Actionreiche und spannungsgeladene Geschichte, die nicht allein auf die vielen Actionszenen ausgerichtet ist, sondern auch mir einer guten Story aufwarten kann.
Das Bild ist schlichter Durchschnitt. Es ist viel zu weich und dadurch fehlt eindeutig die Schärfe. Durch das recht weiche Bild fällt das Bildrauschen auch kaum noch ins Gewicht.
Der Ton ist ganz ordentlich abgemischt. Zwar liegt keine HD-Spur vor, aber die Abmischung überzeugt durch eine gute Dynamik und Räumlichkeit.
Ein durchaus guter Thriller, der aber auch einige Längen aufweist. So kann der Spannungsbogen nicht konstant gehalten werden und flaut zur Mitte des Films deutlich ab. Im letzten Drittel wird es dann wieder sehr gut und man bekommt auch ein sehr gutes und überraschendes Ende geboten.
Das Bild ist insgesamt noch auf einem guten Niveau. Die Schärfe ist grundsätzlich sehr gut, allerdings ist der Kontrast nicht so besonders und das Filmkorn wirkt etwas störend.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik.
Zu Beginn des Film fühlte ich mich etwas an The Business erinnert, was aber schnell verflog. Am besten läßt sich dieser Beitrag in einen Genremix aus Krimi, Komödie und Liebesgeschichte einordnen. Die Geschichte fängt recht ruhig an und wird mit erscheinen von Ben Kingsley als Don Logan richtig gut. Was der in dieser Rolle des mit paranoiden Zügen versehenen Gangsters zeigt, läßt einen den Unterkiefer runterklappen. Britischer Humor mit reichlich Schimpf- und Fluchttiraden. Wer auf so etwas steht, ist hier genau richtig.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau. Ab und an Schwächen bei der Schärfe. Zudem nahezu permanentes Filmkorn, welches stellenweise auch mal etwas stärker auftritt. Der Schwarzwert ist akzeptabel.
Der Ton ist sehr gut abgemischt mit einem stimmigen Soundtrack. Zwar eher frontlastig ausgelegt, aufgrund des Dialogreichtums, aber bei den actionreicheren Szenen kraftvoll und auf allen Kanälen sehr gut.
Eine erstklassige Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Minute überzeugt. Sehr guter Spannungsbogen und auch sehr gut gespielt. Hier kann man Stallone schauspielerisch in einer seiner besten Rollen bewundern.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe, toller Kontrast und sehr guter Schwarzwert.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Stets verständliche Dialoge, gute Dynamik und guter Einsatz der Surroundboxen.
Guter unterhaltsamer Thriller mit einer guten Spannungskurve. Die auf einer wahren Geschichte basierende Story wurde etwas durch Einbeziehung des britischen Geheimdienstes und Verstrickung um die Geschichte des Michael X aufgepeppt. Kein typischer Statham Film, aber dennoch sehr gut.
Das Bild ist sehr gut und nahezu über die gesamte Laufzeit perfekt. Lediglich ein paar Unschärfen, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Sehr gute dynamische und räumliche Abmischung.
Die Extras sind durchschnittlich und bieten vor allem weitere Information über den tatsächlich stattgefundenen Bankraub, sowie wenige Details zu Michael X.
Eine schlicht durchschnittliche Geschichte, die mit einigen Längen zu kämpfen hat. Eine deutliche Aufwertung erfährt der Film allein durch die sehr guten Kampfszenen.
Das Bild ist gut bis sehr gut und passt insgesamt auch sehr gut zur Geschichte.
Der Ton ist richtig gut. Hier gibt es eigentlich keinen Grund für irgendeine Kritik.
Ich hatte den Film schon längere Zeit ins Auge gefasst, da mir der Trailer schon zusagte und ich auf Filme dieser Art stehe. Die Geschichte ist schnörkellos und recht brutal. Da sind einige Szenen , wo man sich fragt, wie der Film eine FSK 16 Freigabe erhalten konnte. Der Film beginnt zuerst ruhig und versorgt die Zuschauer die erste halbe Stunde mit reichlich Informationen zu den einzelnen Charakteren. Ein wirklich gelungenes mittelalterliches Spektakel mit harter Action und natürlich einer Romanze.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit leichten Schwächen in der Schärfe.
Der Ton ist sehr gut. Tolle dynamische Abmischung mit einer sehr guten Räumlichkeit.
Erstklassige, absolut spannungsgeladene Geschichte. Nach einem recht ruhigen Anfang dreht der Film mal so richtig auf und läßt keine Minute mehr nach. Ein erstklassiger Liam Neeson in einer tollen Luc Besson Story.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau. Zwischendurch leichtes ruckeln, welches doch etwas störend wirkt, ansonsten aber sehr gute Schärfe und Kontrast. Klasse Schwarzwert.
Der Ton läßt die HD-Spur nicht wirklich vermissen. Eine sehr gute dynamische Abmischung mit einer exzellenten Räumlichkeit.
Die Extras sind guter Durchschnitt, allerdings ohne Besonderheiten.
Eine kindgerechte Story, die allerdings Probleme haben dürfte Kinder bei guter Laune zu halten. Es sind ein paar wenige gute Ideen enthalten die auch recht witzig sind, was aber die absolute Ausnahme darstellt. Die beiden golfenden Vögel sind noch am besten. Ansonsten ist die Story recht dünn und nicht wirklich unterhaltsam. Zudem ist der Animationsstil sehr gewöhnungsbedürftig. Die Wölfe ähneln zum Großteil allen möglichen Tieren, aber selten Wölfen selbst. So fühlt man sich bei Ansicht so manchen Wolfskopfes eher an ein Opossum oder einen Igel erinnert.
Das Bild ist sehr gut, ohne nennenswerte Schwächen.
Das 3D Bild ist schlicht durchschnittlich. Die Tiefenwirkung ist grundsätzlich richtig gut, allerdings ist das Bild häufiger auch so weich und unscharf, dass diese dann auch darunter leidet. Ein paar Pop-outs werden auch geboten, jedoch sind diese auch vollkommen unspektakulär.
Der Ton ist auf einem guten Niveau. Gute räumliche Abmischung, allerdings mit etwas schwacher Dynamik.
Die Extras sind gerade einmal durchschnittlich.
Fazit: Muss man nicht wirklich gesehen haben. Wenn überhaupt, dann eher in 2D, da das Bild da um Längen besser ist.
Ich hatte den schon vorher auf DVD. Der Austausch erfolgte im Wesentlichen aufgrund des derzeitigen Schnäppchenpreises.
Im Film geht es um die Einstellung und die Beziehung von fünf Jugendlichen, die ihr Leben allein auf das bevorstehende Wochenende ausrichten. Wochenende bedeutet bei ihnen Party, alle möglichen Drogen in Form von Alkohol, Koks, Marihuana und Ecstasy. Man könnte das Ganze also auch als eine Gesellschaftsstudie der Rave-Nation titulieren, wenn da nicht noch etwas von Romanze und Drama mit einem Hauch britischen Humors wäre. Die Musik steht hier gar nicht so im Vordergrund, wird sogar zur besseren Verständlichkeit der Dialoge deutlich zurückgenommen.
Das Bild ist zur DVD keine besonders gute Verbesserung. Häufig zu weiches Bild und häufiger auch unscharf.
Der Ton ist deutlich besser als bei der DVD. Stets verständliche Dialoge und eine sehr gute räumliche Abmischung. Die Musik ist meiner Ansicht nach zu sehr zurückgenommen worden. Nur selten darf der typische Sound etwas mehr andeuten, was in ihm steckt, richtig loskrachen darf er nie.
Ich habe mir den Film hauptsächlich auf Grund der unten stehen Bewertung gekauft und das sogar zu einem noch günstigeren Preis. Die Story ist wirklich absolut super. Ein toller Mix aus Mystery, Comic, Action und Drama. Sehr gute Ideen, die auch wirklich gut umgesetzt wurden. Der braucht sich hinter keiner Hollywood-Produktion zu verstecken, sondern steckt etliche von denen auch in die Tasche.
Das Bild ist gut bis sehr gut. Stellenweise etwas weich und unscharf. Deutlich geprägt durch die Stilmittel (fahle Farben unterstützend zum nebeligen Bild, leichtes Filmkorn).
Der Ton wartet mit einer ordentlichen Abmischung auf und verfehlt nur knapp die Bestwertung. Die Räumlichkeit beschränkt sich leider zu sehr auf den Soundtrack und einige Umgebungsgeräusche. Der Subwoofer bekommt zwar auch immer wieder etwas zu tun, aber die könnte druckvoller geschehen.
Eine abgefahrene skurrile Geschichte, die sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft. Wer nur mit brachialer Komik unterhalb der Gürtellinie etwas anfangen kann, sollte hier die Finger von lassen. Mich hat der Film bestens unterhalten. Bei einigen Szenen wundert es mich, dass Clooney und Co. noch so ernst dreinschauen und nicht selbst ein unterschwelliges Grinsen zu erkennen ist.
Das Bild ist auf einem guten bis sehr guten Niveau mit leichten Schwächen. Leichtes Filmkorn und vereinzelt etwas zu weiches Bild.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. In den paar Szenen, in denen er gefordert ist, bekommt man einen ordentlichen Sound, mit guter Räumlichkeit geboten. Ansonsten spielt sich, bedingt durch die Geschichte selbst, recht viel in der Front ab.
Die Extras sind ganz witzig und lohnen angeschaut zu werden.
Die Story ist ziemlich seicht und nicht wirklich interessant. Zudem ist so einiges aus anderen Filmen zusammengeklaut. Der Animationsstil ist etwas holprig, so dass sehr viele Bewegungen unnatürlich wirken. Der Film ist eher etwas für kleinere Kinder unter der FSK-Freigabe. Die älteren dürften sich hiermit nicht anfreunden.
Das Bild ist für einen Animationsfilm diesen Alters recht schlecht. Sehr häufig weiche Konturen und mangelnde Schärfe.
Das 3D Bild leidet ziemlich unter dem mittelmäßigen Bild. Die Tiefenwirkung ist eher schlecht als recht. Selten gut bis sehr gut. Zudem verschwinden durch die Unschärfe etliche Details.
Der Ton ist hier noch das Beste. Ganz ordentlich abgemischt, mit einigen räumlichen Effekten. Allerdings fand ich den Soundtrack nur suboptimal.
Die Extras sind eher trist und nicht wirklich sehenswert.
Hier hatte ich mir doch etwas mehr erhofft. Die Geschichte plätschert größtenteils vor sich hin. Den Hinweis auf Gattaca finde ich etwas überzogen und mit Blade Runner hat der Film rein gar nichts gemein. Abgeliefert wurde hier schlicht ein Liebesdrama, verpackt in etwas Science Fiction. Wer hier mehr Science Fiction erwartet, wird jäh enttäuscht. Als Drama bleibt der Film mittelmäßig. Man kann ihn sehr gut anschauen, da er einige recht gute Momente hat, aber einen bleibenden Eindruck vermag er nicht zu hinterlassen (2,5 Punkte).
Das Bild ist von fahlen Farben bestimmt, die an sich recht gut zur Atmosphäre des Films passen. Was aber grundsätzlich fehlt ist Schärfe. Die bekommt man selten in guter Qualität geboten. Zudem ist das Bild insgesamt recht weich und die Gesichter zeigen ab und an auch einen deutlichen Rotstich. Ebenso ist der Schwarzwert suboptimal. Driftet überwiegend ins gräuliche ab.
Der Ton ist mit Abstand das Beste auf der Scheibe. Stimmiger, recht ruhiger Soundtrack, der die Anlage zwar nie fordert, aber eine sehr gute Abmischung erfahren hat.
Die Extras sind gerade einmal durchschnittlich ohne besonderes Highlight.
Absolut unterhaltsame Geschichte. Die Spannung wird sehr gut aufgebaut und kann auch gehalten werden. Die veränderten Abläufe nach jedem Zurückschicken sind auch recht gut. Und selbst das Ende hat etwas, allerdings liegt hier ein eklatanter Widerspruch zu einer vorherigen Aussage im Film, der die Bestwertung kostet.
Das Bild ist sehr gut mit minimalen Schwächen. Leichtes, kaum störendes Filmkorn und ab und an etwas zu weiches Bild.
Der Ton ist kräftig und mit einer sehr guten räumlichen Abmischung ausgestattet. Kommt richtig gut zur Geltung, vor allem bei den Explosionen.
Die Extras sind hier deutlich anders als so manches, was man sonst geliefert bekommt. Mit einigen wissenschaftlichen und militär-politischen Informationen gespickt.
Ich bin mit einer hohen Erwartungshaltung an den Film herangegangen und wurde keineswegs enttäuscht. Ein wirklich sehr gelungenes Action/Sport-Drama. Hier stört auch keineswegs, dass das Ende sehr früh vorhersehbar ist. Insbesondere was Nick Nolte hier abgeliefert hat ist Wahnsinn.
Das Bild ist stimmig zur Gesamtatmosphäre des Films. Hin und wieder ist das Bild etwas zu weich und der Schwarzwert tendiert ins gräuliche. Alles in Allem aber sehr gut.
Der Ton läßt kaum etwas zu wünschen übrig. Sehr gute und präzise räumliche Abmischung mit gutem Basseinsatz.
Die Extras sind ebenfalls sehr gut. Hier wird reichlich, aber vor allem interessantes geliefert.
Die Geschichte ist total abgedreht. Der Beginn ist wirklich super, dann allerdings flacht es etwas ab. Zum Ende hin wieder deutlich besser. Zeitweise ist der Klamauk deutlich übertrieben, was doch zu Lasten der Geschichte geht. Aber insgesamt recht gut positionierter Klamauk, der für etliche Lacher sorgt. Die gezeigten Effekte und Masken können sich wirklich sehen lassen.
Das Bild bewegt sich auf durchschnittlichem Niveau. Zu Beginn etwas milchig (schon in der Umkleide), was nicht unbedingt passt, dann deutlich besser. Was leider immer wieder auf der Strecke bleibt, ist die Schärfe. Zudem treten auch Verschmutzungen häufiger auf. Die Farbpalette ist teilweise übertrieben bunt, aber sehr stimmig zur skurrilen Geschichte.
Der Ton ist ganz ordentlich. Etwas spärlich bei den räumlichen Effekten und der Dynamik, aber wie ich finde mit einem klasse Soundtrack. Allein die verschiedenen Versionen des Titels "Barbie Girl" sind sehr gut.
Die ist, wie schon richtig gesagt wurde, keine Fortsetzung von König der Löwen. Faktisch ist es die Reaktion auf den großen Erfolg der beiden Charaktere Timon und Pumba, die so großartig beim Publikum angekommen sind und infolgedessen auch eine eigene Zeichentrickserie bekamen. Also kam man auch auf die Idee einen separaten Teil über den Ablauf der Geschichte zum König der Löwen allein aus ihrer Sicht zu erzählen. Der Originaltitel wird dem Ganzen da auch deutlich gerechter.
Die Geschichte ist im typischen Timon und Pumba Stil erzählt, wie aus der Zeichentrickserie bekannt. Mit reichlich flotten Sprüchen und überaus witzig.
Das Bild ist sehr gut, ohne jegliche Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls super. Sehr gute räumliche Abmischung, gute Dynamik.
Die beiden Cap und Capper Filme sind an sich recht unterschiedlich. Die Geschichte im ersten Teil ist deutlich besser und homogener. Halt ein richtig guter Klassiker. Der zweite Teil ist deutlich schwächer. Keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne, sondern ein Einschub in die Jugendjahre der beiden Freunde. Dieser widerspricht allerdings einigen Aussagen des ersten Teils (ist bei der vergleichbaren Fortsetzung bzw. Einschub bei Bambi 2 nicht der Fall). Hier haben die Schreiber schlicht gepennt oder sich den Klassiker noch nicht einmal richtig angeschaut.
Das Bild ist insgesamt auf einem guten Niveau. Beim ersten Teil noch mit einigen Schwächen, die meiner Meinung nach im Zeichenstil und dem angewandten Verfahren begründet liegen (knappe 4 Punkte). Beim zweiten Teil ist das Bild sehr gut.
Beim Ton gibt es deutlichere Unterschiede zwischen beiden Teilen. Der erste Teil ist zwar sauber abgemischt, aber faktisch ohne jegliche Räumlichkeit. Der zweite Teil ist mit einer sehr guten Räumlichkeit ausgestattet und hat auch sonst eine sehr gute Abmischung erfahren, die die HD-Spur nicht wirklich vermissen läßt.
Extras sind nur beim ersten Teil drauf. Hier findet sich ein Kurzfilm (Lehrfilm), der vor allem für Kinder interessant sein dürfte.
Die Box ist Disney-typisch eine schlichte Papp-Faltbox mit fest aufgedrucktem FSK-Logo.
Fazit: Einziger Vorteil der Box dürfte der derzeitige Preis sein, da der zweite Teil beim Einzelkauf etwas teurer ist als der erste. Für Disney-Fans steht eigentlich außer Frage, dass sie beide Teile holen. Beim Rest würde ich eher die Auffassung vertreten, dass man den zweiten Teil nicht unbedingt braucht. Da würde ausleihen vollkommen reichen.
Ich liebe diesen Klassiker meiner Kindheit nach wie vor. Eine typische Disney-Geschichte um den Wert einer Freundschaft.
Das Bild ist wirklich nicht so gut im Vergleich zu manch anderen Restaurierungen von Disney. Ganz so schlecht, wie es hier besprochen wird empfinde ich es allerdings nicht. Die Schärfe ist auf einem guten bis sehr guten Niveau. Getrübt wird das Bild zugegebenermaßen durch ein paar Verunreinigungen, die nach wie vor zu sehen sind. Was manchmal als Unschärfe hingestellt wird, hängt ganz einfach mit dem Zeichenstil zusammen.
Der Ton ist, wie schon bei den anderen Klassikern sehr gut abgemischt, spielt sich allerdings nur in der Front ab (mit Ausnahme der Musik und sehr weniger Geräusche).
Bei den Extras ist lediglich ein kurzes Lehrfilmchen "Ungleiche Freunde" enthalten. Ganz nett und interessant, vor allem für Kinder.
Eine eher dürftige Fortsetzung, bzw. wie schon bei Bambi 2 eingeschobene Geschichte der Welpenjahre. Für Disney eigentlich sehr schwach, da auch einige Unstimmigkeiten zur ursprünglichen Geschichte bestehen, die deutlich im Widerspruch zum dort gezeigten stehen. Eine ganz nette Geschichte, die allerdings stark an die massenhaft produzierten Disney-TV-Produktionen erinnert.
Das Bild ist sehr gut, ohne nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Sehr guter räumlicher Klang, guter Soundtrack. Die HD-Spur vermisst man hier nicht wirklich.
Mit Horror oder Mystery hat der Film rein gar nichts zu tun. Hier liegt schlicht ein Thriller vor, wenn auch leider kein allzu guter.
Die Idee, um eine eher unbekannte Krankheit eine Geschichte aufzubauen ist sehr gut. Allerdings hapert es hier doch ziemlich an der Umsetzung. Eine richtig gute fesselnde Spannung wird selten aufgebaut und von einigen Längen jäh unterbrochen. Zudem nimmt man Milla ihre Rolle auch nicht wirklich ab.
Bei der technischen Ausstattung kann ich mich den bisherigen Bewertungen nur anschließen.
Das Bild ist gerade einmal durchschnittlich. Insgesamt viel zu weich und fehlende Tiefenschärfe.
Beim Ton muss man manchmal schon genau hinhören, im wirklich alles zu verstehen. Nicht besonders homogen abgemischt.
Bei den Extras ein kurzes und eher uninteressantes Making of.
Ganz so schlimm, wie meine beiden Vorkritiker den Film beschrieben bzw. bewertet haben ist er nicht. Wenn man natürlich mit der Erwartungshaltung an den Film herantritt, einen Horrorfilm zu sehen, in dem auch Gore-Effekte reichlich Platz nehmen, wird man zutiefst enttäuscht. Der Film ist deutlich anders gestrickt und erzählt recht realitätsnah die Wahrnehmungen der beiden verbliebenen Hotelangestellten am letzten Wochenende des Hotels. Hier wird auch etwas mit der Fantasie, vor allem von Claire, die Geschichte aufgebaut. Die ersten 80 Minuten ist der Film quasi allein hierauf ausgerichtet und lebt allein von dem Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller. Erst in den letzten 20 Minuten tritt der Spannungsfaktor deutlich mehr in den Vordergrund. Das Ende ist allerdings wieder ziemlich enttäuschend.
Das Bild ist auf einem guten Niveau. Nicht immer optimaler Schwarzwert, der ab und an ins gräuliche tendiert. Die Tiefenschärfe ist nicht optimal. Ansonsten aber recht gutes Bild.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Allerdings gibt es ein paar Tonhöhenunterschiede, die etwas störend wirken. Sehr gute räumliche Abmischung und stimmiger Soundtrack.
Bei den Extras findet sich nur ein sehr kurzes Making of. Da also wenigstens etwas drauf ist und man eh einen Punkt geben muss, auch wenn keine Extras drauf sind, gibt es hier ganz knappe 2.
Fazit: Nicht unbedingt ein Film, den man sich häufiger ansieht. Erst recht kein Horror.
Sehr schöne Trilogie, die nach wie vor sehr gut unterhalten kann. Natürlich bringen einige der gezeigten Tricks einen heute eher zum Schmunzeln, aber mehr war früher halt nicht möglich. Typisch Louis de Funès sind die Filme keineswegs. Der Erste Teil ist vielmehr auf Jean Marais zugeschnitten und hat deutlich mehr von einem Krimi, als einer Komödie. Erst im dritten Teil könnte man ohne Einschränkungen von einem typischen Louis de Funès sprechen, da hier die Geschichte deutlich mehr auf ihn zugeschnitten ist und der Klamauk viel mehr im Vordergrund steht (was allerdings schon im zweiten Teil ausgebaut wurde).
Der erste Teil ist mit Abstand der Beste, gefolgt vom dritten. Der zweite Teil ist deutlich schwächer.
Das Bild ist bei allen Teilen nahezu auf gleichem Niveau und insgesamt durchschnittlich. Für das Alter der Filme bekommt man aber eine wirklich akzeptable Qualität.
Der Ton ist ziemlich dürftig. Bei allen drei Teilen klingt der Ton häufig etwas blechern. Die Syncro von Louis de Funès beim zweiten Teil ist miserabel. Am besten ist noch der Stereoton beim letzten Teil.
Extras sind, bis auf Bildergalerien, keine drauf.
Die Box selbst ist eine schlichte Papp-Faltbox mit festen FSK-Logo, in der die drei Amaray Platz finden. Diese haben sämtlich ein Wendecover ohne FSK-Logo. Mit Sicherheit auch eine günstigere Alternative zum Erwerb der einzelnen Filme.