Filmbewertungen von Don Jett

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Eines vorne weg: Das beste am Film ist der Cast; Russell Crowe, Mark Wahlberg, Catherine Zeta-Jones, Jeffery Wright, Barry Pepper - das ist schon richtig Qualität in einem Streifen. Auf mich wirkt die Story allerdings arg konstruiert und an vielen Stellen unausgereift. Die Charaktere werden nur oberflächlich beschrieben. Insgesamt fehlt die Story die Portion Cleverness, wie man es aus Filmen wie City Hall kennt. An Bild- und Tonqualität gibt es wenig zu mäkeln.

Ich hatte mir persönlich von Broken City mehr erhofft. 
Story
mit 2
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 3
bewertet am 09.10.13 um 01:19
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Ein Film über eine unerfüllte Liebe mit tragischem Ausgang - nein, solche Melodramen gehören wirklich nicht zu den von mir präferierten Filmen. Und dennoch hat mich der zunächst unnahbar scheinende J. Gatsby (insgesamt gut gespielt von diCaprio) in seinen Bann gezogen. Und wie Chris Redfield bereits treffend beschrieb, verkommt die zunächst gute Geschichte zu einem besseren GZSZ-Niveau. Schade.

Über Bild und Ton gibt es nichts zu meckern. Sehr gut. 
Story
mit 3
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 3
bewertet am 05.10.13 um 04:47
/image/movie/Company-of-Heroes-DE_klein.jpg
Ich nehme das Faizit vorweg: Der Film ist einfach nur schlecht.

Die Story vom amerikanischen Platoon, das geradewegs aus der Ardennenschlacht nach Stuttgart reist, um dort die deutschen Atombombenpläne zu durchkreuzen ist derart schlecht, dass man glaubt, sie sei von einem Achtjährigen verfasst. Dass sich für diesem filmischen Schrott tatsächlich ein Produzent gefunden hat ist genauso unglaublich wie die Tatsache, dass sich Tom Sizemore hierfür hergegeben hat. Mindestens so schlecht wie der Film ist auch die Requisite. So wird eine Eintrittkarte in Großaufnahme gezeigt, aus der hervorgeht, dass in der Stuttgarter Opera im groben Haus Vagner gespielt wird. Die Dialoge wirken wie ein Zusammenschnitt von Goofs aus Private Ryan und Band of Brothers. Im Originalton switchen die deutschen Schauspieler (ua. Jürgen Prochnow) wahllos zwischen deutscher und englischer Sprache.

Aber: Das Bild hat richtig klasse. Satte Farben und eine gute Schärfe. Auch der Ton ist nicht schlecht, verfügt gute Surround-Effenkte. Hier war ich mir allerdings unschlüssig, ob ich für die teilweise doch sehr undeutlichen Dialoge in der Originalspur 3 oder 5 Punkte geben sollte.

Nee, der Film war nix. Nach etwas über einer Stunde hatte ich genug. Und an die Extras hab ich mich auch nicht rangewagt, da dort deleated scenes angekündigt waren. Und Szenen, die so schlecht waren, dass sie sogar bei "Company of Heroes" rausgeschnitten werden, muss ich echt nicht haben. 
Story
mit 1
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 1
bewertet am 04.10.13 um 04:26
/image/movie/Empire-of-War-DE_klein.jpg
Wer sich das Cover anschaut und denkt, Adrien Brody und Tim Robbins würden in dieser chineischen Produktion Hauptrollen einnehmen, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Beide haben nur sehr untergeordnete Rollen. Der Film selbst thematisiert die Hungersnot in der Provinz Henan während des zweiten japanisch-chinesischen Krieges, der schätzungsweise 3 Millionen Chinesen zum Opfer fielen. Die Umsetzung des Films nicht mit 'westlichen' Maßstäben zu messen, fällt mir schwer. So verliert sich die Handlung in bisweilen langen Dialogen und künstlich in die Länge gezogenen Szenerien. Ebenso werden eine Vielzahl kleinerer Themen eröffnet, die dann aber nicht vernünftig zuende erzählt werden. Andererseits überzeugt "Empire of War" durch imposante Bilder, die das China des frühen 20. Jahrhunderts widerspiegeln.

Da auch ich zunächst dachte, dass ob der englischsprachigen Schauspieler größere Passagen auch in englisch gesprochen werden, habe ich mir die Mühe gemacht und den Film im Original geschaut. Daher kann ich zur deutschen Tonspur keine Angaben machen. Am Originalton gibt es nichts auszusetzen. In Massenszenen oder wenn der Japaner mit seinen Flugzeugen angreift, kommt der HD-Surround-Ton sehr gut zum tragen.

Das Bild ist hervorragend. Selbst kleinste Details kommen gut zur Geltung. Sehr guter Schwarzton, kein Bildrauschen. So muss das sein.

Außer einer Trailershow gibt es leider keine Extras.

"Empire of War" ist keine leichte Kost, die sicherlich lange nicht jeden Zuschauer in den Bann ziehen wird. 
Story
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 1
bewertet am 29.09.13 um 03:20
/image/movie/star-trek-into-darkness-3d-blu-ray-3d---blu-ray---dvd---digital-copy-neu_klein.jpg
Oh mein Gott, ist das Peter Krauss als Admiral Marcus? Singt der etwa gleich auf der Brücke Sugar Baby? Gott sei Dank nein, das ist bloß Peter Weller, ein erstzunehmender Schauspieler. Glück gehabt. Wie beim Rest des Films auch. Inhaltlich will ich gar nicht zu viel verraten. Nur das: Nach der Entlassung von Rick Berman war bei Star Trek 11 der zu befürchtende Substanzverlust noch deutlich erkennbar. Bei Star Trek 12, also „Into Darkness“, kommt allerdings eine Brise ganz frischer Wind auf. Die Story ist spannend gehalten, sicherlich im Geiste der alten Star Trek Filme, allerdings deutlich actionlastiger. Insbesondere hat mir gefallen, dass Kirks Intimfeind Khan aus der SS Botany Bay auf den Bildschirm zurückkehrt. Überhaupt hat man sich bei den Charakteren offenbar vermehrt auf die klassischen Eigenschaften besinnt, was mir als Trekkie der alten Schule sehr gut gefiel. Auch wenn Simon Pegg dabei die Rolle des Scotty für meinen Geschmack ein bisserl arg mit dem Schalk im Nacken interpretiert, so ist bei ihm ein Umschalten auf den englischen Originalton ob seines herrlichen Akzents absolut lohnenswert.

Zum Bild gibt es nicht viel zu sagen. Eine geniale Farbgebung mit überzeugendem Schwarzwert. Beste Voraussetzungen also für einen guten Science Fiction.

Das 3D überzeugt durch eine gute Tiefenwirkung. Hin und wieder sind Schatten erkennbar. Mit Popouts wurde ein wenig gespart.

Der Ton findet im Dolby 7.1 durch sehr schöne Surround-Effekte Anklang. Wobei man allerdings ehrlich konstatieren muss, dass die Dialoge insbesondere bei den Actionszenen nicht immer optimal abgemischt wurden.

Nur die Features hätten etwas umfangreicher ausfallen dürfen.

Fazit: Star Trek Into Darkness ist nicht nur für Trekkies allerbestes Kintopp. Absolut lohnenswert! 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 3
bewertet am 13.09.13 um 04:09
/image/movie/centurion---fight-or-die-neu_klein.jpg
Die römische neunte Legion war zuletzt desöfteren Thema in Spielfilmen. In „Centurion“ wird nun ihr Untergang erzählt - sowie die Flucht der letzten sieben Überlebenden vor den siegreichen Pikten. Der Plot als solcher bietet dem Zuschauer nichts Neues. Die Charaktere sind stereotyp, allen voran Quintus Dias, gespielt von Michael Fassbender. Bei der einen oder anderen Kampfszene kann man als Zuschauer möglicherweise etwas den Überblick verlieren, was sicherlich auch an der Ablenkung durch den übertriebenen Einsatz an Filmblut liegen mag. Die Chance, ein differenziertes Bild der Pikten zu zeichnen, bleibt ungenutzt.

Allerdings weiß der Film durch seine teils prächtigen Landschaftsaufnahmen zu überzeugen. Hier kommt auch das gute Bild mit den satten Farben zum tragen. Die Nahaufnahmen sind teils sehr dosiert ausgeleuchtet, so dass gemeinsam mit den entsprechenden Farbfiltern dem Film ein angemessener düsterer Charakter verliehen wird.

Der sehr gute Klang fügt sich da wunderbar in das Gesamtbild ein. Sowohl bei den Schlachtszenen als auch bei der musikalischen Untermalung des Films kommt das 5.1-Surround sehr gut zur Geltung. Beim Ton sehe ich absolut keinen Kritikpunkt.

Die Extras – so weit ich das überblickt habe in SD – sind in Ordnung.

Insgesamt ist "Centurion" ein durchaus sehenswerter Film, der allerdings nicht unbedingt in jeder Filmsammlung zu finden sein muss. 
Story
mit 3
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 3
bewertet am 12.09.13 um 03:28
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Ironclad ist ein Film, den man gemeinhin als ‚independent’ bezeichnet. Das Budget war für einen Ritterfilm überschaubar, so dass die Schlachtszenen in der Opulenz wie beispielsweise in Braveheart mit unzähligen Statisten nicht zu realisieren waren. Dennoch ist es Regisseur Jonathan English gelungen, einen wirklich guten Streifen abzudrehen.

Eingebettet ist der Film in historische Ereignisse im Nachgang der Unterzeichnung der Magna Charta. John Lackland übt sich in Machterhalt und versucht sich am englischen Adel zu rächen, der ihn dereinst zur Unterzeichnung der Charta gezwungen hatte. Eine überschaubare Gruppe unverwüstlicher Widersacher erwehrt sich dem König und hält bis zum Eintreffen der französischen Verbündeten die strategisch wichtige Burg in Rochester.

Jonathan English war offenbar redlich bemüht, sich – soweit das dramaturgisch möglich war – an historische Begebenheiten zu halten. Das Bühnenbild, die Kostüme sowie die Auswahl der Drehorte wurden mit Bedacht ausgewählt und wirken jederzeit authentisch. Ebenso besticht die Auswahl der Besetzung.

Das Bild ist gut. Auf mich wirkte die Belichtung des Films so, als ob die Farben etwas dunkler als gewöhnlich gezeichnet wurden, was wiederum sehr gut zum düsteren Film passt. Dennoch waren Details stets gut erkennbar. Auch der Ton lässt kaum Wünsche offen. Man fühlt sich auch akustisch stets inmitten des (Kampf-) Geschehens. Dialoge wie Kampfszenen wurden gut abgemischt.

Die Extras sind mit B-Rolls und Interviews ordentlich, wenn auch nicht besonders umfangreich.

Insgesamt ein solider Film, der jeder historischen Abteilung einer gut sortierten BD-Sammlung gut zu Gesicht steht. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 3
bewertet am 11.09.13 um 21:03
/image/movie/anonymus-2011-neu_klein.jpg
Die Saint-Crispin’s-Day-Speech, für mich ein Höhepunkt der englischen Literatur, wurde also – schenkt man dem Film von Roland Emmerich Glauben - nicht von William Shakespeare himself verfasst, sondern von einem Edelmann am englischen Hofe, Edward de Vere, dem 17. Earl von Schottland. So weit so gut; diese These ist bereits wohlbekannt und selbst unter Historikern äußerst umstritten. Schenkt man diesem Film weiteren Glauben, war Shakespeare selbst ungehobelt, dumm und zudem ein ziemlicher Trunkenbold, der zu seinem Ruhm kam wie die Jungfrau zum Kinde.

Zum anderen folgt Emmerich der so genannten Prinz-Tudor-Theorie, wonach eben jener Edward de Vere ein Sprössling Königin Elisabeths sei, der zu allem Überfluss eine inzestuöse Beziehung zu seiner Erzeugerin eingeht, aus der dann tatsächlich ein weiterer Spross entsprang, nämlich der spätere Earl von Southampton.

Als weiterer Handlungsstrang werden die Ränkespielchen um die Thronfolge der Königin dargestellt, darunter die Intrigen des William Cecil, später fortgeführt von seinem Sohn Robert, sowie der historisch so nicht haltbare Aufstand des Earl of Essex.

Auch wenn mir letztlich die Darstellung Shakespeares nicht gefallen hat, so gestehe ich gerne ein, dass mich dieser Film von Minute 1 an mindestens so gefesselt hat wie das Drama Henry V selbst, das wie ich ja jetzt weiß, wahrscheinlich von de Vere verfasst wurde.


Dank modernster Technik und traumhafter Kulissen taucht der Zuschauer in das London des späten 16. Jahrhunderts ein. Er lernt die Theaterkultur dieser Epoche kennen, bekommt möglicherweise einen vagen Eindruck dessen, wie wir uns heute die Welt des 16. Jahrhunderts vorstellen dürfen.

Grandios auch die schauspielerische Leistung von Vanessa Redgrave als Queen Elisabeth.

Das Bild ist sehr gut, verfügt über einen guten Schwarzton, die Farbfilter unterstreichen zudem die Stimmung, die im Film erzeugt werden soll. Es ist keine Körnung, kein Bildrauschen erkennbar.

Ton ist sehr gut, in DTS-HD MA 5.1; auffallend gut die Abmischung der Hintergrundmusik.

Viele Extras, alle in HD.

Fazit: Nahezu perfekter Film aus deutscher Produktion. Respekt!


Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es mir egal ist, ob Shakespeare nun Henry V, Macbeth, Romeo & Juliet etc geschrieben hat oder nicht, denn nur das geschriebene Wort zählt und das ist und bleibt einfach genial. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 4
bewertet am 11.09.13 um 03:54
/image/movie/12-uhr-mittags---high-noon-neu_klein.jpg
Als Fan des klassischen Western-Genres hab ich mich doch sehr auf den Release von High Noon gefreut. Und die Vorfreude wurde mit einem sehr gut restaurierten Film belohnt.

Über den Film an sich muss man nicht mehr viele Worte verlieren. Es wird eine für dieses Genre in dieser Epoche sehr unkonventionelle Geschichte erzählt, in der der aufrichtige amerikanische Held, der von seiner Stadt, die er jahrelang geschützt hat, im Stich gelassen wird, ein Duell gegen eine überlegene Bande zu bestehen hat. Dabei ist es durchaus imposant, dass es dem Regisseur Zinnemann gelang, einen Spannungsbogen zum Shootout aufzubauen, ohne dass bis dahin auch nur ein Schuss fällt.

Ganz nebenbei hat Lee van Cleef in diesem Film seine erste Rolle gespielt.

Das Bild ist sehr gut. Abstriche gibt es für das 4:3 Format und ein leichtes Rauschen in der Totalen; dafür machen die detaillierten Nahaufnahmen umso mehr Spaß.

Der englische Ton ist angesichts des Alters in Ordnung. Die Dialoge sind stets gut verständlich, Rauschen war nicht festzustellen.

Extras: Schönes ‚Making of’ mit ein paar netten Anekdoten von Zeitzeugen erzählt.

Fazit: Must-Have für Western-Fans! 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 3
Extras
mit 4
bewertet am 10.09.13 um 03:21
/image/movie/sanctum-2011-3d-blu-ray-3d-neu_klein.jpg
Wie bereits ausreichend erörtert lebt der Film vom hervorragenden Bild im 3D-Format. Unterhaltsamer Kintopp in atemberaubenden Bildern, der den geneigten Zuschauer inhaltlich Gott sei Dank nicht überfordert. 
Story
mit 3
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 3
bewertet am 09.09.13 um 03:08
/image/movie/robin-hood-2010-directors-cut-neu_klein.jpg
Sehr interessante, gut umgesetzte Variation des Robin-Hood-Themas. Hier wird versucht, die fiktive Vorgeschichte des Heldenepos in einen historischen Kontext einzubetten, angefangen bei den Kreuzzügen bis hin zur Unterzeichnung der Magna Charta. Mit Errol Flynn oder Kevin Kostner hat der Hood von Russell Crowe nichts gemein. Überzeugende schauspielerische Leistung von Mark Strong.

Für die die tolle Idee gibt's volle Punktzahl bei der Story.
Bild und Ton sind okay, auf Extras hab ich keinen großen Wert gelegt. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 1
bewertet am 09.09.13 um 03:02
/image/movie/Band-of-Brothers-Wir-waren-Brueder_klein.jpg
Realistischer ist der Horror des Krieges wohl kaum darstellbar. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 4
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 08.09.13 um 23:43
/image/movie/unsere-muetter-unsere-vaeter-neu_klein.jpg
Allein schon der Titel „Unsere Mütter, unsere Väter“ verspricht, dass das Werk mainstreamtauglich auszufallen hatte. Es galt, eine Mischung zwischen Herzschmerz, Vergangenheitsbewältigung und der filmischen Darstellung brutaler Kriegswirren zu finden, ohne dass dabei weder eine peinliche Rechtfertigung der im Kriege begangenen Verbrechen noch ein übertriebener Pathos aufkeimt. Und was soll ich sagen, der Spagat zwischen Rosamunde Pilcher, Guido Knopp und Steven Spielberg ist als durchaus gelungen zu bezeichnen. Sicherlich, die dramaturgische Umsetzung ist typisch deutsch, die mehr oder weniger zufälligen Begegnungen der fünf Freunde in den Kriegswirren hätte man deutlich besser – oder zumindest anders lösen können – wobei das Ende in etwa so vorauszusehen war und somit verzeihlich ist. Einzig die immer wiederkehrende Gesangseinlage von Greta nervt ein wenig. Besonders hervorzuheben sind die schauspielerischen Darstellungen der Brüder Wilhelm und Friedhelm.

Story: 4 Punkte
Bild und Ton hervorragend: 5 Punkte
Extras: 4 Punkte 
Story
mit 4
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 4
bewertet am 08.09.13 um 23:32
/image/movie/the-ark_klein.jpg
Es ist schon traurig, wenn man sich nicht einmal die Mühe gibt, special effects realistisch aussehen zu lassen. So sind die Außenaufnahmen zu Beginn des Films als einfaches Diorama erkennbar.

Die Geschichte, die hier erzählt werden soll, wirkt unausgereift und birgt etliche logische Mängel. Es gelang nicht, einen Spannungsbogen aufzubauen, geschweige denn den Zuschauer durch besondere schauspielerische Fähigkeiten in den Bann zu ziehen.

Das Bild ist in Ordnung, der Ton gut. Extras - bis auf eine Trailershow - nicht vorhanden.

Selbst für Genreliebhaber eigentlich nicht zu empfehlen. 
Story
mit 1
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 1
bewertet am 08.09.13 um 17:52

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