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Filmbewertungen von Frehley
Recht schwache Zombie Komödie, die versucht lustig zu wirken. Leider fehlt hier der gute Humor. Etwas Charme und Liebe am Ende - viel mehr ist hier nicht zu sehen. Dazu ein paar nette Splatter Einlagen das war's.
Wer gute Zombie Komödie sehen möchte sollte auf Titel wie: Zombieland, Shaun of the Dead, Doghouse, Dance of the Dead, I sell the Dead, Dead Snow, Juan of the Dead, Osombie oder Planet Terror zurück greifen das sind bisher die besten soweit ich das beurteilen kann.
Story:
Mike und sein Kumpel Brent haben zwar eine seltsame Gesichtsfarbe, riechen etwas streng und verlieren manchmal das eine oder andere Körperteil. Ansonsten aber unterscheiden sie sich gravierend von anderen Zombies: Sie wissen ihre Situation zu reflektieren und eloquente Diskussionen zu führen. Und sie sind auf einer Mission: Mike will seiner geliebten Ellie endlich den Heiratsantrag machen. Doch der Weg bis zu ihrer Wiedervereinigung ist lang und unterwegs verfolgen bewaffnete Zombiejäger auf sie. Und dann wäre dann noch das Problem mit dem Einverständnis von Ellies Vater...
Bild und Ton gehen voll in Ordnung
Extras: Trailer
Fazit:
Es ist extrem schräg, leicht trashig und allein die Grundidee des Films ist so hirnrissig, dass man zunächst aus dem Kopfschütteln kaum heraus kommt. Am Ende hat man gar das Gefühl, dass hier amerikanisches Familienkino geübt wird. Einfach nicht entschlossen böse und schwarz genug.
Für 'nen Popcornabend ohne große Ansprüche geeignet, gibt aber klar Witzigeres auf diesem Sektor.
Wendecover vorhanden!
Wer gute Zombie Komödie sehen möchte sollte auf Titel wie: Zombieland, Shaun of the Dead, Doghouse, Dance of the Dead, I sell the Dead, Dead Snow, Juan of the Dead, Osombie oder Planet Terror zurück greifen das sind bisher die besten soweit ich das beurteilen kann.
Story:
Mike und sein Kumpel Brent haben zwar eine seltsame Gesichtsfarbe, riechen etwas streng und verlieren manchmal das eine oder andere Körperteil. Ansonsten aber unterscheiden sie sich gravierend von anderen Zombies: Sie wissen ihre Situation zu reflektieren und eloquente Diskussionen zu führen. Und sie sind auf einer Mission: Mike will seiner geliebten Ellie endlich den Heiratsantrag machen. Doch der Weg bis zu ihrer Wiedervereinigung ist lang und unterwegs verfolgen bewaffnete Zombiejäger auf sie. Und dann wäre dann noch das Problem mit dem Einverständnis von Ellies Vater...
Bild und Ton gehen voll in Ordnung
Extras: Trailer
Fazit:
Es ist extrem schräg, leicht trashig und allein die Grundidee des Films ist so hirnrissig, dass man zunächst aus dem Kopfschütteln kaum heraus kommt. Am Ende hat man gar das Gefühl, dass hier amerikanisches Familienkino geübt wird. Einfach nicht entschlossen böse und schwarz genug.
Für 'nen Popcornabend ohne große Ansprüche geeignet, gibt aber klar Witzigeres auf diesem Sektor.
Wendecover vorhanden!
mit 3
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 29.12.12 um 17:58
John Carpenter's „Big Trouble in little China“ ist eine abgedrehte und überaus unterhaltsame Achterbahnfahrt, im Stil der alten 80er Jahre. Kurt Russell (Jack Burton) in der Hauptrolle als vorlauter Truckfahrer sorgt für ordentliche Lacher und schmeißt gekonnt mit coolen Sprüchen um sich und das bei völliger Ahnungslosigkeit -
(Ehrlich, Leute in den 80er zündeten die Sprüche noch). Ansonsten bietet uns Carpenter eine völlig verrückte Fantasy Welt, in der Martial Art Action, Humor und absurde Gestalten nicht zu kurz kommen. Wie gewohnt liefert John Carpenter auch noch seinen eigenen rockigen Score, der dazu 1a passt. Gedreht wurde 1986.
Story:
Nach einer durchzechten Nacht bringt Trucker Jack (Kurt Russell) seinen chinesischen Freund Wang Chi zum Flughafen, um dessen Verlobte aus Peking abzuholen. Doch die Freude währt nur kurz: Das Mädchen wird von einer Streetgang gekidnappt. Der Auftraggeber entpuppt sich als 2000 Jahre alter chinesischer Geist, der das junge Mädchen mit den grünen Augen zwecks Blutauffrischung zu ehelichen gedenkt. Das können Jack Burton und sein Freunde unmöglich zulassen...
Bild: Schärfe im Vordergrund weit aus besser als im Hintergrund, dominante Farben, gutes Kontrast Verhältnis
Ton: 5.1 überaus gut abgemischt
Extras:
- Audiokommentar mit Carpenter und Russel
- Isolierte Filmmusik 5.1 DTS
- entfallene Szenen
- erweitertes Ende
- hinter den Kulissen Galerie
- zeitgenössische Doku
- Musikvideo
- R. Edlund Interview
- 3 Kino orig. Trailer
- TV Spots
Fazit: Einer der geilsten Action - Fantasy Komödien der 80er die man gesehen haben sollte. Top Unterhaltung ist garantiert, auch wenn er etwas in die Jahre gekommen ist.
Prädikat: Edeltrash mit einer Portion Humor
(Ehrlich, Leute in den 80er zündeten die Sprüche noch). Ansonsten bietet uns Carpenter eine völlig verrückte Fantasy Welt, in der Martial Art Action, Humor und absurde Gestalten nicht zu kurz kommen. Wie gewohnt liefert John Carpenter auch noch seinen eigenen rockigen Score, der dazu 1a passt. Gedreht wurde 1986.
Story:
Nach einer durchzechten Nacht bringt Trucker Jack (Kurt Russell) seinen chinesischen Freund Wang Chi zum Flughafen, um dessen Verlobte aus Peking abzuholen. Doch die Freude währt nur kurz: Das Mädchen wird von einer Streetgang gekidnappt. Der Auftraggeber entpuppt sich als 2000 Jahre alter chinesischer Geist, der das junge Mädchen mit den grünen Augen zwecks Blutauffrischung zu ehelichen gedenkt. Das können Jack Burton und sein Freunde unmöglich zulassen...
Bild: Schärfe im Vordergrund weit aus besser als im Hintergrund, dominante Farben, gutes Kontrast Verhältnis
Ton: 5.1 überaus gut abgemischt
Extras:
- Audiokommentar mit Carpenter und Russel
- Isolierte Filmmusik 5.1 DTS
- entfallene Szenen
- erweitertes Ende
- hinter den Kulissen Galerie
- zeitgenössische Doku
- Musikvideo
- R. Edlund Interview
- 3 Kino orig. Trailer
- TV Spots
Fazit: Einer der geilsten Action - Fantasy Komödien der 80er die man gesehen haben sollte. Top Unterhaltung ist garantiert, auch wenn er etwas in die Jahre gekommen ist.
Prädikat: Edeltrash mit einer Portion Humor
mit 4
mit 4
mit 4
mit 5
bewertet am 27.12.12 um 18:33
Black Christmas ist das Remake des gleichnamigen kanadischen Thrillers aus dem Jahre 1974. Es ist ein typischer Thrill-Horror, mit etlichen klassischen Klischee's. Aber durch die gute Kameraführung und die stimmingen Effekte hebt er sich denoch von der Masse ab. Auch die Story ist insgesamt gut umgesetzt worden. Als die erste Leiche gefunden wird, ist es mit dem Weihnachtsfeeling vorbei und das Geschreie beginnt. Alles durchaus gelungen: Charme, Spannung, Härte etwas Gore und jede Menge Getötete!
Story:
Jahre nachdem der missbrauchte und ungeliebte Billy seine Mutter und deren Liebhaber auf brutale Weise umbrachte, ist der einstige Tatort in ein Studentenwohnheim umgewandelt worden. Über die Weihnachtsferien halten sich dort acht Mädchen der Schwesternschaft sowie die Aufseherin auf. Als die Mädchen durch mysteriöse Anrufe terrorisiert werden und schließlich eine von ihnen verschwindet, wird schnell klar, dass Billy ins Haus zurückgekehrt ist, um sein grausames Spielchen fortzusetzen...
Bild: Scharf und kontraststark, ganz leichte Körnung teils zu sehen,
Ton: Passend abgestimmt / Bass, Front und Höhen sehr gut
Extras:
- Making of
- Deleted Scenes
- Alternatives Ende
- Featurette - May all Your Christmases Be Black
- Infos zu Cast und Crew
- Kinotrailer (deutsch,englisch)
- Programmtipps
Fazit:
Die Variante des tiefrotem Weihnachtsfest ist gelungen. Nette Girls die sich eigentlich nur ein paar schöne Stunden machen wollen, verschwinden so nach und nach. Das Böse wird wiedermal mit aller Härte zuschlagen und seinen blutigen Rachefeldzug zu Ende bringen wollen. So viel Raffinese hätte man den Mörder gar nicht zugetraut, und lernen tut man dabei sogar auch noch etwas: Die leckeren rot-weißen Candy-Stangen haben manch ungeahnte Funktion.
Kein Wendecover, dafür ein kleines Booklet dabei
Story:
Jahre nachdem der missbrauchte und ungeliebte Billy seine Mutter und deren Liebhaber auf brutale Weise umbrachte, ist der einstige Tatort in ein Studentenwohnheim umgewandelt worden. Über die Weihnachtsferien halten sich dort acht Mädchen der Schwesternschaft sowie die Aufseherin auf. Als die Mädchen durch mysteriöse Anrufe terrorisiert werden und schließlich eine von ihnen verschwindet, wird schnell klar, dass Billy ins Haus zurückgekehrt ist, um sein grausames Spielchen fortzusetzen...
Bild: Scharf und kontraststark, ganz leichte Körnung teils zu sehen,
Ton: Passend abgestimmt / Bass, Front und Höhen sehr gut
Extras:
- Making of
- Deleted Scenes
- Alternatives Ende
- Featurette - May all Your Christmases Be Black
- Infos zu Cast und Crew
- Kinotrailer (deutsch,englisch)
- Programmtipps
Fazit:
Die Variante des tiefrotem Weihnachtsfest ist gelungen. Nette Girls die sich eigentlich nur ein paar schöne Stunden machen wollen, verschwinden so nach und nach. Das Böse wird wiedermal mit aller Härte zuschlagen und seinen blutigen Rachefeldzug zu Ende bringen wollen. So viel Raffinese hätte man den Mörder gar nicht zugetraut, und lernen tut man dabei sogar auch noch etwas: Die leckeren rot-weißen Candy-Stangen haben manch ungeahnte Funktion.
Kein Wendecover, dafür ein kleines Booklet dabei
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 26.12.12 um 16:15
So wie ich bisher gelesen habe, hat der Film doch recht viel negative Kritik weg stecken müssen, was ich mitnichten von mir weisen kann. Finde die Story wurde mal etwas anders angegangen als üblich, die Darsteller sind insgesamt über Durschnitt und Kulissen sowie Effekte sind überzeugend. Das Märchen altbekannt aber neu aufgerollt. Man sollte sich in die Fantasy Welt verführen lassen und nicht so sehr mit dem Verstand urteilen, dann bereitet dieser Film einem die nötige Freude. Es ist ein Fantasy Märchen das optisch und auch Sound Technisch wunderbar umgesetzt wurde. Kleine Mängel und das Warum oder Wieso interessiert mich hier weniger, einfach mal abschalten und denken man wäre nochmal Kind.
Story:
Die eitle und machthungrige Königin Ravenna erfährt, dass ihre Stieftochter Schneewittchen dazu bestimmt ist, sie an Schönheit zu übertreffen und als Regentin abzulösen. Um das zu verhindern, muss sie Schneewittchens Herz essen und so Unsterblichkeit erlangen. Ravenna heuert einen Jäger an, der die in die Wälder geflohene Prinzessin töten soll. Der aber bekommt Mitleid und begleitet sie aus dem bösen Zauberwald. Anschließend gelingt die Flucht zu den Zwergen, die in einem abgelegenden Gebiet ihr Zuhause haben. Schließlich zettelt Schneewittchen einen Aufstand gegen ihre böse Stiefmutter an, und es kommt zum Showdown...
Bild: Schärfe, Kontrast, Farbe vom Feinsten/ konnte keinen Filmkorn fest stellen!
Ton: Optimal angepasst, und sehr dynamische Bässe die wummern
Extras:
- Kino und Erweiterte Fassung
- Audiokommentar mit R. Sanders
- Visual Effekte und Co-Cutter Neil Smith
- Delete Scenes
- 360 Grad aufs Königreich - Blick auf die Filmsets
Fazit:
Nicht vergleichen sollte man Snow White & the Huntsman mit Spieglein Spieglein. Den der Film hat einen grundlegend anderen Storyansatz gewählt hat. Die Zwerge sind stimmiger, auch das gesamte Setting und die Kostüme sind konsistenter als in Spieglein Spieglein. Realistisch gesehen trifft Snow White eher das Twilight-Publikum. Eine direkte Gegenüberstellung ist daher nicht sinnvoll, aber wenn man - wie im Märchen - einen Wunsch frei hätte, wäre eine Mischung der beiden Produktionen interessant gewesen. Wie aber ein Märchen letztlich sein soll, muß jeder für sich entscheiden. Mein Eindruck war auf jeden Fall positiv, auch wenn es nicht den Mainstream Geschmack der Masse abdeckt.
Das Steel ist auf jedenfall gelungen (innen wie außen) und mit einer der schönsten im Regal!
Story:
Die eitle und machthungrige Königin Ravenna erfährt, dass ihre Stieftochter Schneewittchen dazu bestimmt ist, sie an Schönheit zu übertreffen und als Regentin abzulösen. Um das zu verhindern, muss sie Schneewittchens Herz essen und so Unsterblichkeit erlangen. Ravenna heuert einen Jäger an, der die in die Wälder geflohene Prinzessin töten soll. Der aber bekommt Mitleid und begleitet sie aus dem bösen Zauberwald. Anschließend gelingt die Flucht zu den Zwergen, die in einem abgelegenden Gebiet ihr Zuhause haben. Schließlich zettelt Schneewittchen einen Aufstand gegen ihre böse Stiefmutter an, und es kommt zum Showdown...
Bild: Schärfe, Kontrast, Farbe vom Feinsten/ konnte keinen Filmkorn fest stellen!
Ton: Optimal angepasst, und sehr dynamische Bässe die wummern
Extras:
- Kino und Erweiterte Fassung
- Audiokommentar mit R. Sanders
- Visual Effekte und Co-Cutter Neil Smith
- Delete Scenes
- 360 Grad aufs Königreich - Blick auf die Filmsets
Fazit:
Nicht vergleichen sollte man Snow White & the Huntsman mit Spieglein Spieglein. Den der Film hat einen grundlegend anderen Storyansatz gewählt hat. Die Zwerge sind stimmiger, auch das gesamte Setting und die Kostüme sind konsistenter als in Spieglein Spieglein. Realistisch gesehen trifft Snow White eher das Twilight-Publikum. Eine direkte Gegenüberstellung ist daher nicht sinnvoll, aber wenn man - wie im Märchen - einen Wunsch frei hätte, wäre eine Mischung der beiden Produktionen interessant gewesen. Wie aber ein Märchen letztlich sein soll, muß jeder für sich entscheiden. Mein Eindruck war auf jeden Fall positiv, auch wenn es nicht den Mainstream Geschmack der Masse abdeckt.
Das Steel ist auf jedenfall gelungen (innen wie außen) und mit einer der schönsten im Regal!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 26.12.12 um 02:07
Ok, ein 3 Millionen Dollar Budget ist nicht gerade viel, aber dafür wurde eine recht ordentliche Zombie Light Komödie ins Leben gerufen. Havannas fast ausgestorbenes Städtebild, das nach der Zombieplage beinahe schon postapokalyptisch wirkt, wurde beeindruckend realistisch erschaffen, während dazwischen unzählige Untote ihr Unwesen treiben, die ebenso optisch, durch originelle Ideen und durch einen ordentlichen Gore-Anteil, zu begeistern wissen. Die Hauptcharaktere bekommen also mehr als genug Zombiefutter vor ihre Waffen.
Ebenfalls punktet "Juan of the Dead" durch die sympathischen Hauptcharatere, die allesamt so schräg und einzigartig daherkommen, dass man sie schnell in sein Herz schließt. Wenn die Truppe dann auch noch beginnt, einen Zombie-Beseitigungs-Service anbieten, um ihre infizierten Liebsten beseitigen zu lassen (natürlich gegen Bezahlung), spiegelt das auch wieder selbstitonisch die Mentalität der Kubaner wieder.
Story:
Wie reagiert die Bevölkerung des von Krisen geplagten Landes, wenn eine Zombieepidemie ausbricht? Die Herrschaft von Fidel Castro noch nicht überwunden, werden die Kubaner schon in eine andere Krise gestürzt. Entlang der Insel geschehen mysteriöse Angriffe, die Opfer werden entstellt in Blutlachen zurückgelassen. Die Regierung und die Medien geben den Regimekritikern die Schuld und wiegen die Bevölkerung in Sicherheit. Alles sei unter Kontrolle. Als sich die Angriffe ausbreiten, deckt der Faulenzer Juan (Alexis Díaz de Villegas) die Ursache auf: eine Zombieplage. Was tun Kubaner in Krisenzeiten überlicherweise? Sie werden Kapitalisten. Sein Geschäft "Juan of the Dead" ist geboren, das seine Kunden für Geld von den Angehörigen befreit, die es schmerzlicherweise erwischt hat.
Bild: Scharf, Kontraststark, Einer Blu-ray würdig
Ton: Effekte werden etwas hervorgehoben, ansonsten gut abgemischt
Extras:
- Interviews
- Behind the Scenes
- Kinotrailer, Trailershow
Fazit:
Juan of the Dead ist eine Zombie Komödie die recht simple aber gute Gag's bietet. Das wenige Szenen nicht ganz so professionel wirken, stört hier nur am Rande. Die Story spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, den der Streifen lebt hauptsächlich von Splatter Fun und schwarzen Humor. Wer Zombie Komödien mag kann getrost zugreifen, den über Mittelmass ist er wirklich hinaus.
Ebenfalls punktet "Juan of the Dead" durch die sympathischen Hauptcharatere, die allesamt so schräg und einzigartig daherkommen, dass man sie schnell in sein Herz schließt. Wenn die Truppe dann auch noch beginnt, einen Zombie-Beseitigungs-Service anbieten, um ihre infizierten Liebsten beseitigen zu lassen (natürlich gegen Bezahlung), spiegelt das auch wieder selbstitonisch die Mentalität der Kubaner wieder.
Story:
Wie reagiert die Bevölkerung des von Krisen geplagten Landes, wenn eine Zombieepidemie ausbricht? Die Herrschaft von Fidel Castro noch nicht überwunden, werden die Kubaner schon in eine andere Krise gestürzt. Entlang der Insel geschehen mysteriöse Angriffe, die Opfer werden entstellt in Blutlachen zurückgelassen. Die Regierung und die Medien geben den Regimekritikern die Schuld und wiegen die Bevölkerung in Sicherheit. Alles sei unter Kontrolle. Als sich die Angriffe ausbreiten, deckt der Faulenzer Juan (Alexis Díaz de Villegas) die Ursache auf: eine Zombieplage. Was tun Kubaner in Krisenzeiten überlicherweise? Sie werden Kapitalisten. Sein Geschäft "Juan of the Dead" ist geboren, das seine Kunden für Geld von den Angehörigen befreit, die es schmerzlicherweise erwischt hat.
Bild: Scharf, Kontraststark, Einer Blu-ray würdig
Ton: Effekte werden etwas hervorgehoben, ansonsten gut abgemischt
Extras:
- Interviews
- Behind the Scenes
- Kinotrailer, Trailershow
Fazit:
Juan of the Dead ist eine Zombie Komödie die recht simple aber gute Gag's bietet. Das wenige Szenen nicht ganz so professionel wirken, stört hier nur am Rande. Die Story spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, den der Streifen lebt hauptsächlich von Splatter Fun und schwarzen Humor. Wer Zombie Komödien mag kann getrost zugreifen, den über Mittelmass ist er wirklich hinaus.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 26.12.12 um 01:04
Das Rache Motiv zieht auch weiterhin bei Action Thrillern. Van Damme ist auch weiterhin ein Top Vertreter dieses Haudrauf Handwerks. Ein wenig 80er Charme hat der Film auch behalten und die ruhigen Slow-Motion Szenen finde ich passend dazu. Harter Thrill bei der Befragung und auch sonst ging es ordentlich zur Sache. Aber die Frage Warum das uncut ist stell ich mir hier. Man sieht nur kurze Einstellungen der härtesten Szenen, da hätte man auch ne normale 18er Freigabe geben können.
Story:
Als die Zollpolizistin Cynthia Archer (Lisa King) bei der Razzia eines Schiffes mit illegalen, chinesischen Immigranten ein kleines Mädchen namens Kim mit zu sich nach Hause nimmt, ahnt sie noch nicht, dass dies Konsequenzen nach sich ziehen wird. Denn das Mädchen ist zufällig die Tochter des chinesischen Drogenbosses Sun Quan (Simon Yam). Dieser will seine Tochter unbedingt wieder zurückhaben und so lässt er die Wohnung der Polizistin stürmen und tötet dabei neben ihr auch ihre Adoptiveltern. Kim und Cynthias Sohn Nicholas können fliehen und werden schließlich von Nicholas' Vater Ben (Jean-Claude van Damme) gefunden. Als dieser davon erfährt, dass seine Frau von den Chinesen getötet wurde, nimmt er wieder Kontakt zu seinen ehemaligen Verbrecher-Kollegen auf, für die er als Schläger gearbeitet hat, und spürt die Mörder einen nach dem anderen auf. Am Ende steht er Kims Vater Sun Quan persönlich gegenüber und muss sich in einem letzten, blutigen Kampf beweisen, um seinen Rachedurst zu stillen.
Bild: Schärfe - sehr gut/ Farben - Leuchtend / Schwarzwert - Sehr gut /
kaum bemerkbare Körnung
Ton: Tiefe Bässe, klare Höhen, Effekte & Sound angepasst - somit bestens
Extras: nur Trailer
Fazit: Hier wurde Action groß geschrieben, passend dazu waren auch die Darsteller die insgesamt überzeugen konnten. Van Damme rundet das ganze ab. Endlich mal wieder ein solider Rache Thriller der genug Härte besitzt um den Zuschauer gut zu unterhalten. Besonders die Slow Einlagen fand ich hier besonders effektvoll. Eben richtig Action pur!
Positiv: Wendecover / Vollbild
Story:
Als die Zollpolizistin Cynthia Archer (Lisa King) bei der Razzia eines Schiffes mit illegalen, chinesischen Immigranten ein kleines Mädchen namens Kim mit zu sich nach Hause nimmt, ahnt sie noch nicht, dass dies Konsequenzen nach sich ziehen wird. Denn das Mädchen ist zufällig die Tochter des chinesischen Drogenbosses Sun Quan (Simon Yam). Dieser will seine Tochter unbedingt wieder zurückhaben und so lässt er die Wohnung der Polizistin stürmen und tötet dabei neben ihr auch ihre Adoptiveltern. Kim und Cynthias Sohn Nicholas können fliehen und werden schließlich von Nicholas' Vater Ben (Jean-Claude van Damme) gefunden. Als dieser davon erfährt, dass seine Frau von den Chinesen getötet wurde, nimmt er wieder Kontakt zu seinen ehemaligen Verbrecher-Kollegen auf, für die er als Schläger gearbeitet hat, und spürt die Mörder einen nach dem anderen auf. Am Ende steht er Kims Vater Sun Quan persönlich gegenüber und muss sich in einem letzten, blutigen Kampf beweisen, um seinen Rachedurst zu stillen.
Bild: Schärfe - sehr gut/ Farben - Leuchtend / Schwarzwert - Sehr gut /
kaum bemerkbare Körnung
Ton: Tiefe Bässe, klare Höhen, Effekte & Sound angepasst - somit bestens
Extras: nur Trailer
Fazit: Hier wurde Action groß geschrieben, passend dazu waren auch die Darsteller die insgesamt überzeugen konnten. Van Damme rundet das ganze ab. Endlich mal wieder ein solider Rache Thriller der genug Härte besitzt um den Zuschauer gut zu unterhalten. Besonders die Slow Einlagen fand ich hier besonders effektvoll. Eben richtig Action pur!
Positiv: Wendecover / Vollbild
mit 4
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 23.12.12 um 11:38
Heldenhaft gedrehter Streifen in der die Gefühle von Macht, Ruhm und Ehre behandelt werden. Dabei wird auf einen Roman von Frank Millers zurück gegriffen das als Comic fungierte. Von der Realität ist der Film um Meilen entfernt, aber die Art wie gedreht wurde macht ihn auf jeden Fall sehenswert. Für mich auf jeden Fall sehr unterhaltend weil die Schlachten gut umgesetzt wurden, und genug Action geboten wird. Farb-Technisch im Stil Sin City. Auf jeden Fall sehr gut umgesetzt das ganze Epos.
Story:
Eine schöne Kindheit sieht anders aus: Seit er sieben Jahre als war, muss sich Spartaner Leonidas (Gerard Butler) harten Kampf- und Belastungsproben stellen. Mittlerweile regiert er als König über Sparta, hat eine Frau (Lena Headey) und ist Vater. Nachdem Leonidas ein paar persische Abgesandte, die Angebote zur Unterwerfung Spartas unter den grenzenlos narzisstischen König Xerxes (Rodrigo Santoro) überbringen, wegen ihrer mangelnden Insubordination und Diplomatie gleich mal im örtlichen Gulli entsorgt hat, zieht er mit 300 Mann seiner persönlichen "Leibwache" gegen den im Norden einfallenden Perserkönig los, da das von Theron bestochene Orakel ihm den offiziellen Kriegszug versagt. In der engen Felsschlucht der Thermopylen kommt es zum Showdown. Eine Handvoll Spartaner stellt sich einer zahlenmäßig überlegenen persischen Armee.
Die große Schlacht beginnt nun hier in Etappen...
Bild: Farbtechnisch passend verarbeitet, gestochen scharf, Filmkorn leicht sichtbar
Kontrast und Schwarzwerte gut
Ton: 5.1 Sound wurde insgesamt gut abgemischt, Bässe etwas wenig Dynamic
Extras:
- Nicht verwendete Szenen
- Frank Miller - Wie seine Vision zum Film wurde
- 300 - Fakt oder Vision?
- Wer waren die Spartiaten
- Hinter den Kulissen
- Audiokommentar Zack Snyder
Fazit:
Gelungener heldenhafter Epos Streifen. Der Film verspricht vor allem eins:
Jede Menge Blutvergießen. Damit setzt Regisseur Snyder, den martialischen Männlichkeitsritualen der Spartaner ein bildgewaltiges Denkmal, mit dem er bei seinen Darstellern augenscheinlich auf volle Unterstützung zurückgreifen kann.
Ärgernis des Monats:
Das Steel wäre wirklich gelungen, sofern das FSK Logo abziehbar gewesen wäre und man innen dem Steel einen Bilddruck verpasst hätte. So ist es leider nur ein halbes Steel. Warner Bros spart hier am falschen Ende. Einfach ne lausige Firma die es anscheinend nicht nötig hat auf ihre Käuferschicht einzugehen, da es kein Einzelfall ist!
Story:
Eine schöne Kindheit sieht anders aus: Seit er sieben Jahre als war, muss sich Spartaner Leonidas (Gerard Butler) harten Kampf- und Belastungsproben stellen. Mittlerweile regiert er als König über Sparta, hat eine Frau (Lena Headey) und ist Vater. Nachdem Leonidas ein paar persische Abgesandte, die Angebote zur Unterwerfung Spartas unter den grenzenlos narzisstischen König Xerxes (Rodrigo Santoro) überbringen, wegen ihrer mangelnden Insubordination und Diplomatie gleich mal im örtlichen Gulli entsorgt hat, zieht er mit 300 Mann seiner persönlichen "Leibwache" gegen den im Norden einfallenden Perserkönig los, da das von Theron bestochene Orakel ihm den offiziellen Kriegszug versagt. In der engen Felsschlucht der Thermopylen kommt es zum Showdown. Eine Handvoll Spartaner stellt sich einer zahlenmäßig überlegenen persischen Armee.
Die große Schlacht beginnt nun hier in Etappen...
Bild: Farbtechnisch passend verarbeitet, gestochen scharf, Filmkorn leicht sichtbar
Kontrast und Schwarzwerte gut
Ton: 5.1 Sound wurde insgesamt gut abgemischt, Bässe etwas wenig Dynamic
Extras:
- Nicht verwendete Szenen
- Frank Miller - Wie seine Vision zum Film wurde
- 300 - Fakt oder Vision?
- Wer waren die Spartiaten
- Hinter den Kulissen
- Audiokommentar Zack Snyder
Fazit:
Gelungener heldenhafter Epos Streifen. Der Film verspricht vor allem eins:
Jede Menge Blutvergießen. Damit setzt Regisseur Snyder, den martialischen Männlichkeitsritualen der Spartaner ein bildgewaltiges Denkmal, mit dem er bei seinen Darstellern augenscheinlich auf volle Unterstützung zurückgreifen kann.
Ärgernis des Monats:
Das Steel wäre wirklich gelungen, sofern das FSK Logo abziehbar gewesen wäre und man innen dem Steel einen Bilddruck verpasst hätte. So ist es leider nur ein halbes Steel. Warner Bros spart hier am falschen Ende. Einfach ne lausige Firma die es anscheinend nicht nötig hat auf ihre Käuferschicht einzugehen, da es kein Einzelfall ist!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 22.12.12 um 16:34
Richtig guter Action Kracher in der mir Statham und DeNiro richtig sympatisch sind. Exellente Prügel Szenen wie man es sich wünscht, dazu noch ne gute Story und ein anständiges Bild. Dazu kracht es dynamisch aus allen Boxen. Wirklich eine gelungene Vorführung die dabei noch auf wahren Begebenheiten beruht. Was will man mehr...
Story:
Mexiko im Jahre 1979: Nach einem einschneidenden Einsatz entschließt sich der Auftragskiller Danny Bryce (Jason Statham) seine blutige Profession endgültig aufzugeben. Doch sein Mentor und Freund Hunter (Robert De Niro) will noch einmal richtig absahnen, gerät dabei aber an einen besonders heiklen Auftrag. Ohne zu wissen, wen er eigentlich umbringen soll, nimmt er von einem omanischen Scheich sechs Millionen Dollar an. Als er jedoch erfährt, dass es sich bei den Zielpersonen um vier Ex-Mitglieder der berüchtigten britischen Militär-Spezialeinheit SAS (British Special Air Service) handelt, versucht er zu fliehen, wird jedoch von den Männer des Scheichs am Flughafen wieder aufgegriffen. Nun ist es an Danny, aus dem Ruhestand zurückzukehren und den Job zu Ende zu bringen, damit sein langjähriger Weggefährte Hunter nicht im Kerker des Scheichs verrotten muss...
Bild: Absolut oberer Bereich, sehr scharf, Farben harmonieren sehr neutral
Ton: Dynamische Bässe, alles klar verständlich, Gute Effekte
Extras: Entfallene Szenen/ Trailer
Fazit: Wer Action und Prügelattacken vom Feinsten sucht, ist hier richtig. Natürlich ein Polit Thriler im 70er Stil. Storytechnisch nach einer wahren Begebenheit mit top Besetzung an Darsteller. Hier passt alles...Langeweile Fehlanzeige!
Story:
Mexiko im Jahre 1979: Nach einem einschneidenden Einsatz entschließt sich der Auftragskiller Danny Bryce (Jason Statham) seine blutige Profession endgültig aufzugeben. Doch sein Mentor und Freund Hunter (Robert De Niro) will noch einmal richtig absahnen, gerät dabei aber an einen besonders heiklen Auftrag. Ohne zu wissen, wen er eigentlich umbringen soll, nimmt er von einem omanischen Scheich sechs Millionen Dollar an. Als er jedoch erfährt, dass es sich bei den Zielpersonen um vier Ex-Mitglieder der berüchtigten britischen Militär-Spezialeinheit SAS (British Special Air Service) handelt, versucht er zu fliehen, wird jedoch von den Männer des Scheichs am Flughafen wieder aufgegriffen. Nun ist es an Danny, aus dem Ruhestand zurückzukehren und den Job zu Ende zu bringen, damit sein langjähriger Weggefährte Hunter nicht im Kerker des Scheichs verrotten muss...
Bild: Absolut oberer Bereich, sehr scharf, Farben harmonieren sehr neutral
Ton: Dynamische Bässe, alles klar verständlich, Gute Effekte
Extras: Entfallene Szenen/ Trailer
Fazit: Wer Action und Prügelattacken vom Feinsten sucht, ist hier richtig. Natürlich ein Polit Thriler im 70er Stil. Storytechnisch nach einer wahren Begebenheit mit top Besetzung an Darsteller. Hier passt alles...Langeweile Fehlanzeige!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 22.12.12 um 15:18
Gut inzinierter Horror der im Forschungslabor spielt. So gesehen ein etwas neuzeitlicher Frankenstein der hier "gezüchtet" wird. Manche Dialoge kommen etwas trocken rüber, und die wirklich härtesten Szenen sieht man nicht, was verständlich ist. Aber das hat mich hier nicht weiter gestört, den die Story ist gut verpackt in Action und Spannungsmomenten. Gegen Ende wird es nochmal etwas härter. Nicht der ultimative Kracher aber solide gute Horror Kost für Fan's des Genre's.
Story:
Die attraktive Wissenschaftlerin Elizabeth Barnes ist eine Expertin für Stammzellenforschung. Sie schließt sich einer geheimen Forschungsgruppe an, die bestrebt ist, aus Stammzellen ein universell einsetzbares Heilserum zu entwickeln. Trotz Gegenwind der Projektleiter Marcus Grone und Victoria Travelle gelingt es Elizabeth, ein Serum zu entwickeln, mit dem man totes Gewebe wiederbeleben kann. Ein erster Test endet jedoch erschreckend. Elizabeth will das Projekt verlassen, doch der Finanzier nötigt Marcus, das gesamte Forschungsteam festzusetzen, bis das Projekt abgeschlossen ist. Als einer der Sicherheitsleute ermordet und reanimiert wird, bekommt es das Team mit einem Mann zu tun, der zuerst wie ein neugeborenes Kind erscheint, aber mit jeder verstreichenden Sekunde monströser und gefährlicher wird...
Bild: Schärfe - Gut / Kontrast -Gut / Farben - natürlich bis Steril wirkend
Ton: Sound insgesamt gut - Dialoge etwas zu leise - Synchro passt
Extras: Delete Szenes, Trailer
Fazit:
Eine etwas andere Art von Frankenstein, das der Zuschauer hier zu sehen bekommt. Alles spielt sich hier im Forschungszentrum ab, in der experementiert, lobotomiert und gemordet wird. Die Ärztinen haben alle Hände voll zu tun um nicht alles außer Kontrolle raten zu lassen, was der Spannung zugute kommt. Dazu ein irrer gnadenloser Chef der Ergebnisse fordert. Mit realen Tatsachen hat das hier alles nichts zu tun aber auf jeden Fall nimmt der Film die härtere Gangart auf, was vielen Horror Freunden gefallen wird.
Story:
Die attraktive Wissenschaftlerin Elizabeth Barnes ist eine Expertin für Stammzellenforschung. Sie schließt sich einer geheimen Forschungsgruppe an, die bestrebt ist, aus Stammzellen ein universell einsetzbares Heilserum zu entwickeln. Trotz Gegenwind der Projektleiter Marcus Grone und Victoria Travelle gelingt es Elizabeth, ein Serum zu entwickeln, mit dem man totes Gewebe wiederbeleben kann. Ein erster Test endet jedoch erschreckend. Elizabeth will das Projekt verlassen, doch der Finanzier nötigt Marcus, das gesamte Forschungsteam festzusetzen, bis das Projekt abgeschlossen ist. Als einer der Sicherheitsleute ermordet und reanimiert wird, bekommt es das Team mit einem Mann zu tun, der zuerst wie ein neugeborenes Kind erscheint, aber mit jeder verstreichenden Sekunde monströser und gefährlicher wird...
Bild: Schärfe - Gut / Kontrast -Gut / Farben - natürlich bis Steril wirkend
Ton: Sound insgesamt gut - Dialoge etwas zu leise - Synchro passt
Extras: Delete Szenes, Trailer
Fazit:
Eine etwas andere Art von Frankenstein, das der Zuschauer hier zu sehen bekommt. Alles spielt sich hier im Forschungszentrum ab, in der experementiert, lobotomiert und gemordet wird. Die Ärztinen haben alle Hände voll zu tun um nicht alles außer Kontrolle raten zu lassen, was der Spannung zugute kommt. Dazu ein irrer gnadenloser Chef der Ergebnisse fordert. Mit realen Tatsachen hat das hier alles nichts zu tun aber auf jeden Fall nimmt der Film die härtere Gangart auf, was vielen Horror Freunden gefallen wird.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 19.12.12 um 16:28
Nun ja, der ganze Film ist eigentlich wie eine Doku aufgebaut, und die wackelige Handkamera ist auch nicht jeder man's Ding. Es geht rein nur um Exorzismus der hier real dar gestellt werden soll und anscheinend mit Fakten unterlegt ist. Ich denke das dieser Film nur für ein kleinen Teil von Fans interessant ist. Ich persönlich konnte gar nichts mit dem Streifen anfangen, bis auf ein paar interessante Szenen in denen die Austreibung an den Patienten vorgenommen wurde. Mag wohl nett gedacht sein, für mich eher ne langweilige Dokumentation mit vielen Ungereimtheiten.
Story:
Is abella Rossis Mutter ermordete nach einem Exorzismus drei Menschen. Jahre sind vergangen, und langsam regen sich in Isabella Fragen nach ihrer Mutter Maria und den damaligen Umständen ihrer Tat. Auf ihrer Suche nach Antworten begibt sich Isabella nach Rom, trifft auf Exorzisten und besucht eine Klinik - hier sitzt ihre Mutter in einem weißen Raum mit zerzausten Haaren auf einem Stuhl und schaut ihre Tochter mit rot durchdringenden Augen an.
Bild: Gut, sofern man das Handcam gewackel ignoriert
Ton: Mittelmäßig wenig Höhen
Extras: Keine
Fazit:
Wer Rec, Blair Witch und ähnliche Wackelkamera Filme gut findet, und sich dabei noch an realen Exorzismus Drama erfreuen kann, für den ist der Streifen empfehlenswert. Wer hier glaubt mehr zu finden, wird gnadenlos entäuscht werden. Möglicherweise gut gedacht aber schlecht umgesetzt. Für mich der lausigste Exorzismus Film den ich je gesehen habe! Nicht mal die 5 Euro wert, die ich gezahlt habe!
Ich habe fertig!
Story:
Is abella Rossis Mutter ermordete nach einem Exorzismus drei Menschen. Jahre sind vergangen, und langsam regen sich in Isabella Fragen nach ihrer Mutter Maria und den damaligen Umständen ihrer Tat. Auf ihrer Suche nach Antworten begibt sich Isabella nach Rom, trifft auf Exorzisten und besucht eine Klinik - hier sitzt ihre Mutter in einem weißen Raum mit zerzausten Haaren auf einem Stuhl und schaut ihre Tochter mit rot durchdringenden Augen an.
Bild: Gut, sofern man das Handcam gewackel ignoriert
Ton: Mittelmäßig wenig Höhen
Extras: Keine
Fazit:
Wer Rec, Blair Witch und ähnliche Wackelkamera Filme gut findet, und sich dabei noch an realen Exorzismus Drama erfreuen kann, für den ist der Streifen empfehlenswert. Wer hier glaubt mehr zu finden, wird gnadenlos entäuscht werden. Möglicherweise gut gedacht aber schlecht umgesetzt. Für mich der lausigste Exorzismus Film den ich je gesehen habe! Nicht mal die 5 Euro wert, die ich gezahlt habe!
Ich habe fertig!
mit 3
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 18.12.12 um 11:01
Ok, hier hat man sehr viel Dialog reingepackt um die Story aufzubauen. Man hätte aber auch die ganze Zahlenthematik etwas verkürzen können und dafür den Schluß etwas besser ausfüllen können. Die Atmosphäre ist ganz ok und es wird immer mal wieder der eine oder andere schaurige Moment hervor gehoben. Das kurze aber spannende Ende ist aber dann wirklich gut gelungen, sofern man den Old Scool Horror etwas abgewinnen kann. Darsteller sind gut gewählt und Effekte sind auch oberes Niveau. Viel religiöses drum herum wird allerdings auch geboten und wer mit dieser Art nichts anfangen kann, für den wird der Streifen zur Geduldsprobe.
Story:
Nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines Kindes reist der berühmte amerikanische Autor Joseph Crone (Timothy Gibbs) aus den Vereinigten Staaten nach Barcelona, Spanien, um sich mit seinem entfremdeten Bruder Samuel (Michael Landes) und seinem im Sterben liegenden Vater Richard wieder zu vereinen. Jedoch hat das Schicksal mit Joseph etwas anderes vor, und so wird sein Leben von mysteriösen Geschehnissen und der ständigen Sichtung der Zahl "11" beherrscht. Neugier wandelt sich schnell zu Obsession und Joseph wird schnell klar, dass die Zahl eine schreckliche Bedeutung beherbergt, nicht nur für ihn, sondern womöglich für eine ganze Religion. Isoliert in einem ihm fremden Land mit der einzigen Unterstützung durch seine Freundin Sadie (Wendy Glenn) realisiert Joseph schon bald, dass 11/11/11 mehr als nur ein Datum ist - es ist eine Warnung!
Bild: Schärfe - Sehr gut / Kontrast und Schwarzwert - Sehr gut / Farben - Neutral, passend zur Atmosphäre
Ton: Sound und Stimmen sehr gut abgestimmt, Dynamik und Druck des Basses zu gering
Extras:
- Behind the Szenes
- Delete Szenes
- Trailershow
Fazit:
Wer das ruhige mystische und religiös angehauchte Ambiente mag, der kann hier einen Blick riskieren. Leider wurde sich hier viel zu lange am Storyaufbau aufgehalten, so das die ersten 45 min nicht viel geboten wird, außer den einen oder anderen schaurigen Moment. Für die meisten werden die Erwartungen aber nicht erfüllt, so bleibt es ein etwas durchschnittlicher Mystic Thriller, für die späten Abendstunden.
Wendecover vorhanden
Story:
Nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines Kindes reist der berühmte amerikanische Autor Joseph Crone (Timothy Gibbs) aus den Vereinigten Staaten nach Barcelona, Spanien, um sich mit seinem entfremdeten Bruder Samuel (Michael Landes) und seinem im Sterben liegenden Vater Richard wieder zu vereinen. Jedoch hat das Schicksal mit Joseph etwas anderes vor, und so wird sein Leben von mysteriösen Geschehnissen und der ständigen Sichtung der Zahl "11" beherrscht. Neugier wandelt sich schnell zu Obsession und Joseph wird schnell klar, dass die Zahl eine schreckliche Bedeutung beherbergt, nicht nur für ihn, sondern womöglich für eine ganze Religion. Isoliert in einem ihm fremden Land mit der einzigen Unterstützung durch seine Freundin Sadie (Wendy Glenn) realisiert Joseph schon bald, dass 11/11/11 mehr als nur ein Datum ist - es ist eine Warnung!
Bild: Schärfe - Sehr gut / Kontrast und Schwarzwert - Sehr gut / Farben - Neutral, passend zur Atmosphäre
Ton: Sound und Stimmen sehr gut abgestimmt, Dynamik und Druck des Basses zu gering
Extras:
- Behind the Szenes
- Delete Szenes
- Trailershow
Fazit:
Wer das ruhige mystische und religiös angehauchte Ambiente mag, der kann hier einen Blick riskieren. Leider wurde sich hier viel zu lange am Storyaufbau aufgehalten, so das die ersten 45 min nicht viel geboten wird, außer den einen oder anderen schaurigen Moment. Für die meisten werden die Erwartungen aber nicht erfüllt, so bleibt es ein etwas durchschnittlicher Mystic Thriller, für die späten Abendstunden.
Wendecover vorhanden
mit 4
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 18.12.12 um 10:15
Ok, die Story ist flach und gegenüber dem ersten Teil absolut keine Option. Als mittleren B-Movie kann man ihn aber getrost durch gehen lassen. Da ich die Hauptdarstellerin nicht sehr sympatisch fand, ist der Film für mich etwas reizlos. Ist eben ein Krimi Märchen mit einfacher Kulisse und etwas komisch wirkenden Darstellern. Aber es gibt noch deutlich schlechtere Umsetzungen dieser Art, von daher drück ich ein Auge zu.
Story:
Die Polizei wird von einem Serienkiller in Atem gehalten, der sein Vergnügen daran findet, Frauen umzubringen und dann wieder zu beleben, um sie erneut quälen zu können. Seine Vorgehensweise durfte die Polizeipsychologin Maya am eigenen Leibe erfahren, als sie von ihm sechs Mal getötet, wieder belebt und schließlich als endgültig gestorben zurückgelassen wurde. Da sie nicht nur überlebte, sondern dabei auch die Fähigkeit gewann, in den Geist anderer Menschen einzudringen, wird sie vom FBI zur Unterstützung bei der Jagd nach dem Killer herangezogen.
Bild: Farben teils übersättigt / Schärfe mittelmass / Kontrast gut
Ton: Sound passend abgemischt
Extras: Hinter den Kulissen
Fazit:
Schlechter hätte man eine Fortsetzung nicht machen können. Die Darsteller sind durch die Bank etwas unglaubwürdig, da wünscht man sich die überraschend überzeugende Miss Lopez vom Erstling wieder her, aber auch diese allein hätte hier nichts reißen können.
Die Story ist diesmal recht simpel, aber auch sehr fragwürdig, wie eine mit glänzenden Lippenstift versehene Hellseherin, die nur für die Optik zu gebrauchen ist und irgend wie sehr unrealistisch in Szene gesetzt wird, ohne irgend welche Geräte kann sie sich in die Erinnerung des Psychopathen Einschleusen und darin Bewegen.
Die Kulisse ist ebenfalls sehr enttäuschend, denn eine fantasievolle, berauschende Computerwelt gibt es hier nicht mehr, dafür recht langweilige und etwas heruntergekommene Gegenden, wobei man dies auch lieber sehen wird, als die immer wieder auftauchende vermischte CGI Farbenpracht auf C64 Niveau. Also kein Vergleich mehr mit dem ersten Teil, eigentlich genau das optische Gegenstück was einen aufgezeigt wird. Der Psycho wirkt etwas unbeholfen, auch wenn er mit seiner verhüllenden Kapuze zunächst etwas mystisch ausschaut. Die Folterszenen auf einem Stuhl scheint man von Hostel abgeschaut zu haben, aber nur vom Prinzip her, denn zur Sache geht es nicht, also keinerlei Härte erkennbar. Die Knutschszene am Ende passt irgendwie gar nicht. The Cell 2 kann man wohl als ausdrucksschwachen B-Movie bezeichnen der kaum Spannung präsentiert.
Wendecover nicht vorhanden
Story:
Die Polizei wird von einem Serienkiller in Atem gehalten, der sein Vergnügen daran findet, Frauen umzubringen und dann wieder zu beleben, um sie erneut quälen zu können. Seine Vorgehensweise durfte die Polizeipsychologin Maya am eigenen Leibe erfahren, als sie von ihm sechs Mal getötet, wieder belebt und schließlich als endgültig gestorben zurückgelassen wurde. Da sie nicht nur überlebte, sondern dabei auch die Fähigkeit gewann, in den Geist anderer Menschen einzudringen, wird sie vom FBI zur Unterstützung bei der Jagd nach dem Killer herangezogen.
Bild: Farben teils übersättigt / Schärfe mittelmass / Kontrast gut
Ton: Sound passend abgemischt
Extras: Hinter den Kulissen
Fazit:
Schlechter hätte man eine Fortsetzung nicht machen können. Die Darsteller sind durch die Bank etwas unglaubwürdig, da wünscht man sich die überraschend überzeugende Miss Lopez vom Erstling wieder her, aber auch diese allein hätte hier nichts reißen können.
Die Story ist diesmal recht simpel, aber auch sehr fragwürdig, wie eine mit glänzenden Lippenstift versehene Hellseherin, die nur für die Optik zu gebrauchen ist und irgend wie sehr unrealistisch in Szene gesetzt wird, ohne irgend welche Geräte kann sie sich in die Erinnerung des Psychopathen Einschleusen und darin Bewegen.
Die Kulisse ist ebenfalls sehr enttäuschend, denn eine fantasievolle, berauschende Computerwelt gibt es hier nicht mehr, dafür recht langweilige und etwas heruntergekommene Gegenden, wobei man dies auch lieber sehen wird, als die immer wieder auftauchende vermischte CGI Farbenpracht auf C64 Niveau. Also kein Vergleich mehr mit dem ersten Teil, eigentlich genau das optische Gegenstück was einen aufgezeigt wird. Der Psycho wirkt etwas unbeholfen, auch wenn er mit seiner verhüllenden Kapuze zunächst etwas mystisch ausschaut. Die Folterszenen auf einem Stuhl scheint man von Hostel abgeschaut zu haben, aber nur vom Prinzip her, denn zur Sache geht es nicht, also keinerlei Härte erkennbar. Die Knutschszene am Ende passt irgendwie gar nicht. The Cell 2 kann man wohl als ausdrucksschwachen B-Movie bezeichnen der kaum Spannung präsentiert.
Wendecover nicht vorhanden
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 17.12.12 um 12:01
Ein Schneelift, drei Teenager und wütende Mutter Natur. Was auf den ersten Blick wirkt wie ein einfallsloser B-Movie und wo auch der Titel nicht gerade auf große Kreativität schließen lässt, entpuppt sich der erste Eindruck schnell als grobe Fehleinschätzung. Hält man sich als Zuschauer nicht weiter an diversen Logiklücken und gewissen Zufällen auf, denn davon gibt es reichlich, dürfte Frozen für viele eine Überraschung werden. Wie schon bei vielen Produktionen ist auch hier das Regisseur Set stark eingeschränkt und so bleibt nichts anderes übrig, als eine arg konstruierte Handlung zu entwerfen, für die eine unglaublich nervenzerreissende Atmosphäre mehr als nur entschädigt. Motivierte und unverbrauchte Gesichter hat man für Frozen genommen, die im Laufe des Film immer sympatischer werden. Und trotz einiger Klischees gibt es auch hier überraschende Wendungen.
Story:
Drei Studenten verbringen den Sonntag in einem Skigebiet. Geplant als Ablenkung vom Alltag, wird der Ausflug zu einem Höllentrip als das Trio in schwindelerregender Höhe um sein Leben bangen muss: Kurz vor Betriebsschluss der Skipiste wollen sie ein letztes Mal mit dem Sessellift auf die Spitze des Berges zu einer finalen Abfahrt. Ein unglückliches Missverständnis führt jedoch dazu, dass ihr Lift mehrere Meter über dem Boden abrupt stehen bleibt und sie in der eisigen Kälte vergessen werden - eine schier aussichtslose Situation beginnt...
Bild: Etwas kühl wirkend, passend zur Atmosphäre / minimale Körnung
Ton: Bässe und Höhen im Einklang / passend abgemischt
Extras: Keine
Info:
Erstaunlich ist, dass man bei Frozen trotz der aktuellen Tendenz der Filmemacher so viel wie möglich im Studio zu drehen um Kosten zu sparen, nicht auf künstlich erzeugte Effekte und Drehorte setzt. Stattdessen drehte man tatsächlich in einem Ski-Resort in Utah, wo die im Film gezeigten Temperaturen auch vor den Schauspielern keinen Halt machten. Als Schauspieler in solch extremer Kälte längere Zeit in einer Position hoch über dem Boden auszuharren, hat laut Regisseur Green wohl schon während des Castings viele Schauspieler abgeschreckt und dazu bewogen, anfängliches Interesse wieder zurückzuziehen. Die Entscheidung, zugunsten der Atmosphäre und Glaubwürdigkeit den Film vor realer Kulisse zu drehen, zeugt von großem Mut. Auch das echte Wölfe am Set dressiert wurden ist bemerkenswert kreativ und wertet den Film deutlich auf.
Fazit:
Zusammenfassen d gesehen der perfekte Film für minus 20 Grad Celsius Außentemperatur und Leute, die Skiliften schon immer skeptisch gegenüberstanden. Also ab unter die Decke und mitgezittert, aber aufpassen, dass die Angst das eigene Blut nicht in den Adern gefrieren lässt. Frozen - ein Film, an dessen Ende man möglicherweise für einige Zeit in stiller Nachdenklichkeit verharrt und schließlich dem eigenen Leben und dem täglichen Auf und Ab positiver gegenübersteht. Bleibt nur noch die Frage für den Fall der Fälle: "Was würdest du tun?"
Story:
Drei Studenten verbringen den Sonntag in einem Skigebiet. Geplant als Ablenkung vom Alltag, wird der Ausflug zu einem Höllentrip als das Trio in schwindelerregender Höhe um sein Leben bangen muss: Kurz vor Betriebsschluss der Skipiste wollen sie ein letztes Mal mit dem Sessellift auf die Spitze des Berges zu einer finalen Abfahrt. Ein unglückliches Missverständnis führt jedoch dazu, dass ihr Lift mehrere Meter über dem Boden abrupt stehen bleibt und sie in der eisigen Kälte vergessen werden - eine schier aussichtslose Situation beginnt...
Bild: Etwas kühl wirkend, passend zur Atmosphäre / minimale Körnung
Ton: Bässe und Höhen im Einklang / passend abgemischt
Extras: Keine
Info:
Erstaunlich ist, dass man bei Frozen trotz der aktuellen Tendenz der Filmemacher so viel wie möglich im Studio zu drehen um Kosten zu sparen, nicht auf künstlich erzeugte Effekte und Drehorte setzt. Stattdessen drehte man tatsächlich in einem Ski-Resort in Utah, wo die im Film gezeigten Temperaturen auch vor den Schauspielern keinen Halt machten. Als Schauspieler in solch extremer Kälte längere Zeit in einer Position hoch über dem Boden auszuharren, hat laut Regisseur Green wohl schon während des Castings viele Schauspieler abgeschreckt und dazu bewogen, anfängliches Interesse wieder zurückzuziehen. Die Entscheidung, zugunsten der Atmosphäre und Glaubwürdigkeit den Film vor realer Kulisse zu drehen, zeugt von großem Mut. Auch das echte Wölfe am Set dressiert wurden ist bemerkenswert kreativ und wertet den Film deutlich auf.
Fazit:
Zusammenfassen d gesehen der perfekte Film für minus 20 Grad Celsius Außentemperatur und Leute, die Skiliften schon immer skeptisch gegenüberstanden. Also ab unter die Decke und mitgezittert, aber aufpassen, dass die Angst das eigene Blut nicht in den Adern gefrieren lässt. Frozen - ein Film, an dessen Ende man möglicherweise für einige Zeit in stiller Nachdenklichkeit verharrt und schließlich dem eigenen Leben und dem täglichen Auf und Ab positiver gegenübersteht. Bleibt nur noch die Frage für den Fall der Fälle: "Was würdest du tun?"
mit 5
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 17.12.12 um 11:24
Let Me In in die üblichen Kategorien des Genre-Kinos zu packen, würde dem Film Unrecht tun. Hier wurde endlich mal wechselnd mit dem altbackenen Mythos des Vampirs umgegangen und sowohl eine schaurig-schöne Liebesgeschichte als auch ein Krimi mit reichlich Noir-Elementen und zuletzt natürlich auch ein Horrorstreifen, der vor expliziten Momenten nicht zurückschreckt, komponiert. Dabei werden vermutlich vor allem jene auf ihre Kosten kommen, die das Original nicht kennen. Reeves findet trotz der Nähe zur Vorlage seinen eigenen Rhythmus und setzt treffsicher seine eigenen Pointen. So führt der Beginn, der als kleine Zeitschleife angelegt ist, zunächst mal in die Irre. Lange wähnt sich das Publikum durch diesen geschickten Kniff in einer Art Mystery-Thriller, aber selbst später, zu einem Zeitpunkt, in dem die Marschrichtung prinzipiell geklärt ist, verkommt die Handlung nicht in Vorhersehbarkeit.
Story:
Scheidungskind Owen lebt mit seiner Mutter in einer tristen Mietwohnung. In der Schule wird er regelmäßig von drei Jungen drangsaliert. Um dies zu kompensieren, verliert er sich immer wieder in Gewaltfantasien. Als Abby in seine Gegend zieht, findet er eine Art Seelenverwandte, doch die taucht nur nachts auf dem Spielplatz auf. Der Vater Abby's zieht nachts los, um ihr Überleben zu sichern. Ein Polizist nimmt sich der Sache an und versucht den Dingen nach und nach auf die Spur zu kommen. Dabei wird die ganze Sache immer tiefgründiger...
Bild: Schärfe und Kontrast sind überdurchschnitt / Farbgebung wurde angepasst
Ton: Basskräftig, Stimmen klar - teils zu leise, Effekte gut plaziert
Extras: Making Of,Unveröffentlichte Szenen, Audiokommentar mit M. Reeves
Fazit:
Let Me In, dessen Dreh- und Angelpunkt sicher das unsterbliche Thema der Liebe ist und die Frage, wie viel man aus selbstloser Hingabe bereit ist zu tun, verwöhnt sowohl visuell als auch erzählerisch und beeindruckt durch die individuellen schauspielerischen Leistungen. Nicht zu verhehlen ist allerdings, dass sich in die Story zuweilen ein paar Längen einschleichen. Die größere Irritation stellt aber die Sache mit den Kids dar: Obwohl im Grunde als Jugendfilm gedacht und dementsprechend mit zwei beinahe noch kindlichen Protagonisten besetzt, machen es die Gewaltmomente eigentlich unmöglich, ihn einer Zielgruppe dieser Art zu landen. Damit bleibt als kleiner Wermutstropfen, dass Jüngere Zuschauer wohl erst in ein paar Jahren in den Genuss dieses ausgesprochen sehenswerten Filmes kommen werden.
Wendecover vorhanden
Story:
Scheidungskind Owen lebt mit seiner Mutter in einer tristen Mietwohnung. In der Schule wird er regelmäßig von drei Jungen drangsaliert. Um dies zu kompensieren, verliert er sich immer wieder in Gewaltfantasien. Als Abby in seine Gegend zieht, findet er eine Art Seelenverwandte, doch die taucht nur nachts auf dem Spielplatz auf. Der Vater Abby's zieht nachts los, um ihr Überleben zu sichern. Ein Polizist nimmt sich der Sache an und versucht den Dingen nach und nach auf die Spur zu kommen. Dabei wird die ganze Sache immer tiefgründiger...
Bild: Schärfe und Kontrast sind überdurchschnitt / Farbgebung wurde angepasst
Ton: Basskräftig, Stimmen klar - teils zu leise, Effekte gut plaziert
Extras: Making Of,Unveröffentlichte Szenen, Audiokommentar mit M. Reeves
Fazit:
Let Me In, dessen Dreh- und Angelpunkt sicher das unsterbliche Thema der Liebe ist und die Frage, wie viel man aus selbstloser Hingabe bereit ist zu tun, verwöhnt sowohl visuell als auch erzählerisch und beeindruckt durch die individuellen schauspielerischen Leistungen. Nicht zu verhehlen ist allerdings, dass sich in die Story zuweilen ein paar Längen einschleichen. Die größere Irritation stellt aber die Sache mit den Kids dar: Obwohl im Grunde als Jugendfilm gedacht und dementsprechend mit zwei beinahe noch kindlichen Protagonisten besetzt, machen es die Gewaltmomente eigentlich unmöglich, ihn einer Zielgruppe dieser Art zu landen. Damit bleibt als kleiner Wermutstropfen, dass Jüngere Zuschauer wohl erst in ein paar Jahren in den Genuss dieses ausgesprochen sehenswerten Filmes kommen werden.
Wendecover vorhanden
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 16.12.12 um 15:17
Solider Horror nach dem Prinzip Wahrheit oder Pflicht. Düsterer Albtraum über den tragischen Verlust und die grausame Wiederkehr eines toten Kindes, aufgepeppt mit kurzen Splattereinlagen. Eingebettet wird das originelle Schauermärchen in eine triste irische Landschaft. Nicht immer spannend, eher mittelmässig. Für Genre-Fans aber durchaus interessant.
Story:
Nach dem tragischen Tod ihrer kleinen Tochter Alice (Ella Connolly) ziehen Tierarzt Patrick und seine Frau Louise ins ländliche Wake Wood. Dort merken sie schnell, dass etwas Unheimliches im Ort vor sich geht. Die Nachbarn treffen sich regelmäßig im Wald, wo sie heidnische Rituale zelebrieren. Dann macht der Druide Arthur (Timothy Spall) Patrick und Louise ein Angebot: Er könne Alice für insgesamt drei Tage ins Leben zurückholen. Allerdings nur unter Bedingungen…
Bild:
Kontrast - sehr Gut / Schärfe - Gut / absichtlich Farbarm und Düster gehalten
Ton: Überdurchschnittlich, Stimmen klar und sauber, etwas wenig Bass
Extras: Making Of, Trailer
Fazit:
Ich fand die Atmosphäre gelungen und die Charaktere vergleichsweise glaubwürdig. Deswegen würde ich den Film weiterempfehlen, obwohl die Spannung etwas leidet und das Kind kaum Grusel Charme versprühte. Die Gore Einlagen sind recht ordentlich ausgefallen, was manchen Horror Fan gefallen dürfte.
Story:
Nach dem tragischen Tod ihrer kleinen Tochter Alice (Ella Connolly) ziehen Tierarzt Patrick und seine Frau Louise ins ländliche Wake Wood. Dort merken sie schnell, dass etwas Unheimliches im Ort vor sich geht. Die Nachbarn treffen sich regelmäßig im Wald, wo sie heidnische Rituale zelebrieren. Dann macht der Druide Arthur (Timothy Spall) Patrick und Louise ein Angebot: Er könne Alice für insgesamt drei Tage ins Leben zurückholen. Allerdings nur unter Bedingungen…
Bild:
Kontrast - sehr Gut / Schärfe - Gut / absichtlich Farbarm und Düster gehalten
Ton: Überdurchschnittlich, Stimmen klar und sauber, etwas wenig Bass
Extras: Making Of, Trailer
Fazit:
Ich fand die Atmosphäre gelungen und die Charaktere vergleichsweise glaubwürdig. Deswegen würde ich den Film weiterempfehlen, obwohl die Spannung etwas leidet und das Kind kaum Grusel Charme versprühte. Die Gore Einlagen sind recht ordentlich ausgefallen, was manchen Horror Fan gefallen dürfte.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 16.12.12 um 14:25
Alle Drei Teile befinden sich auf eine BD die mit einem Menu versehen ist.
Man merkt deutlich das Alter der Filmreihe. Der erste Teil hat zudem etliche Tonfehler ganz zu schweigen vom Bild das sich im unteren VHS Niveau bewegt. Der erste Teil ist auch Story mässig ziemlich schwach so das man eigentlich gleich zum zweiten Teil übergehen kann, den der zeigt alle wichtigen Rückblenden. Wer sie nicht kennt für den könnte es mal ganz witzig sein die Reihe mal zu sehen wobei der dritte Teil nicht wirklich dazu gehört, aber der einzige Teil dem ich persönlich noch etwas abgewinnen konnte. Er hat zumindest noch den 80er Flair, und es werden noch ein paar Effektchen gezeigt die so schlecht gar nicht sind.
Story:
Ein paar jugendliche die durch eine ungewollte Abkürzung in ein Gebiet reinfahren, das sie besser meiden hätten sollen. Den hier hausen nicht die freundlichen Nachbarn von nebenan, sondern Einsiedler der besonderen Art. Das sie hier nicht mehr so schnell raus finden, wird absehbar. Es wird nach und nach ein Überlebenskampf der Gruppe, die hier versucht dem Schicksal zu entrinnen und sich zu wehren beginnt.
Bild: VHS Niveau
Ton: Nur Mono - man versteht etwas, dazu anfangs kleine Tonfehler im ersten Teil!
Extras: Keine
Fazit:
Wer die Reihe noch nie gesehen hat kann einen Blick riskieren alle anderen rat ich ab, die Umsetzung ist nicht mehr zeitgemäß, und bewegt sich auch technisch weit unten. Denk kein Preis über 5 Euro ist hier gerechtfertigt.
Kritik:
Ü bel ist auch hierbei das nicht alle BD Player das Bild richtig wiedergeben, hauptsächlich Phillips hat hier Probleme und es wird nur das Bild in der oberen Ecke gezeigt. Abhilfe schaffen möglicherweise Updates oder man wirft sie gleich in die PS3, die frisst ja bekanntlich alles - zumindest war das bei mir immer so!
Kein Wendecover!
Man merkt deutlich das Alter der Filmreihe. Der erste Teil hat zudem etliche Tonfehler ganz zu schweigen vom Bild das sich im unteren VHS Niveau bewegt. Der erste Teil ist auch Story mässig ziemlich schwach so das man eigentlich gleich zum zweiten Teil übergehen kann, den der zeigt alle wichtigen Rückblenden. Wer sie nicht kennt für den könnte es mal ganz witzig sein die Reihe mal zu sehen wobei der dritte Teil nicht wirklich dazu gehört, aber der einzige Teil dem ich persönlich noch etwas abgewinnen konnte. Er hat zumindest noch den 80er Flair, und es werden noch ein paar Effektchen gezeigt die so schlecht gar nicht sind.
Story:
Ein paar jugendliche die durch eine ungewollte Abkürzung in ein Gebiet reinfahren, das sie besser meiden hätten sollen. Den hier hausen nicht die freundlichen Nachbarn von nebenan, sondern Einsiedler der besonderen Art. Das sie hier nicht mehr so schnell raus finden, wird absehbar. Es wird nach und nach ein Überlebenskampf der Gruppe, die hier versucht dem Schicksal zu entrinnen und sich zu wehren beginnt.
Bild: VHS Niveau
Ton: Nur Mono - man versteht etwas, dazu anfangs kleine Tonfehler im ersten Teil!
Extras: Keine
Fazit:
Wer die Reihe noch nie gesehen hat kann einen Blick riskieren alle anderen rat ich ab, die Umsetzung ist nicht mehr zeitgemäß, und bewegt sich auch technisch weit unten. Denk kein Preis über 5 Euro ist hier gerechtfertigt.
Kritik:
Ü bel ist auch hierbei das nicht alle BD Player das Bild richtig wiedergeben, hauptsächlich Phillips hat hier Probleme und es wird nur das Bild in der oberen Ecke gezeigt. Abhilfe schaffen möglicherweise Updates oder man wirft sie gleich in die PS3, die frisst ja bekanntlich alles - zumindest war das bei mir immer so!
Kein Wendecover!
mit 3
mit 2
mit 2
mit 1
bewertet am 14.12.12 um 14:53
Der Film überzeugt durch einen lienearen Spannungsbogen und ergibt im Laufe der Zeit ein vollkommenes Gesamtbild. Dabei werden Einflüsse von Sixth Sense und Exorzismus mit ins Boot genommen. Die Geschichte gewinnt einen weiteren Bonus durch die beiden guten Hauptdarsteller. Beide agieren in einer dunklen, mystischen und dichten Atmosphäre. Aus dieser heraus ergibt sich nach und nach das Geheimnis um Dorothy Mills. Der ganz große Wurf ist der Film jedoch dann auch nicht. Denn abgesehen von den bisher positiv erwähnten Punkten, fehlen dem Film abwechselungsreiche Schauplätze und auch ein gewisses Stück Eigenständigkeit. So sind auch manche Wendungen sicherlich voraussehbar. Auch die großen Dialogszenen fehlen. Der Mystery-Thriller „Dorothy Mills“ beschäftigt sich hauptsächlich mit einem besonderen Fall von Persönlichkeitsspaltung beziehungsweise Besessenheit auf einer von gläubigen Christen bewohnten Insel.
Info:
Eine der immer noch umstrittensten psychiatrischen Diagnosen ist die multiple Persönlichkeitsstörung. Sie bezeichnet das Vorhandensein von zwei oder auch mehr voneinander abgrenzbaren Identitäten oder Persönlichkeitszuständen innerhalb eines Körpers, welche die Krontolle über das Verhalten des betroffenen Individuums übernehmen. Besessenheit, die man als Inbesitznahme eines Menschen durch eine andere lebende oder tote Person, einen Dämon oder auch den Teufel selbst versteht, von einer multiplen Persönlichkeitsstörung abzugrenzen, ist überaus schwierig, fällt jedoch sowohl Schulmedizinern als auch Esoterikern aufgrund ihrer jeweils klar ausgerichteten Sichtweise leicht: Während die einen Besessenheit als veralteten Aberglauben pauschal abtun, sehen die anderen multiple Persönlichkeiten als Beweis für die Existenz des Übernatürlichen.
Story:
Psychiaterin Jane Morton (Carice van Houten) flüchtet sich nach dem tragischen Tod ihres Sohnes in ihre Arbeit. Sie übernimmt die Aufgabe, ein Gutachten über den psychischen Zustand der 15-jährigen Dorothy Mills (Jenn Murray) anzufertigen, die versucht hat, ein ihr anvertrautes Baby zu erwürgen. Jane macht sich auf den Weg in das kleine, auf einer Insel gelegene Dorf Dorothys und wird dabei in einen Unfall mit drei Jugendlichen verwickelt, den sie wie durch ein Wunder unbeschadet übersteht. In der ersten Sitzung gibt die extrem eingeschüchterte Dorothy an, sich nicht an den Vorfall zu erinnern und das Baby niemals willentlich in Gefahr gebracht zu haben. Als das Mädchen plötzlich mit anderer Stimme und veränderten Wesenseigenschaften spricht, ist sich Jane sicher, dass Dorothy unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet. Jedoch stellt sich die Psychiaterin schon bald die Frage, ob Dorothys Befindlichkeit nicht über ihre Diagnose hinaus vielleicht auch noch eine überirdische Ursache haben…
Fazit:
Auch wenn bei dem von Regisseurin Agnès Merlet inszenierten Film die Darstellerleistungen stimmen, schafft er es trotzdem nicht, durchweg zu überzeugen. Zu sehr macht sich beim Zuschauer das Gefühl breit, die eingeschlagenen Pfade schon einmal gewandert zu sein. Aber für Fans des Mystery durchaus interessant!
Bild: Schwarzwert zu milchig, etwas wenig Schärfe, minimale Körnung zu beobachten
Ton: Gut abgestimmt nur Musikpassagen teils etwas kräftig
Extras:
- Hinter den Kulissen von D. Mills (ca.26min)
- Trailer
Wendecover vorhanden
Info:
Eine der immer noch umstrittensten psychiatrischen Diagnosen ist die multiple Persönlichkeitsstörung. Sie bezeichnet das Vorhandensein von zwei oder auch mehr voneinander abgrenzbaren Identitäten oder Persönlichkeitszuständen innerhalb eines Körpers, welche die Krontolle über das Verhalten des betroffenen Individuums übernehmen. Besessenheit, die man als Inbesitznahme eines Menschen durch eine andere lebende oder tote Person, einen Dämon oder auch den Teufel selbst versteht, von einer multiplen Persönlichkeitsstörung abzugrenzen, ist überaus schwierig, fällt jedoch sowohl Schulmedizinern als auch Esoterikern aufgrund ihrer jeweils klar ausgerichteten Sichtweise leicht: Während die einen Besessenheit als veralteten Aberglauben pauschal abtun, sehen die anderen multiple Persönlichkeiten als Beweis für die Existenz des Übernatürlichen.
Story:
Psychiaterin Jane Morton (Carice van Houten) flüchtet sich nach dem tragischen Tod ihres Sohnes in ihre Arbeit. Sie übernimmt die Aufgabe, ein Gutachten über den psychischen Zustand der 15-jährigen Dorothy Mills (Jenn Murray) anzufertigen, die versucht hat, ein ihr anvertrautes Baby zu erwürgen. Jane macht sich auf den Weg in das kleine, auf einer Insel gelegene Dorf Dorothys und wird dabei in einen Unfall mit drei Jugendlichen verwickelt, den sie wie durch ein Wunder unbeschadet übersteht. In der ersten Sitzung gibt die extrem eingeschüchterte Dorothy an, sich nicht an den Vorfall zu erinnern und das Baby niemals willentlich in Gefahr gebracht zu haben. Als das Mädchen plötzlich mit anderer Stimme und veränderten Wesenseigenschaften spricht, ist sich Jane sicher, dass Dorothy unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet. Jedoch stellt sich die Psychiaterin schon bald die Frage, ob Dorothys Befindlichkeit nicht über ihre Diagnose hinaus vielleicht auch noch eine überirdische Ursache haben…
Fazit:
Auch wenn bei dem von Regisseurin Agnès Merlet inszenierten Film die Darstellerleistungen stimmen, schafft er es trotzdem nicht, durchweg zu überzeugen. Zu sehr macht sich beim Zuschauer das Gefühl breit, die eingeschlagenen Pfade schon einmal gewandert zu sein. Aber für Fans des Mystery durchaus interessant!
Bild: Schwarzwert zu milchig, etwas wenig Schärfe, minimale Körnung zu beobachten
Ton: Gut abgestimmt nur Musikpassagen teils etwas kräftig
Extras:
- Hinter den Kulissen von D. Mills (ca.26min)
- Trailer
Wendecover vorhanden
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 09.12.12 um 22:05
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie was man bekommt." Gleiches liesse sich auch über "Forrest Gump" sagen. Wie der wahrgewordene amerikanische Traum und die dazugehörige Kritik auf einmal wirkt Robert Zemeckis' liebenswerter Film über das Leben von Forrest Gump, der in einem Amerika, das gerade dabei ist, seine Unschuld zu verlieren, seinen eigenen Weg geht, und zum Gewissen einer Nation wird.
"Forrest Gump" ist mehr als seine Geschichte, der Film bezieht seinen Charme vor allem aus dem unschuldig-naiven Spiel und Zemeckis wundervoller Inszenierung. Forrest symbolisiert in dieser bewegten Zeit für Amerika die Unschuld, denn trotz seiner mangelnden Intelligenz weiss er stets um das, was er tut, er ist nicht dumm, denn "dumm ist nur, wer dummes tut". Aufrichtig geht er durchs Leben, und wird dabei zum Idol, nie eigennützig, doch stets gerecht und ehrlich.
Story:
Schon in jungen Jahren wird Forrest ein unterdurchschnittlicher IQ von 75 und "ein Rückgrat wie ein Politiker" diagnostiziert. Mit einigem Einsatz erreicht seine Mutter, dass Forrest trotzdem die normale Schule besuchen kann, während ihm Eisenschienen beim Gehen helfen sollen. Am ersten Schultag lernt er Jenny kennen, die einzige Frau, die er je lieben sollte, und deren weiterer Lebenswandel wie das Gegenstück zu Forrests Traumwelt erscheint. Als er von seinen Mitschülern gejagt wird, fallen Forrest die Schienen von den Beinen, und er bemerkt sein Talent zum Laufen. Er schafft es ins Footballteam und bekommt ein Stipendium fürs College. Sein weiterer Weg führt ihn nach Vietnam, wo er Bubba kennenlernt, mit dem er den Plan fasst, Shrimpfischer zu werden. Später stirbt Bubba und Forrest wird verwundet. Im Krankenhaus entdeckt er sein Talent fürs Ping-Pong spielen, das ihm genung Geld einbringt, um einen Shrimpkutter zu kaufen. Eines Tages beginnt Forrest ohne Grund zu laufen, durchs ganze Land, wobei sich langsam eine ganze Gruppe um ihn schart, die Forrest blind folgt, auf der Suche nach irgendeinem Sinn, den sie in Forrests unschuldigem Tun zu finden hoffen.
Fazit:
Ein fantastischer, faszinierender Film, den man gesehen haben muss, voller Herz und Humor, ein modernes Märchen, das bewegt, denn die Welt ist (für 142 min.) nicht mehr die gleiche, wenn man sie mit den Augen von Forrest Gump gesehen hat.
Ein überaus emotionaler Film der wirklich in keiner Sammlung fehlen darf!
Bild: Sehr Detailreich, Scharf und Farbecht
Ton: Guter Durschnitt mit leichten Schwächen in den Bässen, Center Lastig
Extras: Etwas zu dürftig ausgefallen...
- Audiokommentar mit Robert Zemeckis usw.
- Audiokommentar mit Wendy Finerman
- Musikalischer Wegweiser in die Geschichte (HD)
Sehr schönes Silbersteel - BD blauem Schriftzug (oben) hätte man weglassen können
Der Innenbereich bietet null nichts !!!
"Forrest Gump" ist mehr als seine Geschichte, der Film bezieht seinen Charme vor allem aus dem unschuldig-naiven Spiel und Zemeckis wundervoller Inszenierung. Forrest symbolisiert in dieser bewegten Zeit für Amerika die Unschuld, denn trotz seiner mangelnden Intelligenz weiss er stets um das, was er tut, er ist nicht dumm, denn "dumm ist nur, wer dummes tut". Aufrichtig geht er durchs Leben, und wird dabei zum Idol, nie eigennützig, doch stets gerecht und ehrlich.
Story:
Schon in jungen Jahren wird Forrest ein unterdurchschnittlicher IQ von 75 und "ein Rückgrat wie ein Politiker" diagnostiziert. Mit einigem Einsatz erreicht seine Mutter, dass Forrest trotzdem die normale Schule besuchen kann, während ihm Eisenschienen beim Gehen helfen sollen. Am ersten Schultag lernt er Jenny kennen, die einzige Frau, die er je lieben sollte, und deren weiterer Lebenswandel wie das Gegenstück zu Forrests Traumwelt erscheint. Als er von seinen Mitschülern gejagt wird, fallen Forrest die Schienen von den Beinen, und er bemerkt sein Talent zum Laufen. Er schafft es ins Footballteam und bekommt ein Stipendium fürs College. Sein weiterer Weg führt ihn nach Vietnam, wo er Bubba kennenlernt, mit dem er den Plan fasst, Shrimpfischer zu werden. Später stirbt Bubba und Forrest wird verwundet. Im Krankenhaus entdeckt er sein Talent fürs Ping-Pong spielen, das ihm genung Geld einbringt, um einen Shrimpkutter zu kaufen. Eines Tages beginnt Forrest ohne Grund zu laufen, durchs ganze Land, wobei sich langsam eine ganze Gruppe um ihn schart, die Forrest blind folgt, auf der Suche nach irgendeinem Sinn, den sie in Forrests unschuldigem Tun zu finden hoffen.
Fazit:
Ein fantastischer, faszinierender Film, den man gesehen haben muss, voller Herz und Humor, ein modernes Märchen, das bewegt, denn die Welt ist (für 142 min.) nicht mehr die gleiche, wenn man sie mit den Augen von Forrest Gump gesehen hat.
Ein überaus emotionaler Film der wirklich in keiner Sammlung fehlen darf!
Bild: Sehr Detailreich, Scharf und Farbecht
Ton: Guter Durschnitt mit leichten Schwächen in den Bässen, Center Lastig
Extras: Etwas zu dürftig ausgefallen...
- Audiokommentar mit Robert Zemeckis usw.
- Audiokommentar mit Wendy Finerman
- Musikalischer Wegweiser in die Geschichte (HD)
Sehr schönes Silbersteel - BD blauem Schriftzug (oben) hätte man weglassen können
Der Innenbereich bietet null nichts !!!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 09.12.12 um 13:37
Positiv aufgefallen ist mir, das Wolfman richtig düstere Atmosphäre bietet, und dabei auf schöne alte Gore Effekte zurück greift. Gassen im viktorianischen London, neblige Sümpfe im Hinterland, einsame Herrenhäuser – finster malerische Szenerien, die für einen Horrorfilm nicht einladender, nicht unheilvoller sein könnten. Bilder, die schon bei der geringsten Vorstellung Gruselatmosphäre schaffen, schade nur, dass es im Film nicht so rüber kommt. "Wolfman" findet trotz seines Themas nie zu echter Spannung was eigentlich zu einem guten Horror der alten Art gehört hätte. Dadurch verliert der Film viel an Glanz den er meiner Meinung nach so dringend gebraucht hätte.
Action und Splatter Einlagen ersetzen was an Spannung fehlt. Dabei wurden die Effekte nicht übermäßig eingesetzt, aber Wenn, wurden sie mit dem "richtigen Biss" umgesetzt, was dem Horror Freund freuen wird. Teils zieht sich die Story auch mal etwas hin, vor allem in der Version des Directors Cut - aber die schöne Optik und die Gore Effekte des Films lassen mich darüber hinweg sehen. Darsteller sind recht gut gewählt und sind überwiegend glaubwürdig und authentisch, was vor allem für Hopkins gilt.
Für Fans des Old Scool Horrors interessant mal reinzuschauen, um sich selbst ein Bild zu machen. Werwolf Filme gibt es ja nicht in rauen Mengen somit einen Blick wert, wie ich finde!
Story:
Lawrence Talbot ist bekannter und beliebter Schauspieler und gibt momentan den Hamlet auf Englands großen Bühnen, als er eine Nachricht von Gwen, der Verlobten seines Bruders, erhält. Selbiger ist verschwunden und nun soll Lawrence helfen, ihn wieder zu finden. Zuhause bei seinem Vater angekommen, erfährt er, dass sein Bruder tot aufgefunden wurde – Zerfetzt und entstellt. Er gibt Gwen das Versprechen, nicht zu ruhen, bis der Mörder gefasst ist. Doch das gestaltet sich als ziemlich schwierig, denn der „Mörder“ ist ein Monster. Ein Werwolf, der die gesamte Gegend in Angst und Schrecken versetzt. Als sich Lawrence bei Vollmond allein auf die Suche macht, wird er von dem riesigen Tier verletzt. Der Legende nach wird ein Verletzter selbst zu einem Werwolf…
Fazit:
„Wolfman“ ist ein Genrefilm für Fans des alten Horrors – und das durch und durch. Wer auf Werwölfe steht, der ist mit diesem atmosphärischen Streifen mehr als gut bedient.
Zum Bedauern sei gesagt, das dem Streifen der allerletzte Biss im wahrstem Sinne des Wortes fehlt, gerade weil die so wichtigen spannenden Momente viel zu rar sind.
Aber nichts desto Trotz - Gelungenes Remake
Sehenswerte und sehr blutige Unterhaltung werden garantiert!
Obwohl ich ein Uncut Fan bin, ist mir ein Rätsel warum hier nur ne 16 Freigabe vermerkt wurde. Da hätte doch ein 18'er Siegel drauf gepasst. - Tja die FSK und das Würfelspiel!
Bild: Sehr düstere Atmosphäre, ausgezeichneten Kontrast und Schwarzwert, Bild-Schärfe überwiegend detailreich, keine große Schwächen erkennbar
Ton: Dialoge minimal zu leise so das Bass und Effekte dann etwas stark eintreten, Musik bewegt sich dazwischen. Ansonten Klang und Kraftvoll wie es klingen muß!
Extras:
- Alternative Enden
- Unveröffentlichte Szenen/ Erweiterte Szenen
- Wiederkehr des Wolfman
- Der Schöpfer des Untiers
- Geheimnisse der Verwandlung
- Der entfesselnde Wolfman
- BD Live - Pocket Blu
Sehr edles Black Steelbook ohne FSK Flatschen
Action und Splatter Einlagen ersetzen was an Spannung fehlt. Dabei wurden die Effekte nicht übermäßig eingesetzt, aber Wenn, wurden sie mit dem "richtigen Biss" umgesetzt, was dem Horror Freund freuen wird. Teils zieht sich die Story auch mal etwas hin, vor allem in der Version des Directors Cut - aber die schöne Optik und die Gore Effekte des Films lassen mich darüber hinweg sehen. Darsteller sind recht gut gewählt und sind überwiegend glaubwürdig und authentisch, was vor allem für Hopkins gilt.
Für Fans des Old Scool Horrors interessant mal reinzuschauen, um sich selbst ein Bild zu machen. Werwolf Filme gibt es ja nicht in rauen Mengen somit einen Blick wert, wie ich finde!
Story:
Lawrence Talbot ist bekannter und beliebter Schauspieler und gibt momentan den Hamlet auf Englands großen Bühnen, als er eine Nachricht von Gwen, der Verlobten seines Bruders, erhält. Selbiger ist verschwunden und nun soll Lawrence helfen, ihn wieder zu finden. Zuhause bei seinem Vater angekommen, erfährt er, dass sein Bruder tot aufgefunden wurde – Zerfetzt und entstellt. Er gibt Gwen das Versprechen, nicht zu ruhen, bis der Mörder gefasst ist. Doch das gestaltet sich als ziemlich schwierig, denn der „Mörder“ ist ein Monster. Ein Werwolf, der die gesamte Gegend in Angst und Schrecken versetzt. Als sich Lawrence bei Vollmond allein auf die Suche macht, wird er von dem riesigen Tier verletzt. Der Legende nach wird ein Verletzter selbst zu einem Werwolf…
Fazit:
„Wolfman“ ist ein Genrefilm für Fans des alten Horrors – und das durch und durch. Wer auf Werwölfe steht, der ist mit diesem atmosphärischen Streifen mehr als gut bedient.
Zum Bedauern sei gesagt, das dem Streifen der allerletzte Biss im wahrstem Sinne des Wortes fehlt, gerade weil die so wichtigen spannenden Momente viel zu rar sind.
Aber nichts desto Trotz - Gelungenes Remake
Sehenswerte und sehr blutige Unterhaltung werden garantiert!
Obwohl ich ein Uncut Fan bin, ist mir ein Rätsel warum hier nur ne 16 Freigabe vermerkt wurde. Da hätte doch ein 18'er Siegel drauf gepasst. - Tja die FSK und das Würfelspiel!
Bild: Sehr düstere Atmosphäre, ausgezeichneten Kontrast und Schwarzwert, Bild-Schärfe überwiegend detailreich, keine große Schwächen erkennbar
Ton: Dialoge minimal zu leise so das Bass und Effekte dann etwas stark eintreten, Musik bewegt sich dazwischen. Ansonten Klang und Kraftvoll wie es klingen muß!
Extras:
- Alternative Enden
- Unveröffentlichte Szenen/ Erweiterte Szenen
- Wiederkehr des Wolfman
- Der Schöpfer des Untiers
- Geheimnisse der Verwandlung
- Der entfesselnde Wolfman
- BD Live - Pocket Blu
Sehr edles Black Steelbook ohne FSK Flatschen
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 03.12.12 um 17:27
Emmerichs größer Verdienst, der den Film schon allein deswegen sympathisch macht, ist die Aufbereitung eines ernst zu nehmenden Themas für einen Hollywood-Blockbuster und die recht schonungslose Darlegung der verfehlten Klimapolitik insbesondere der USA. Große Subtilität ist dabei nicht zu erwarten: Der amerikanische Präsident ist eine machtlose Puppe, der Vizepräsident ein skrupelloser, kapitalistischer Machtpolitiker – irgendwie wie im richtigen Leben.
Insbesondere der Beginn des Films lässt doch einiges Unbehagen aufkommen, denn die geschilderten Veränderungen sind zu diesem Zeitpunkt entweder bereits Realität oder sind in absehbarer Zeit zu erwarten; richtiges Popcorn-Feeling mag sich da gar nicht einstellen, und das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Später gleitet der Film dann – notwendigerweise – in die wissenschaftliche Unglaubwürdigkeit ab, aber dieser Vorwurf wird letztlich durch die dramaturgischen Regeln des Films entkräftet. In der realen Welt mögen die geschilderten Klimaveränderungen Jahrhunderte oder Jahrtausende in Anspruch nehmen, für einen zweistündigen Film müssen sie auf ein handhabbares Maß gestutzt werden. Akzeptiert man diese handlungslogische Prämisse, bleibt der Rest durchaus glaubwürdig. Schade ist jedoch, dass dem Zuschauer durch die offensichtliche Unwirklichkeit ein wenig das beklemmende Gefühl der realen Gefahr genommen wird – schon hört man die ewigen Leugner ihr Mantra vortragen, die Auswirkungen der Klimaveränderungen seien sowieso unbewiesen und in jedem Fall zu langfristig um jetzt Handlungen von uns zu erfordern.
Im weiteren Verlauf sind die Auswirkungen der Katastrophe an einem Einzelschicksal, bereichert. Auch hier gilt: Die Handlung ist platt, aber sie funktioniert durchaus. Vater will Sohn retten, um damit seine Versäumnisse bei der Erziehung wieder gutzumachen, der schüchterne Sohn wächst über sich hinaus und rettet nicht nur alle seine Freunde sondern erobert auch noch seine Angebetete, und die grundgute Mutter kümmert sich selbstlos um die kranken Kinder ihres Hospitals – der Klischeesaft trieft nur so aus allen Ritzen und Spalten, aber erstaunlicherweise gelingt es den Stars der zweiten Reihe (Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal), diese stereotypen Charaktere hinreichend glaubwürdig zu vermitteln.
Story:
Was wäre, wenn wir am Anfang einer neuen Eiszeit stünden? Diese Frage lässt dem Klimaforscher Jack Hall (Dennis Quaid) keine Ruhe. Seine Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass die globale Erwärmung einen plötzlichen und katastrophalen Umschwung im Klima des Planeten auslösen könnte. Bohrungen im antarktischen Eis beweisen: So etwas geschah schon einmal vor zehntausend Jahren. Daher informiert der Wissenschaftler die zuständigen Stellen über die Möglichkeit eines drohenden neuen Klima-Umschwungs, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. Doch seine Warnungen kommen zu spät. Alles beginnt, als Hall beobachtet, wie ein Eisberg von der Größe Rhode Islands vom antarktischen Schelfeis abbricht. Plötzlich spielen sich rund um den Globus immer gewaltigere Unwetter ab: Grapefruitgroße Hagelkörner prasseln auf Tokio nieder, Wirbelstürme ungeahnter Größe fegen über Hawaii hinweg, Schnee bedeckt Neu-Delhi und Tornados hinterlassen Verwüstungen in Los Angeles.
Das Drama nimmt seinen Lauf... Vater und Sohn sind ab nun getrennt!
Fazit:
Eine Bewertung von „The Day After Tomorrow“ fällt nicht einfach aus. Das Maximum für die visuelle Umsetzung, das Minimum für die Rahmenhandlung. Die Zeit zwischen den Verwüstungen ist oft recht lang – teils langweilig, so dass der Film lediglich ein zweifelhaftes Vergnügen bietet und den Ärger auf sich zieht, weil mit einem vernünftigen Drehbuch ein richtig guter Katastrophen-Actioner möglich gewesen wäre. So ist „The Day After Tomorrow“ ein gigantischer, funkelnder Hohlkörper von Film: äußerlich tadellos, brillant und sehenswert, innerlich leer und ereignislos. Wer es nur richtig krachen sehen will, wird sicherlich zufrieden sein – wer ein Fünkchen mehr erwartet, wird dagegen enttäuscht sein.
Bild: Scharf, Detailreich, minimales Korn, Kontrast -Gut
Ton: Soundtechnisch brilliant mit sehr starken Bässen
Extras: Mit Menu Navigation
Kommentar, Spiel: Kälterzone, Nicht verwendete Szenen, Inhaltsuche, Persönliche Szenenauswahl, Diverse Trailer
Cover ohn FSK Logo (innen weiß)
Insbesondere der Beginn des Films lässt doch einiges Unbehagen aufkommen, denn die geschilderten Veränderungen sind zu diesem Zeitpunkt entweder bereits Realität oder sind in absehbarer Zeit zu erwarten; richtiges Popcorn-Feeling mag sich da gar nicht einstellen, und das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Später gleitet der Film dann – notwendigerweise – in die wissenschaftliche Unglaubwürdigkeit ab, aber dieser Vorwurf wird letztlich durch die dramaturgischen Regeln des Films entkräftet. In der realen Welt mögen die geschilderten Klimaveränderungen Jahrhunderte oder Jahrtausende in Anspruch nehmen, für einen zweistündigen Film müssen sie auf ein handhabbares Maß gestutzt werden. Akzeptiert man diese handlungslogische Prämisse, bleibt der Rest durchaus glaubwürdig. Schade ist jedoch, dass dem Zuschauer durch die offensichtliche Unwirklichkeit ein wenig das beklemmende Gefühl der realen Gefahr genommen wird – schon hört man die ewigen Leugner ihr Mantra vortragen, die Auswirkungen der Klimaveränderungen seien sowieso unbewiesen und in jedem Fall zu langfristig um jetzt Handlungen von uns zu erfordern.
Im weiteren Verlauf sind die Auswirkungen der Katastrophe an einem Einzelschicksal, bereichert. Auch hier gilt: Die Handlung ist platt, aber sie funktioniert durchaus. Vater will Sohn retten, um damit seine Versäumnisse bei der Erziehung wieder gutzumachen, der schüchterne Sohn wächst über sich hinaus und rettet nicht nur alle seine Freunde sondern erobert auch noch seine Angebetete, und die grundgute Mutter kümmert sich selbstlos um die kranken Kinder ihres Hospitals – der Klischeesaft trieft nur so aus allen Ritzen und Spalten, aber erstaunlicherweise gelingt es den Stars der zweiten Reihe (Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal), diese stereotypen Charaktere hinreichend glaubwürdig zu vermitteln.
Story:
Was wäre, wenn wir am Anfang einer neuen Eiszeit stünden? Diese Frage lässt dem Klimaforscher Jack Hall (Dennis Quaid) keine Ruhe. Seine Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass die globale Erwärmung einen plötzlichen und katastrophalen Umschwung im Klima des Planeten auslösen könnte. Bohrungen im antarktischen Eis beweisen: So etwas geschah schon einmal vor zehntausend Jahren. Daher informiert der Wissenschaftler die zuständigen Stellen über die Möglichkeit eines drohenden neuen Klima-Umschwungs, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. Doch seine Warnungen kommen zu spät. Alles beginnt, als Hall beobachtet, wie ein Eisberg von der Größe Rhode Islands vom antarktischen Schelfeis abbricht. Plötzlich spielen sich rund um den Globus immer gewaltigere Unwetter ab: Grapefruitgroße Hagelkörner prasseln auf Tokio nieder, Wirbelstürme ungeahnter Größe fegen über Hawaii hinweg, Schnee bedeckt Neu-Delhi und Tornados hinterlassen Verwüstungen in Los Angeles.
Das Drama nimmt seinen Lauf... Vater und Sohn sind ab nun getrennt!
Fazit:
Eine Bewertung von „The Day After Tomorrow“ fällt nicht einfach aus. Das Maximum für die visuelle Umsetzung, das Minimum für die Rahmenhandlung. Die Zeit zwischen den Verwüstungen ist oft recht lang – teils langweilig, so dass der Film lediglich ein zweifelhaftes Vergnügen bietet und den Ärger auf sich zieht, weil mit einem vernünftigen Drehbuch ein richtig guter Katastrophen-Actioner möglich gewesen wäre. So ist „The Day After Tomorrow“ ein gigantischer, funkelnder Hohlkörper von Film: äußerlich tadellos, brillant und sehenswert, innerlich leer und ereignislos. Wer es nur richtig krachen sehen will, wird sicherlich zufrieden sein – wer ein Fünkchen mehr erwartet, wird dagegen enttäuscht sein.
Bild: Scharf, Detailreich, minimales Korn, Kontrast -Gut
Ton: Soundtechnisch brilliant mit sehr starken Bässen
Extras: Mit Menu Navigation
Kommentar, Spiel: Kälterzone, Nicht verwendete Szenen, Inhaltsuche, Persönliche Szenenauswahl, Diverse Trailer
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mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 03.12.12 um 15:55
Eine Action und Effektreiche inzinierte Fantasy Komödie die sich in der Neuzeit Manhattans abspielt. Die Story ist etwas untergeordnet, den hier wurde voll auf Action wert gelegt. Nichts des so Trotz spielt Blake (N. Cache) eine sehr gute Rolle als Magier. Der etwas runtergekommene Stil von Blake passt allerdings nicht so wirklich in Farbenprächtige Edel Spektakel. Auch Dave Stutler der Lehrling kommt etwas arg trottelig daher, da hätte ich mir mehr Realismus gewünscht. Als Ausgleich für die leicht schwache Story bieten aber Bild und Sound um so mehr auf. Eine wahre Pracht bieten die Effekte auf: mit Plasmastrahlen, Feuerbällen, es wird (sich) transformiert, levitiert, telekinetisch manipuliert, alles was zu einem ordentlichen Magie- und Fantasyspektakel eben dazugehört. Dazu dröhnt es Soundgewaltig aus allen Boxen mit einem unglaublichen Bass.
Wer hier zu später Stunde die Boxen nicht drosselt, hat alle Nachbarn auf der Matte stehen...lach. Effekte sind die große Stärke des Streifens, auf die wurde ein großes Augenmerk gelegt. Auch eine Portion Dialogwitz mit gewissen augenzwinkernden Sidekicks wird man finden, wenn es davon auch durchaus mehr hätte geben können.
Story:
Wie magisch Manhattan wirklich ist, das weiß Balthazar Blake (Nicolas Cage) am besten. Seit langer Zeit beschützt der große Zaubermeister die Metropole der Moderne vor dem Zugriff des Bösen. Doch im Kampf gegen seinen Erzfeind Maxim Horvath (Alfred Molina) braucht er Unterstützung. Ausgerechnet im etwas linkisch und unauffällig wirkenden Studenten Dave Stutler (Jay Baruchel) glaubt er sie gefunden zu haben. Denn der vermeintlich durchschnittliche Dave besitzt das große Potenzial, endlich Blakes seit langem gesuchter Zauberlehrling zu werden. Ungläubig und widerwillig lässt sich Dave auf das größte Abenteuer seines Lebens ein. Während er Manhattan mit anderen Augen zu sehen beginnt - voller fantastischer Entdeckungen, aber auch neuer Gefahren - lernt Dave in einem harten Crashkurs die Kunst der Zauberei. Die Zeit drängt, die Kräfte des Bösen formieren sich...dabei ist ihnen Erzfeind Maxim Horvath ständig auf den Versen!
Fazit:
Unterhaltsa me Magier Komödie mit leichten Story bzw. Darsteller Schwächen die aber dafür eine schöne und leistungsstarke Effekt Show bietet. Eine etwas härtere Variante der Harry Potter Filmreihe die zudem coolere Züge aufweist.
Bild: Referenz Würdig, Scharf, Farb und Kontraststark
Ton: Dialoge,Sound und Bass sind bestens abgemischt
Extras: Sehr viel Bonusmaterial für Fans enthalten.
Cover: Schweizer Version ohne FSK Logo - fand diese um längen besser als die deutsche Kindercover Version!
Wer hier zu später Stunde die Boxen nicht drosselt, hat alle Nachbarn auf der Matte stehen...lach. Effekte sind die große Stärke des Streifens, auf die wurde ein großes Augenmerk gelegt. Auch eine Portion Dialogwitz mit gewissen augenzwinkernden Sidekicks wird man finden, wenn es davon auch durchaus mehr hätte geben können.
Story:
Wie magisch Manhattan wirklich ist, das weiß Balthazar Blake (Nicolas Cage) am besten. Seit langer Zeit beschützt der große Zaubermeister die Metropole der Moderne vor dem Zugriff des Bösen. Doch im Kampf gegen seinen Erzfeind Maxim Horvath (Alfred Molina) braucht er Unterstützung. Ausgerechnet im etwas linkisch und unauffällig wirkenden Studenten Dave Stutler (Jay Baruchel) glaubt er sie gefunden zu haben. Denn der vermeintlich durchschnittliche Dave besitzt das große Potenzial, endlich Blakes seit langem gesuchter Zauberlehrling zu werden. Ungläubig und widerwillig lässt sich Dave auf das größte Abenteuer seines Lebens ein. Während er Manhattan mit anderen Augen zu sehen beginnt - voller fantastischer Entdeckungen, aber auch neuer Gefahren - lernt Dave in einem harten Crashkurs die Kunst der Zauberei. Die Zeit drängt, die Kräfte des Bösen formieren sich...dabei ist ihnen Erzfeind Maxim Horvath ständig auf den Versen!
Fazit:
Unterhaltsa me Magier Komödie mit leichten Story bzw. Darsteller Schwächen die aber dafür eine schöne und leistungsstarke Effekt Show bietet. Eine etwas härtere Variante der Harry Potter Filmreihe die zudem coolere Züge aufweist.
Bild: Referenz Würdig, Scharf, Farb und Kontraststark
Ton: Dialoge,Sound und Bass sind bestens abgemischt
Extras: Sehr viel Bonusmaterial für Fans enthalten.
Cover: Schweizer Version ohne FSK Logo - fand diese um längen besser als die deutsche Kindercover Version!
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 02.12.12 um 17:40
Die Story von Dracula ist wohl einer der meist verfilmten seiner Art. Umso mehr Augenschein wirft man auf jede weitere Fassung. Ich muß gestehen diese hier ist was Atmosphäre betrifft wohl einer der besten. Auch das die Beziehung zu Gott eine Rolle spielt finde ich sehr positiv. Gut und Böse im Sinne eines Vampir Dramas, liebevoll gestaltet und mit einer wunderbaren Grundstimmung die der Film über die gesammte Laufzeit erhält. Ein Klassiker der zwischen alt und Modern beste Mischung bietet, da er gute Effekte bietet und doch nicht altbacken wirkt.
Story:
Im 15. Jahrhundert wendet sich der rumänische Prinz Vlad Dracul (Gary Oldman) vom Christentum ab, weil seine Frau Elisabeta (W. Ryder) exkommuniziert wurde, nachdem sie sich aus Trauer über eine Falschmeldung vom Tode Draculs das Leben genommen hatte. Dracul wird zum Vampirdasein verdammt. So überdauert er als unsterblicher Blutsauger die Jahrhunderte. Weil Dracula im Bild der Ehefrau des englischen Anwalts Jonathan Harker (Keanu Reeves) seine einst exkommunizierte Frau Elisabeta zu erkennen glaubt, macht sich Dracul in Gestalt eines attraktiven Mannes auf den Weg nach London. Dort lässt er seinen Charme spielen, um die scheinbare Wiedergeburt Elisabetas in seinen Bann zu ziehen, während er deren Freundin Lucy Westenra (Sadie Frost) das Blut aussaugt. Aber Dracul hat die Rechnung ohne Vampirjäger Prof. Abraham van Helsing (Anthony Hopkins) gemacht, der ihm auf den Fersen ist.
Fazit:
Der Geschichte fehlt es etwas an Logik. Warum sich eine bildhübsche junge Frau, die noch kein Vampir ist, in einen Grafen wie Dracula verliebt, bleibt ein Geheimnis. Warum Dracula überhaupt Grundstücke in London kaufen will, ist ebenso unerklärlich. Coppola verzichtet zugunsten von Vampir-Action auf eine geschlossene und schlüssige Handlung. Dafür ist der Film, was Ausstattung, düstere, kerzenlichtbestimmte Atmosphäre und Kostüme betrifft, wunderbar anzuschauen.
Der Streifen ist exzellent gefilmt, die Besetzung ist im Wesentlichen überzeugend und vor allem Gary Oldman legte einen Dracula hin, wie er eigentlich jedem Fan des Genres gefallen müsste.
Bild: Farbstark, Scharf, minimale Schwarzwert Abweichungen
Ton: Mittelmäßig Tonspur /etwas wenig Bass /Stimmen klar und sauber
Extras: Genügend Bonusmaterial vorhanden ca. 90min
- Entfallende Szenen
- Audiokommentar F. Coppola
- Blut ist Leben - Making Of..
- Kostüme & Set
- Visuelle Effekte damaliger Zeit
- Methode & Wahnsinn - Gestaltung Draculas
Story:
Im 15. Jahrhundert wendet sich der rumänische Prinz Vlad Dracul (Gary Oldman) vom Christentum ab, weil seine Frau Elisabeta (W. Ryder) exkommuniziert wurde, nachdem sie sich aus Trauer über eine Falschmeldung vom Tode Draculs das Leben genommen hatte. Dracul wird zum Vampirdasein verdammt. So überdauert er als unsterblicher Blutsauger die Jahrhunderte. Weil Dracula im Bild der Ehefrau des englischen Anwalts Jonathan Harker (Keanu Reeves) seine einst exkommunizierte Frau Elisabeta zu erkennen glaubt, macht sich Dracul in Gestalt eines attraktiven Mannes auf den Weg nach London. Dort lässt er seinen Charme spielen, um die scheinbare Wiedergeburt Elisabetas in seinen Bann zu ziehen, während er deren Freundin Lucy Westenra (Sadie Frost) das Blut aussaugt. Aber Dracul hat die Rechnung ohne Vampirjäger Prof. Abraham van Helsing (Anthony Hopkins) gemacht, der ihm auf den Fersen ist.
Fazit:
Der Geschichte fehlt es etwas an Logik. Warum sich eine bildhübsche junge Frau, die noch kein Vampir ist, in einen Grafen wie Dracula verliebt, bleibt ein Geheimnis. Warum Dracula überhaupt Grundstücke in London kaufen will, ist ebenso unerklärlich. Coppola verzichtet zugunsten von Vampir-Action auf eine geschlossene und schlüssige Handlung. Dafür ist der Film, was Ausstattung, düstere, kerzenlichtbestimmte Atmosphäre und Kostüme betrifft, wunderbar anzuschauen.
Der Streifen ist exzellent gefilmt, die Besetzung ist im Wesentlichen überzeugend und vor allem Gary Oldman legte einen Dracula hin, wie er eigentlich jedem Fan des Genres gefallen müsste.
Bild: Farbstark, Scharf, minimale Schwarzwert Abweichungen
Ton: Mittelmäßig Tonspur /etwas wenig Bass /Stimmen klar und sauber
Extras: Genügend Bonusmaterial vorhanden ca. 90min
- Entfallende Szenen
- Audiokommentar F. Coppola
- Blut ist Leben - Making Of..
- Kostüme & Set
- Visuelle Effekte damaliger Zeit
- Methode & Wahnsinn - Gestaltung Draculas
mit 5
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 02.12.12 um 16:09
Mit sicherer Hand, einem bedrückenden Score und einer sehr gelungenen Inszenierung gelingt James Watkins mit Eden Lake ein atmosphärisch dichter und kompromissloser Terrorfilm über die Abgründe der heutigen Jugend. In Zeiten von Handypornos und Happy Slapping erhält der Film eine tragische Brisanz, welche auch hauptsächlich für das funktionieren der Geschichte verantwortlich ist. Auch die Hauptdarsteller leisten ihren Beitrag zur gelungenen Atmosphäre des Filmes und bilden dabei ein recht homogenes Gesamtbild.
Story:
Die Kindergärtnerin Jenny und ihr Freund Steve wollen ein paar friedliche Tage fernab Londons an einem See in der englischen Provinz verbringen. Ihre Urlaubsstimmung vor Ort wird jedoch bald von einer Gruppe Jugendlicher gestört, die mit einem knurrenden Rottweiler ihre Späße mit dem Paar treiben. Die erste Auseinandersetzung zwischen Steve und den Halbstarken verläuft gerade noch gesittet, doch als die Einheimischen das Auto der Urlauber stehlen, eskaliert die Situation. Für Steve und Jenny beginnt ein blutiger Albtraum, der leider auch kein gutes Ende nimmt!!
Fazit:
Horrorfilme gibt es wie Sand am Meer - Terrorfilme auch. Filme dieser Art, welche zu überzeugen wissen, sind allerdings eher selten anzutreffen, weswegen interessierte Filmfans mit Eden Lake nur wenig falsch machen können. Zwar baut die schockierende Wirkung hauptsächlich auf die Parallelen zu aktuellen Entwicklungen, aber genau deswegen ist der Streifen auch dermaßen unangenehm und schafft es den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen, um ihm am Ende mit voller Wucht einen heftigen Tritt in das fassungslose Gesicht zu verpassen. Wer damit umgehen kann, darf sich auf einen gelungenen Filmabend freuen - alle anderen seien hiermit gewarnt: Don't camp at Eden Lake!
Bild: Scharf, Detailreich, minimales Filmkorn
Ton: Überdurschnittlich - Absolutes Soundfeeling
Extras: Interviews, B-Roll, Featurette, Trailer
Positiv: Wendecover der uncut Version
Story:
Die Kindergärtnerin Jenny und ihr Freund Steve wollen ein paar friedliche Tage fernab Londons an einem See in der englischen Provinz verbringen. Ihre Urlaubsstimmung vor Ort wird jedoch bald von einer Gruppe Jugendlicher gestört, die mit einem knurrenden Rottweiler ihre Späße mit dem Paar treiben. Die erste Auseinandersetzung zwischen Steve und den Halbstarken verläuft gerade noch gesittet, doch als die Einheimischen das Auto der Urlauber stehlen, eskaliert die Situation. Für Steve und Jenny beginnt ein blutiger Albtraum, der leider auch kein gutes Ende nimmt!!
Fazit:
Horrorfilme gibt es wie Sand am Meer - Terrorfilme auch. Filme dieser Art, welche zu überzeugen wissen, sind allerdings eher selten anzutreffen, weswegen interessierte Filmfans mit Eden Lake nur wenig falsch machen können. Zwar baut die schockierende Wirkung hauptsächlich auf die Parallelen zu aktuellen Entwicklungen, aber genau deswegen ist der Streifen auch dermaßen unangenehm und schafft es den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen, um ihm am Ende mit voller Wucht einen heftigen Tritt in das fassungslose Gesicht zu verpassen. Wer damit umgehen kann, darf sich auf einen gelungenen Filmabend freuen - alle anderen seien hiermit gewarnt: Don't camp at Eden Lake!
Bild: Scharf, Detailreich, minimales Filmkorn
Ton: Überdurschnittlich - Absolutes Soundfeeling
Extras: Interviews, B-Roll, Featurette, Trailer
Positiv: Wendecover der uncut Version
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 30.11.12 um 00:09
Ich würde sagen, "Fight Club" ist ein prickelnder Ritt der Gewalt, der sich als Philosophie tarnt und dabei moralische Wunden in die Gemüter der Zuschauer reißt.
Allem entspringen, dem Nullpunkt immer näher kommen und merken was Leben bedeutet, egal wie schmerzhaft der steinige Weg auch sein mag. Die ultimative und endgültige Selbstzerstörung. Auf den ersten Blick mag 'Fight Club', allein von der Story her, recht simpel gestrickt sein. Doch dem Zuschauer wird schnell klar, dass er es mit keinem einfachen Film zu tun bekommt. Denn auch 'Fight Club' zeichnet sich in all den Themen mit seiner Gnadenlosigkeit, Kälte und Zerstörungswut aus. Die Bilder sind hart und treffen den Zuschauer genau da wo es schmerzt. Das Hervorheben der besten Szenen fällt schwer, denn 'Fight Club' bewegt sich durchgehend auf dem hohem Niveau. Ein besonderer Reiz liegt zudem darin, dass sich der Namenlose als unzuverlässiger Erzähler entpuppt. „Fight Club“ macht Spaß, durch Originalität, Humor, Detailverliebtheit, Coolness und schließlich Kontroverse.
Story Kurzeinleitung:
Ein Yuppie (Edward Norton) findet beim charismatischen Tyler Durden (Brad Pitt) Unterschlupf, nachdem seine Wohnung in die Luft gejagt wird. Ein Gerangel zwischen den beiden entwickelt sich zu einer Schlägerei, die mit der Erkenntnis endet, dass man sich nach einer ordentlichen Portion Prügel einfach besser fühlt. Der "Fight Club" ist geboren. Immer mehr Männer versammeln sich, um sich zu schlagen - und gestärkt in den Alltag zu gehen. Wie ein Virus greift das Konzept um sich, doch für Tyler ist der Kampfverein nur die erste Stufe, um die USA in die Knie zu zwingen.
Der Film beginnt genau ab hier...
Fazit:
„Selten wurde effektvoller vorgeführt, wie Orientierungslosigkeit und Lebensüberdruss in den Faschismus führen können.“
Bild: Scharf, Detailreich, - sehr gut überarbeitet / Überwiegend dunkle Szenen die aber dank des Remastered klar und sauber zur Geltung kommen
Ton: Druckvoller Bass, Etwas Frontlastig ansonsten harmonieren Sound und Dialoge perfekt im 7.1
Die Extras zu Fight Club sind sehr umfangreich und beinhalten sämtliche Infos die der Filminteressierte verlangt. Jedoch befindet sich auf der Blu-Ray nichts wirklich Neues. Sämtliche Extras sind schon von diversen älteren Veröffentlichungen bekannt.
Extras:
- Am Set-Featurette
- Ansprachen an das Publikum
- Behind the Scenes
- Hinter den Kulissen
- Interaktive Filmversion
- Internet-Spots
- Musikvideo
- Nicht verwendete und alternative Szenen
- Optische Effekte
- Produktion
- Promo-Featurette
- Reklame-Galerie
- Storyboard-Film-Vergleich
- TV-Spots & Trailer
- Werbematerial
- BD Live
Besonders empfehlenswert sind hier die 4 Audiokommentare. Bereits hier erhält der Fan tiefe Einblicke. Zudem gibt es eine gelungene interaktive, mit Kommentar begleitete Bild-in-Bild Fassung des Filmes.
Positiv: Wendecover / Vollbild
Allem entspringen, dem Nullpunkt immer näher kommen und merken was Leben bedeutet, egal wie schmerzhaft der steinige Weg auch sein mag. Die ultimative und endgültige Selbstzerstörung. Auf den ersten Blick mag 'Fight Club', allein von der Story her, recht simpel gestrickt sein. Doch dem Zuschauer wird schnell klar, dass er es mit keinem einfachen Film zu tun bekommt. Denn auch 'Fight Club' zeichnet sich in all den Themen mit seiner Gnadenlosigkeit, Kälte und Zerstörungswut aus. Die Bilder sind hart und treffen den Zuschauer genau da wo es schmerzt. Das Hervorheben der besten Szenen fällt schwer, denn 'Fight Club' bewegt sich durchgehend auf dem hohem Niveau. Ein besonderer Reiz liegt zudem darin, dass sich der Namenlose als unzuverlässiger Erzähler entpuppt. „Fight Club“ macht Spaß, durch Originalität, Humor, Detailverliebtheit, Coolness und schließlich Kontroverse.
Story Kurzeinleitung:
Ein Yuppie (Edward Norton) findet beim charismatischen Tyler Durden (Brad Pitt) Unterschlupf, nachdem seine Wohnung in die Luft gejagt wird. Ein Gerangel zwischen den beiden entwickelt sich zu einer Schlägerei, die mit der Erkenntnis endet, dass man sich nach einer ordentlichen Portion Prügel einfach besser fühlt. Der "Fight Club" ist geboren. Immer mehr Männer versammeln sich, um sich zu schlagen - und gestärkt in den Alltag zu gehen. Wie ein Virus greift das Konzept um sich, doch für Tyler ist der Kampfverein nur die erste Stufe, um die USA in die Knie zu zwingen.
Der Film beginnt genau ab hier...
Fazit:
„Selten wurde effektvoller vorgeführt, wie Orientierungslosigkeit und Lebensüberdruss in den Faschismus führen können.“
Bild: Scharf, Detailreich, - sehr gut überarbeitet / Überwiegend dunkle Szenen die aber dank des Remastered klar und sauber zur Geltung kommen
Ton: Druckvoller Bass, Etwas Frontlastig ansonsten harmonieren Sound und Dialoge perfekt im 7.1
Die Extras zu Fight Club sind sehr umfangreich und beinhalten sämtliche Infos die der Filminteressierte verlangt. Jedoch befindet sich auf der Blu-Ray nichts wirklich Neues. Sämtliche Extras sind schon von diversen älteren Veröffentlichungen bekannt.
Extras:
- Am Set-Featurette
- Ansprachen an das Publikum
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Besonders empfehlenswert sind hier die 4 Audiokommentare. Bereits hier erhält der Fan tiefe Einblicke. Zudem gibt es eine gelungene interaktive, mit Kommentar begleitete Bild-in-Bild Fassung des Filmes.
Positiv: Wendecover / Vollbild
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 25.11.12 um 23:58
Von Steven-Seagal-Action erwartet man weder schauspielerische Höchstleistungen noch knifflige Plots oder inszenatorische Finessen. Von jeher erfreuen sich Fans des Seagal allein an dessen unaufhaltsamen Drang, den Bösen im Alleingang das Handwerk zu legen.
Mit knapp 60 Jahren gelingt das natürlich nicht mehr so spektakulär wie es heutzutage Daniel Craig, Matt Damon, Jason Statham oder Jet Li in ihren körperbetonten Rollen tun. "Driven To Kill" folgt vertrauten Mustern die wir kennen. In Sound-Effects-aufgemotzten Nahkämpfen mit Fäusten und Messern sowie in wilden Schießereien bahnt sich Steven Seagal schnörkellos bis zum unweigerlichen, wenn auch überaus kitschigen Happy-End den Weg durch die Reihen der bösen Russen. Dabei fließt wiederrmal viel Blut, so dass man einmal mehr den Eindruck gewinnt, die übertriebene Härte soll andere augenscheinliche Schwächen wettmachen.
Doch im Gegensatz zu vielen anderen Seagal-Machwerken wirkt dieser Streifen konsequent geradlinig und weist mit dem leicht schüchternen Dmitry wenigstens eine sympathische Figur auf. Auch sonst kann sich der Film mit überzeugenden russischen Darstellern, rasanter Inszenierung und stimmigem Soundtrack zumindest für eingefleischte Fans sehen lassen.
Story:
Seine Vergangenheit als Gangster hat Ruslan Drachev (Steven Seagal) erfolgreich ad acta gelegt und führt lebt nun zurückgezogen und unbehelligt als Autor von Snuff-Thrillern, die er unter Pseudonym veröffentlicht. Zur Hochzeit seiner geliebten Tochter Lanie kehrt er nach New Jersey zurück, wo seine Ex-Frau mittlerweile mit ihrem neuen Mann Terry Goldstein, einem prominenten Gangster-Anwalt, lebt. Als Ruslan dem jungen Bräutigam Stephan zur Begrüßung die Hand gibt, enttarnt er ihn anhand der Tätowierung auf der Hand, dass Stephan ausgerechnet der Sohn seines Erzrivalen Mikhail Arban ist. Dieser ist mittlerweile zum Boss der örtlichen Russen-Mafia aufgestiegen. Kaum hat Ruslan das herrschaftliche Anwesen der Goldsteins auf dem Weg zu seinem Hotel verlassen, stürmen zwei Auftragskiller das Haus und stechen auf die beiden Frauen ein. Während Ruslans Ex ihren Verletzungen erliegt, überlebt Lanie und wird im Krankenhaus aufgepeppelt. Ruslan beschwört die beiden leitenden Detectives, diesen Umstand geheim zu halten, damit er in Ruhe die Mörder aufspüren kann. Goldstein bietet Ruslan seine Unterstützung an und schickt ihn zu einem Waffenhändler, doch entpuppt sich dieser Hinweis als Falle, der der kampferprobte Ruslan mühelos entkommt. Für die weitere Jagd nimmt er Stephan unter seine Fittiche, der bislang nichts von den verbrecherischen Aktivitäten seines Vaters erlernt hat, unter Ruslans Anleitung aber auch Killer-Instinkte entwickelt.
Fazit: Für Fans ein altbewährtes Konzept, das sich hier auch wieder anwenden läßt, nicht wirklich schlecht, aber auch keine herausragenden Elemente zu erkennen. Besser die uncut Version besorgen, so hat man wenigstens etwas Freude am Gezeigten!
Bild: Bild ist leicht körnig und hat auch nicht die nötige Tiefenschärfe
Ton: Dialoge sind zu leise und auch der Effekt Sound bietet nicht die gewohnte Qualität die ich erwartet habe.
Extras: Behind the Scenes das wars!
Wendecover vorhanden
Mit knapp 60 Jahren gelingt das natürlich nicht mehr so spektakulär wie es heutzutage Daniel Craig, Matt Damon, Jason Statham oder Jet Li in ihren körperbetonten Rollen tun. "Driven To Kill" folgt vertrauten Mustern die wir kennen. In Sound-Effects-aufgemotzten Nahkämpfen mit Fäusten und Messern sowie in wilden Schießereien bahnt sich Steven Seagal schnörkellos bis zum unweigerlichen, wenn auch überaus kitschigen Happy-End den Weg durch die Reihen der bösen Russen. Dabei fließt wiederrmal viel Blut, so dass man einmal mehr den Eindruck gewinnt, die übertriebene Härte soll andere augenscheinliche Schwächen wettmachen.
Doch im Gegensatz zu vielen anderen Seagal-Machwerken wirkt dieser Streifen konsequent geradlinig und weist mit dem leicht schüchternen Dmitry wenigstens eine sympathische Figur auf. Auch sonst kann sich der Film mit überzeugenden russischen Darstellern, rasanter Inszenierung und stimmigem Soundtrack zumindest für eingefleischte Fans sehen lassen.
Story:
Seine Vergangenheit als Gangster hat Ruslan Drachev (Steven Seagal) erfolgreich ad acta gelegt und führt lebt nun zurückgezogen und unbehelligt als Autor von Snuff-Thrillern, die er unter Pseudonym veröffentlicht. Zur Hochzeit seiner geliebten Tochter Lanie kehrt er nach New Jersey zurück, wo seine Ex-Frau mittlerweile mit ihrem neuen Mann Terry Goldstein, einem prominenten Gangster-Anwalt, lebt. Als Ruslan dem jungen Bräutigam Stephan zur Begrüßung die Hand gibt, enttarnt er ihn anhand der Tätowierung auf der Hand, dass Stephan ausgerechnet der Sohn seines Erzrivalen Mikhail Arban ist. Dieser ist mittlerweile zum Boss der örtlichen Russen-Mafia aufgestiegen. Kaum hat Ruslan das herrschaftliche Anwesen der Goldsteins auf dem Weg zu seinem Hotel verlassen, stürmen zwei Auftragskiller das Haus und stechen auf die beiden Frauen ein. Während Ruslans Ex ihren Verletzungen erliegt, überlebt Lanie und wird im Krankenhaus aufgepeppelt. Ruslan beschwört die beiden leitenden Detectives, diesen Umstand geheim zu halten, damit er in Ruhe die Mörder aufspüren kann. Goldstein bietet Ruslan seine Unterstützung an und schickt ihn zu einem Waffenhändler, doch entpuppt sich dieser Hinweis als Falle, der der kampferprobte Ruslan mühelos entkommt. Für die weitere Jagd nimmt er Stephan unter seine Fittiche, der bislang nichts von den verbrecherischen Aktivitäten seines Vaters erlernt hat, unter Ruslans Anleitung aber auch Killer-Instinkte entwickelt.
Fazit: Für Fans ein altbewährtes Konzept, das sich hier auch wieder anwenden läßt, nicht wirklich schlecht, aber auch keine herausragenden Elemente zu erkennen. Besser die uncut Version besorgen, so hat man wenigstens etwas Freude am Gezeigten!
Bild: Bild ist leicht körnig und hat auch nicht die nötige Tiefenschärfe
Ton: Dialoge sind zu leise und auch der Effekt Sound bietet nicht die gewohnte Qualität die ich erwartet habe.
Extras: Behind the Scenes das wars!
Wendecover vorhanden
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bewertet am 25.11.12 um 15:09
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