Was ist flüssiger als Wasser? Richtig - Greenberg. Der Film ist nämlich überflüssig. Der Film plätschert die rund 2 Stunden ohne Höhen und Tiefen sowie ohne wirkliche Geschichte vor sich hin. Das ist sehr schade, da man Ben Stiller mal in einer anderen Rolle besetzt hat (keine Komödie).
Das Bild bewegt sich auf hochskaliertem DVD-Niveau. Schwarzwert und Schärfe sind nicht wirklch gut.
Dem Ton gönnte man eine dts-ha master audio Spur! Macht bei diesem frontlastigen Film jedoch kaum Sinn. Da fragt man sich weshalb man bei diversen aktuellen Actionkrachern noch aud Dolby Digital setzt.
Bei "The Da Vinci Code" handelt es sich um die Verfilmung des Romans Sakrileg von Dan Brown. Zusammen mit Stars wie Tom Hanks, Jean Reno und Audrey Tautou begibt man sich auf die Spurensuche nach dem heiligen Grahl.
Das Bild liefert sich leider viele Schwächen. Fast nie ist eine ordentliche Schärfe vorhanden und teils störrt in dunklen Szenen ein starkes Filmkorn. Es ist damit nur knapp einer DVD überlegen.
Beim Ton gönnte man der BD eine DolbyDigital True hd Spur. Dialoge sind perfekt verständlich und auch die Rear-Speaker sorgen mit meist musikalischer Untermalung für eine gute Klangkulisse.
Im zweiten Teil kämpft ein Predalien (Predator-Alien-Mischung) gegen einen Cleaner-Predator, welcher versucht die Spuren zu verwischen. Leider ist die Story sehr uninspiriert und im Vordergrund scheinen die "Metzel"-Szenen zu stehen.
Das Bild setzt im Gegensatz zum ersten Teil auf den AVC-Codec und bietet eine bessere Schärfe. Im Gegensatz zu vielen Vorrednern fand ich das Bild nicht zu dunkel.
Beim dt Ton setzte man wieder auf eine dts-Spur. Diese ist jedoch besser abgemischt als beim Vorgänger. Die Rear-Speaker haben ordentlich zu tun und auch der Subwoofer wird gekonnt eingesetzt.
In Alien vs Predator treffen die 2 Filmreihen aufeinander. Sowohl Sigourney Weaver als auch Arnold Schwarzenegger konnte man für den Film nicht engagieren. Erste fand das Drehbuch schrecklich; letzterer ging lieber in die Politik.
Für das Bild wählte man leider den veralteten MPEG2-Standard. Da sich die Datenrate überhalb von 30Mbps befindet ist das Bild trotzdem überwiegend gut. In einigen dunklen Szenen ist ein starkes Bildrauschen vorhanden.
Beim Ton presste man eine dt dts-Spur auf die Scheibe. Bei einem solchen Spektakel wäre jedoch eine hd-Spur wünschenswert gewesen.
Auch beim zweiten Teil schlüpft Steve Martin wieder in die Rolle des trotteigen Clouseau. Der Film baut wie sein Vorgänger auf eine Aneinander-Reihung von Klamauk Szenen. Wenn auch wieder auf flachem Niveau wirkt die Geschichte flüssiger.
Beim Bildtransfer hat man sich Mühe gegeben. Das Bild bewegt sich durchgehend über 30 Mbps und zeigt Paris in seiner vollen Pracht.
Beim dt. Ton wurde wie so oft, im Gegensatz zur englischen Spur, keine hd-Version genommen. Da es sich um ein sehr Dialoglastigen Film handelt und die Rear-Speaker eh wenig zu tun ahben ist es jedoch zu verschmerzen.
In "Der rosarote Panther" spielen bekannte Größen wie Steven Martin, Kevin Kline, Jean Reno und Clive Owen mit. Letzterer nur kurz in Form einer Parodie auf die Verpasste Rolle als nächster James Bond Darsteller.
Das Bild ist vollkommen in Ordnung. Es gehört nicht zum Besten was es gibt, erlaubt sich jedoch auch keine großen Schwächen.
Der Ton liegt als DolbyTrue hd Tonspur vor. Leider werden die Rear-Speaker nur selten ins Geschehen gerückt.
Bei "Die Gebrüder Weihnachtsmann" handelt es sich um eine schöne, kitschige Geschichte über den Bruder des weltbekannten Weihnachtsmannes.
Bei der BD-Umsetzung hätte sich Warner mehr Mühe geben können. Das Bild unterliegt starken Schwankungen und ist nie wirklich perfekt. Teilweise ist ein stark wahrnehmbares Filmkorn störend.
Der Ton folgt dem Bild. Auch hier hat es sich Warner einfach gemacht und lediglich eine Dolby Digital Tonspur spendiert.
"Lizenz zum Heiraten" ist bestimt nicht einer der besseren Filme mit Robin Williams. Der vielen Kritik zum Trotz finde ich den Film jedoch als seichte Unterhaltung durchaus brauchbar.
Beim Bildtransfer hat man sich leider nicht sonderlich Mühe gegeben. Einer DVD überlegen ist das Bild jedoch weit von den Möglichkeiten einer BD entfernt - vor allem wenn man das junge Produktionsjahr (2007) in Betracht zieht.
Beim Ton beließ man es bei der Dolby Digital Spur der DVD. Da der Film sehr frontlastig ist hätte eine hd-Spur jedoch auch kaum einen Sinn gemacht.
Der als erster Teil einer Trilogie geplante Film "Jumper" bietet eine interessante Idee, welche jedoch nur oberflächlich behandelt worden ist. So stehen die Effekte vor einer gründlcihen Storyline.
Das Bild bietet bis auf einige Ausnahmen eine ordentliche Schärfe. Teilweise war ein starkes Filmkorn wahrnehmbar.
Als Ton spendierte man dem Film eine 7.1 dts-hd-ma Spur. Sowohl turbulente Aktionsequenzen als auch ruhige Dialoge sind gut umgesetzt.
Mit der Comic-Verfilmung "Watchmen" schuf Zack Snyder (verfilmte auch das Comic 300) mal wieder ein grandioses Popcorn-Kino.
Das Bild ist auf einem sehr hohen Niveau. Sowohl Schwarzwert als auch Schärfe gehören zu den besten Bildtranfers auf BD. In Nahaufnahmen sind jegliche Hautfalten wahrzunehmen.
Der dt. Ton liegt leider nur als Dolby Digital Spur vor. Er weiß jedoch auch so zu fesseln. Gerade wenn die Helden mit "Archie" umherfliegen dröhnt es gewaltig aus dem Subwoofer.
Für die Extras liegt eine 2te Disc der Film-BD bei.
Bei dieser BD passt alles zusammen. Man gab sich reichlich Mühe den mit zurecht 4 Oscars ausgezeichneten Film in einer perfekten BD-Umsetzung anzubieten.
Das Bild ist ein Paradebeispiel für die Qualität, die auf einer BD möglich ist. Die Datenrate liegt im Durchschnitt über 30 Mbps. Schärfe und Schwarzwert sind ein Traum.
Auch beim Ton hat man der BD nur das Beste vom Besten spendiert. Die 7.1 dts-hd ma Audiospur sorgt für eine atemberaubende Soundkulisse.
Mit "Der seltsame Fall des Benjamin Button" schuf David Fincher ein Meisterwerk, welches für 13 Oscars nominiert wurde. Es handelt von Liebe, dem Leben, dem Tod, der Zeit und dem Zufall.
Das Bild ist durchweg gut. Nur selten schwächelt die Schärfe. Der Schwarzwert ist prima.
Der dt. Ton liegt leider nur als Dolby digital Spur vor. Trotzdem wurde eine gute Arbeit abgeliefert. Dialoge sind gut verständlich; die Räumlichkeit gegeben.
Ich hab' seit Peter Jackson's Meet the Feebles nicht mehr einen solch' herrlichen Sch**ss gesehen. Derart viele kranke Ideen in 78 Minuten komprimiert wird jedenfalls die Geister scheiden. Entweder man liebt den Mist oder schaltet direkt nach 5 Minuten aus ;)
Das Bild ist durchweg auf gutem Niveau.
Selbiges gilt für den dt. Ton der als 7.1 hd-Spur auf der BD liegt.
Der Film "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" ist ein Western-Drama aus 2007. Er erzählt die Geschichte des Jesse James und der Besessenheit des Robert Ford von ihm.
Das Bild zeigt an grobes Filmkorn. Dies scheint jedoch als Stilmittel gewollt zu sein.
Der Ton leigt leider nur in Dolby Digital vor; ist jedoch trotzdem gut gelungen. Teilweise wäre mir etwas mehr Einsatz der REar-Speaker beim Filmscore lieber gewesen.
Oliver Stone hat in dem Film die Lebensgeschichte des 43ten Präsidenten George W. Bush verfilmt. Es ist nach Nixon und JFK bereits sein dritter Film über den US-Staatsoberhaupt.
Das Bild ist auf einem hohem Niveau. Es ist stets scharf (ohne jedoch Referenzwürdig zu sein) und zeigt keine groben Patzer.
Beim dt. Ton, welcher als hd-Spur vorliegt gibt es auch nichts zu meckern.
Bei Jarhead handelt es sich um ein Kriegsdrama, welches den damaligen Irak-Krieg swoie das Leben, den Schmerz und die Probleme der amerikanischen Soldaten einfängt.
Der Bildtransfer kann als gut betrachtet werden. Es leistet sich weder große Stärken, jedoch auch keine Schnitzer.
Der dt. Ton liegt als dts-Spur vor und steh dem Bild in nichts nach.
Drehbuch von Michael Crichton, Jan de Bont (Speed) für die Regie und Steven Spielberg als Produzent - da fragt man sich was schief gehen sollte. Naja, zumindest an den Kassen nicht. Der Film war ein voller Erfolg was die Einspielergebnisse betrifft. Dies hat jedoch wohl weniger an der mässigen Handlung, als an den Special Effects gelegen.
Dem Bild fehlt eine knackige Schärfe und strahlende Farbwiedergabe - Daher nur Mittelmaß.
Der dt. Ton liegt als dts-Spur vor und kann als gelungen betrachtet werden.
Mit Last Action Hero hat Arnold Schwarzenegger eine Parodie auf das Action-Genre realisiert. Der Film ist gespickt mit Anspielungen auf andere Filme & Stars.
Das Bild präsentiert sich ambivalent. Teils ist das Bild von 1993 fabelhaft mit einer nie zu erwarten gewesenen Schärfe, teils zeigt es sich jedoch sehr stark verrauscht. Insgesamt handelt es sich jedoch um einen guten Bildtransfer wenn man das Alter des Ausgangsmaterials berücksichtigt.
Dem Ton hat man eine HD-Spur gegönnt. Diese sorgt für kristallklare Dialoge und gewaltige Subwoofer-Einsätze in Actionszenen.
Bei War Inc handelt es sich um eine actionreiche polotische Satire. Leider ist das Drehbuch sehr schwach, so dass der Film einen nicht in seinen Bann ziehen kann.
Das Bild ist eine Frechheit. Da ist man selbst von einer DVD mehr gewohnt. Die Schärfe liegt im mittleren Bereich, das Filmkorn ist viel zu stark und störend und der Schwarzwert der reinste Witz.
Dem Ton hat man eine dts-hd ma Spur gegönnt. Was auf dem Papier gut aussieht ist jedoch nicht immer gut. Der Ton liegt nur im durchschnittlichen Bereich.
Mit Blade Runner hat Ridley Scott 1982 einen weiteren Meilenstein geschaffen. Das Szenenbild wäre selbst in aktuellen Produktionen nicht veraltet.
Beim Bildtransfer hat man sich Mühe gegeben. Wenn man bedenkt, dass das Ausgangsmaterial gute 30 Jahre alt ist erstuant es wie hochwertig das Bild geworden ist.
Der Ton leigt als Dolby Digital Spur vor und steht dem Bild in nichts nach. Man hat nie das Gefühl einen bereits so alten Film zu sehen angesicht der herausragenden technischen Umsetzung
Simon Pegg & Nick Frost glänzen als Gespann in dieser Horrorkomödie. Sie war der erste von bisher 2 umgesetzten Filmen der bisher unvollendeten Blood and Ice Cream Trilogy (der 2te Film ist Hot Fuzz).
Das Bild gehört überwiegend zur absoluten Spitzenklasse. Leider zeigen sich vor allem am Ende des Film Schwächen: das Bild wirkt sehr verwaschen - von der ansonsten genialen Schärfe fehlt jegliche Spur.
Der dt. Ton liegt in dts vor und ist gut umgesetzt worden.
16 Blocks gehört leider zu den schwächerenFilmen von Richard Donner (Lethal Weapon, Assassins....). Nichts desto trotz wir man die rund 100 Minuten gut unterhalten.
PS: Am Ende des Film hat Richard Donner einen Cameo-Auftritt.
Das Bild bewegt sich ca. auf dem Niveau einer hochskalierten DVD.
Die dt. Tonspur liegt leider nur in Dolby Digital vor. Teilweise ist die Räumlichkeit nicht gut umgesetzt worden.
Nachdem Martin Scorsese in Good Fellas bereits die Mafia thematisierte folgt mit Casino ein weiteres grandioses Mafia-Drama.
Das Bild ist für eine Produktion aus 1995 hervorragend. Natürlich bietet es nicht die Brillanz moderner Produktionen; das Bild der DVD wird jedoch bei Weitem geschlagen.
Der Ton liegt in dts vor und bietet ebenfalls ein gutes Niveau: Dialoge sind gut verständlich und bei Szenen im Casino hat man das Mittendrin statt nur dabei Gefühl
Leider gehört "Beowulf" nicht zu einem der Glanzlichter von Robert Zemeckis (u.a. Regie bei Zurück in die Zukunft, Forrest Gump). Die Story der Heldensaga plätschert vor sich hin und weiß den Zuschauer nicht wirklich gut zu fesseln.
Das Bild ist auf gutem Niveau - für einen Animationsfilm jedoch enttäuschend.
Der dt. Ton liegt nur in Dolby Digital vor und könnte besser sein. In Action Szenen fehlt etwas der "Bums".