Fantasy-Abenteuer "The Beastmaster" demnächst in 4K auf Ultra HD Blu-ray in MediabooksSci-Fi-Dramedy aus der Ukraine: "U Are the Universe" ab 5. Dezember 2025 auf Blu-ray DiscExklusiv bei jpc.de vorbestellbar: "Meine teuflischen Nachbarn" auf Blu-ray in limitierter Hartbox-EditionIm Oktober von OneGate Media auf Blu-ray: Zwei Filmneuheiten und Jubiläumsedition von "Die Schwarzwaldklinik"USA: "Catch Me If You Can" mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks erscheint auf UHD Blu-ray und im 4K-Steelbook"Escort - Nacht der Begierde": Erotik-Thriller aus Kroatien ab 27. November 2025 auf Blu-ray DiscAb 05.12 auf Blu-ray im Mediabook: "Der Legionär - Seine Zukunft heißt vergessen" mit Jean-Claude Van Damme"Weapons - Die Stunde des Verschwindens": Im Kino und ab 30.10. auf Blu-ray, UHD Blu-ray und im 4K-Steelbook - UPDATE 2"Alle Mörder sind schon da" auf Ultra HD Blu-ray: Deutsche 4K-Premiere erscheint im Steelbook
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Filmbewertungen von Frehley
Dieser Wechsel von der alten Version hat sich wirklich gelohnt. Das Bild ist ein Quantensprung und kann sich jetzt HD würdig bezeichnen. Die Story ist eh längst Kult und kann vom heutigen Standard aus gesehen noch gut mithalten mit neueren Produktionen. Die ruhige und coole Art von Snake kommt einfach klasse rüber. Der Look ist schön düster und die Freaks bringen die nötige Action rüber. Hat mich jetzt richtig gereizt den Streifen mal wieder einzulegen.
Story:
In naher Zukunft: Ganz Manhattan ist ein schwer bewachtes Gefängnis. Insassen kommen nie hinaus, drinnen regiert das Recht des Stärkeren. Als eines Tages der Mann, der die USA regiert, am Times Square notlandet, ist der Jammer groß. Mr. President hat nämlich ein Tonband in der Tasche, das die Welt vor dem Atomkrieg retten könnte. Nun befinden sich Tonband und Staatsoberhaupt in den Krallen eines Psychopathen, der in seiner Freizeit Gladiatorenkämpfe veranstaltet. Der frisch verurteilte “Snake” Plissken soll das Staatsoberhaupt retten. Doch Plissken hat eigene Pläne...
Bild: Schärfe und Schwarzwert sind nahezu perfekt. Farben und Kontrast sind sehr gut und passen zur düsteren Atmosphäre. Vor allem die Ausleuchtung in dunklen Szenen sind sehr zu loben.
Ton: Der Ton geht für das Alter völlig in Ordnung. Das die Räumlichkeit fehlt muß man in Kauf nehmen. Stimmen sind leicht im Vordergrund und klingen kräftig. Die Bässe sind eher mittelkräftig oder kommen selten zum Einsatz.
Extras: Hier wurden 40 min. gegenüber der alten Version drauf gepackt. Da hab ich doch mal ein Blick riskiert vor allem der Orig. Vorspann war mal schön zu sehen.
Fazit:
Ein ohnehin brillantes Schmuckstück der Filmgeschichte erstrahlt als Remastered -Version auf Blu-ray in ungeahnter Qualität und neuem Glanz. Der spektakuläre Thriller Die Klapperschlange funktionierte bereits mit den bescheidenen Mitteln der frühen Achtziger herausragend gut, jetzt stellt er ein weiteres Mal die Genre Konkurrenz in den Schatten. Wer bislang einen Bogen um „Snake“ Plisken gemacht hat, hat nun die große Chance, diesen Fehler zu korrigieren.
Zusatz Info:
Was den Film aber so zeitlos macht, sind die Themen, die er anschneidet, und die tiefer gehen, als man auf den ersten Blick vermutet. "Escape from New York" ist ein sehr amerikanischer und Ideologie getriebener Film. Snake, der Antiheld, ist im Kern nur der Durchschnittsamerikaner schlechthin: Er will seine eigene Unabhängigkeit, und möglichst wenig Einmischung von Seiten des Staates. Das Staatsgebäude der USA ist unterdessen zu einer Perversion der Demokratie geworden, und der entstandene Polizeistaat kann seine Bürger nur noch durch extreme Maßnahmen kontrollieren. Im Inneren herrscht der "Duke" in Manhattan nun über die Verbannten dieses Systems, und träumt davon, diese Anarchie zu exportieren. Dieser verbissene Gegensatz der Ideologien, passend erweise in den 80er Jahren angesiedelt (Kalter Krieg und Regierungszeit von Reagan), prägt die Atmosphäre des Films, und lässt ihn noch lange nachwirken. Urbanisierung, Ghettoisierung, die Verrohung in den Metropolen und riesige Mauern zwischen den Ideologien. Der Film schneidet unzählige Aspekte seiner Zeit an, ohne den Zeigefinder zu erheben.
PS: Wendecover enthalten!
Story:
In naher Zukunft: Ganz Manhattan ist ein schwer bewachtes Gefängnis. Insassen kommen nie hinaus, drinnen regiert das Recht des Stärkeren. Als eines Tages der Mann, der die USA regiert, am Times Square notlandet, ist der Jammer groß. Mr. President hat nämlich ein Tonband in der Tasche, das die Welt vor dem Atomkrieg retten könnte. Nun befinden sich Tonband und Staatsoberhaupt in den Krallen eines Psychopathen, der in seiner Freizeit Gladiatorenkämpfe veranstaltet. Der frisch verurteilte “Snake” Plissken soll das Staatsoberhaupt retten. Doch Plissken hat eigene Pläne...
Bild: Schärfe und Schwarzwert sind nahezu perfekt. Farben und Kontrast sind sehr gut und passen zur düsteren Atmosphäre. Vor allem die Ausleuchtung in dunklen Szenen sind sehr zu loben.
Ton: Der Ton geht für das Alter völlig in Ordnung. Das die Räumlichkeit fehlt muß man in Kauf nehmen. Stimmen sind leicht im Vordergrund und klingen kräftig. Die Bässe sind eher mittelkräftig oder kommen selten zum Einsatz.
Extras: Hier wurden 40 min. gegenüber der alten Version drauf gepackt. Da hab ich doch mal ein Blick riskiert vor allem der Orig. Vorspann war mal schön zu sehen.
Fazit:
Ein ohnehin brillantes Schmuckstück der Filmgeschichte erstrahlt als Remastered -Version auf Blu-ray in ungeahnter Qualität und neuem Glanz. Der spektakuläre Thriller Die Klapperschlange funktionierte bereits mit den bescheidenen Mitteln der frühen Achtziger herausragend gut, jetzt stellt er ein weiteres Mal die Genre Konkurrenz in den Schatten. Wer bislang einen Bogen um „Snake“ Plisken gemacht hat, hat nun die große Chance, diesen Fehler zu korrigieren.
Zusatz Info:
Was den Film aber so zeitlos macht, sind die Themen, die er anschneidet, und die tiefer gehen, als man auf den ersten Blick vermutet. "Escape from New York" ist ein sehr amerikanischer und Ideologie getriebener Film. Snake, der Antiheld, ist im Kern nur der Durchschnittsamerikaner schlechthin: Er will seine eigene Unabhängigkeit, und möglichst wenig Einmischung von Seiten des Staates. Das Staatsgebäude der USA ist unterdessen zu einer Perversion der Demokratie geworden, und der entstandene Polizeistaat kann seine Bürger nur noch durch extreme Maßnahmen kontrollieren. Im Inneren herrscht der "Duke" in Manhattan nun über die Verbannten dieses Systems, und träumt davon, diese Anarchie zu exportieren. Dieser verbissene Gegensatz der Ideologien, passend erweise in den 80er Jahren angesiedelt (Kalter Krieg und Regierungszeit von Reagan), prägt die Atmosphäre des Films, und lässt ihn noch lange nachwirken. Urbanisierung, Ghettoisierung, die Verrohung in den Metropolen und riesige Mauern zwischen den Ideologien. Der Film schneidet unzählige Aspekte seiner Zeit an, ohne den Zeigefinder zu erheben.
PS: Wendecover enthalten!

mit 5

mit 5

mit 4

mit 4
bewertet am 09.02.17 um 20:52
Kleines feines Horror Drama das sich hauptsächlich in einer Straße abspielt. Möchte hier nicht viel verraten, aber der Film hat eine coole Wendung. Die ersten 20 min. geht es eher bescheiden zu kurz darauf zieht er aber richtig an und dürfte so manchen Zuschauer überraschen. Die Spannung hält sich allerdings im Rahmen und wird mit der hübschen Rosa etwas ausgeglichen. Den Streifen würde ich unter Geheimtipp werten.
Bild: Richtig satte Farbwerte und eine brillante Schärfe ebenso wie ein sehr guten Schwarzwert bekam ich hier zu sehen. Mein UHD Sony konnte vor allem mit dem guten Kontrast voll punkten - Bestes Bild ohne störendes Korn
Ton: Auch hier klingt alles sehr gut. Nur die Räumlichkeit hätte besser sein können.
Extras: Trailer
Fazit: Wer ein kurzweiligen Horror Trip sucht, liegt hier genau richtig. Die Story ist zwar etwas einfach gehalten aber die Effekte und die gute Kameraarbeit können überzeugen. Die wenigen Darsteller sind passend gewählt worden so das man hier getrost einen Blick wagen darf. Einzig die ersten 20 Minuten muß man überstehen bevor es Crazy wird.
Bild: Richtig satte Farbwerte und eine brillante Schärfe ebenso wie ein sehr guten Schwarzwert bekam ich hier zu sehen. Mein UHD Sony konnte vor allem mit dem guten Kontrast voll punkten - Bestes Bild ohne störendes Korn
Ton: Auch hier klingt alles sehr gut. Nur die Räumlichkeit hätte besser sein können.
Extras: Trailer
Fazit: Wer ein kurzweiligen Horror Trip sucht, liegt hier genau richtig. Die Story ist zwar etwas einfach gehalten aber die Effekte und die gute Kameraarbeit können überzeugen. Die wenigen Darsteller sind passend gewählt worden so das man hier getrost einen Blick wagen darf. Einzig die ersten 20 Minuten muß man überstehen bevor es Crazy wird.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 1
bewertet am 05.02.17 um 02:25
Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, meldet sich Lyudmilla Pavlichenko aus der Ukraine für den Militärdienst, wie es die Familientradition gebietet. Schon bald darauf stellt sich heraus, dass in der gelernten Krankenschwester eine hochbegabte Scharfschützin schlummert. Luda wie sie alle nennen bewährt sich und erzielt einen dreistelligen Bodycount, bald schon setzen die Deutschen eine Prämie auf ihren Kopf aus. Kurz darauf wird Ludmilla nach Amerika gesandt, um die USA für den Krieg zu gewinnen. Lyudmilla hat weit über 300 Faschisten gekillt, dafür hat sie bei Lady Roosevelt einen Stein im Brett. Doch die Unmenschlichkeit des Krieges fordert auch bittere Opfer von Lyudmila und ihre Berühmtheit bringt sie in tödliche Gefahr.
Gelungene russische Mischung aus Kriegsfilm und Drama die auf einer wahren Begebenheit beruht. Die technische Umsetzung ist überragend.
Bild: Kräftige Farben und satte Kontraste sind als Plus zu verbuchen. Einziges Minus das manche Szenen etwas plastisch wirken. Entgegen vieler Kriegsfilme sind die nicht auf dem Feld spielenden Szenen ausnahmsweise mal nicht sepiafarben oder bräunlich gefiltert.
Ton: Auch hier wurde sauber abgemischt. Tiefen und Räumlichkeit sind sehr gut. Stimmen und Effekte gut aufeinander abgestimmt. Der Klang sollte für die meisten Home Cinema Freaks absolut ausreichend sein.
Extras: Im Bonusmaterial von Red Sniper findet sich ein Making-of sowie ein Behind the Scenes - dazu diverse Trailer. Das limitierte Steelbook enthält außerdem ein Poster und Sammelkarten. Die Amaray Auflage besitzt ein Wendecover
Fazit: Red Sniper – Die Todesschützin ist alleine durch seine Handlung sehr außergewöhnlich. Ein Kriegsfilm mit einer Frau in der Hauptrolle, die an der Front gekämpft hat. Dabei beruht das alles auf der wahren Geschichte von Lyudmila Pavlichenko. Auch zeigt man die Folgen des Krieges und das Trauma welches Lyudmila davon trägt. Red Sniper gehört zu den besseren Kriegsfilmen die in der letzten Zeit gedreht wurden und hat somit eine klare Berechtigung in diesem Genre verdient.
Gelungene russische Mischung aus Kriegsfilm und Drama die auf einer wahren Begebenheit beruht. Die technische Umsetzung ist überragend.
Bild: Kräftige Farben und satte Kontraste sind als Plus zu verbuchen. Einziges Minus das manche Szenen etwas plastisch wirken. Entgegen vieler Kriegsfilme sind die nicht auf dem Feld spielenden Szenen ausnahmsweise mal nicht sepiafarben oder bräunlich gefiltert.
Ton: Auch hier wurde sauber abgemischt. Tiefen und Räumlichkeit sind sehr gut. Stimmen und Effekte gut aufeinander abgestimmt. Der Klang sollte für die meisten Home Cinema Freaks absolut ausreichend sein.
Extras: Im Bonusmaterial von Red Sniper findet sich ein Making-of sowie ein Behind the Scenes - dazu diverse Trailer. Das limitierte Steelbook enthält außerdem ein Poster und Sammelkarten. Die Amaray Auflage besitzt ein Wendecover
Fazit: Red Sniper – Die Todesschützin ist alleine durch seine Handlung sehr außergewöhnlich. Ein Kriegsfilm mit einer Frau in der Hauptrolle, die an der Front gekämpft hat. Dabei beruht das alles auf der wahren Geschichte von Lyudmila Pavlichenko. Auch zeigt man die Folgen des Krieges und das Trauma welches Lyudmila davon trägt. Red Sniper gehört zu den besseren Kriegsfilmen die in der letzten Zeit gedreht wurden und hat somit eine klare Berechtigung in diesem Genre verdient.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 05.02.17 um 01:35
Angry Birds macht wirklich Spass, schade nur das viele der guten Gags eigentlich schon in diversen Trailern zu sehen waren. Zum Glück baut sich nach und nach etwas Handlung auf und der Zuschauer wird bestens unterhalten. Mit zuviel Erwartung sollte man aber nicht ran gehen, es gibt auch noch Besseres in diesem Genre. Alles im allem ein witziger, Temporeicher und technisch toller Animations Streifen den man mit der ganzen Familie genießen kann.
Handlung:
Der Vogel „Red“ hat wirklich ein Problem: Schon bei der kleinsten Kleinigkeit bekommt er einen Wutanfall und rastet aus. Klar, dass es die anderen Vögel nervt und keiner etwas mit Red zu tun haben will. Doch als eine fiese Schweinebande im Dorf ihr Unwesen treibt, kann Red seine Wut plötzlich gut gebrauchen …
Bild: Hier leistet man sich keine Schwächen. Farben, Schärfe, Kontrast sowie Schwarzwert sind absolut HD würdig. Das 3D Bild ist nahezu identisch gut bis auf minimales Ghosting ab und wann.
Ton: Schöner kräftiger HD Sound mit guter Räumlichkeit und starken Effekten.
Extras: siehe oben - sehr viel! incl. 5 Kurzfilme
Fazit:
Mit Angry Birds ist vielleicht nicht die allerbeste Spielverfilmung gelungen, dafür bedient sie dann doch zu viele Klischees. Gut und sehenswert ist sie allemal. Es gibt einen launigen Familien Abend mit charmanten und putzigen wie auch spaßigen Vögeleien und Schweinereien. Die simple Story stört da nicht weiter, die flotten 97 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug. Ob dieser dann in die Sammlung muß, bleibt jedem selbst überlassen.
Handlung:
Der Vogel „Red“ hat wirklich ein Problem: Schon bei der kleinsten Kleinigkeit bekommt er einen Wutanfall und rastet aus. Klar, dass es die anderen Vögel nervt und keiner etwas mit Red zu tun haben will. Doch als eine fiese Schweinebande im Dorf ihr Unwesen treibt, kann Red seine Wut plötzlich gut gebrauchen …
Bild: Hier leistet man sich keine Schwächen. Farben, Schärfe, Kontrast sowie Schwarzwert sind absolut HD würdig. Das 3D Bild ist nahezu identisch gut bis auf minimales Ghosting ab und wann.
Ton: Schöner kräftiger HD Sound mit guter Räumlichkeit und starken Effekten.
Extras: siehe oben - sehr viel! incl. 5 Kurzfilme
Fazit:
Mit Angry Birds ist vielleicht nicht die allerbeste Spielverfilmung gelungen, dafür bedient sie dann doch zu viele Klischees. Gut und sehenswert ist sie allemal. Es gibt einen launigen Familien Abend mit charmanten und putzigen wie auch spaßigen Vögeleien und Schweinereien. Die simple Story stört da nicht weiter, die flotten 97 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug. Ob dieser dann in die Sammlung muß, bleibt jedem selbst überlassen.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 25.01.17 um 12:53
"Furios inszenierter Polizeifilm der härteren Gangart. Kritiklos und zynisch in der Darstellung orientierungslos gewordener Menschen. Schon in den 80er wurden die Machtverhältnisse in den Millieus auf harter Weise geklärt. Dafue aka Masters spielt hier eine klasse Rolle. Trotz der Länge von 116 min. ist der Streifen in seiner Art überzeugend, auch wenn dies aus heutiger Sicht nicht mehr ganz den aktuellen Standards entspricht. Die Spannung wird nur teilweise erreicht, da die Story auch hintergründig beleuchtet wird und etliche Dialog Hülsen immer wieder mit einfließen.
Handlung:
Detective Chance aus Los Angeles ist auf der Spur des ebenso cleveren wie skrupellosen Geldfälschers Masters, der die Stadt mit selbst fabrizierten 20-Dollar-Noten überschwemmt. Als ihm seine Vorgesetzten die nötige Hilfe für ein kostenintensives Lockangebot verweigern, greift Chance auch zu unrechtmäßigen Mitteln, um Masters eine Falle zu stellen.
Während sich die Grenzen zwischen polizeilicher Arbeit und Kriminalität zunehmend verwischen, kommt es zur entscheidenden Konfrontation. Ein FBI-Agent will einen Geldfälscherring sprengen. Doch sein Wissen kostet ihn das Leben.
Hintergrund Info: Es wurde ein alternatives Ende gedreht, in dem Richard Chance zwar angeschossen wird, aber überlebt. Chance und Vukovich werden nach ihrem gelungenen Einsatz nach Alaska versetzt, während ihr Vorgesetzter die Lorbeeren für die Arbeit seiner Mitarbeiter kassiert.
Bild: Das Bild ist aus heutige Sicht recht gut. Ein wenig Filmkorn und ein schwächelnder Schwarzwert trüben den HD Genuß. Schärfe und Farbintensität sind aber sehr gut ebenso wie der Kontrast. Mit einem guten TV Gerät kann man hier ein zufriedenstellendes Ergebnis zielen. Filmkorn konnte ich fast komplett abstellen.
Ton: Dem Alter entsprechend auch der Ton. Stimmen sind gut hörbar aber von Raumklang keine Spur. Hier muß man Abstriche hin nehmen, dabei klingt es im Stereo Betrieb noch am besten. Der Sound ist typisch 80er Style.
Extras: Trailer
Fazit:
Guter, schon ein wenig nostalgisch anmutender Actionthriller der Achtziger, der alles das aufbietet, was man von ihm erwartet und darüber hinaus sogar etwas mehr. Friedkins Regie ist erlesen, die Optik edel und der eingängige Soundtrack ein Hit. Dazu überzeugen die Darsteller und der Final dann plötzlich gänzlich unerwartete Züge annehmende Plot. Zudem finden sich hier einige wirklich tolle Actionszenen an, von denen natürlich die Autoverfolgungsjagd herausragt. Bis heute hat „To Live and Die in L.A.“ nichts von seinem Charme eingebüßt.
PS: Keep Case /breit) ohne Wendecover mit FSK Logo
Handlung:
Detective Chance aus Los Angeles ist auf der Spur des ebenso cleveren wie skrupellosen Geldfälschers Masters, der die Stadt mit selbst fabrizierten 20-Dollar-Noten überschwemmt. Als ihm seine Vorgesetzten die nötige Hilfe für ein kostenintensives Lockangebot verweigern, greift Chance auch zu unrechtmäßigen Mitteln, um Masters eine Falle zu stellen.
Während sich die Grenzen zwischen polizeilicher Arbeit und Kriminalität zunehmend verwischen, kommt es zur entscheidenden Konfrontation. Ein FBI-Agent will einen Geldfälscherring sprengen. Doch sein Wissen kostet ihn das Leben.
Hintergrund Info: Es wurde ein alternatives Ende gedreht, in dem Richard Chance zwar angeschossen wird, aber überlebt. Chance und Vukovich werden nach ihrem gelungenen Einsatz nach Alaska versetzt, während ihr Vorgesetzter die Lorbeeren für die Arbeit seiner Mitarbeiter kassiert.
Bild: Das Bild ist aus heutige Sicht recht gut. Ein wenig Filmkorn und ein schwächelnder Schwarzwert trüben den HD Genuß. Schärfe und Farbintensität sind aber sehr gut ebenso wie der Kontrast. Mit einem guten TV Gerät kann man hier ein zufriedenstellendes Ergebnis zielen. Filmkorn konnte ich fast komplett abstellen.
Ton: Dem Alter entsprechend auch der Ton. Stimmen sind gut hörbar aber von Raumklang keine Spur. Hier muß man Abstriche hin nehmen, dabei klingt es im Stereo Betrieb noch am besten. Der Sound ist typisch 80er Style.
Extras: Trailer
Fazit:
Guter, schon ein wenig nostalgisch anmutender Actionthriller der Achtziger, der alles das aufbietet, was man von ihm erwartet und darüber hinaus sogar etwas mehr. Friedkins Regie ist erlesen, die Optik edel und der eingängige Soundtrack ein Hit. Dazu überzeugen die Darsteller und der Final dann plötzlich gänzlich unerwartete Züge annehmende Plot. Zudem finden sich hier einige wirklich tolle Actionszenen an, von denen natürlich die Autoverfolgungsjagd herausragt. Bis heute hat „To Live and Die in L.A.“ nichts von seinem Charme eingebüßt.
PS: Keep Case /breit) ohne Wendecover mit FSK Logo

mit 5

mit 4

mit 3

mit 1
bewertet am 24.01.17 um 11:59
40 Millionen Dollar und eine wahre Begebenheit aus England sind die Grundlage des 2 Teils von Conjuring. Meister Regisseur James Wan der dem Klassik Horror eine eigene Note gibt, führt hier Regie und setzt dabei auf eine schaurige Story die der Aufklärung bedarf. Der Film hat eine düstere Atmosphäre und setzt gelegentlich auf heftige Schock Elemente. Alles was man so von Horror kennt fließt in die Story ein und trotz alle dem wirkt es nicht altbacken oder gar langweilig. Im Gegenteil man fiebert 130 min. mit und ist immer wieder schockiert oder gespannt was als nächstes kommt. Die Darsteller sind teils bekannt und machen ihren Job hervorragend. Ein Mystery Horror der wieder mal ordentlich unter die Haut fährt und eine interessante Hintergrund Geschichte offenbart.
Handlung:
Auf Ed und Lorraine Warren, die Ermittler für alles Paranormale, wartet wieder ein Fall der unheimlichsten Sorte: Im Norden Londons müssen sie es mit dem berühmt-berüchtigten Poltergeist von Enfield aufnehmen, der eine alleinerziehende Mutter und ihre vier Kinder terrorisiert.
Bild: Absolute Referenz ...Scharf, saubere Farbgebung und ein ultra starker Schwarzwert der mit Licht und Kontraste perfekt harmoniert. Hier kann ein UHD Gerät mit Upscale wirklich punkten. Selten ein satteres Bild gesehen.
Ton: Sehr Voluminös und kräftig abgestimmt. Stimmen und Effekte sind Oberklasse und die Bässe reagieren rund um sauber. Top Ton - Referenz Klasse die den Hörer begeistern werden.
Extras: Siehe oben - Interessant sind auf jeden Fall die Original Berichte und Fotos von dem damaligen Fall die gute 13 min zu schauen sind.
Fazit: Selbst Leute die nicht viel am Hut mit Geistern und Paranormalen Geschehen haben können hier ein Blick riskieren. Man leidet mit der ganzen Familie emotional mit. Die Story bietet reichlich Stoff und enthält eine Vielzahl von Grusel und Schock Effekte bereit. Die ganze Story ist einfach nur verrückt und unheimlich. Allein der Gedanke das diese Geschichte sich so ähnlich zugetragen hat, löst in mir auch kein Wohlgefühl aus. Horror Fans können getrost zugreifen...absolut empfehlenswert!
Positiv: Warner hat Wendecover...man glaubt es ja kaum.
PS:Vergeblich sucht man allerdings eine stabile Hülle...diese Käse Keep-Case mit Löchern drin fliegen bei mir grundsätzlich gleich in den Müll!
Handlung:
Auf Ed und Lorraine Warren, die Ermittler für alles Paranormale, wartet wieder ein Fall der unheimlichsten Sorte: Im Norden Londons müssen sie es mit dem berühmt-berüchtigten Poltergeist von Enfield aufnehmen, der eine alleinerziehende Mutter und ihre vier Kinder terrorisiert.
Bild: Absolute Referenz ...Scharf, saubere Farbgebung und ein ultra starker Schwarzwert der mit Licht und Kontraste perfekt harmoniert. Hier kann ein UHD Gerät mit Upscale wirklich punkten. Selten ein satteres Bild gesehen.
Ton: Sehr Voluminös und kräftig abgestimmt. Stimmen und Effekte sind Oberklasse und die Bässe reagieren rund um sauber. Top Ton - Referenz Klasse die den Hörer begeistern werden.
Extras: Siehe oben - Interessant sind auf jeden Fall die Original Berichte und Fotos von dem damaligen Fall die gute 13 min zu schauen sind.
Fazit: Selbst Leute die nicht viel am Hut mit Geistern und Paranormalen Geschehen haben können hier ein Blick riskieren. Man leidet mit der ganzen Familie emotional mit. Die Story bietet reichlich Stoff und enthält eine Vielzahl von Grusel und Schock Effekte bereit. Die ganze Story ist einfach nur verrückt und unheimlich. Allein der Gedanke das diese Geschichte sich so ähnlich zugetragen hat, löst in mir auch kein Wohlgefühl aus. Horror Fans können getrost zugreifen...absolut empfehlenswert!
Positiv: Warner hat Wendecover...man glaubt es ja kaum.
PS:Vergeblich sucht man allerdings eine stabile Hülle...diese Käse Keep-Case mit Löchern drin fliegen bei mir grundsätzlich gleich in den Müll!

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 22.01.17 um 14:57
Ein schöner und tragischer Film zugleich der auf einer wahren Begebenheit beruht. Tolle Aufnahmen und ein Herz ergreifendes Abenteuer das man gesehen haben sollte. Der leider verstorbene Paul Walker der hier in seiner Rolle wirklich gut besetzt wurde spielt den Hundeführer einer Antarktis Station. Als plötzlich sehr schnell evakuiert wurde bleiben die Hunde zurück. Das berührende Drama nimmt seinen Lauf...Eine tolle Geschichte für die ganze Familie. Hätte ich schon viel früher schauen sollen.
Bild: Saubere Farbgebung und eine gute Schärfe sind vorhanden. Da hauptsächlich helle Szenen den Vorrang haben kann ein LED HD-TV hier seine Stärken voll ausspielen. Filmkorn konnte ich keins fest stellen - Sony sei Dank.
Ton: Wurde harmonisch und kräftig abgestimmt. Stimmen und Effekte sind ausgewogen.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Ein Film der mit 2 Std. Länge wie im Flug vergeht. Wunderschön umgesetzt mit einer harmonierenden Story-Line die ihre Wirkung nicht verfehlt. Traurig und hoffnungsvoll zugleich. Für Tier Liebhaber ein Muss - aber ganz klar jeden zu empfehlen. Walt Disney schafft es eben perfekt die Herzen zu berühren, daher volle Punktzahl!
Bild: Saubere Farbgebung und eine gute Schärfe sind vorhanden. Da hauptsächlich helle Szenen den Vorrang haben kann ein LED HD-TV hier seine Stärken voll ausspielen. Filmkorn konnte ich keins fest stellen - Sony sei Dank.
Ton: Wurde harmonisch und kräftig abgestimmt. Stimmen und Effekte sind ausgewogen.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Ein Film der mit 2 Std. Länge wie im Flug vergeht. Wunderschön umgesetzt mit einer harmonierenden Story-Line die ihre Wirkung nicht verfehlt. Traurig und hoffnungsvoll zugleich. Für Tier Liebhaber ein Muss - aber ganz klar jeden zu empfehlen. Walt Disney schafft es eben perfekt die Herzen zu berühren, daher volle Punktzahl!

mit 5

mit 5

mit 4

mit 2
bewertet am 15.01.17 um 20:58
Lost River ist im Grunde überhaupt kein Film im gewohnten Sinn. Sondern eher eine eifrig montierte, surreale Collage aus Bildern und diversen Handlungsfetzen, in der es um den Existenzkampf einer Mutter und ihrer zwei Kinder geht. Man könnte "Lost River" als Film gewordenen Traum bzw. Albtraum bezeichnen, in dem düstere Bilder regieren und ab und wann mal Blut fließt. Manche Bildeindrücke sind farbenprächtig wobei andere Szenen einfach nur langatmig oder uninteressant wirken. Im Prinzip ein Film der viele kleine Einzelhandlungen in ein Farb intensives Kino Stück verwandeln um es mal zusammenfassend auf den Punkt zu bringen
Handlung:
Die Kleinstadt Lost River verwandelt sich nach der Wirtschaftskrise und der US-Immobilienkrise immer mehr in eine Geisterstadt. Die alleinerziehende Mutter Billy, die dort zusammen mit ihren Kindern Franky und Bones lebt, hat ebenso sehr mit Dämonen zu kämpfen wie ihre Kinder. Das Kleinkind Franky hat Angst vor Monstern unter seinem Bett und sein großer Bruder Bones muss sich der örtlichen Clique, die die Gegend tyrannisiert, entgegenstellen. Auf der Flucht vor dem Schulschläger Bully findet er einen Weg, der ihn in eine Unterwasserwelt führt. Um die Familie zu versorgen, bleibt Mutter Billy aus Geldnot nichts anderes übrig als Arbeit in einem morbiden Nachtclub anzunehmen.
Bild: Die Farben leuchten grandios. Vor allem Llila, Rosa und Rot sind oft anzutreffen. Beim Schärfegrad gibt es immer wieder Einbrüche die dem Style unterliegen. Schwarzwert ist absolut akzeptabel.
Ton: Die Musikuntermalung fand ich noch das beste. Klang-technisch waren hier keine Mängel zu beanstanden. Vor allem der Raumklang machte sich positiv bemerkbar.
Extras: Extended Version als 2 Disc Edition - Restliche Extras: Siehe Oben
Fazit:
Ein Großteil der Zuschauer wird mit dem Streifen wenig oder gar nichts anfangen können, daher empfehle ich nur Noir Enthusiasten den Streifen. Ist schon ein sehr eigensinniges Projekt geworden und dürfte nur eine kleine Anzahl an Film Freunde begeistern.
PS: Ich persönlich konnte dem Streifen nicht viel abgewinnen aber am Ende soll das jeder selber bewerten!
Handlung:
Die Kleinstadt Lost River verwandelt sich nach der Wirtschaftskrise und der US-Immobilienkrise immer mehr in eine Geisterstadt. Die alleinerziehende Mutter Billy, die dort zusammen mit ihren Kindern Franky und Bones lebt, hat ebenso sehr mit Dämonen zu kämpfen wie ihre Kinder. Das Kleinkind Franky hat Angst vor Monstern unter seinem Bett und sein großer Bruder Bones muss sich der örtlichen Clique, die die Gegend tyrannisiert, entgegenstellen. Auf der Flucht vor dem Schulschläger Bully findet er einen Weg, der ihn in eine Unterwasserwelt führt. Um die Familie zu versorgen, bleibt Mutter Billy aus Geldnot nichts anderes übrig als Arbeit in einem morbiden Nachtclub anzunehmen.
Bild: Die Farben leuchten grandios. Vor allem Llila, Rosa und Rot sind oft anzutreffen. Beim Schärfegrad gibt es immer wieder Einbrüche die dem Style unterliegen. Schwarzwert ist absolut akzeptabel.
Ton: Die Musikuntermalung fand ich noch das beste. Klang-technisch waren hier keine Mängel zu beanstanden. Vor allem der Raumklang machte sich positiv bemerkbar.
Extras: Extended Version als 2 Disc Edition - Restliche Extras: Siehe Oben
Fazit:
Ein Großteil der Zuschauer wird mit dem Streifen wenig oder gar nichts anfangen können, daher empfehle ich nur Noir Enthusiasten den Streifen. Ist schon ein sehr eigensinniges Projekt geworden und dürfte nur eine kleine Anzahl an Film Freunde begeistern.
PS: Ich persönlich konnte dem Streifen nicht viel abgewinnen aber am Ende soll das jeder selber bewerten!

mit 3

mit 4

mit 5

mit 4
bewertet am 15.01.17 um 17:28
Was für ein emotional bewegender Film mit tollen Charakteren und Traumhafte Landschaften. Pierce Brosnan hat eine charmante Rolle und überzeugt hier auf ganzer Linie, ebenso wie der Rest der Darsteller die sehr gut gewählt wurden. Überhaupt ist die Story wunderbar erzählt und zeigt das Schicksal einer ganzen Verwandtschaft - kleine Sticheleien inklusive. Hier werden Gefühle wie Romantik, Humor und Trauer in einer Story verpackt, dazu kann man zeitgleich die schöne Umgebung mit all ihren Farben bestaunen. Das große Plus des Films ist, das man einzelne Schwächen und Stärken der Darsteller zeigt und der Zuschauer spürt wie verletzlich am Ende jeder auf seine Art ist, und das manche Lebensweise keine wirkliche Erfüllung bringt.
Man könnte hier den Spruch einbringen: Wenn die Macht zur Liebe größer ist als die Liebe zur Macht wird die Welt eine andere sein...im Film kommt ein ähnlicher Satz zum tragen, der mir jetzt nicht mehr geläufig ist.
Story:
Zwei Familien reisen von Kopenhagen nach Sorrent, um eine Traumhochzeit zu feiern. Witwer Philip (Pierce Brosnan), der Vater des Bräutigams, hat sein Haus zur Verfügung gestellt. Seit dem Tod seiner Frau war er nicht mehr da. Am Flughafen trifft er zum ersten Mal auf die Mutter der Braut: Friseurin Ida (Trine Dyrholm) hat gerade herausgefunden, dass ihr Gatte (Kim Bodnia) sie betrügt, und ist entsprechend aufgelöst. Philip findet sie unmöglich, Ida hält den verkniffenen Businessman für überheblich. Fängt ja toll an...
Bild: Sehr gute Schärfe und grandiose Farbtiefen. Dazu ein Top Schwarzwert und ein kräftiger Kontrast. Der Farbton ist stark im warmen Bereich, eventuell muß man hier auf neutral gehen um den rötlichen Ton zu filtern. Die Kamerafahrten und das Panorama der Küsten sind hier absolut erwähnenswert.
Ton: Die Klangkulisse ist auch hier über jeden Zweifel erhaben. Stimmen und Effekte sind klar und kräftig zu hören.
Extras: Siehe Oben!
Fazit:
Eine emotional hoch angesiedelte Tragik Komödie die einzelne Dramen perfekt analysiert und in einem Guss dem Zuschauer serviert wird. Der italienische Charme und die gelegentlich humorvollen Einlagen machen den Film zu einem überraschend frischen Romantik Trip mit zwei überzeugenden Hauptdarstellern.
Klare Empfehlung für alle Paare die sich mal wieder nach einem schönen Abend sehnen oder einfach nur Entspannung in der Filmwelt brauchen.
Man könnte hier den Spruch einbringen: Wenn die Macht zur Liebe größer ist als die Liebe zur Macht wird die Welt eine andere sein...im Film kommt ein ähnlicher Satz zum tragen, der mir jetzt nicht mehr geläufig ist.
Story:
Zwei Familien reisen von Kopenhagen nach Sorrent, um eine Traumhochzeit zu feiern. Witwer Philip (Pierce Brosnan), der Vater des Bräutigams, hat sein Haus zur Verfügung gestellt. Seit dem Tod seiner Frau war er nicht mehr da. Am Flughafen trifft er zum ersten Mal auf die Mutter der Braut: Friseurin Ida (Trine Dyrholm) hat gerade herausgefunden, dass ihr Gatte (Kim Bodnia) sie betrügt, und ist entsprechend aufgelöst. Philip findet sie unmöglich, Ida hält den verkniffenen Businessman für überheblich. Fängt ja toll an...
Bild: Sehr gute Schärfe und grandiose Farbtiefen. Dazu ein Top Schwarzwert und ein kräftiger Kontrast. Der Farbton ist stark im warmen Bereich, eventuell muß man hier auf neutral gehen um den rötlichen Ton zu filtern. Die Kamerafahrten und das Panorama der Küsten sind hier absolut erwähnenswert.
Ton: Die Klangkulisse ist auch hier über jeden Zweifel erhaben. Stimmen und Effekte sind klar und kräftig zu hören.
Extras: Siehe Oben!
Fazit:
Eine emotional hoch angesiedelte Tragik Komödie die einzelne Dramen perfekt analysiert und in einem Guss dem Zuschauer serviert wird. Der italienische Charme und die gelegentlich humorvollen Einlagen machen den Film zu einem überraschend frischen Romantik Trip mit zwei überzeugenden Hauptdarstellern.
Klare Empfehlung für alle Paare die sich mal wieder nach einem schönen Abend sehnen oder einfach nur Entspannung in der Filmwelt brauchen.

mit 5

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 09.01.17 um 00:25
Im chinesischen Kulturraum gibt es die Vorstellung einer Geisterwelt verstorbener Seelen, die als ständige Begleiter der Lebenden auf spirituell erfahrene Menschen Einfluss nehmen können. Dabei sind nicht alle Geister gut, weil schreckliche Ereignisse grausame Reaktionen aus der Geisterwelt nach sich ziehen können und weil mit Schwarzer Magie mythologische Vampire erzeugt werden können.
Auf der optischen Ebene ist Rigor Mortis trotz seiner Brutalität sehr ästhetisch. Zweifellos laden die Impressionen ein, in das Geschehen hineinzutauchen, wenn – ja wenn da nicht die konfuse und nur schwer zu verfolgende Handlung wäre. Irgendwann wabern so viele unterschiedliche Geister, reale Menschen und Kinder durch die Gemäuer, dass es fast unmöglich ist, all diese Gestalten und ihre Herkunft zu späterer Zeit richtig zuzuordnen.
Wer lebt hier eigentlich noch und wer ist schon längst abgetreten? Und wer hat die beiden Mädchen aus Kubricks Shining in den Hausflur gelassen? In dem etagenreichen Gebäude herrscht Hokuspokus an jeder Ecke und absolutes Hexen-Wirrwarr. Wer den Durchblick behält, wird dem Ganzen vermutlich mehr abgewinnen können. Denn durch das Nichtbegreifen des Tohuwabohus wirkt Rigor Mortis wie ein aus einzelnen, großartigen Versatzstücken zusammengeschustertes Gemälde. Durch dieses "nicht eindringen können" in die erzählerische Struktur gibt es auch wenige Bezugsmöglichkeiten zum Hauptdarsteller. Seine Erlebnisse in den verschiedenen Stockwerken und Zimmern erscheinen tragisch und mystisch, aber sie bewegen nicht.
Story:
Der verstorbene Tung steht als blutrünstiger Vampir wieder auf. Die Geister, die das Gebäude ohnehin schon beherrschen, werden durch die Anwesenheit der finsteren Kreatur besonders aggressiv. Ein Wohnblock versinkt in Blut und Chaos. Der alte Vampirjäger Yau muss handeln. Gemeinsam mit seinem lebensmüden Nachbarn Siu-ho greift der Yau noch einmal zu den Waffen...
Bild: Schärfe ist sehr gut. Filmkorn hab ich in keinster Weise entdecken können. Die Farben wurden stilgerecht angepasst, oft trist und grau so wie der Wohnblock. Schwarzwert ist überragend ebenso wie die Farbelemente die für einige Szenen kräftig leuchten. Hier konnte mein UHD TV seine Stärken voll ausspielen. Tolles Bild
Ton: Kräftig und räumlich klang stark. Voluminöse Bässe - Ton ist sehr gut!
Extras: Siehe oben!
Fazit:
Eine interessante Grundidee, einige wirklich emotionale Szenen, die von sehr guten Darstellern getragen werden, dazu einige sehr blutige Effekte und ein unglaublich stimmungsvolles Setting auf der Pro-Seite. Eine zum Teil doch sehr ermüdende und konfuse Erzähl weise mit wenigen Highlights, ein eher seelenloser CGI-Overkill, sowie viel ungenutzten Potential auf der Contra-Seite. Einmal schauen hat mir persönlich gereicht, Spaß gemacht hat es nur bedingt.
Rigor Mortis ist mehr etwas für Fans des japanischen Horrors.
Auf der optischen Ebene ist Rigor Mortis trotz seiner Brutalität sehr ästhetisch. Zweifellos laden die Impressionen ein, in das Geschehen hineinzutauchen, wenn – ja wenn da nicht die konfuse und nur schwer zu verfolgende Handlung wäre. Irgendwann wabern so viele unterschiedliche Geister, reale Menschen und Kinder durch die Gemäuer, dass es fast unmöglich ist, all diese Gestalten und ihre Herkunft zu späterer Zeit richtig zuzuordnen.
Wer lebt hier eigentlich noch und wer ist schon längst abgetreten? Und wer hat die beiden Mädchen aus Kubricks Shining in den Hausflur gelassen? In dem etagenreichen Gebäude herrscht Hokuspokus an jeder Ecke und absolutes Hexen-Wirrwarr. Wer den Durchblick behält, wird dem Ganzen vermutlich mehr abgewinnen können. Denn durch das Nichtbegreifen des Tohuwabohus wirkt Rigor Mortis wie ein aus einzelnen, großartigen Versatzstücken zusammengeschustertes Gemälde. Durch dieses "nicht eindringen können" in die erzählerische Struktur gibt es auch wenige Bezugsmöglichkeiten zum Hauptdarsteller. Seine Erlebnisse in den verschiedenen Stockwerken und Zimmern erscheinen tragisch und mystisch, aber sie bewegen nicht.
Story:
Der verstorbene Tung steht als blutrünstiger Vampir wieder auf. Die Geister, die das Gebäude ohnehin schon beherrschen, werden durch die Anwesenheit der finsteren Kreatur besonders aggressiv. Ein Wohnblock versinkt in Blut und Chaos. Der alte Vampirjäger Yau muss handeln. Gemeinsam mit seinem lebensmüden Nachbarn Siu-ho greift der Yau noch einmal zu den Waffen...
Bild: Schärfe ist sehr gut. Filmkorn hab ich in keinster Weise entdecken können. Die Farben wurden stilgerecht angepasst, oft trist und grau so wie der Wohnblock. Schwarzwert ist überragend ebenso wie die Farbelemente die für einige Szenen kräftig leuchten. Hier konnte mein UHD TV seine Stärken voll ausspielen. Tolles Bild
Ton: Kräftig und räumlich klang stark. Voluminöse Bässe - Ton ist sehr gut!
Extras: Siehe oben!
Fazit:
Eine interessante Grundidee, einige wirklich emotionale Szenen, die von sehr guten Darstellern getragen werden, dazu einige sehr blutige Effekte und ein unglaublich stimmungsvolles Setting auf der Pro-Seite. Eine zum Teil doch sehr ermüdende und konfuse Erzähl weise mit wenigen Highlights, ein eher seelenloser CGI-Overkill, sowie viel ungenutzten Potential auf der Contra-Seite. Einmal schauen hat mir persönlich gereicht, Spaß gemacht hat es nur bedingt.
Rigor Mortis ist mehr etwas für Fans des japanischen Horrors.

mit 3

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 08.01.17 um 23:21
Bunker aka The Hoarder ist ein Horror Thriller von der Stange. Größter Mangel ist die Kamera Arbeit die kaum Spannung aufbauen kann. „Bunker“ beginnt eher schwach und legt mit voranschreitender Laufzeit etwas zu. Seine Figuren agieren aber oft plump und unlogisch, die Geschichte tritt vollkommen auf der Stelle und das Zehn-Kleine-Jägermeister-Prin zip hält nicht genug Spannung bzw. Abwechslung bereit. Zumindest sorgen spätere Szenen für den einen oder anderen derberen Gore Effekt und hält dazu eine Überraschung parat. Der eindrucksvoll etablierte Schauplatz wird nie als Spannungsbringer benutzt. Das Gefühl, dass hinter jeder Ecke etwas lauern könnte, kommt nicht auf und scheint auch nie anvisiert gewesen zu sein. Die vorgebliche Auswegslosigkeit der Figuren kommen auch nicht wirklich beim Zuschauer an. Eher fragt man sich, auf welcher Ebene des Lagerhauses die Figuren nun gerade wieder und warum herum schleichen. Der Twist zum Ende tröstet dann ein wenig über das vorherige Wirrwar hinweg.
Story:
Auf der Suche nach Beweisen für die Untreue ihres Verlobten begibt sich Ella (M. Barton) mit Freundin Molly zu einem teils unterirdischen Lager, wo der Liebste einen Abstellraum gemietet hat. Bevor sie die Kammer finden, wird Molly von einem Monster attackiert und weg gezerrt. Ella kann fliehen, kommt aber nicht weit: Zusammen mit Brummelbulle Vince, Esoterik Girlie Willow und anderen Gestalten ist sie in dem Lagerbunker eingesperrt...
Bild: Schärfe, Farben und Schwarzwert sind gut. Hier gibt es nichts groß zu bemängeln.
Ton: Klang technisch geht die Scheibe ebenso in Ordnung.
Extras: Trailer
Fazit:
The Hoarder“ ist nur ein durchschnittlicher Horrorstreifen für einen verregneten Tag. Einer passablen technischen Umsetzung und über weite Strecken bemühten Besetzung stehen eine 0815-Story, ein wenig überzeugender Killer und eine relativ schwache Grundspannung gegenüber. Mit 3,5 Punkte somit grade noch an der Grenze des guten Horror Geschmacks.
Tipp: Eher mal leihen um sich ein Urteil zu bilden.
Story:
Auf der Suche nach Beweisen für die Untreue ihres Verlobten begibt sich Ella (M. Barton) mit Freundin Molly zu einem teils unterirdischen Lager, wo der Liebste einen Abstellraum gemietet hat. Bevor sie die Kammer finden, wird Molly von einem Monster attackiert und weg gezerrt. Ella kann fliehen, kommt aber nicht weit: Zusammen mit Brummelbulle Vince, Esoterik Girlie Willow und anderen Gestalten ist sie in dem Lagerbunker eingesperrt...
Bild: Schärfe, Farben und Schwarzwert sind gut. Hier gibt es nichts groß zu bemängeln.
Ton: Klang technisch geht die Scheibe ebenso in Ordnung.
Extras: Trailer
Fazit:
The Hoarder“ ist nur ein durchschnittlicher Horrorstreifen für einen verregneten Tag. Einer passablen technischen Umsetzung und über weite Strecken bemühten Besetzung stehen eine 0815-Story, ein wenig überzeugender Killer und eine relativ schwache Grundspannung gegenüber. Mit 3,5 Punkte somit grade noch an der Grenze des guten Horror Geschmacks.
Tipp: Eher mal leihen um sich ein Urteil zu bilden.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 08.01.17 um 02:15
Here Comes The Devil fängt richtig stark an fällt aber nach ca. 10 min ab und entwickelt sich dann mehr in ein Krimi-Drama mit einigen Längen. Dazu wird noch eine Erotik Szene geliefert die man so nicht in einem Horror erwartet. Nicht schlecht erzählt aber die Spannung zieht erst später wieder an. Die letzte halbe Stunde geht es dann wieder gut zur Sache und verblüfft mit guten Horror Elementen. Darsteller, Set und Synchro sind sehr gut, so das es hier keine böse Überraschungen gibt.
Story:
Felix und seine Frau Sol sind glücklich miteinander verheiratet. Sie haben zwei Kinder und alles scheint ok zu sein. Doch dann verschwinden während eines Ausflugs beide Kinder spurlos. Sie tauchen zwar einen Tag später wieder auf, sind danach aber etwas verändert. Felix und seine Frau glauben zunächst, ihre Kinder seien Opfer eines Sexualverbrechens geworden und suchen ihren vermeintlichen Peiniger auf. Doch dann kommt Sol nach und nach hinter das tatsächliche Geheimnis...
Bild: Schärfe und Farben sind sehr gut. Schwarzwert ist leicht über Durchschnitt. Ebenso positiv das es kein Filmkorn gibt.
Ton: Stimmen und Effekte sind gut zu hören, nur die Tiefen sind nicht optimal. Dazu sind manche Szenen etwas Frontlastig.
Extras: Nur ein Making of und Trailer
Fazit:
Der Film ist im Prinzip ein psychologisches Drama mit dämonischer Einwirkung das mit einigen neuen Ansätzen punkten kann. Er spielt mit der Frage nach Schuld und Sühne und regt immer wieder zum mitdenken an. Der Teufel muss nicht erst kommen, um die Familie ins Unglück zu stürzen. Dazu sind sie alle durchaus selbst in der Lage. Das Böse ist Teil ihrer Essenz, sie sind Mörder, Schläger, Inzestbetreiber, womit sie genau den Schlag Mensch darstellen, auf den das Böse in den Bergen gewartet hat.
Ich geb hier nur bedingt eine Empfehlung für die Masse ab - werte ihn aber zeitgleich als Geheimtipp für Genre Freunde des etwas anspruchsvolleren Horrors. Das Ergebnis ist intelligenter Horror, der langsam kommt, aber mit seiner ambivalenten Erzählweise umso wirksamer ist.
Story:
Felix und seine Frau Sol sind glücklich miteinander verheiratet. Sie haben zwei Kinder und alles scheint ok zu sein. Doch dann verschwinden während eines Ausflugs beide Kinder spurlos. Sie tauchen zwar einen Tag später wieder auf, sind danach aber etwas verändert. Felix und seine Frau glauben zunächst, ihre Kinder seien Opfer eines Sexualverbrechens geworden und suchen ihren vermeintlichen Peiniger auf. Doch dann kommt Sol nach und nach hinter das tatsächliche Geheimnis...
Bild: Schärfe und Farben sind sehr gut. Schwarzwert ist leicht über Durchschnitt. Ebenso positiv das es kein Filmkorn gibt.
Ton: Stimmen und Effekte sind gut zu hören, nur die Tiefen sind nicht optimal. Dazu sind manche Szenen etwas Frontlastig.
Extras: Nur ein Making of und Trailer
Fazit:
Der Film ist im Prinzip ein psychologisches Drama mit dämonischer Einwirkung das mit einigen neuen Ansätzen punkten kann. Er spielt mit der Frage nach Schuld und Sühne und regt immer wieder zum mitdenken an. Der Teufel muss nicht erst kommen, um die Familie ins Unglück zu stürzen. Dazu sind sie alle durchaus selbst in der Lage. Das Böse ist Teil ihrer Essenz, sie sind Mörder, Schläger, Inzestbetreiber, womit sie genau den Schlag Mensch darstellen, auf den das Böse in den Bergen gewartet hat.
Ich geb hier nur bedingt eine Empfehlung für die Masse ab - werte ihn aber zeitgleich als Geheimtipp für Genre Freunde des etwas anspruchsvolleren Horrors. Das Ergebnis ist intelligenter Horror, der langsam kommt, aber mit seiner ambivalenten Erzählweise umso wirksamer ist.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 08.01.17 um 01:31
Schwedischer Horror Thriller aus dem Jahre 1988 der auch heute noch einen guten Standard im Bereich Horror bietet. Von der Art her erinnert man sich an Poltergeist und Co.
Story:
Die Geschichte erzählt von einem Haus in der nach und nach seltsame Dinge vor sich gehen. Frank möchte dazu mehr erfahren und heuert einen Reporter aus einem Paranormalen Magazin an. Dieser kommt mit vielen Geräten ins Haus und versucht das Übernatürliche elektronisch zu entmachten. Beide möchten heraus finden was es mit der Tür im Dachgeschoss auf sich hat. Hierbei gerät Frank gleichzeitig immer mehr in Panik was seiner Frau Sara missfällt. Als es zu einem folgenschweren Unfall kommt verlässt Sara kurz darauf das Haus. Danach versucht Frank allein dem Bösen Herr zu werden, das dabei beide Kinder anwesend sind macht es zu einem gefährlichen Unterfangen.
Bild: Leider nur DVD/VHS Qualität mit wenig Schärfe. Farben und Kontrast sind allerdings gut. Die 4:3 Umschaltung funktionierte bei meinem TV Gerät einwandfrei. Von Grund auf geht auch 16:9. Allerdings ist es ein hoch skaliertes SD Bild mit stellenweise Aliasing Störungen. Dazu sieht man unten am Bild permanent einen kleinen rosafarbenen Streifen der recht störend wirkt.
Ton: Hier sind Tonfehler stellenweise verzerrt mit lauten Knacksen und Störgeräuschen vorhanden. Zum Glück nur sehr wenige so das man den Ton insgesamt noch als vertretbar absegnen kann. Der Stereo Ton ist gerade ausreichend aber von Klang möchte ich hier nicht sprechen. Alles wirkt dumpf und Frontlastig. Einzig die Stimmen hört man gut raus.
Extras: Lediglich der Original Trailer
Fazit:
Die Atmosphäre ist auch heute noch beachtlich gut und die Visuellen Effekte kann man durchaus akzeptieren. Für seine Zeit ein richtig guter Vertreter seines Genres. Daher kann ich für echte Film Fans eine Empfehlung aus sprechen. Für die jüngere Generation ist der Streifen wahrscheinlich nur bedingt nachvollziehbar. Trotz alledem kann man den durchaus mal einwerfen um eine nostalgische Horror Nacht zu erleben.
PS: Bild und Ton sind nur ausreichend - Story gut - Wendecover vorhanden!
Story:
Die Geschichte erzählt von einem Haus in der nach und nach seltsame Dinge vor sich gehen. Frank möchte dazu mehr erfahren und heuert einen Reporter aus einem Paranormalen Magazin an. Dieser kommt mit vielen Geräten ins Haus und versucht das Übernatürliche elektronisch zu entmachten. Beide möchten heraus finden was es mit der Tür im Dachgeschoss auf sich hat. Hierbei gerät Frank gleichzeitig immer mehr in Panik was seiner Frau Sara missfällt. Als es zu einem folgenschweren Unfall kommt verlässt Sara kurz darauf das Haus. Danach versucht Frank allein dem Bösen Herr zu werden, das dabei beide Kinder anwesend sind macht es zu einem gefährlichen Unterfangen.
Bild: Leider nur DVD/VHS Qualität mit wenig Schärfe. Farben und Kontrast sind allerdings gut. Die 4:3 Umschaltung funktionierte bei meinem TV Gerät einwandfrei. Von Grund auf geht auch 16:9. Allerdings ist es ein hoch skaliertes SD Bild mit stellenweise Aliasing Störungen. Dazu sieht man unten am Bild permanent einen kleinen rosafarbenen Streifen der recht störend wirkt.
Ton: Hier sind Tonfehler stellenweise verzerrt mit lauten Knacksen und Störgeräuschen vorhanden. Zum Glück nur sehr wenige so das man den Ton insgesamt noch als vertretbar absegnen kann. Der Stereo Ton ist gerade ausreichend aber von Klang möchte ich hier nicht sprechen. Alles wirkt dumpf und Frontlastig. Einzig die Stimmen hört man gut raus.
Extras: Lediglich der Original Trailer
Fazit:
Die Atmosphäre ist auch heute noch beachtlich gut und die Visuellen Effekte kann man durchaus akzeptieren. Für seine Zeit ein richtig guter Vertreter seines Genres. Daher kann ich für echte Film Fans eine Empfehlung aus sprechen. Für die jüngere Generation ist der Streifen wahrscheinlich nur bedingt nachvollziehbar. Trotz alledem kann man den durchaus mal einwerfen um eine nostalgische Horror Nacht zu erleben.
PS: Bild und Ton sind nur ausreichend - Story gut - Wendecover vorhanden!

mit 4

mit 3

mit 2

mit 1
bewertet am 05.01.17 um 16:31
Nettes Fantasy Abenteuer mit schönen Effekten und einer technisch perfekten Umsetzung. Die Story ist im Prinzip bekannt allerdings wurde ein wenig der Anfang verändert. Allzu große Überraschungen gibt es nicht die Story ist gradlinig und erzählt alles was Wichtig ist. Gutes Popcorn Kino für einen netten Familien Abend ist hier auf jeden Fall gegeben.
Bild: Perfekte Farben und Schärfen sowie Schwarz und Kontrast Werte. 3D Bild kann auch vollens überzeugen. Hier wird der Blu-ray Fan Bild technisch verwöhnt.
Ton: Das 7.1 Dolby Atmos läßt klangtechnisch auch hier keine Wünsche offen für den Heimkino Fan.
Extras: Siehe Oben!
Story:
Peter Pan und seine Entführten Waisen finden sich im Nimmerland wieder wo sie erst einmal für Blackbeard in einem Bergwerk schuften müssen. Doch dann macht Peter die Bekanntschaft von J. Hook und dem Indianermädchen Tiger Lily, mit denen er einer Rebellion gegen die bösartigen Piraten startet, um Nimmerland und die Feen zu retten und sich damit seiner Bestimmung zu stellen…
Fazit: Ein altbekannter Märchenfilm der im neuen Gewand die Bühne betritt und seine Fans finden wird. Der Streifen ist durchaus sehenswert und nicht so schlecht wie manch Kritiker uns glauben machen will. Bei manchen Filmen mag eine gute Story relevant sein, hier hingegen laß ich mich gern in eine zauberhafte, farbenfrohe und wunderschöne Märchenwelt entführen um es Peter Pan gleich zu tun, und nicht erwachsen zu werden und den Augenblick zu genießen.
Positiv: Wendecover ohne FSK Siegel, ebenso wie die perfekte technische Umsetzung!
Bild: Perfekte Farben und Schärfen sowie Schwarz und Kontrast Werte. 3D Bild kann auch vollens überzeugen. Hier wird der Blu-ray Fan Bild technisch verwöhnt.
Ton: Das 7.1 Dolby Atmos läßt klangtechnisch auch hier keine Wünsche offen für den Heimkino Fan.
Extras: Siehe Oben!
Story:
Peter Pan und seine Entführten Waisen finden sich im Nimmerland wieder wo sie erst einmal für Blackbeard in einem Bergwerk schuften müssen. Doch dann macht Peter die Bekanntschaft von J. Hook und dem Indianermädchen Tiger Lily, mit denen er einer Rebellion gegen die bösartigen Piraten startet, um Nimmerland und die Feen zu retten und sich damit seiner Bestimmung zu stellen…
Fazit: Ein altbekannter Märchenfilm der im neuen Gewand die Bühne betritt und seine Fans finden wird. Der Streifen ist durchaus sehenswert und nicht so schlecht wie manch Kritiker uns glauben machen will. Bei manchen Filmen mag eine gute Story relevant sein, hier hingegen laß ich mich gern in eine zauberhafte, farbenfrohe und wunderschöne Märchenwelt entführen um es Peter Pan gleich zu tun, und nicht erwachsen zu werden und den Augenblick zu genießen.
Positiv: Wendecover ohne FSK Siegel, ebenso wie die perfekte technische Umsetzung!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 01.01.17 um 09:37
Kleiner feiner Horror Thriller mit abgedrehten Ideen und guten Darstellern. Ein gewisser Gore Grad hält den Grusel Kandidaten bei Laune und die Story ist ganz passabel umgesetzt. Ziel ist es herauszufinden was es mit diesen Haus auf sich hat und welche Geschichte es zu seinem Besitzer hegt. Die Axt Schergen sind grandios und dürften für gute Unterhaltung sorgen. Tobin Bell (Saw) brilliert hier als düsterer Hauswächter was der Story positiv zugute kommt.
Story: Nick besitzt hellseherische Fähigkeiten und erbt ein geheimnisvolles Landhaus, in dem sich das Böse versteckt hält, das schon seit vielen Jahren auf die Ankunft des Erben wartet...
Bild: Schärfe und Farbtiefen sind sehr gut ebenso wie Schwarzwert und Kontrast.
Ton: Klingt sauber und kräftig - Dynamic eher Mittelmass. Synchro geht in Ordnung
Extras: Siehe Oben! Kaum der Rede wert!
Fazit: Für Genre Fans ein Geheimtipp ebenso für alle Nachtschwärmer die sich ab und wann ein kleinen Leckerbissen im Bereich Horror bereit halten sollten. Der Film hält ein paar gute Wendungen bereit obwohl hier altbekannte Horror Elemente zum Tragen kommen. Mit einen Budget von gerade mal knapp einer Million ist das Werk gut gelungen und wirkt überhaupt nicht billig.
PS: Geheimtipp mit eigener Note 4+
Story: Nick besitzt hellseherische Fähigkeiten und erbt ein geheimnisvolles Landhaus, in dem sich das Böse versteckt hält, das schon seit vielen Jahren auf die Ankunft des Erben wartet...
Bild: Schärfe und Farbtiefen sind sehr gut ebenso wie Schwarzwert und Kontrast.
Ton: Klingt sauber und kräftig - Dynamic eher Mittelmass. Synchro geht in Ordnung
Extras: Siehe Oben! Kaum der Rede wert!
Fazit: Für Genre Fans ein Geheimtipp ebenso für alle Nachtschwärmer die sich ab und wann ein kleinen Leckerbissen im Bereich Horror bereit halten sollten. Der Film hält ein paar gute Wendungen bereit obwohl hier altbekannte Horror Elemente zum Tragen kommen. Mit einen Budget von gerade mal knapp einer Million ist das Werk gut gelungen und wirkt überhaupt nicht billig.
PS: Geheimtipp mit eigener Note 4+

mit 4

mit 4

mit 4

mit 1
bewertet am 30.12.16 um 15:15
Die Hüterin der Wahrheit ist ein skandinavisches Fantasy Abenteuer das im Mittelalter spielt und ein kleines Mädchen mit hellseherischen Fähigkeiten zeigt. Der Film ist recht gut gelungen und kann mit einem starken Ende punkten. Die Idee wurde aus einem dänischen Jugendroman übernommen. Die Darsteller sind überzeugend und die Kulissen sind wunderbar umgesetzt. Allein die Szene mit der Stadt auf dem Fels ist göttlich. Wer hier einen Blick riskiert den erwartet ein kleines feines Abenteuer mit einer passablen Umsetzung und guten Effekten.
Bild: Kräftiger Kontrast, sehr gute Schärfe und einen passablen Schwarzwert machen den Film zum Genuß für die Sehnerven. Farben sind ideal dem Genre angepasst. Top Bild
Ton: Der DTS HD 7:1 Sound dürfte die meisten voll überzeugen. Kräftig Voluminös - Top Ton
Extras: Siehe Oben! Die Entstehung des Drachen dürfte interessant sein!
Story: Dina entstammt einer übernatürlich begabten Familie und so kommt es, dass auch die junge Frau außergewöhnliche Fähigkeiten hat: Schaut sie jemandem in die Augen, erkennt sie die Sünden und Schwächen der jeweiligen Person. Als der einzige legitime Nachfolger auf den Thron, Nicodemus, fälschlicherweise mehrerer Morde beschuldigt wird, will man Dinas Mutter Melussina dazu bringen, ihre Fähigkeiten einzusetzen, um ein Geständnis zu erzwingen. Doch weil Melussina sich weigert, ihre Gabe zu missbrauchen, wird sie gefangen genommen. Nun muss Dina die Wahrheit hinter den Morden herausfinden. Rasch gerät sie dabei in einen lebensgefährlichen Machtkampf, bei dem der zwielichtige Drakan treibende Kraft ist…
Fazit:
Mal wieder ein gelungenes Mittelalter Abenteuer das weder billig noch langweilig wirkt. Die dänische Produktion kostete 8 Millionen Euro und ist jeden Cent wert, meiner Meinung nach. Einzig die Story Tiefe konnte mit gut 94 min nicht ganz erreicht werden. Man fragt sich z.B. was mit dem Vater ist. Ich denke der Roman dürfte noch mehr Fragen beantworten was die Figuren betrifft und ob es andere mit diesen Fähigkeiten gab oder gibt.
Klare Empfehlung für alle Fantasy Fans! Hier könnte sogar eine Fortsetzung Sinn machen.
PS: Schuber ohne FSK Siegel. Hülle leider ohne Wendecover mit Flatschen!
Bild: Kräftiger Kontrast, sehr gute Schärfe und einen passablen Schwarzwert machen den Film zum Genuß für die Sehnerven. Farben sind ideal dem Genre angepasst. Top Bild
Ton: Der DTS HD 7:1 Sound dürfte die meisten voll überzeugen. Kräftig Voluminös - Top Ton
Extras: Siehe Oben! Die Entstehung des Drachen dürfte interessant sein!
Story: Dina entstammt einer übernatürlich begabten Familie und so kommt es, dass auch die junge Frau außergewöhnliche Fähigkeiten hat: Schaut sie jemandem in die Augen, erkennt sie die Sünden und Schwächen der jeweiligen Person. Als der einzige legitime Nachfolger auf den Thron, Nicodemus, fälschlicherweise mehrerer Morde beschuldigt wird, will man Dinas Mutter Melussina dazu bringen, ihre Fähigkeiten einzusetzen, um ein Geständnis zu erzwingen. Doch weil Melussina sich weigert, ihre Gabe zu missbrauchen, wird sie gefangen genommen. Nun muss Dina die Wahrheit hinter den Morden herausfinden. Rasch gerät sie dabei in einen lebensgefährlichen Machtkampf, bei dem der zwielichtige Drakan treibende Kraft ist…
Fazit:
Mal wieder ein gelungenes Mittelalter Abenteuer das weder billig noch langweilig wirkt. Die dänische Produktion kostete 8 Millionen Euro und ist jeden Cent wert, meiner Meinung nach. Einzig die Story Tiefe konnte mit gut 94 min nicht ganz erreicht werden. Man fragt sich z.B. was mit dem Vater ist. Ich denke der Roman dürfte noch mehr Fragen beantworten was die Figuren betrifft und ob es andere mit diesen Fähigkeiten gab oder gibt.
Klare Empfehlung für alle Fantasy Fans! Hier könnte sogar eine Fortsetzung Sinn machen.
PS: Schuber ohne FSK Siegel. Hülle leider ohne Wendecover mit Flatschen!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 27.12.16 um 23:23
Relativ simple Story mit Schwerpunkt quälen und diskriminieren. Die Dialoge sind nicht wirklich gelungen und Spannung kommt auch kaum auf. Die Darsteller wirken aufgesetzt - Einzig die Gore Einlagen können sich sehen lassen....alles in allem zu bedeutungslos um eine Empfehlung auszusprechen. Einzig dem ein oder anderen Gorehound Fan könnte dem Steifen eventuell etwas abgewinnen...aber da gibt es weitaus besseres zu sichten. Das Budget war mit 150'000 Dollar auch nicht riesig, was will man erwarten.
Story: Ein Pärchen besichtigt ein leerstehendes Haus, das sie zu einem sehr günstigen Preis bekommen könnten. Doch die Maklerin wirkt sehr komisch und aufdringlich auf sie und auch das Haus scheint nicht ganz in Ordnung zu sein. Denn es hat eine lange Geschichte, in der bereits mehrere Mordserien geschehen sind, wovon sich jede in ihrer Brutalität von der vorherigen abhebt…
Bild: Farbneutral passend zur dreckigen Atmosphäre. Blasse Optik
Ton: Wirkt dumpf und teils leise. Unter Durchschnitt
Fazit: Die grausame Geschichte eines Hauses,inszeniert mit einer Brise Wahnsinn, abnormalen Phantasien eines Irren und menschlichen Gräueltaten. Eine unterteilte Reise in die Abgründe menschlicher Seelen, wo Worte wie Mitleid und Hoffnung nicht viel Bedeutung haben. Weit abseits aller Moralvorstellungen und nichts für zarte Gemüter.
Leider kann man hier nichts finden was den Namen Horror verdient hätte!!!
Genre: Torture Thriller
Story: Ein Pärchen besichtigt ein leerstehendes Haus, das sie zu einem sehr günstigen Preis bekommen könnten. Doch die Maklerin wirkt sehr komisch und aufdringlich auf sie und auch das Haus scheint nicht ganz in Ordnung zu sein. Denn es hat eine lange Geschichte, in der bereits mehrere Mordserien geschehen sind, wovon sich jede in ihrer Brutalität von der vorherigen abhebt…
Bild: Farbneutral passend zur dreckigen Atmosphäre. Blasse Optik
Ton: Wirkt dumpf und teils leise. Unter Durchschnitt
Fazit: Die grausame Geschichte eines Hauses,inszeniert mit einer Brise Wahnsinn, abnormalen Phantasien eines Irren und menschlichen Gräueltaten. Eine unterteilte Reise in die Abgründe menschlicher Seelen, wo Worte wie Mitleid und Hoffnung nicht viel Bedeutung haben. Weit abseits aller Moralvorstellungen und nichts für zarte Gemüter.
Leider kann man hier nichts finden was den Namen Horror verdient hätte!!!
Genre: Torture Thriller

mit 2

mit 3

mit 2

mit 2
bewertet am 12.12.16 um 17:45
Horror im Dschungel mit neuen frischen Ideen. Richtig heftig was hier teils gezeigt wird und dürfte so manchen Splatter-Gore Fan begeistern. Blut und Ekel Szenen sind hier gewollt platziert und dürfte so manches Gemüt erregen. Ich finde das Gesamtwerk von Eli Roth wirklich gelungen weil die Szenen sexuell voyeuristisch sowie tiefgreifend beunruhigend wirken. Eben kein gewöhnlicher Horror im klassischen Sinne sondern eher pervers und heftig aufbereitet. Zur Story wird eine Art Moralischer Zeigefinger erhoben der das ganze Inferno im gewissen Sinne abrundet und einen Hintergrund liefert.
Story Einleitung:
Eine Gruppe aus Studenten und Umweltaktivisten aus New York bricht ins Amazonas-Gebiet in Südamerika auf, um einen einheimischen Stamm vor der Ausrottung durch ein westliches Unternehmen zu retten, welches die Regenwälder der Eingeborenen und damit deren Lebensraum bedroht. Was die optimistisch gestimmten Retter nicht ahnen, der einheimische Stamm hat die jungen Leute zum Fressen gerne.
Bild: Scharf und farblich super abgestimmt. Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut.
Ton: Der Sound ist überzeugend und die Musik wirkt leicht dramatisch im Hintergrund. Stimmen und Effekte sind sauber wahr zu nehmen.
Extras: Siehe Oben! - Unter anderem ein Musik Video - Film Abspann mit einer weiteren Szene versehen!
Fazit:
Wie in den kultigen 70er und 80er Jahre Genrestreifen wurde bei THE GREEN INFERNO voll auf Handarbeit gesetzt, dabei sind die blutigen Splatter Szenen besonders hervor zu heben. Eine ordentliche Portion Ekel muß man hier schon verkraften können somit die volle Ladung für Gorehounds und Horror Fans. Der Humanismus, der sich in Botschaft und Haltung versteckt, ist nicht wirklich relevant aber dient dem Zweck ebenso wie der Freak der sich am Ende als Anti Humanist bloß stellt.
Eine Empfehlung kann man auf jeden Fall aussprechen sofern man im Horror Bereich zu Hause ist. Brutal trifft auf mitfühlend, leicht verdaulich auf politisch, mal glatt mal kantig so könnte man das Ganze umschreiben! Nackt und zerfleischt von damals im Stil der heutigen Zeit.
Story Einleitung:
Eine Gruppe aus Studenten und Umweltaktivisten aus New York bricht ins Amazonas-Gebiet in Südamerika auf, um einen einheimischen Stamm vor der Ausrottung durch ein westliches Unternehmen zu retten, welches die Regenwälder der Eingeborenen und damit deren Lebensraum bedroht. Was die optimistisch gestimmten Retter nicht ahnen, der einheimische Stamm hat die jungen Leute zum Fressen gerne.
Bild: Scharf und farblich super abgestimmt. Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut.
Ton: Der Sound ist überzeugend und die Musik wirkt leicht dramatisch im Hintergrund. Stimmen und Effekte sind sauber wahr zu nehmen.
Extras: Siehe Oben! - Unter anderem ein Musik Video - Film Abspann mit einer weiteren Szene versehen!
Fazit:
Wie in den kultigen 70er und 80er Jahre Genrestreifen wurde bei THE GREEN INFERNO voll auf Handarbeit gesetzt, dabei sind die blutigen Splatter Szenen besonders hervor zu heben. Eine ordentliche Portion Ekel muß man hier schon verkraften können somit die volle Ladung für Gorehounds und Horror Fans. Der Humanismus, der sich in Botschaft und Haltung versteckt, ist nicht wirklich relevant aber dient dem Zweck ebenso wie der Freak der sich am Ende als Anti Humanist bloß stellt.
Eine Empfehlung kann man auf jeden Fall aussprechen sofern man im Horror Bereich zu Hause ist. Brutal trifft auf mitfühlend, leicht verdaulich auf politisch, mal glatt mal kantig so könnte man das Ganze umschreiben! Nackt und zerfleischt von damals im Stil der heutigen Zeit.

mit 5

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 27.11.16 um 02:06
Independence Day 2: Wiederkehr ist meiner Meinung nach großartiges Popcorn Kino. Ok die Story rutscht von einem Extrem ins andere und gleitet auch mal des öfteren unlogisch ab, aber das ist im Grunde genommen nebensächlich da hier auf voll auf Effekt Kino gesetzt wird und das gelingt R. Emmerich immer noch sehr gut. Fakt ist das hier der Action Anteil vorrangig behandelt wird. Der eine oder andere Spruch macht ebenso Laune, auch wenn hier mal wieder das US-Klischee nur so tropft. Ich denke das die Fortsetzung ganz gut gelungen ist und der Zuschauer gute 2 Std. wunderbar unterhalten wird. Viel mehr war wahrscheinlich auch gar nicht geplant. Die Computer Effekte sind absolut klasse und dürften gerade 3D Fans in Trance bringen. Einzig das unser Bild schwarze Balken hat mindert den vollen Genuß des Spektakels. Hier wurde übrigens ein Mega-Budget von ca. 165 Millionen Dollar in die Hand genommen und mit den neuesten Mitteln der Technik gearbeitet. Das Film Ende läßt übrigens (h)offen ob es einen weiteren Teil geben könnte...
Story: 20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. Vor allem der mutigen Mission des Piloten Steven Hiller (Will Smith) und des Satellitentechnikers David Levinson (Jeff Goldblum) verdanken wir es, dass die Außerirdischen 1996 besiegt wurden – tragischerweise kam Hiller dann 2007 ums Leben, als er einen Alien-Hybrid-Fighter testete. Und 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des Ex-Präsidenten Whitmore (Bill Pullman) bewahrheitet und die Außerirdischen einen neuen, noch verheerenderen Angriff starten! Die Menschheit, die in bis dato nie gekannter Einigkeit ein mit Alien-Technologie erweitertes Verteidigungssystem schuf, steht vor ihrer größten Herausforderung. Die Hoffnungen ruhen auf den jungen Kampfpiloten Jake und Dylan, dem Sohn des verstorbenen Steven Hiller…
Bild: Hier ist technisch alles im grünen Bereich. Lediglich das 3D Bild hat immer wieder mit einigen Unschärfen zu kämpfen.
Ton: Das DTS 5.1 arbeitet sauber und bringt den Ton kräftig und klar rüber ohne die Bässe über zu strapazieren. Sollte auch für anspruchsvolle Klangfreunde genügen!
Extras: Siehe oben!
Fazit:
Die Ansprüche der heutigen Zeit sind enorm daran ändert auch kein Action reiches und extrem teures Weltuntergangs Szenario mehr etwas. Nichts desto Trotz gefällt MIR und vielen anderen ein Effekt geladenes Popcorn Kino. Daran wird sich auch nichts ändern trotz aller Kritik die es von allen Seiten hagelt. Ich denke wer etwas anspruchsvolles sucht sollte hier einfach die Finger weg lassen, den nur einen Film schauen weil es alle tun wäre hier der falsche Ansatz -für alle anderen gilt laßt die Show beginnen...
Wendecover und Digital Kopie
Story: 20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. Vor allem der mutigen Mission des Piloten Steven Hiller (Will Smith) und des Satellitentechnikers David Levinson (Jeff Goldblum) verdanken wir es, dass die Außerirdischen 1996 besiegt wurden – tragischerweise kam Hiller dann 2007 ums Leben, als er einen Alien-Hybrid-Fighter testete. Und 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des Ex-Präsidenten Whitmore (Bill Pullman) bewahrheitet und die Außerirdischen einen neuen, noch verheerenderen Angriff starten! Die Menschheit, die in bis dato nie gekannter Einigkeit ein mit Alien-Technologie erweitertes Verteidigungssystem schuf, steht vor ihrer größten Herausforderung. Die Hoffnungen ruhen auf den jungen Kampfpiloten Jake und Dylan, dem Sohn des verstorbenen Steven Hiller…
Bild: Hier ist technisch alles im grünen Bereich. Lediglich das 3D Bild hat immer wieder mit einigen Unschärfen zu kämpfen.
Ton: Das DTS 5.1 arbeitet sauber und bringt den Ton kräftig und klar rüber ohne die Bässe über zu strapazieren. Sollte auch für anspruchsvolle Klangfreunde genügen!
Extras: Siehe oben!
Fazit:
Die Ansprüche der heutigen Zeit sind enorm daran ändert auch kein Action reiches und extrem teures Weltuntergangs Szenario mehr etwas. Nichts desto Trotz gefällt MIR und vielen anderen ein Effekt geladenes Popcorn Kino. Daran wird sich auch nichts ändern trotz aller Kritik die es von allen Seiten hagelt. Ich denke wer etwas anspruchsvolles sucht sollte hier einfach die Finger weg lassen, den nur einen Film schauen weil es alle tun wäre hier der falsche Ansatz -für alle anderen gilt laßt die Show beginnen...
Wendecover und Digital Kopie

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 26.11.16 um 21:24
Story Verlauf:
Wieder einmal haben die Zombies die Welt überrannt. Die Zivilisation ist zusammengebrochen, die wenigen Überlebenden irren verstört durch das von den Untoten verseuchten Land. Im Norden des US-Staates Connecticut versuchen die beiden Baseballspieler Ben und Mickey jeden Tag aufs Neue zu überleben.
Ben ist dabei die treibende Kraft. Als Realist hat er sich schnell an die radikal veränderten Verhältnisse gewöhnt. Mickey hängt dagegen an der Vergangenheit. Viele Monate nach der Apokalypse weigert er sich immer noch, untote Schädel zu zertrümmern. Nicht einmal das Wort „Zombie“ will er aussprechen, weil dies bedeuten würde, vor der Realität zu kapitulieren.
Ben und Mickey bilden eine Zweckgemeinschaft. Freunde sind sie nicht, weshalb Streit an der Tagesordnung ist. Der vorsichtige Ben drängt auf ständiges Weiterziehen, während Mickey sich nach einer festen Bleibe sehnt.
Eines Tages entdeckt Ben nicht nur funktionstüchtige Walkie-Talkies, sondern empfängt auch Funksprüche anderer Überlebender. Doch die fremde Gruppe will keine weiteren Mitglieder aufnehmen und warnt ausdrücklich vor Kontaktversuchen. Mickey klammert sich dennoch an die Chance, endlich wieder unter Menschen zu kommen. Heimlich hält er per Funk Kontakt mit Annie, die ihm ebenfalls rät, die Gruppe zu meiden. Auf ihren Streifzügen hält Mickey von nun an Augen und Ohren besonders weit offen. Irgendwo innerhalb der nicht besonders großen Reichweite der Funkgeräte müssen die ‚Anderen‘ sein. Eines Tages ist es soweit: Ben und Mickey stoßen auf Jerry, der jedoch keine Gesellschaft, sondern nur den Wagen des Duos stehlen will. Dies ist der Beginn einer Kette verhängnisvoller Ereignisse, die für unsere beiden Helden in einem von Zombies belagerten Auto endet …
Bild: Kontrast etwas schwach - Schwarzwert mittelmäßig - Schärfe gut - Farben: Farbfilter gelblich ansonsten eher neutral
Ton: Stimmen und Effekte lediglich gut
Extras; Siehe oben
Fazit:
Zwei ehemalige Baseballspieler ziehen durch ein von Zombies verheertes Nordamerika. Ständige Gefahr bestimmt ihr Leben, hinzu kommen Langeweile, Verdruss und Einsamkeit, die schließlich das vage Gleichgewicht kippen lassen … – Existenzialistischer Horror, wie ihn vor allem Filmkritiker lieben: Ereignisarm, dafür geprägt von Dialogen und musikalisch untermalt. Wer dafür keinen Sinn besitzt, dürfte mit den Hauptdarstellern Langeweile und Verdruss teilen.
Budget Info:
Jeremy Gardner stand für „The Battery“ – der hierzulande den wesentlich knackigeren bzw. beknackten Titel „Ben & Mickey vs. the Dead“ aufgeprägt bekam – nach eigener Auskunft ein ‚Budget‘ von 6000 Dollar zur Verfügung. Sollte dies nicht der Mythenbildung dienen, sondern der Wahrheit entsprechen, muss man Gardner und seinem kleinen Team die Fähigkeit bescheinigen, mit Kleingeld einen ‚richtigen‘ Film realisiert zu haben.
Wieder einmal haben die Zombies die Welt überrannt. Die Zivilisation ist zusammengebrochen, die wenigen Überlebenden irren verstört durch das von den Untoten verseuchten Land. Im Norden des US-Staates Connecticut versuchen die beiden Baseballspieler Ben und Mickey jeden Tag aufs Neue zu überleben.
Ben ist dabei die treibende Kraft. Als Realist hat er sich schnell an die radikal veränderten Verhältnisse gewöhnt. Mickey hängt dagegen an der Vergangenheit. Viele Monate nach der Apokalypse weigert er sich immer noch, untote Schädel zu zertrümmern. Nicht einmal das Wort „Zombie“ will er aussprechen, weil dies bedeuten würde, vor der Realität zu kapitulieren.
Ben und Mickey bilden eine Zweckgemeinschaft. Freunde sind sie nicht, weshalb Streit an der Tagesordnung ist. Der vorsichtige Ben drängt auf ständiges Weiterziehen, während Mickey sich nach einer festen Bleibe sehnt.
Eines Tages entdeckt Ben nicht nur funktionstüchtige Walkie-Talkies, sondern empfängt auch Funksprüche anderer Überlebender. Doch die fremde Gruppe will keine weiteren Mitglieder aufnehmen und warnt ausdrücklich vor Kontaktversuchen. Mickey klammert sich dennoch an die Chance, endlich wieder unter Menschen zu kommen. Heimlich hält er per Funk Kontakt mit Annie, die ihm ebenfalls rät, die Gruppe zu meiden. Auf ihren Streifzügen hält Mickey von nun an Augen und Ohren besonders weit offen. Irgendwo innerhalb der nicht besonders großen Reichweite der Funkgeräte müssen die ‚Anderen‘ sein. Eines Tages ist es soweit: Ben und Mickey stoßen auf Jerry, der jedoch keine Gesellschaft, sondern nur den Wagen des Duos stehlen will. Dies ist der Beginn einer Kette verhängnisvoller Ereignisse, die für unsere beiden Helden in einem von Zombies belagerten Auto endet …
Bild: Kontrast etwas schwach - Schwarzwert mittelmäßig - Schärfe gut - Farben: Farbfilter gelblich ansonsten eher neutral
Ton: Stimmen und Effekte lediglich gut
Extras; Siehe oben
Fazit:
Zwei ehemalige Baseballspieler ziehen durch ein von Zombies verheertes Nordamerika. Ständige Gefahr bestimmt ihr Leben, hinzu kommen Langeweile, Verdruss und Einsamkeit, die schließlich das vage Gleichgewicht kippen lassen … – Existenzialistischer Horror, wie ihn vor allem Filmkritiker lieben: Ereignisarm, dafür geprägt von Dialogen und musikalisch untermalt. Wer dafür keinen Sinn besitzt, dürfte mit den Hauptdarstellern Langeweile und Verdruss teilen.
Budget Info:
Jeremy Gardner stand für „The Battery“ – der hierzulande den wesentlich knackigeren bzw. beknackten Titel „Ben & Mickey vs. the Dead“ aufgeprägt bekam – nach eigener Auskunft ein ‚Budget‘ von 6000 Dollar zur Verfügung. Sollte dies nicht der Mythenbildung dienen, sondern der Wahrheit entsprechen, muss man Gardner und seinem kleinen Team die Fähigkeit bescheinigen, mit Kleingeld einen ‚richtigen‘ Film realisiert zu haben.

mit 3

mit 3

mit 3

mit 2
bewertet am 17.11.16 um 18:36
B-Horror der mit einer düsteren Atmosphäre besticht und guten Gore Szenen in Szene gesetzt wurde. Die Story verliert leider nach und nach an Spannung. Das anfangs solide Drehbuch degeneriert zusehends und mündet in zahlreichen Situationen, die jegliche Logik vermissen lassen. Schade auch, das man von den guten Selfmade gemachten Effekten zuwenig zu sehen bekommt. Hier hätte man eindeutig noch mehr raus holen können. Trotz alledem kann man sich eine Nacht lang vergnügen im Zug der Werwölfe...Stimmung und Darsteller sind ok.
Story:
Joe (Ed Speleers) arbeitet als Zugbegleiter und darf sich an den verschiedensten Fahrgästen erfreuen, die ihm meist nur widerwillig ihre Tickets zur Kontrolle vorzeigen. In dieser Vollmondnacht erleben er und die Passagiere jedoch eine unangenehme Unterbrechung der Reise, denn der Zug bleibt ganz überraschend stehen, nachdem er mit etwas kollidiert ist. Der Lokführer ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, nachdem er herausfinden wollte, was passiert ist. Doch damit nicht genug, denn es schleichen nun auch noch angriffslustige Werwölfe umher. Panik macht sich breit … Joe hat zunächst die dankbare Aufgabe, die ungeduldigen und ängstlichen Passagiere zu beruhigen. Doch als ihm bewusst wird, was draußen vor sich geht, stellt er fest, dass sie gemeinsam alles Menschenmögliche tun müssen, um die hungrigen Monster daran zu hindern, in den Zug zu gelangen...
Bild: Ein guter Kontrast ebenso wie eine Top Schwarzwert werten das Bild deutlich auf. Schärfe und Farben sind passend zum Genre.
Ton: Sound ist technisch voll auf der Höhe. Auch hier keine echten Mängel.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Paul Hyetts zweiter Film nach „The Seasoning House“ verfügt über viele gute Zutaten, wie zum Beispiel ordentliches Kreaturendesign, gute Kamera-Arbeit und herausragende Make-Up-Effekte. Das Drehbuch des Films, das im Verlauf der Story zu viel an Spannung verliert, ist wiederum ein großer Frustfaktor und macht vor allem die zweite Hälfte des Films zum Geduldsspiel. Somit steht fest:
Howl ist nicht auf große Innovationen aus, sondern sorgt ganz einfach für richtig gute Werwolf-Unterhaltung und ist somit ein ordentlicher Beitrag für Genre Fans - nicht mehr nicht weniger!
Story:
Joe (Ed Speleers) arbeitet als Zugbegleiter und darf sich an den verschiedensten Fahrgästen erfreuen, die ihm meist nur widerwillig ihre Tickets zur Kontrolle vorzeigen. In dieser Vollmondnacht erleben er und die Passagiere jedoch eine unangenehme Unterbrechung der Reise, denn der Zug bleibt ganz überraschend stehen, nachdem er mit etwas kollidiert ist. Der Lokführer ist plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, nachdem er herausfinden wollte, was passiert ist. Doch damit nicht genug, denn es schleichen nun auch noch angriffslustige Werwölfe umher. Panik macht sich breit … Joe hat zunächst die dankbare Aufgabe, die ungeduldigen und ängstlichen Passagiere zu beruhigen. Doch als ihm bewusst wird, was draußen vor sich geht, stellt er fest, dass sie gemeinsam alles Menschenmögliche tun müssen, um die hungrigen Monster daran zu hindern, in den Zug zu gelangen...
Bild: Ein guter Kontrast ebenso wie eine Top Schwarzwert werten das Bild deutlich auf. Schärfe und Farben sind passend zum Genre.
Ton: Sound ist technisch voll auf der Höhe. Auch hier keine echten Mängel.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Paul Hyetts zweiter Film nach „The Seasoning House“ verfügt über viele gute Zutaten, wie zum Beispiel ordentliches Kreaturendesign, gute Kamera-Arbeit und herausragende Make-Up-Effekte. Das Drehbuch des Films, das im Verlauf der Story zu viel an Spannung verliert, ist wiederum ein großer Frustfaktor und macht vor allem die zweite Hälfte des Films zum Geduldsspiel. Somit steht fest:
Howl ist nicht auf große Innovationen aus, sondern sorgt ganz einfach für richtig gute Werwolf-Unterhaltung und ist somit ein ordentlicher Beitrag für Genre Fans - nicht mehr nicht weniger!

mit 4

mit 5

mit 5

mit 2
bewertet am 14.11.16 um 09:15
Sehr emotionaler und bedrückender Film der auf einer wahren Begebenheit beruht. Dazu kommen jede Menge Leid und persönliche Schicksale anderer Gefangener dazu. Dazu fällt mir der Satz ein: Gib einen Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter.
Diesen Film sollte man gerade in der heutigen Zeit nicht vergessen, den Leid ist unvergänglich und hat kein Zeitlimit in dem es verfällt. Es ist traurig und lehrreich zugleich wie Menschen miteinander umgehen.
Story: siehe Inhalt oben!
Bild: Sehr gutes Bild das kaum Schwächen auf weist. Einzig die Farben wurden etwas trist gehalten, was allerdings dem Zweck des Dramas dient.
Ton: Auch hier leistet der 5.1 HD Master Sound sich keine Schwächen.
Extras: siehe oben!
Fazit: Man kann nur hoffen das viele diesen Film sehen und nicht vergessen das Menschlichkeit und Menschenwürde unser höchstes Gut in dieser Welt ist. Menschen die uns nicht sympathisch sind oder uns gegenüber nicht wohlwollend verhalten kann man auch ignorieren, man muß nicht jeden und alles bekämpfen und niedermachen. Damit wäre in Richtung Frieden schon ein großer Schritt getan. Dort wo wir können sollten wir Gerecht handeln und zum Frieden beitragen. Hier haben alle die an diesem Film mitwirkten, große Arbeit geleistet um zu zeigen wie grausam unsere Spezies sein kann.
Sehr empfehlenswert für alle!
Diesen Film sollte man gerade in der heutigen Zeit nicht vergessen, den Leid ist unvergänglich und hat kein Zeitlimit in dem es verfällt. Es ist traurig und lehrreich zugleich wie Menschen miteinander umgehen.
Story: siehe Inhalt oben!
Bild: Sehr gutes Bild das kaum Schwächen auf weist. Einzig die Farben wurden etwas trist gehalten, was allerdings dem Zweck des Dramas dient.
Ton: Auch hier leistet der 5.1 HD Master Sound sich keine Schwächen.
Extras: siehe oben!
Fazit: Man kann nur hoffen das viele diesen Film sehen und nicht vergessen das Menschlichkeit und Menschenwürde unser höchstes Gut in dieser Welt ist. Menschen die uns nicht sympathisch sind oder uns gegenüber nicht wohlwollend verhalten kann man auch ignorieren, man muß nicht jeden und alles bekämpfen und niedermachen. Damit wäre in Richtung Frieden schon ein großer Schritt getan. Dort wo wir können sollten wir Gerecht handeln und zum Frieden beitragen. Hier haben alle die an diesem Film mitwirkten, große Arbeit geleistet um zu zeigen wie grausam unsere Spezies sein kann.
Sehr empfehlenswert für alle!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 13.11.16 um 10:25
Über das Märchen braucht man wohl kein Wort mehr verlieren - ein wunderschönes ebenso Zeitloses Meisterwerk mit sympathischen Darstellern. Ein zauberhaftes Märchen für Jung und Alt das mittlerweile Kult Status besitzt.
Bild und Ton sind für das Alter entsprechend gut umgesetzt.
Gehört in jede Sammlung trotz seiner vielen TV Austrahlungen. Immer wieder schön zu sehen...
PS: Digital Remastered mit Wendecover!
Bild und Ton sind für das Alter entsprechend gut umgesetzt.
Gehört in jede Sammlung trotz seiner vielen TV Austrahlungen. Immer wieder schön zu sehen...
PS: Digital Remastered mit Wendecover!

mit 5

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 03.11.16 um 19:20
Postal ist eine Mischung aus schwarzen Humor und Holzhammer Witzen mit sämtlichen Klischees die politisch so gewollt sind. Das dabei alle Minderheiten und Religiöse Fanatiker über und unter den Tisch gezogen werden, versteht sich von selbst. Für die Waffen Lobby übrigens auch sehr werbefähiges Material bei den Ansammlungen an Wummen. Sex Sails zählt ebenso dazu. Für manch ein sensibles Gemüt mag der Humor schon zu derb sein - für die Hardcore Boll Fans gerade richtig. Das positive daran ist, das die Umsetzung recht gut gelungen ist. Sei es die Action Szenen oder manche Gore Einlagen alles wurde ganz gut eingefügt und passt ganz gut zur abgedrehten Story. Korrupte Bullen, verwirrte Kunden alles ist hier vertreten. Viele bekannte Gesichter sind ebenso zu sichten. Alles im allem eine gelungene Action Satire die Fehlverhalten der Gesellschaft offen dar legt. Das Ende legt noch ein paar wahre Worte hinzu und verabschiedet sich mit einem großen Knall - man kann sagen des es eines der besten Werke von Uwe Boll ist.
Bild: Satte Farben, gute Schärfe sauberer Kontrast und Schwarzwert. Hier dürfte es kaum Grund zur Klage geben. Lediglich Hintergrund Unschärfen gibt es ab und wann
Ton: Der HD Ton bietet besten Klang und guten Bass. Dürfte für die meisten Klang-Fans ausreichend sein. Ton ist somit sehr gut!
Extras: Siehe Oben!
Fazit:
Hatte hier nicht sehr viel erwartet wurde aber positiv überrascht, wenn auch ab und wann die Handlung abflacht oder nicht jeder Gag zündet. Postal ist Satire und schwarzer Humor in Reinform. Hier wird mit Politik, Religion und Moral Apostel gnadenlos ins Gericht gegangen und dürfte den Zuschauer genug Unterhaltung bieten. Manch ein Wort spricht einfach nur die Wahrheit, trotz alledem ist dieser Streifen nicht für jeden geeignet. Manch ein Cineast sollte hier Vorsicht walten lassen, den nicht jeder dürfte diese Art von Humor mögen.
Bild: Satte Farben, gute Schärfe sauberer Kontrast und Schwarzwert. Hier dürfte es kaum Grund zur Klage geben. Lediglich Hintergrund Unschärfen gibt es ab und wann
Ton: Der HD Ton bietet besten Klang und guten Bass. Dürfte für die meisten Klang-Fans ausreichend sein. Ton ist somit sehr gut!
Extras: Siehe Oben!
Fazit:
Hatte hier nicht sehr viel erwartet wurde aber positiv überrascht, wenn auch ab und wann die Handlung abflacht oder nicht jeder Gag zündet. Postal ist Satire und schwarzer Humor in Reinform. Hier wird mit Politik, Religion und Moral Apostel gnadenlos ins Gericht gegangen und dürfte den Zuschauer genug Unterhaltung bieten. Manch ein Wort spricht einfach nur die Wahrheit, trotz alledem ist dieser Streifen nicht für jeden geeignet. Manch ein Cineast sollte hier Vorsicht walten lassen, den nicht jeder dürfte diese Art von Humor mögen.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 23.10.16 um 21:08
Das Thriller Drama ist besser als erwartet. Man könnte sagen ein Geheim Tipp für Thriller Fans der ersten Stunde. Brendan Fraser spielt seine Rolle hervorragend, allgemein sind die Schauspieler sehr gut gewählt. Die Spannung liegt zwar nur im Mittelfeld aber dafür ist sie Handlung richtig gut aufgebaut und durchdacht bis hin zu einen schockierenden Ende.
Story:
Der alternde Bordellbesitzer Rosso hat genug vom anstrengenden Gaunerdasein in Brasiliens brodelndem Moloch Sao Paolo. Jetzt soll ein letzter Drogendeal das finanzielle Fundament schaffen für eine Rückkehr in die Staaten mit der schönen jungen Frau und jenem Jungen, von dem Rosso glaubt, er sei sein jüngster Sohn. Rossos ältester Sohn, in Wahrheit Vater des Knaben, hat andere Pläne und einen geldgierigen Cop im Nacken. Als er versucht, Daddy um Geld und Weib zu prellen, kommt es zur Katastrophe. Anlässlich eines außerplanmäßig verlaufenden Drogendeals spitzt sich ein schwelender Vater-Sohn-Konflikt dramatisch zu.
Bild: Hier komm ich zum schlimmsten Kritik Punkt. Das Bild ist unteres DVD Niveau. Kaum Schärfe, schwache Farben, starke Körnung vor allem in dunkleren Szenen und ein miesen Schwarzwert dazu. Auf keinen Fall BD würdig, wer die DVD besitzt kann sich das Update hier sparen.
Ton: Stimmen und Effekte sind gut leider gibt es hier ein leises Grundrauschen somit auch kein Highlight was den Ton angeht.
Extras: Trailer
Fazit:
„Journey To The End Of The Night“ ist ein schmutziger, kleiner Film Noir mit einem sehr guten, schnörkellosen Drehbuch. Jede Figur hat ihre Berechtigung und ihr eigenes Schicksal, alle dienen auf ihre Weise der Handlung. Zentrum der Geschichte ist ein aufbrechender Vater-Sohn-Konflikt, den Frasers und Glenns Charaktere miteinander austragen. Beide werden von den Fehlern ihrer Vergangenheit in dieser Nacht gnadenlos eingeholt, das Schicksal fordert seinen Tribut. Alles wirkt vorherbestimmt, daran kann auch ein blinder Seher nichts ändern, den beide für ihre Zwecke einspannen wollen. Diese Unausweichlichkeit macht den Film zu etwas Besonderem, auch wenn dieser Blick auf die Schattenseiten der Großstadt alles andere als angenehm ist.
PS: Durchaus empfehlenswert, wenn da nur nicht das schlechte Bild wäre.
Story:
Der alternde Bordellbesitzer Rosso hat genug vom anstrengenden Gaunerdasein in Brasiliens brodelndem Moloch Sao Paolo. Jetzt soll ein letzter Drogendeal das finanzielle Fundament schaffen für eine Rückkehr in die Staaten mit der schönen jungen Frau und jenem Jungen, von dem Rosso glaubt, er sei sein jüngster Sohn. Rossos ältester Sohn, in Wahrheit Vater des Knaben, hat andere Pläne und einen geldgierigen Cop im Nacken. Als er versucht, Daddy um Geld und Weib zu prellen, kommt es zur Katastrophe. Anlässlich eines außerplanmäßig verlaufenden Drogendeals spitzt sich ein schwelender Vater-Sohn-Konflikt dramatisch zu.
Bild: Hier komm ich zum schlimmsten Kritik Punkt. Das Bild ist unteres DVD Niveau. Kaum Schärfe, schwache Farben, starke Körnung vor allem in dunkleren Szenen und ein miesen Schwarzwert dazu. Auf keinen Fall BD würdig, wer die DVD besitzt kann sich das Update hier sparen.
Ton: Stimmen und Effekte sind gut leider gibt es hier ein leises Grundrauschen somit auch kein Highlight was den Ton angeht.
Extras: Trailer
Fazit:
„Journey To The End Of The Night“ ist ein schmutziger, kleiner Film Noir mit einem sehr guten, schnörkellosen Drehbuch. Jede Figur hat ihre Berechtigung und ihr eigenes Schicksal, alle dienen auf ihre Weise der Handlung. Zentrum der Geschichte ist ein aufbrechender Vater-Sohn-Konflikt, den Frasers und Glenns Charaktere miteinander austragen. Beide werden von den Fehlern ihrer Vergangenheit in dieser Nacht gnadenlos eingeholt, das Schicksal fordert seinen Tribut. Alles wirkt vorherbestimmt, daran kann auch ein blinder Seher nichts ändern, den beide für ihre Zwecke einspannen wollen. Diese Unausweichlichkeit macht den Film zu etwas Besonderem, auch wenn dieser Blick auf die Schattenseiten der Großstadt alles andere als angenehm ist.
PS: Durchaus empfehlenswert, wenn da nur nicht das schlechte Bild wäre.

mit 5

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mit 3

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bewertet am 23.10.16 um 13:26
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