "spar dir dein psychoblabla" will ich damit nur Deine Aufmerksamkeit erregen und ausdrücken, dass ich anderer Meinung bin. Aber so macht schreiben ein wenig mehr Spaß, oder? ;-)
Ich denke mir dann immer "Jetzt bist Du dran" und warte auf spannende Antworten. Das würde die Seite lebendig halten und die Begründungen vertiefen.
Leider ist in diesen Gefilden "Schreiben mit Spaß" des öfteren verpönt.
Bin mal gespannt ob das liebe Blu-ray-Disc.de-Team mich hier wieder zensiert!
Das alles musste hier mal gesagt werden.
Wie immer respektvoll, wenn auch verärgert. (wegen Spoiler)
Amen.
Spar Dir in Zukunft bitte Dein pseudo psychoanalytisches Geplappere von Mr. Smith, die jedweder Grundlage entbehrt, und bitte, BITTE hör auf zu SPOILERN!!
Deine Abneigung Will Smiths und dem Film gegenüber mit falschen Bild und Tonbewertungen Ausdruck zu verleien erfüllt nicht den Zweck dieser Seite. Du kannst gerne beteuern, wie schlecht Dir der Film gefallen hat, auf die Schauspieler rumreiten etc. Ich freu mich immer auf Feuriges. Und es ist Deine Meinung. Aber verfälschte Bild und Tonbewertungen abzugeben ist doch Käse. Ich würde es verstehen und gar begrüßen wenn Mr. Smiths Mitlifecrisis fundiert wäre. Konnte leider Deinen letzten Satz nicht als humoristischen Zynismus wahrnehmen, eigentlich schade. Ich mag sowas! ;-)
Also, Dein Dich Auslassen über Will Smith lasse ich Dir, ist Dein gutes Recht, aber bitte NICHT mehr SPOILERN. Das versaut Leuten, die im Gegensatz zu Dir Zugang zum Film finden könnten, die ganze Spannung.
Gott, ich klinge wie ein langweiliger Herr Doktor von und zu. Lieber Cheops hau auf die Kacke, wie gesagt finde ich gut (auch wenn mich Deine Note 2 bei Bild und Ton mit dem Kopf schütteln lassen), und mit meinem "spar dir dein psychoblabla" will ich damit nur Deine Aufmerksamkeit erregen und ausdrücken, dass ich anderer Meinung bin. Aber so macht schreiben ein wenig mehr Spaß, oder? ;-)
Ich denke mir dann immer "Jetzt bist Du dran" und warte auf spannende Antworten. Das würde die Seite lebendig halten und die Begründungen vertiefen.
Leider ist in diesen Gefilden "Schreiben mit Spaß" des öfteren verpönt.
Bin mal gespannt ob das liebe Blu-ray-Disc.de-Team mich hier wieder zensiert!
Das alles musste hier mal gesagt werden.
Wie immer respektvoll, wenn auch verärgert. (wegen Spoiler)
Amen.
mit 5
mit 5
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mit 3
bewertet am 23.07.11 um 06:26
@ Herbert Klaus
Auf JEDEN!!!!!! ;-)
Der Film ist grandios, so geil, SO geil!!!! Und so flach find ich die Story nun auch wieder nicht, wenn man zwischen den Bits liest. Ist aber auch egal, der Film war für mich einfach ein Fest für Augen, Ohren und Seele!!! Ein Film, der (fast) wie Avatar mich in eine völlig faszinierende Welt katapultierte, wo ich vergaß, ich zu sein und nur noch im Rausch der Eindrücke versank!!! Die Kinnlade nicht mehr im Stande, zuzuklappen, sabbernd, hypnotisiert, so funkelten meine Augen, weil die Seele, die durch sie schaut, lebendiger als je zuvor war, wie jedes mal, wenn ein Film mich dermaßen beeindruckt.
Und ey, ich liebe Jeff Bridges, und das Ende, Mann, MANN, das Ende ist SO geil!!!!!!
Ey ich bin so froh, dass es immer noch Filme gibt, die einer abgestumpften Seele wie meiner noch so viel schenken können!!! DANKE!!!
Kult? ABER SOWAS VON!!!!!!!!!
Tronic, definitiv mega-TRONIC!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe nur die 2D Version gesehen, weshalb ich auch nur die bewerte. Lieber Filmgott: schenk mir einen 60 Zoll 3D-TV!!!! JETZT!!!!
*Sie funkeln immer noch, seine Augen, sie funkeln, und er lächelt...*
Auf JEDEN!!!!!! ;-)
Der Film ist grandios, so geil, SO geil!!!! Und so flach find ich die Story nun auch wieder nicht, wenn man zwischen den Bits liest. Ist aber auch egal, der Film war für mich einfach ein Fest für Augen, Ohren und Seele!!! Ein Film, der (fast) wie Avatar mich in eine völlig faszinierende Welt katapultierte, wo ich vergaß, ich zu sein und nur noch im Rausch der Eindrücke versank!!! Die Kinnlade nicht mehr im Stande, zuzuklappen, sabbernd, hypnotisiert, so funkelten meine Augen, weil die Seele, die durch sie schaut, lebendiger als je zuvor war, wie jedes mal, wenn ein Film mich dermaßen beeindruckt.
Und ey, ich liebe Jeff Bridges, und das Ende, Mann, MANN, das Ende ist SO geil!!!!!!
Ey ich bin so froh, dass es immer noch Filme gibt, die einer abgestumpften Seele wie meiner noch so viel schenken können!!! DANKE!!!
Kult? ABER SOWAS VON!!!!!!!!!
Tronic, definitiv mega-TRONIC!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe nur die 2D Version gesehen, weshalb ich auch nur die bewerte. Lieber Filmgott: schenk mir einen 60 Zoll 3D-TV!!!! JETZT!!!!
*Sie funkeln immer noch, seine Augen, sie funkeln, und er lächelt...*
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bewertet am 02.07.11 um 02:29
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