Filmbewertungen von Cheops

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Tolle Idee und tolle Umsetzung. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 4
bewertet am 24.08.12 um 04:00
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An sich ein grandioser Neuauftakt des Terminator Themas, mit Christian Bale als John Connor, in der die Terminatoren eine eher untergeordnete Rolle spielen und sich Arnold auch nur als Tricksequenz findet, aber der Film trotzdem seinen Sinn macht. Mehr davon. Ich bin gespannt, wie das mit Bale weitergeht. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 21.06.12 um 15:57
/image/movie/spiel-mir-das-lied-vom-tod-neu_klein.jpg
Ein ewiger Klassiker des Italowesterns. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 3
Tonqualität
mit 4
Extras
mit 4
bewertet am 15.05.12 um 22:42
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Ein toller Film, mit dem sich Clooney den ersten Oscar als bester Nebendarsteller holte und der etwas die Vorgänge um Macht Geld und Öl beleuchtet hat. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 3
bewertet am 12.04.12 um 01:51
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High Noon der Echsen

Das Kinojahr 2011 ist bis auf wenige Ausnahmen ein recht dürftiges und wird hauptsächlich von Trick und animierten Filmen geprägt. Nur fehlt mir so ziemlich jeder Draht zu Trickfilmen über Schlümpfe, verliebten Gartenzwergen oder gar den süßlichen Machwerken über gezeichneten Autos von Disney. So landete ich dann folgerichtig bei Gore Verbinski, dem Erfinder der Piraten der Karibik und seinem animiertem Western Rango.
Eigentlich war Rango ein Haustier, ein Chamäleon, das ziemlich behütet in einem Terrarium bei den Menschen lebte. Bei einer Fahrt durch die Mojave Wüste fällt Rango mitsamt seinem Terrarium aus dem Auto in einer anderen und sehr gefährlichen Welt.
Er begegnet überfahrenen Gürteltieren, seinem ersten Raubvogel und meistert die Situation.
Er kommt in eine Westernstadt, wie sie echter kaum sein könnte. Es sind Animationen, mit denen die archaische Westernwelt auf höchstem technischem Niveau zum Leben erweckt wird. Das Chamäleon macht, was es immer macht, es passt sich mehr oder weniger an. Nun wird aber Rango von Johnny Depp gesprochen und wie fast jedes Alter Ego von Johnny Depp im Film prahlt und redet er sich bald fast um Kopf und Kragen. Aber wie in seinen anderen Filmen kann er sich geschickt und sehr unterhaltend herausreden und es beginnt ein farbenfrohes, unterhaltsames Westernabenteuer, bei dem das übliche Schema von Gut und Böse, schwarz und weiß sehr schnell verlassen werden.
Das Ende ist auch sehr viel weniger absehbar als bei den meisten echten Western. Die Westernstadt heißt übrigens Dirt, was mit Dreck ziemlich korrekt übersetzt ist und entsprechend skurril sind ihre tierischen Bewohner. Es sind alle nur denkbaren Arten von Echsen, Reptilien, Insekten und anderes Kleingetier, das in der Wüste so kreucht und fleucht. Verbinski hat aus ihnen eine animierte Westernkomödie gemacht, die sich hinter keinem normalen Western verstecken muss.
Rango ist eine coole Sau, wenn er nicht eine Echse wäre, er war eine gute Idee von Gore Verbinski, die ganz großartig und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Stellenweise erinnert die Mimik von Rango sogar an die von Johnny Depp. Der Film hat mich sehr gut unterhalten und bekommt daher auch 10/10 auf meiner persönlichen Wertung. 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 04.09.11 um 07:26
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In „Sieben Leben“, dem letzten und wohl auch schlechtestem Werk von Will Smith geht der eigentlich begnadete Schauspieler Will Smith mal wieder über Leichen und vorzugsweise über seine eigene. Nur bis der Zuschauer dahin überhaupt kommt, vergehen ziemlich quälende und langatmige fast zwei Stunden.
Als Hauptakteur Tim Thomas, der sich als sein Bruder Ben ausgibt, erforscht er undurchsichtigerweise die körperlichen Defizite von sieben völlig fremden Menschen. Nach der ersten langen Stunde wird langsam klar, Tim möchte seine eigenen Organe spenden, um fremden Menschen zu helfen.
Smith spielt da eine Rolle, die selbst Jesus Christus daneben wie einen syphilitischen Drogendealer aussehen lässt. Warum er das macht, die der geduldige Zuschauer erst nach den quälenden zwei Stunden erfährt.
Die Gründe für Tim/Ben Thomas sind eher profaner Natur, aber die Gründe, warum der ehemalige Actionheld Will Smith seinem Publikum solche Filme zumutet, die sind sehr viel spannender als die über zwei Stunden Film.
Erst strebt er 2006 nach Glück, in dem er als Arbeitsloser die Familie verlässt, mit seinem Sohn in der Gosse schläft und ohne Geld arbeitet und dann wird er 2008 zum Heiligen, der sich ausweiden lässt. Während seine Fans sein „Streben nach Glück“ noch als einen Wechsel in die ernsten Rollen verteidigten, ist „Sieben Leben“ nur noch mit einer veritablen Macke als Auswuchs seiner frühen und unverdauten Midlife Crisis zu erklären.
Ich hab dieses Werk zum Glück nicht im Kino erlebt, sondern ganz banal im Fernsehen und fand es langweilig und schlecht.
Irgendwo dann ganz logisch, dass dieser Film auch im langweiligsten Privatsender überhaupt, also auf Sat1 seine Free TV Premiere hatte.
Eine persönliche Wertung habe ich dafür nicht, denn ich habe noch nie Erbrochenes bewertet. Will Smith hat sein Versuch, 2007 noch mit „I Am Legend“ Punkte zu machen, gib ziemlich nach hinten los, denn das war auch nur ein lauwarmes Remake von „Der Omega-Mann“ mit Charlton Heston aus dem Jahr 1971, als die Welt noch übersichtlich in gut und böse eingeteilt war.
Die unterhaltsamen Zeiten der „Men in Black“, der „Bad Boys“ und von „Independence Day“ wird es wohl so unterhaltend nicht mehr geben.
So, wie Will Smith jetzt drauf ist, erwarte ich von ihm maximal noch Dokumentationen über das Paarungsverhalten von argentinischen Fruchtfliegen. 
Story
mit 1
Bildqualität
mit 2
Tonqualität
mit 2
Extras
mit 2
bewertet am 08.05.11 um 10:56
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Ultraviolet ist sicher kein Highlight der Filmkunst, aber auf Blu ray sehr gutes Futter für das Heimkino. Milla Jovovich ist schön anzusehen und für Cameron Bright ein weiterer abendfüllender Film in seiner sehr jungen Laufbahn.

Hellboy ist ein recht gelungener Auftakt einer, hoffentlich noch kommenden, Serie von Filmen mit Ron Perlman in der Hauptrolle. Hellboy 2 war besser und wegweisend. Beide Filme zusammen sind recht günstig, optisch und akustisch sehr überzeugend. :) 
Story
mit 5
Bildqualität
mit 5
Tonqualität
mit 5
Extras
mit 5
bewertet am 16.05.10 um 06:40

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