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Filmbewertungen von Don Jett
Es tut mir echt leid, aber an diesem Filmn kann ich leider kein gutes Haar lassen. Der Plot wirkt wenig durchdacht, es werden Handlungsstränge angedeutet, aber zu keinem Zeitpunkt wirklich logisch verfolgt. Ebenso versucht man zweifelhaft, Wendungen in der Story zu kreieren, die letztlich alle vorhersehbar sind. Sämtliche Elemeinte eines guten Thrillers oder Suspence-Films bleiben ebenso verkümmert wie eine sinnvolle Entwicklung der Charaktere. Schauspielerisch wird hier allenfalls biedere Hausmannskost geboten; selbst Pacino und Hopkins wissen kaum zu überzeugen. Ich möchte sogar so weit gehen und sagen, dass Josh Duhamel eine glatte Fehlbesetzung ist. Da können der gute Ton und das weitestgehend gute Bild nichts mehr retten.
Mein Fazit: Finger vonlassen.
Mein Fazit: Finger vonlassen.
mit 1
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 03.10.16 um 17:13
Das eigentlich überzeugende Casting mit Liev Schreiber und Ron Livingston hat mich dazu bewogen, den Film blind zu kaufen. Aber diese schauderbare Story, gefüllt mit Logikfehlern und unausgegorenen Handlungssträngen, hat mich sehr enttäuscht. Schade, denn nach eigentlich hoffnungsvollem Start verkommt der Film leider mehr und mehr zu einer fast schon peinlichen Teenie-Posse. Dank starkem Ton und überzeugendem Bild ist der Film zumindest kein totaler Fehleinkauf. Als Mitvierziger gehöre ich denfinitiv nicht zur Zielgruppe und kann dem gesetzteren Interressenten diesen Film leider nicht empfehlen.
mit 2
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 30.07.16 um 00:12
Wen die fehlende deutsche Tonspur nicht stört, sollte sich dieses Kleinod des Gangsterfilms unbedingt zulegen. Über die Story muss man keine Worte mehr verlieren, Bild und Ton sind einfach bärenstark.
Absolut unverständlich, dass Universal diesen Film bislang nicht auf deutsch veröffentlicht hat.
Absolut unverständlich, dass Universal diesen Film bislang nicht auf deutsch veröffentlicht hat.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 13.07.16 um 15:57
Eines vorneweg: Pocahontas und John Smith hatten nie eine Romanze. Allein schon deswegen kann man bei "The New World" nicht von einer annährend historisch glaubhaften Umsetzung der Story sprechen. Eingebettet wird der Pocahontas-Mythos in die Gründungsphase der ersten englischen Siedlung Jamestown. Sehr pittoresker Film, der in seiner Machart arg an "Thin Red Line" erinnert. MIr persönlich ist der Film ein Tick zu langatmig. Das Bild ist top, der Ton zumindest gut.
mit 2
mit 5
mit 4
mit 0
bewertet am 16.05.15 um 00:06
Beim zweiten Anlauf, diesen Film zu schauen, habe ich mir fest vorgenommen, diesmal bis zum (bitteren) Ende durchzuhalten, befasst man sich hier doch mit einem ambitionierten Thema, dem Massaker von My Lai, dem dunkelsten Kapitel der amerikanischen Kriegführung in Vietnam. Ich befürchte nur, ich schaffe es wieder nicht.
Zunächst das Positive: Ich habe mich stets gefragt, ob es möglich sei, einen Vietnam-Film am Ufer des Swistbachs bei Heimerzheim zu drehen. Jetzt weiß ich, dass so etwas grundsätzlich möglich, jedoch absolut nicht ratsam ist. Schließlich ist die Flora Mitteleuropas unähnlich der im Fernen Osten. Bis zu den italienischen Filmemachern, die für „Kompanie des Todes“ verantwortlich sind, hat sich das jedenfalls noch nicht rumgesprochen. Die Toskana ist jedenfalls kein Dschungel.
Die Story mit all ihren Plattitüden und Klischees geht kaum schwächer. Wobei der Begriff Story hier schon hochgegriffen ist. Das Drehbuch dürfte kaum dicker sein als die Werbebeilage des Wochenblättchens. Der Film wurde offenbar in Englisch abgedreht. Das hätte man sich ruhig sparen können, denn die Sprache, die den Akteuren hier in den Mund gelegt wurde, entspricht jedenfalls nicht dem Jargon eines GI der 60er Jahre. Einmal ‚gook‘ und zweimal ‚fuck‘ ist da eindeutig zu schwach recherchiert.
Das Bild könnte eigentlich ganz okay sein, wären da nicht die größtenteils ganz üblen CGI. Merke: M it dem C-64 keine Filmeffekte produzieren.
Das Beste am Film ist der Ton. Was den Surround anbelangt, war da doch jemand am Werk, der sich wirklich Mühe gegeben hat. Bisweilen konnte ich sogar der Filmmusik etwas Positives abgewinnen.
Fazit: Finger davon lassen!
Zunächst das Positive: Ich habe mich stets gefragt, ob es möglich sei, einen Vietnam-Film am Ufer des Swistbachs bei Heimerzheim zu drehen. Jetzt weiß ich, dass so etwas grundsätzlich möglich, jedoch absolut nicht ratsam ist. Schließlich ist die Flora Mitteleuropas unähnlich der im Fernen Osten. Bis zu den italienischen Filmemachern, die für „Kompanie des Todes“ verantwortlich sind, hat sich das jedenfalls noch nicht rumgesprochen. Die Toskana ist jedenfalls kein Dschungel.
Die Story mit all ihren Plattitüden und Klischees geht kaum schwächer. Wobei der Begriff Story hier schon hochgegriffen ist. Das Drehbuch dürfte kaum dicker sein als die Werbebeilage des Wochenblättchens. Der Film wurde offenbar in Englisch abgedreht. Das hätte man sich ruhig sparen können, denn die Sprache, die den Akteuren hier in den Mund gelegt wurde, entspricht jedenfalls nicht dem Jargon eines GI der 60er Jahre. Einmal ‚gook‘ und zweimal ‚fuck‘ ist da eindeutig zu schwach recherchiert.
Das Bild könnte eigentlich ganz okay sein, wären da nicht die größtenteils ganz üblen CGI. Merke: M it dem C-64 keine Filmeffekte produzieren.
Das Beste am Film ist der Ton. Was den Surround anbelangt, war da doch jemand am Werk, der sich wirklich Mühe gegeben hat. Bisweilen konnte ich sogar der Filmmusik etwas Positives abgewinnen.
Fazit: Finger davon lassen!
mit 1
mit 2
mit 4
mit 0
bewertet am 03.04.15 um 19:48
Ich sag nur: Wow!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 31.03.15 um 00:20
Für mich ist Rescue Dawn das Meisterstück von Werner Herzog. Ein epochaler Film, mit Zahn und Bale genial besetzt, unglaublich spannend inszenierte Story, atemberaubende Bilder, guter Ton, grandiose Musik. Einzig die Bildschärfe spielt nicht immer mit. Schade, hier hätte der ansonsten wirklich tolle Film mehr verdient.
Ein Must-have.
Ein Must-have.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 30.03.15 um 03:11
Viel Feind, viel Ehr' müssen sich die Macher des Films gedacht haben, als sie eine Unmenge Taliban gegen den guten Amerikaner ins Feld schickten. Das ist aber auch das einzige, was mir negativ aufgefallen ist. Ansonsten wird hier der amerikanische Pathos perfekt in Szene gesetzt. Guter Aufbau, Spannung bis zum Schluss, perfekt inszenierte Action. Dazu Bild und Ton nahe am Referenz-Niveau. Extras von Anfang bis Ende interessant. Chapeau!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 10.01.15 um 07:19
Eine russische Einheit schickt sich an, ein strategisch wichtiges Gebäude gegen die deutschen Invasoren zu verteidigen. Dies könnte die Grundlage zu einer richtig spannenden Geschichte sein, aber leider haben sich die Autoren in einer Unzahl weiterer unnützer bis ärgerlicher Handlungsstränge verloren. Vom eigentlichen Grauen des Kampfes um die Stadt Stalingrad bleibt da leider nicht viel Raum. Zudem besticht der Film durch einige selten dämliche Szenen wie beispielsweise die weiter unten bereits erwähnten lodernden Soldaten. Das Bild hingegen ist saustark, die Farbgebung unterstreicht die düstere Stimmung des Films. Der Ton ist sehr gut, gute räumliche Effekte. Zu guter Letzt ist das bisweilen sehr gute 3D zu loben, das auch ohne Popouts zu gefallen weiß. Dennoch, die Story ist einfach nur schlecht, da können der gute Ton und das sehr gute Bild nichts mehr retten.
mit 1
mit 5
mit 4
mit 0
bewertet am 07.01.15 um 04:03
Beim Sterben ist jeder der Erste… Leute, ganz ehrlich, der Filmtitel ist doch so richtig scheiße. Jahrelang hat mich der Filmtitel – gemeinsam mit Hauptdarsteller Burt Reynolds – abgeschreckt. Jetzt hab ich mich endlich diesem Film hingegeben und bin mehr als begeistert. Eine hochinteressante Story, die sich eindrucksvoll weiterentwickelt, traumhafte Schauspieler, deren Interaktion bei mir höchsten Filmgenuss hervorhob, ein für das Alter hervorragendes Bild und ein absolut überzeugender englischer Originalton. Selbst Reynolds macht mir richtig Spaß. Der Farbfilter, der für die Nachtaufnahmen verwandt wurde sowie der deutsche 1.0 Ton lassen hier leider keine bessere Punktzahl zu. Von den Extras – soweit gesichtet – bin ich auch überzeugt.
Alles in allem zähle ich Deliverance (hört sich einfach besser an als der Deutsche Titel) nunmehr zu meinen Schätzchen in meiner Filmsammlung.
Alles in allem zähle ich Deliverance (hört sich einfach besser an als der Deutsche Titel) nunmehr zu meinen Schätzchen in meiner Filmsammlung.
mit 5
mit 3
mit 3
mit 4
bewertet am 02.01.15 um 04:30
Der Film kommt - anders wie Memphis Belle- gänzlich ohne Pathos aus. Die Geschichte als solche ist denkbar einfach gestrickt, daher häufig vorhersehbar. Die Effekte lassen sich für einen Low-Budget-Film durchaus sehen. Das Bild ist ordentlich, das 3D hätte nicht zwingend sein müssen. Der Ton kommt gut rüber, brauchbare Surround-Effekte.
Ob der eher schlechten Kritiken habe ich mir den Film heute ohne Erwartungen angeschaut und bin zumindest nicht enttäuscht worden. Aber als guten Film möchte ich ihn nun auch nicht bezeichnen.
Ob der eher schlechten Kritiken habe ich mir den Film heute ohne Erwartungen angeschaut und bin zumindest nicht enttäuscht worden. Aber als guten Film möchte ich ihn nun auch nicht bezeichnen.
mit 3
mit 3
mit 4
mit 2
bewertet am 01.01.15 um 05:05
Grundsätzlich ist ‚Memphis Belle‘ ein grundsolider Kriegsfilm, der mit den klassischen Stilmitteln den Heldenmut junger amerikanischer Soldaten im Einsatz für die Freiheit beschreiben soll. Besonderer Augenmerk wird darauf gelegt, dass im Kampf gegen das Böse nur militärische Ziele angeflogen und bombardiert werden. Keine Silbe wird hier über das moral bombing oder das Unternehmen Gomorrha verloren, bei dem nur wenige Wochen nach den hier gezeigten Geschehnissen weit über 30.000 zivile Opfer zu beklagen waren. Auch war der hier dargestellte Luftangriff auf Bremen bei weitem nicht der letzte Einsatz der realen Memphis Belle. Lässt man aber die historischen Unzulänglichkeiten außer Acht, kann man sich hier etwas mehr als anderthalb Stunden gut unterhalten lassen. Das Bild ist für einen über 20 Jahre alten Film durchaus vorzeigbar; schade nur, dass in der tollen Eröffnungssequenz der Filmkorn störte. Von der englischen Tonspur hätte ich mir etwas mehr Kraft und mehr Surroundeffekte gewünscht.
mit 3
mit 3
mit 2
mit 4
bewertet am 01.01.15 um 02:21
Mein Fazit vorneweg: Der Film ist kein Brüller, aber besser als erwartet.
Die Geschichte, die hier erzählt wird und sich ähnlich in der Tat zugetragen haben soll, ist sehr ambitioniert, verliert sich jedoch, je länger der Film andauert, in den üblichen Klischees. Das eine oder andere cineastische Schmankerl hätte ich mir schon gewünscht. Die schauspielerische Leistung der einzelnen Darsteller ist okay ohne jedoch zu überzeugen. Das mag sicherlich auch an den Dialogen liegen, die den Plot zum Teil nicht wirklich voranbringen. Das Bild ist gut, weist keinerlei signifikante Mängel auf, an den Ton werden hier keine allzu großen Anforderungen gestellt.
Ein Film für Fans des Genres. Mehr nicht.
Die Geschichte, die hier erzählt wird und sich ähnlich in der Tat zugetragen haben soll, ist sehr ambitioniert, verliert sich jedoch, je länger der Film andauert, in den üblichen Klischees. Das eine oder andere cineastische Schmankerl hätte ich mir schon gewünscht. Die schauspielerische Leistung der einzelnen Darsteller ist okay ohne jedoch zu überzeugen. Das mag sicherlich auch an den Dialogen liegen, die den Plot zum Teil nicht wirklich voranbringen. Das Bild ist gut, weist keinerlei signifikante Mängel auf, an den Ton werden hier keine allzu großen Anforderungen gestellt.
Ein Film für Fans des Genres. Mehr nicht.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 31.12.14 um 15:23
Ich kann die Euphorie hier nicht teilen. Zugegebenermaßen ist der Ton das große Plus des Films, auch ist er handwerklich recht gut gemacht, besticht sogar durch gute Spezialeffekte; doch die schwachen Schwarzwerte, der viel zu helle Kontrast lassen den ungetrübten Filmgenuss schwinden. Inhaltlich berührt mich weder die fast schon naiv anmutende Form der russischen Heldenverehrung noch die Verklärung der Verteidigung von Brest-Litowsk. Selbst in 'Saving Private Ryan' - ein Film, der hier ganz offenbar als großes Vorbild diente - ist man partiell bemüht, die aus den 60er Jahren bekannte tumbe Schwarzweißmalerei im Hinblick auf den deutschen Feind, nicht zu übertreiben. Ein paar Klischees weniger und aus dem Film hätte was werden können.
mit 2
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mit 4
mit 0
bewertet am 29.12.14 um 19:20
Die ambitionierte Idee, das Schicksal der „Emden“ filmisch aufzuarbeiten, ist grandios und verdient allergrößten Respekt. Die Auswahl der Locations, die Requisite, die Kostüme sind absolut okay und werden dem historischen Charakter des Films durchaus gerecht. Hingegen diesen Plot auf Biegen und Brechen in eine Liebesgeschichte einzubetten, tut besonders weh. Letztlich ist dieser Film eben doch nur eine typisch deutsche Fernsehproduktion für das mainstreamorientierte Publikum. Schade, denn auch Bild und Ton wissen zu überzeugen.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 27.12.14 um 03:22
Großes deutsches Kino mit internationaler Besetzung. Die Geschichte ist gut erzählt, sie hat kaum Längen. Der Ton ist sehr ordentlich mit zum Teil schönen Surroundeffekten. Das Bild hat absolute Spitzenqualität. Tolle Farbgestaltung, hervorragende Bildschärfe. Besonders gefällt, dass Bild und Ton die Athmosphäre, die der Film zu entwickeln versucht, gut unterstützt.
Nur eines hat mir nicht gefallen: In der Schlusssequenz wird der Londoner Tower gezeigt. Der wurde aber erst nach 1066 von den Normannen erbaut. Der Film selbst spielt jedoch vor 'Hastings' zu Zeiten der Angelsachsen.
Nur eines hat mir nicht gefallen: In der Schlusssequenz wird der Londoner Tower gezeigt. Der wurde aber erst nach 1066 von den Normannen erbaut. Der Film selbst spielt jedoch vor 'Hastings' zu Zeiten der Angelsachsen.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 18.08.14 um 00:34
Ich bin von "Alex Cross" enttäuscht. Hier handelt es sich um einen unterdurchschnittlichen Copfilm, der gespickt ist mit billigen Klischees, einer langweiligen Story und echt schwachen Dialogen. Alles, was hier gezeigt wird, wurde in dutzenden von anderen Filmen bereits wesentlich besser präsentiert. Einzig der Auftritt von Mattew Fox als psychopatischer Killer bringt so etwas wie Abwechslung. Von Spannung kann aber keine Rede sein.
Bild und Ton sind bestenfalls Durchschnitt. "Alex Cross" kann auch hier weder durch eine erwähnenswerte Bildschärfe oder eine grandiose Farbgebung überzeugen. Der Ton ist da, sogar in 5.1. Aber selbst in den Actionsequenzen hat er mich nicht aus dem Sessel gehauen.
Fazit: Finger weglassen!
Bild und Ton sind bestenfalls Durchschnitt. "Alex Cross" kann auch hier weder durch eine erwähnenswerte Bildschärfe oder eine grandiose Farbgebung überzeugen. Der Ton ist da, sogar in 5.1. Aber selbst in den Actionsequenzen hat er mich nicht aus dem Sessel gehauen.
Fazit: Finger weglassen!
mit 2
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 18.05.14 um 04:50
Bei mir wird American Gangster stets gemeinsam mit GoodFellas und dem zweiten Paten als bester Gangsterfilm genannt. Bis in die kleinste Nebenrolle stark besetzter Film. Dazu Russell Crowe und ein starker Denzel Washington. Cineastenherz, was willst Du mehr?!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 21.04.14 um 04:02
Hätte ein wirklich guter Film werden können, wenn es die Herren Wallace und Gibson nicht so übelst mit dem Pathos übertrieben hätten. Außerdem halte ich Mel Gibson für eine glatte Fehlbesetzung. Das Bild ist guter Durchschnitt, der Ton - wie hier bereits mehrfach zu lesen war - phänomenal.
mit 2
mit 3
mit 5
mit 0
bewertet am 21.04.14 um 03:51
Für Thor war es der Kampf gegen den Äther - für mich der Kampf gegen die Langeweile. Holprige, zuweilen schlecht konstuierte Story. Zufriedenstellendes Bild, eher durchschnittlicher Ton und ein 3D ohne nennenswerte Höhepunkte.
The Dark Kingdom (warum eigentlich nicht Dark World wie im Originaltitel?) kommt bei Weitem nicht an seinen Vorgänger, geschweige denn an the Avengers ran.
Ich muss gesteheh: Ich bin enttäuscht.
The Dark Kingdom (warum eigentlich nicht Dark World wie im Originaltitel?) kommt bei Weitem nicht an seinen Vorgänger, geschweige denn an the Avengers ran.
Ich muss gesteheh: Ich bin enttäuscht.
mit 2
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 24.03.14 um 02:26
Tom Hanks ist zweifelsohne einer der gefragtesten Schauspieler Hollywoods. Seinen guten Ruf hat er sich mit seinen Rollen in "Philadelphia", "Forest Gump" oder "Saving Private Ryan" erarbeitet. Seither kann er sich die Sahne-Drehbücher aussuchen und bekommt Rollen, wie sie sogar Onkel Hubert aus Castrop-Rauxel spielen kann. Die letzte anspruchsvolle Rolle hatte er - wie ich meine - in "Castaway". Daher bin ich stets ein wenig skeptisch, wenn Mr Hanks mal wieder eine Hauptrolle übernimmt. Und auch zu Beginn von "Captain Phillips", wo er einmal mehr den guten Amerikaner, der sein Land un seine Familie liebt, gibt, schien sich dieses Klischee zu erfüllen. Jedoch konnte ich mich, je länger der Film dauerte, mit dem Spiel von Hanks anfreunden. Und am Schluss hat er nochmal so richtig einen rausgehauen. Ganz großes Kino von Tom Hanks.
Aber nicht nur wegen Hanks ist "Captain Phillips" ein grandioser Film. Der Film überzeugt durch sein wirklich gutes Drehbuch und einen Spannungsbogen, der einen von Minute 1 an zu fesseln weiß. Interessante Kameraführung, die zuweilen ein wenig an "Cloverfield" erinnert. Die Farb- und Schwarzwerte sind durchweg gut, was stört, ist das Graining in manch dunklen Szenen. Der Ton hat mich teilweise aber richtig vom Sessel gehauen. Fette Bässe, astreiner Surround, der alle Boxen anspricht.
"Captain Phillips" sollte man sich als Cineast unbedingt zulegen. Eine ganz starke Scheibe!
Aber nicht nur wegen Hanks ist "Captain Phillips" ein grandioser Film. Der Film überzeugt durch sein wirklich gutes Drehbuch und einen Spannungsbogen, der einen von Minute 1 an zu fesseln weiß. Interessante Kameraführung, die zuweilen ein wenig an "Cloverfield" erinnert. Die Farb- und Schwarzwerte sind durchweg gut, was stört, ist das Graining in manch dunklen Szenen. Der Ton hat mich teilweise aber richtig vom Sessel gehauen. Fette Bässe, astreiner Surround, der alle Boxen anspricht.
"Captain Phillips" sollte man sich als Cineast unbedingt zulegen. Eine ganz starke Scheibe!
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 16.03.14 um 01:37
Den Film kann man mögen oder nicht - für mich ist "Gravity" gemeinsam mit "2001" und "Prometheus" das beste, was das Science-Fiction-Genre zu bieten hat. Eine tolle Idee und eine wirklich unglaubliche Umsetzung. Das einzige, was mich störte, war, dass Sandra Bullock dem Zuschauer weis machen will, Astronauten würden unter ihrem Raumanzug lediglich knappe Unterwäsche tragen.
Wirklich atemberaubend, was man heutzutage mit der entsprechenden Technik anstellen kann. Wow!
Wirklich atemberaubend, was man heutzutage mit der entsprechenden Technik anstellen kann. Wow!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 23.02.14 um 23:25
Regisseur Bernhard Wicki erzählt in „Die Brücke“ die Geschichte von sieben Pennälern, die in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges noch zum Kriegsdienst verdonnert werden und letztlich einem sinnlosen Scharmützel zum Opfer fallen. Wicki hat es hier verstanden, dem Zuschauer einen ungefähren Einblick in die Epoche des nationalsozialistischen Regimes zu gewähren, aber auch mit relativ einfachen, aber klar strukturierten stilistischen Mitteln den Irrsinn des Krieges darzustellen. Dabei bediente er sich einer Reihe blutjunger, bis dahin noch völlig unbekannter, aber dafür hoch begabter Schauspieler.
Wenn es in der Historie der bewegten Bilder jemals einen Film gegeben hat, der das Prädikat Anti (!) – Kriegsfilm verdiente, dann war das „Die Brücke“.
Das Bild ist wie die Originalvorlage in schwarz-weiß und im 4:3 Format gehalten. Die Restauration des Bildes kann grundsätzlich als gelungen bezeichnet werden. So wurde die Vorlage von Schmutzpartikeln und Beschädigungen wie beispielsweise Kratzern befreit. Die Bildschärfe ist weitestgehend zufrieden stellend. Wirklich störend ist allerdings der Filmkorn, der zuweilen unangenehme Ausmaße annimmt.
Die Qualität des Tons sollte man nicht am Format (mono) festmachen – daran lässt sich nun mal nichts restaurieren. Gemessen an diesen Maßstäben ist der Ton wirklich zufrieden stellend: Kein knacken, kein rauschen, dafür sehr gut verständliche Dialoge.
Als Extras stellt Studiocanal eine zweistündige Hommage an Regisseur Bernhard Wicki sowie ein halbstündiges Audiodokument zur Verfügung.
Auch wenn das Graining zuweilen richtig nervt, kann ich diesen Film wirklich nur empfehlen.
Wenn es in der Historie der bewegten Bilder jemals einen Film gegeben hat, der das Prädikat Anti (!) – Kriegsfilm verdiente, dann war das „Die Brücke“.
Das Bild ist wie die Originalvorlage in schwarz-weiß und im 4:3 Format gehalten. Die Restauration des Bildes kann grundsätzlich als gelungen bezeichnet werden. So wurde die Vorlage von Schmutzpartikeln und Beschädigungen wie beispielsweise Kratzern befreit. Die Bildschärfe ist weitestgehend zufrieden stellend. Wirklich störend ist allerdings der Filmkorn, der zuweilen unangenehme Ausmaße annimmt.
Die Qualität des Tons sollte man nicht am Format (mono) festmachen – daran lässt sich nun mal nichts restaurieren. Gemessen an diesen Maßstäben ist der Ton wirklich zufrieden stellend: Kein knacken, kein rauschen, dafür sehr gut verständliche Dialoge.
Als Extras stellt Studiocanal eine zweistündige Hommage an Regisseur Bernhard Wicki sowie ein halbstündiges Audiodokument zur Verfügung.
Auch wenn das Graining zuweilen richtig nervt, kann ich diesen Film wirklich nur empfehlen.
mit 5
mit 2
mit 3
mit 2
bewertet am 22.02.14 um 03:54
Als ich erfuhr, dass mit Jan Smit ein niederländischer Schlagerbarde die Hauptrolle in diesem Film übernommen hatte, lag die BD längst in meinem Abspielgerät. Und so schraubte ich nach dem sehr guten holländischen Film „Winter in Wartime“ meine Erwartungen deutlich zurück. Und deswegen konnte mich „der Blitzangriff“ auch nicht mehr enttäuschen. Denn was hier präsentiert wird, ist nichts anderes als ein Liebesschinken, keinesfalls jedoch ein Drama oder ein Kriegsfilm. Und herzzerreißend ist nicht die Liebesgeschichte, die hier erzählt wird, sondern die Oberflächlichkeit, mit der der militärische Konflikt dargestellt werden soll. Da ich definitiv nicht zur Zielgruppe des Filmemachers Ate de Jong gehöre, fällt mir eine objektive Beurteilung relativ schwer. Da mir aber neben dem retrospektiven Filmaufbau und den recht gut gelungenen Filmkulissen auch gefiel, dass man mit gelegentlichen Einblendungen historischen Filmmaterials wenigstens um Authentizität bemüht war, kann ich hier guten Gewissens zwei Punkte für den Film geben.
Das Bild hat bisweilen extraklasse, besticht durch exzellente Schärfe und eine zur Rahmenhandlung passende Farbgebung. Der Ton ist auch ordentlich, wenn auch nicht überragend. Die spärlichen Extras sind dann wieder eher enttäuschend.
Wer „Dresden“ und „Pearl Harbor“ mag, kommt beim „Blitzangriff“ ebenso auf seine Kosten. Für alle anderen reicht es durchaus aus, mal reinzuzappen, wenn „der Blitzangriff“ auf RTL Passion, sky emotions oder Romance TV läuft.
Das Bild hat bisweilen extraklasse, besticht durch exzellente Schärfe und eine zur Rahmenhandlung passende Farbgebung. Der Ton ist auch ordentlich, wenn auch nicht überragend. Die spärlichen Extras sind dann wieder eher enttäuschend.
Wer „Dresden“ und „Pearl Harbor“ mag, kommt beim „Blitzangriff“ ebenso auf seine Kosten. Für alle anderen reicht es durchaus aus, mal reinzuzappen, wenn „der Blitzangriff“ auf RTL Passion, sky emotions oder Romance TV läuft.
mit 2
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 15.02.14 um 14:55
Taxi Driver hat bei mir nicht allein wegen der berühmten Spiegelszene von Robert de Niro ("Are you talkin' to me") absoluten Kultstatus. Ein brillianter, noch junger de Niro, dazu Jodie Foster und Hervey Keitel in frühen Rollen und Martin Scorsese höchstpersönlich in einer Nebenrolle als gehörnter Ehemann versprechen allerhöchsten Filmgenuss. Die Perspektivlosigkeit des Protagonisten liesse sich 1:1 in die heutige Zeit transponieren. Von daher ist die gute Story wirklich zeitlos. Dieser Film hat volle fünf Punkte verdient.
Das Bild hat so seine Schwächen. Bei Sony Pictures hat man sich mal wieder alle Mühe gegeben, jedoch ist es nicht gelungen, den teilweise störenden Filmkorn gänzlich zu beseitigen. Auch an der Bildschärfe hätte man noch etwas verbessern können. Dafür sind die Farben brilliant und retten dem Film drei gute Punkte.
Das wirklich positive am Ton ist, dass die Dialoge stets verständlich bleiben. Allerdings hätte ich meinen Subwoofer direkt ausstöpseln können. Auch die hinteren Boxen kamen nicht wirklich zur Geltung, was dem Film bei den Umgebungsgeräuschen der Großstadt nicht gut zu Gesicht stand.
Vom Ton war ich also ein klein wenig enttäuscht. Nicht aber von den Extras, denn hier hat Sony nun wahrlich nicht gekleckert. Etliche Kommentare, dazu ein Making Of und einige zusätzliche Geschichten rund um die Story runden den Film nochmal so richtig ab.
Auch wenn mich Bild und Ton letztlich nicht hundertprozentig überzeugen konnten, bin ich doch froh, "Taxi Driver" endlich in meine Sammlung aufgeommen zu haben.
Das Bild hat so seine Schwächen. Bei Sony Pictures hat man sich mal wieder alle Mühe gegeben, jedoch ist es nicht gelungen, den teilweise störenden Filmkorn gänzlich zu beseitigen. Auch an der Bildschärfe hätte man noch etwas verbessern können. Dafür sind die Farben brilliant und retten dem Film drei gute Punkte.
Das wirklich positive am Ton ist, dass die Dialoge stets verständlich bleiben. Allerdings hätte ich meinen Subwoofer direkt ausstöpseln können. Auch die hinteren Boxen kamen nicht wirklich zur Geltung, was dem Film bei den Umgebungsgeräuschen der Großstadt nicht gut zu Gesicht stand.
Vom Ton war ich also ein klein wenig enttäuscht. Nicht aber von den Extras, denn hier hat Sony nun wahrlich nicht gekleckert. Etliche Kommentare, dazu ein Making Of und einige zusätzliche Geschichten rund um die Story runden den Film nochmal so richtig ab.
Auch wenn mich Bild und Ton letztlich nicht hundertprozentig überzeugen konnten, bin ich doch froh, "Taxi Driver" endlich in meine Sammlung aufgeommen zu haben.
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bewertet am 08.02.14 um 02:50
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