Schauspielerisch auf bestem Niveau. Die Geschichte wirkt keinesfalls gekünstelt und gerade das macht sie so gut. Das Beziehungswirrwarr unterhält sehr gut und fesselt von Beginn an. Selbst der teilweise deutlich unter der Gürtellinie liegende Dialogstil passt hier sehr gut und eckt nicht an.
Das Bild ist auf einem guten Niveau. Hervorragende Schärfe in den Nahaufnahmen. In den Totalen verliert das Bild leider öfter mal diese Schärfe.
Der Ton ist für dieses Genre eigentlich sehr gut. Sehr gute Abmischung, mit ordentlicher Dynamik und selbst Räumlichkeit. Aufgrund der Dialoglastigkeit zwar eher frontlastig, aber guter Einsatz der Rears in passenden Momenten.
Die Extras sind eigentlich absolut vernachlässigenswert. Lediglich ein Musikvideo.
Das Prinzip des Kartenzählens ist zwar nicht neu, was hier daraus gemacht wurde ist allerdings sehr gut. Der Film ist ein guter Genremix, der so ziemlich von allem etwas hat, aber nicht daran leidet. Obwohl es um Black Jack geht, wird das Kartenspiel dennoch recht gekonnt in Szene gesetzt, ohne zu sehr in den Vordergrund zu geraten und dem Film dadurch an Fahrt zu nehmen. Auch schauspielerisch wird einem gute Kost geboten.
Das Bild ist sehr gut, mit nur minimalen Schwächen, die allerdings nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Hier wären lediglich der leichte Detailverlust in dunklen Szenen und das leichte, aber nicht störende Filmkorn zu nennen. Ansonsten eine sehr gute Schärfe.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Sehr gute Dynamik und Räumlichkeit. Zudem ein sehr guter Soundtrack, passend zum Geschehen.
Hier sind es gleich mehrere Dinge, die einen mit falschen Erwartungen an den Film herantreten lassen. Zum einen der Titel des Films mit dem Hinweis romantic zombie comedy, zum anderen aber die vollkommen falsche Einordnung in die Kategorien Fantasy und Horror. Weder mit Fantasy, noch mit Horror hat dieser Streifen etwas zu tun, auch wenn ein Zombie (in einer vollkommen neuen, harmlosen Interpretation) vorkommt. Wendy (der Zombie) hat nämlich nur am Rande mit der Geschichte zu tun und bildet so etwas wie den Aufhänger für die Geschichte selbst. Die eigentliche Geschichte befasst sich mehr mit so manchen Problemen Jugendlicher ( Verlust nahestehender Personen und Mut, neue Wege einzuschlagen). Viel eher würde hier die Einordnung als Drama, gepaart mit Liebeskomödie passen. Aber selbst das vermag nicht, der Story aus ihrer Mittelmäßigkeit heraus zu helfen. Es gibt ein paar gute dramaturgische Momente, ebenso wie einige gute komödiantische, aber insgesamt plätschert alles eher vor sich hin. Zudem sind die schauspielerischen Darbietungen auch nicht so besonders (2,5 von 5).
Das Bild ist leider eher mittelmäßig. Selbst wenn man die Tristesse der Farbpalette und die schlechten Kontrastwerte als Stilmittel einstuft. Ein schlechter Schwarzwert, häufiges Bildrauschen und mäßige Schärfe.
Der Ton ist etwas besser (3,5 von 5). Zwar recht frontlastig abgemischt, aber stets sehr gut verständlich und in sich recht stimmig.
Die Extras sind gar nicht mal schlecht.
Fazit: Dies ist kein Horror- bzw. Fantasy-Film. Wer mit dieser Erwartung an den Film herantritt wird zutiefst enttäuscht. Beim Preis von maximal € 5 kann man sich mal dran wagen, darf dann aber auch kein gutes Drama bzw. keine gelungene Liebeskomödie erwarten.
Hier stellt sich als erstes die Frage, ob nicht doch irgendwelche Drogen bei Depp und del Toro im Spiel waren. Das diese absolut schräge Drogentrip-Geschichte von Gilliam verfilmt wurde, passt auch. Allerdings gibt es weitaus bessere Werke von ihm, wenn auch keines, welches dermaßen abgefahren und abgedreht ist. Ich selbst stehe auf die Werke von Gilliam, egal wie abgefahren die auch sind. Dieser Beitrag ist allerdings teilweise so bizarr, dass es schon anstrengend wird. Und im Gegensatz zu den anderen Werken von Gilliam steckt hier meiner Ansicht nach auch keinerlei Botschaft, was ihn dadurch deutlich von seinen anderen Werken unterscheidet. Die vollkommen durchgeknallte Darstellung dieses Drogentrips hat aber schon Unterhaltungswert.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau. Gute Schärfe, Kontrast und Schwarzwert. Die Farbgestaltung passt sehr gut zum Drogentrip. Gelegentlich etwas weicheres Bild und leichtes Filmkorn. Hier könnte man allerdings auch gut der Ansicht sein, dass genau alles so gewollt ist, da es letztendlich sehr gut zur abgedrehten Geschichte passt.
Der Ton ist ebenfalls wie die Geschichte eine Berg und Talfahrt. Mal nur aus der Front, mal fast ausschließlich aus dem Center, um dann auf allen Kanälen sein bestes zu geben. Aber alles haargenau auf das gezeigte Geschehen abgestimmt, so dass man hier einfach nur "Super" sagen kann
Die Extras sind leider ziemlich mau. Immerhin sind bei den entfallenen Szenen noch ein paar gute enthalten.
Nach langer Zeit habe ich es endlich mal geschafft, mir diese Doku anzusehen. Eigentlich eine sehr gute Dokumentation mit erstklassigen Bildern. Was mich aber besonders gestört hat, ist die Tatsache, dass etliches Bildmaterial gleich mehrfach in einzelnen Folgen verwendet wurde, was mich letztendlich dazu bewogen hat, nur 4 Punkte zu geben. Hier sei nur die Szene mit der Eisbärin und ihren zwei jungen erwähnt, wie sie ins Wasser springen, die in drei verschiedenen Folgen gezeigt wird. Solche Zeitfüller empfinde ich persönlich als ziemlich ärgerlich. Hätte man auf die "Tricks" zur Gewinnung von zusätzlicher Laufzeit verzichtet, wäre diese Doku erstklassig.
Das BIld ist überwiegend auf einem sehr guten Niveau. Leider gibt es einige Szenen, bei denen es der Geschwindigkeit mancher Tiere einfach nicht gewachsen ist und fast zusammenbricht. So etwa auch bei dem Jungfernflug der Lummen, bei der die junge Lumme aufgrund der Verzerrungen kaum auszumachen ist.
Der Ton ist erstklassig. Hier gibt es keinerlei Grund zur Kritik.
Die Extras zu jeder einzelnen Folge sind sehr interessant und lohnen der Sichtung.
Dieses Drama zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es deutlich anders ist. Was noch einigermaßen normal beginnt, wird spätestens mit dem Eindringen Heshers in das Leben von T.J. und seiner Familie irreal. Teilweise wird sogar der unterschwellige Eindruck vermittelt, dass Hesher lediglich der Phantasie von T.J. entspringt. Aber gerade dieses untypische und vor allem die brachiale Art von Gordon-Levitt als Hesher machen den Film aus. Am Ende kommt ein gutes aber kein überragendes Drama heraus, welches man sich sehr gut anschauen kann.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau. Grundsätzlich eine sehr gute Schärfe, die stellenweise aber einem viel zu weichen Bild weicht. Zudem sind der Kontrast und der Schwarzwert nicht immer optimal. Das stellenweise auftretende leichte Filmkorn stört nicht wirklich, sondern passt recht gut zu der fahlen Farbpalette und der tristen Grundstimmung des Films.
Der Ton ist für ein Drama sehr gut. Sehr gute räumliche Abmischung und auch die Dynamik ist ordentlich. Insbesondere beim Soundtrack wird einem ein richtiger Hörgenuss geboten.
Das Bild ist sehr gut. Die in der Review erwähnten Artefakte konnte ich nicht ausmachen. Scheine also die Neuauflage ergattert zu haben. Sehr gute Schärfe und satte Farben, zudem Detailreich.
Der Ton ist für eine so junge Produktion etwas enttäuschend. Von Surround ist nicht viel zu hören. Bis auf die Musik läuft nahezu alles über die Front. Gewöhnungsbedürftig ist auch der deutsche Soundtrack, der zwar von Phil Collins selbst gesungen wird, aber doch etwas fremdartig wirkt.
Die Extras sind, nicht nur für Disney, ziemlich enttäuschend.
Ganz ordentliche Science Fiction Komödie, die manchmal etwas ins alberne abdriftet. Aufgrund so mancher Flüche und vor allem Anspielungen und Gags unterhalb der Gürtellinie kann ich allerdings die FSK 12 Einstufung nicht ganz nachvollziehen. Da habe ich schon andere Filme mit harmloseren aber ähnlichen Inhalt gesehen, die die FSK 16 trugen. Nick Frost und Simon Pegg spielen ihre Rollen als Geeks sehr gut und tragen ihr bestes zum Gelingen des Films bei.
Das Bild ist sehr gut. Das teilweise auftretende leichte Filmkorn stört nicht wirklich und die Schärfe ist bis auf wenige Ausnahmen auf einem sehr guten Niveau.
Der Ton ist ordentlich, bei den Dialogen teilweise aber etwas zu leise. Ansonsten eine gute Abmischung mit guten räumlichen Effekten.
Die Extras sind nicht wirklich interessant auch wenn reichlich drauf gepackt wurde.
Gute Actionkomödie um einen etwas anderen Superhelden. Die kleineren Logikfehler kann man der Geschichte ganz gut verzeihen. Das Ende ist zwar etwas zu schmalzig ausgefallen, trübt das Ergebnis aber nicht sonderlich.
Das Bild ist sehr gut, mit teilweise leichten Schwächen in der Schärfe. Ansonsten aber ein sehr gutes und vor allem stimmiges Bild.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Gute dynamische Abmischung, die allerdings einen etwas kräftigeren Basseinsatz und eine differenzierteren Einsatz der Rears hätte vertragen können.
Die Extras sind ganz gut. Insbesondere der Beitrag über Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Die Geschichte ist schon ziemlich bewegend und wahrlich keine leiste Kost. Schauspielerisch exzellent gespielt. Nichts geschönt und nicht nur das Ende ist dermaßen ergreifend, dass man noch längere Zeit mit dem Film beschäftigt ist.
Das Bild ist ganz gut, allerdings in manchen Einstellungen etwas zu weich. Im Übrigen recht gute Schärfe. Vor allem die Tristesse der Farben passt ausgezeichnet zur Geschichte.
Der Ton wird nur bei zwei Gelegenheiten etwas gefordert. Ansonsten aufgrund der Dialoglastigkeit nahezu ausschließlich aus der Front. Aber sehr klare gute Abmischung.
Die Extras sind leider etwas dürftig un bestehen aus einem eher kurzen Making of.
Super Science Fiction mit Endzeitszenario. Die Geschichte fesselt von Beginn an, auch wenn sie mit recht wenig Action gespickt ist. Neben der hochkarätigen Besetzung und der damit einhergehenden sehr guten schauspielerischen Leistungen, ist es hier das Gesamtszenario aus Geschichte und visueller Umsetzung, die das Ganze zu einem sehr guten Science Fiction werden läßt.
Das Bild ist sehr gut. Ein ausgezeichnet zur Geschichte passendes Bild mit fahlen Farben. Die Schärfe ist ebenfalls grundsätzlich sehr gut.
Der Ton wäre eigentlich, wären da in der räumlichen Abmischung nicht die teilweise schrecklich klingenden Stimmen auf den Surroundlautsprechern, sehr gut. Sobald die Stimmen auf die Seiten oder die Rears ausweichen, klingen sie so unnatürlich und teilweise blechern, dass es schon richtig ärgerlich ist. Ansonsten aber sehr gute Abmischung.
Die Extras sind ganz gut, aber nichts überragendes.
Ein durchgeknallter genialer Streifen. Teilweise schon so abgefahren und schräg, dass man auch mal auflachen muss. Eine altbekannte (Grund-) Geschichte wird hier sehr gut neu verpackt.
Das Bild ist auf recht gutem Niveau mit lediglich stellenweise leichten Schwächen in der Detailschärfe.
Der Ton kommt richtig super aus der Anlage, nahezu perfekt.
Die Extras sind ebenfalls sehr gut und lohnen definitiv der Beachtung.
Diese Bewertung bezieht sich auf die uncut (Fehl-) Auflage, da ich feststellen durfte, diese glücklicherweise erwischt zu haben.
Meine Erwartungen wurden beileibe nicht erfüllt. Der Trailer versprach viel, die Kritiken noch mehr. Die Geschichte ist zugegebenermaßen mal etwas anderes, läßt aber nahezu ihr ganzes innewohnendes Potential liegen. Es fängt noch ganz ordentlich an, verliert dann aber deutlich an Spannung. So manche Szenen sind auch vollkommen hirnrissig, insbesondere dann, wenn Michael Shannon als Cop in der Handlung ist. Immerhin sind die Actionszenen auf den Rädern ganz ordentlich, wenn auch teilweise viel zu unrealistisch. Auch so manche CGI-Effekte wirken allzu sehr gekünstelt. Insbesondere der Autocrash am Schluss ist vollkommen daneben. So kann der Film als nette Unterhaltung zwischendurch dienen und erreicht gerade einmal durchschnittliches Niveau.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es keinerlei nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit, die alle Umgebungsgeräusche New Yorks sehr gut auf alle Lautsprecher verteilt.
Die Extras sind etwas dünn und nicht wirklich interessant.
Nach eher durchwachsenen Bewertungen bin ich mit nicht allzu großen Erwartungen an den Film herangetreten. So ganz kann ich die teilweise sehr schlechten Bewertungen nicht verstehen. Wer den Roman gelesen hat, oder auch nur andere Romane von Le Carré kennt, mußte doch schon im Vorfeld wissen, dass hier kein Actionspektakel und keine Spezialeffekte geboten werden. Hier muss der Zuschauer sich auf den Film konzentrieren und um den Faden nicht zu verlieren. Dies mag in der heutigen Zeit für so manchen etwas schwieriger sein, der einen guten Film nur nach den heutzutage möglichen Effekten und überzogenen Actionszenen beurteilt.
Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten. Wäre da zwischendurch nicht die eine oder andere Länge, hätte der Film auch gut die volle Wertung erhalten. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und verhilft dem Zuschauer sich in die Charaktere hinein zu versetzen. Allerdings ist die Aufmerksamkeit doch ziemlich gefordert, da etliche Informationen in einer recht kurzen Laufzeit untergebracht wurden.
Das Bild ist sehr gut. Von stilistischen Mitteln durchzogen, die die nebulöse Atmosphäre sehr gut unterstreichen.
Der Ton spielt sich großteils in der Front ab, was aber bei einem dialoglastigen Film nicht verwundert. In passenden Passagen werden die Surroundboxen aber sehr gut eingesetzt.
Nach dem Trailer hatte ich mir doch deutlich mehr von dem Film erhofft. Die Geschichte hat zwar ihre witzigen Momente, aber keine überragenden. Manchmal auch einfach viel zu platt und vulgär. Kommt von der Thematik her in Amerika vielleicht auch deutlich besser an. Zumindest aufgrund des überspitzt gezeigten Wahlkampfes. Das Ende empfand ich als ziemlich enttäuschend. Insgesamt ist es eine Komödie, die zwei bis drei sehr gute Szenen hat, ansonsten aber im Mittelmaß spielt.
Das Bild ist sehr gut ohne nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ordentlich und genrebedingt eher etwas frontlastig.
Die Extras bieten zumindest bei den entfallenen Szenen noch ein paar nette Gags.
Mich hatte neben der Inhaltsbeschreibung auch der Trailer sofort angesprochen. Die Geschichte selbst ist noch wesentlich besser, als der Trailer vermuten läßt. Was wie eine normale Komödie mit witzigen Dialogen beginnt, wird zunehmend tiefgründiger. Nach dem überragenden Anfang flacht die Geschichte leicht ab, dreht dann aber richtig auf. Hier wird keine klassische Komödie abgeliefert, sondern den Zuschauern auch ein Spiegel vorgehalten. Die filmischen Auswirkungen der gesellschaftskritischen Aspekte lassen die Geschichte stellenweise auch ins dramaturgische tendieren, wobei die Komödie immer die Oberhand behält. Die Dialoge und der Wortwitz sind phänomenal. Vollkommen authentisch und gut für etliche Lacher.
Das Bild ist leider nur durchschnittlich. Es gibt leider einige unsaubere Schnitte, die deutlich zu erkennen sind. Zudem mangelt es dem Bild etwas an Schärfe, so dass nicht jedes Detail sehr gut zu erkennen ist.
Der Ton spielt sich genretypisch vermehrt im im Frontbereich ab, ist aber stets klar und bestens verständlich.
Die Extras sind etwas mau. Lediglich ein recht kurzes Making of.
Dürfte zwar nicht jedermanns Sache sein, aber wer auf tiefgründigere Komödien steht, sollte hier auf jeden Fall zugreifen.
Dieser Western gehört mit zu den besten. Eine sehr gute Geschichte mit einer tollen Umsetzung und sehr schönen Landschaftsaufnahmen.
Das Bild ist, nicht für für das Alter des Films, sehr gut. Hier wurde bei der Restaurierung wirklich ganze Arbeit geleistet. Sehr gute Schärfe und Detailreich. Sehr gutes homogenes Bild.
Der Ton liegt zwar nur in Mono vor, klingt aber erstaunlich gut. Absolut klar und immer bestens verständlich. Auf den sonst häufiger bei Monospuren gebotenen etwas dumpfen Klang wartet man hier vergebens.
Die Extras sind ordentlich, aber auch nicht umwerfend.
Auch der dritte Teil der Geschichte um das Spielzeug steht dem Erstlingswerk in nichts nach. Der dritte Teil sprüht, wie schon seine Vorgänger vor witzigen Ideen und einer exzellenten Umsetzung.
Die technische Umsetzung ist überragend gut. Ein immens hoher Detailgrad und erfrischende Farben.
Der Ton ist ebenfalls erstklassig abgemischt. Sehr gute Dynamik und ein sehr guter räumlicher Klang. Um den richtig guten Hörgenuss zu bekommen, muß man allerdings manuell umstellen, da der etwas schwächere deutsche Ton voreingestellt ist.
Die Story ist ganz gut, leidet aber ab und an auch mal an leichten Schwächen und kleineren Längen. Aber immer noch besser als die Verfilmungen von Thor und Captain America. Das Action- und CGI-Spektakel kann sich hier sehr gut sehen lassen.
Die technische Umsetzung ist sehr gut.
Das Bild ist ohne jegliche Schwächen.
Das 3D ist ebenfalls sehr gut geworden. Selbst in den dunkleren Szenen wird noch eine sehr gute Tiefenwirkung geboten. Einige Details wirken zwar etwas weicher, aber insgesamt doch sehr natürlich.
Der Ton ist erstklassig. Sehr gute Räumlichkeit, tolle Dynamik und guter Basseinsatz.
Insgesamt eine recht gute Umsetzung des Comic. In die Handlung hätte man ein wenig mehr Herzblut einfließen lassen können, so blieb es doch zu typisch amerikanisch. Bild ist sehr gut und der Ton nahezu optimal. Auch bei den visuellen Effekten hat man, sehr zum Vorteil für den Film, auf übertriebene 3D-Effekte verzichtet.
Da meine Tochter den unbedingt sehen wollte, haben wir uns den zusammen angeschaut. Von der Story her für mich in etwa auf dem Niveau des zweiten Teils. Vielleicht einen Tick schlechter. Ansonsten aber bestes Popcornkino mit guter Action und tollen Effekten. Megan Fox hat man hier auch nicht unbedingt vermisst.
Das Bild ist sehr gut ohne nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik. Vom Ton her wohl der beste der drei Teile.
Recht gute Fortsetzung, die allerdings nicht an den Erstling rankommt. Geboten wird gutes Popkornkino mit ordentlicher Action und sehr guten CGI-Effekten. Kann man sich immer wieder mal anschauen, da kurzweilig, aber einen wirklich bleibenden Eindruck hinterläßt der Film nicht.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es keine nennenswerten Schwächen.
Der Ton ist auch sehr gut abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit und ganz ordentliche Dynamik. Insgesamt noch 4,5 von 5.
Dieser Film begleitet mich schon länger auf meinem Weg und verliert auch nach langer Zeit immer noch nicht seinen Reiz. Es ist schon imposant, was Lang 1927 auf die Beine gestellt hat. 150 min beste Unterhaltung.
Das Bild ist wirklich sehr gut. Wären da nicht die Fragmente der in Argentinien aufgefundenen, bis dahin verschollenen Originalfassung, die leider nur in sehr schlechter Ausgangsqualität und auf 16 mm vorlagen, wäre hier auch die volle Wertung gerechtfertigt gewesen.
Der Ton ist sehr gut. Die eigens für den Film komponierte Musik passt sehr gut.
Von der story darf man nicht allzu viel erwarten. Ist halt ein trashiger Science Fiction mit Kult-Status aus den 80ern, bei dem man auch häufiger mal lachen kann (ob des Drehbuchs, so mancher schauspielerischer Leistung und der Tricks).
Das Bild ist recht ordentlich. Zu Beginn etwas zu steiler Kontrast. Ab und an auch etwas zu weiches Bild, aber ansonsten recht gute Schärfe.
Der Ton ist ziemlich enttäuschend. Da kann auch der gute Soundtrack von Queen nichts mehr retten.
Ein unterhaltsamer Familienfilm ohne Tiefgang, den man sich ganz gut einmal anschauen kann, von dem aber nichts haften bleibt. In den Actionszenen kann Dwayne Johnson sogar etwas punkten, ansonsten ist seine schauspielerische Kunst, vor allem wenn es auf Mimik und Gestik ankommt, eher laienhaft.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, mit kleineren Schwächen in der Schärfe.
Der Ton ist etwas enttäuschend. Zwar wird eine gute räumliche Abmischung geboten, aber sonst eher inhomogen. Als überwiegend unpassend und teilweise sogar nervig empfand ich den Soundtrack, der sich nicht wirklich ins Geschehen einfügen wollte.