Simple Story, die lediglich aufgrund der Tatsache, dass echte Seals mitspielen, bei den Kampfszenen punktet. Dass man von den echten Soldaten keine schauspielerischen Glanzleistungen erwarten konnte, war schon klar, aber sie machen ihre Sache ganz akzeptabel. Die teils sehr guten Gefechtsszenen helfen aber nicht über die eher miese Story und die teils dumpfen Sprüche hinweg. Ich hatte hier doch etwas mehr erwartet. Hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, man verpasst aber definitiv nichts, wenn man den ausläßt.
Technisch ist die Blu-ray auf einem sehr guten Niveau.
Das Bild ist überwiegend sehr gut, nur ab und an mit Schwächen bei der Schärfe. In den dunklen Szenen ist das Bild dann allerdings eher schlecht als recht. Extremes Rauschen etc.
Beim Ton hingegen kann man sich nicht beschweren. Sehr gute dynamische Abmischung mit ebensolcher Räumlichkeit.
Keine leichte Kost, die viel Spielraum für eigene Interpretationen läßt. Die Story an sich ist eigentlich etwas dürftig. Gesprochen wird auch nicht unbedingt viel. Hier muss man das "Gesamtkunstwerk" betrachten. Die Optik und Akustik sind es, die den Film richtig interessant machen. Sehr gute Einstellungen, die durch das extreme Farbenspiel und die musikalische Untermalung eine irgendwie fesselnde Atmosphäre entwickeln. Insgesamt 3,5 von 5.
Beim Bild gibt es eigentlich nichts zu beanstanden. Lediglich aufgrund der eingesetzten Stilmittel, vor allem bei den extremen Rottönen, wirkt das Bild etwas weich, ansonsten aber sehr gute Schärfe.
Der Ton, vor allem der Soundtrack, dürfte ebenfalls für einige ziemlich gewöhnungsbedürftig sein, passt aber exzellent zum Gezeigten. Tolle Räumlichkeit und auch sonst sehr gute Abmischung.
Die Extras auf der Bonusdisc sind insgesamt sehr ordentlich.
Die Doku selbst ist ganz gut. Hat man zwischenzeitlich vielleicht schon mal in ähnlichen Bildern komprimiert in anderen Dokus gesehen, was diese aber nicht uninteressant werden läßt. Hätte man aber auch hier vielleicht auf eine Laufzeit von knapp einer Stunde stutzen können, da alle notwendigen Infos auch da untergebracht werden könnten. So zieht sich die Doku stellenweise leicht.
Das Bild ist stellenweise recht wechselhaft (2,5 von 5). Insbesondere bei den großen weissen Flächen teilweise mit größeren Irritationen. Bei den Nahaufnahmen allerdings mit einer sehr guten Schärfe und reichlich Details. Zum Teil auch extremes Rauschen (so bei den Lichterspektakel am Polarhimmel).
Der Ton ist nicht zu beanstanden. Habe mir hier die Sky Dumont Tonfassung ausgesucht, da mir die originale Kinosynchronisation nicht so zusagte.
Nachdem hier vielfach behauptet wurde, dass er besser sei als der erste Teil, war ich guter Hoffnung. Diese wurde allerdings überhaupt nicht erfüllt. Der ist so ziemlich auf genau dem gleichen Niveau und gerade einmal durchschnittliches Popcorn-Kino. Dabei fängt der gar nicht mal schlecht an, bringt dann aber ohne triftige Gründe mehre Bösewichte ins Spiel, deren Auftreten eher sinnlos ist. Hier hätte man sich auf Elektro konzentrieren können, dann wäre die Geschichte besser geworden. Vor allem am Ende fragt man sich, was der Quatsch denn solle. Ein Pluspunkt ist hier nur das Zusammenspiel von Garfield und Stone, auch wenn Garfield mir die Rolle von Spider-man diesmal ein wenig zu überheblich spielt.
Technisch kann man sich hier allerdings überhaupt nicht beklagen.
Ein sehr gutes Bild, mit toller Schärfe und reichlich Details.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. Tolle Räumlichkeit und insgesamt auch sehr gut abgemischt.
We are what we are ist weit entfernt von einem Thriller. Hier handelt es sich schlicht um ein Drama mit leichtem Bezug zum Horror. Als Drama funktionirt der Film ganz gut, auch wenn sich nicht genügend Zeit für die einzelnen Charaktere genommen wird. Man bekommt so manche Infos häppchenweise geboten, die die tieferen Einblicke in die Familie gewähren und die einem zumindest den Familienvater offenbaren. Insgesamt ist die Geschichte 3,5 von 5 Punkten wert.
Das Bild ist eher schlecht. Schärfe ist etwas, was man überwiegend vergeblich sucht. Geboten wird ein ziemlich weiches Bild, welches in den dunklen Szenen teilweise extrem verrauscht ist, ab und an auch mit Doppelkonturen. Die fahlen Farben passen da insgesamt auch ins Bild. Das mag zwar einiges so gewollt sein, macht optisch aber ü+berhaupt keine Freude.
Der Ton ist da wesentlich besser. Man bekommt zwar aufgrund des doch eher ruhigen Geschehens kein Surround-Spektakel geboten, aber doch eine stimmige gute Abmischung.
Die Extras sind eher vernachlässigenswert.
Nach diesem hier bin ich doch etwas neugierig auf das mexikanische Orginal geworden. Werde daher auch da mal einen Blick riskieren.
Ich kann mich der Kritik meines Vor-Rezensenten hinsichtlich der Geschichte überhaupt nicht anschließen. Danach wären so ziemlich alle Sci-Fi, insbesondere diejenigen, die Zeitreisen betreffen, fern jeder Logik (und aller bekannten "Voraussetzungen wissenschaftlicher Form").
Natürlich hält sich die Geschichte nicht an irgendeine (auch wissenschaftliche) Logik und entwickelt vielmehr eine eigene. Die Fragen und Themen, die der Film aufwirft, sind vielmehr das, was den Film ausmacht. Die im Film gestellte Frage "das Huhn oder das Ei, was war zuerst da?", ist es auch, was sich durch den gesamten Film zieht.
Richtig wirken kann der Film, wie schon von @Ares erwähnt, nur beim ersten Ansehen, da der Geschichtsverlauf da noch unbekannt ist.
Es wird eine gute Spannung aufgebaut, auch wenn man sich das Ende im letzten Teil des Films schon ausmalen kann.
Das Bild ist sehr gut (4,5 von 5). Das futuristische ist farblich recht kühl und klar gehalten, die Sequenzen aus den Zeitreisen eher in warmen Farbtönen. Insgesamt ein sehr guter Look, mit guten Kontrast, Schwarzwert und Schärfe.
Der Ton ist leider nicht ganz so gut. Die räumliche Abmischung ist etwas enttäuschend. Was sehr gut ist, ist der Soundtrack und die Synchronisation. Die Tonfehler mal außen vor.
Endlich geschafft mir dieses kleine Meisterwerk anzusehen und zu hören. Tolle Geschichte, sehr gut umgesetzt. Schon erstaunlich, zu welchen Sangesleistungen die Schauspieler fähig sind.
Technisch ist die BD auf einem sehr guten Niveau.
An Bild und Ton gibt es nicht viel zu mäkeln, wäre da nicht das leichte Filmkorn, was allerdings nicht stört.
Da nur die wenigen Sprecheinlagen wirklich synchronisiert sind, kann man sich den auch direkt im O-Ton ansehen.
Ein Faible für Musicals sollte man hier allerdings schon haben, da bei der langen Laufzeit und dem nahezu konstantem Singen die Gefahr der Langeweile aufkommen könnte. Wer Musicals nicht ganz abgeneigt ist, bekommt hier dafür aber wirklich was geboten.
Ein wirklich sehr gutes Science-Fiction Endzeit Drama (4,5 von 5). Düster gehaltene Bilder, absolut passend zur Geschichte. Der Fokus liegt hier allein auf Vater und Sohn. Mit einigen Rückblenden erfährt man zwar so manches Detail, allerdings nie den eigentlichen Auslöser der Apokalypse. Dies ist aber meiner Ansicht nach nicht so relevant, da es vielmehr auf die Vater-Sohn Beziehung, die Vermittlung von Werten und die Hoffnung geht.
Das Bild ist eigentlich sehr gut. Aufgrund des Einsatzes von Filtern zur Erzeugung der düsteren, tristen Atmosphäre teilweise aber auch mit so einigen Detailverlust und leicht körnig.
Der Ton ist sehr gut. Stimmiger Soundtrack und sehr gute Abmischung.
Die Fortsetzung zeigt die Nacht der Säuberung nicht nur aus der Sicht einer Familie, sondern das Geschehen in der Stadt. Für mich nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber immer noch 3 von 5 Punkten. Hier schwächelt die Geschichte doch deutlich mehr und ist stellenweise nicht zu Ende durchdacht. Aus diesem Grund wird auch nicht eine ganz so gute Spannung aufgebaut.
Technisch ist die Scheibe auf nahezu identischem Niveau zum Vorgänger.
Das Bild ist auch hier in den hellen Szenen sehr gut und schwächelt ebenfalls in den dunklen. Lediglich das Filmkorn ist hier nicht ganz so extrem.
Der Ton ist stets sehr gut verständlich und mit ordentlichen räumlichen Effekten.
Die Extras bieten im Gegensatz zum Vorgänger auch noch ein paar entfallenen Szenen. Insgesamt aber auch nicht einen Punkt mehr wert.
Eine gute und vor allem originelle Geschichte. Was etwas stört, ist das nicht immer nachvollziehbare Verhalten der Familie, welches etwas nervt. Aber es wird eine sehr gute Spannung erzeugt.
Das Bild ist insgesamt auf einem guten Niveau, mit einigen Schwächen in den dunklen Szenen. Hier tritt stellenweise extremes Filmkorn auf und die Schärfe geht verloren. Ansonsten gute Plastizität mit natürlichen Farben und sehr guter Schärfe.
Der Ton ist ebenfalls auf einem guten Niveau. Stets gut verständlich, gute räumliche Abmischung, der allerdings etwas Druck fehlt.
Die Extras sind eher dürftig. Nur ein Making of, welches auch nicht sonderlich gut ist.
Hatte doch deutlich mehr erwartet. Der Film ist schlicht mittelmäßig. Man wird ganz gut unterhalten, aber ein zweites Mal wird man sich den aber nicht unbedingt anschauen. Insgesamt zu überdreht und absolut unglaubwürdig. Die interessantesten Szenen bietet noch das Fussballturnier. Ansonsten alles zu Klischeebehaftet, nichts Neues und maßlos übertrieben. Insgesamt 2,5 von 5.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau mit guter Schärfe. So manche weichere Einstellung ist aber auch dabei und der Kontrast nicht ganz optimal.
Der Ton ´geht eigentlich gar nicht. Viel zu leise, was man durch den Lautstärkeregler allerdings behebn kann. Von Räumlichkeit kann man hier auch nicht sprechen. Zudem empfand ich den Soundtrack etwas störend, da zwanghaft so jede Szene mit Musik untermalt wurde. Ebenfalls insgesamt 2,5 von 5.
Ja, der Film ist albern! Aber welcher Film von Will Ferrell ist es nicht. Diese anarchische Komödie, angesiedelt in den 70er, dürfte daher nicht jedermanns Geschmack treffen. Es zündet nicht jeder Gag, aber doch so einige. Einfach herrlich, wie die Fernsehlandschaft aufs Korn genommen wird.
Das Bild ist insgesamt ganz ordentlich. Leichtes Filmkorn und vereinzelt auftretende Doppelkonturen, ansonsten aber eine gute Schärfe.
Der Ton ist stets sehr gut verständlich mit ein paar wenigen räumlichen Effekten (3,5 von 5). Insgesamt ziemlich frontlastig.
Mit Darkman hat Sam Raimi einen wirklich guten Mix aus Action, Science-Fiction mit leichtem Einschlag zum Horror geschaffen. Es ist zwar nicht allzu viel Logik in der Geschichte enthalten, sie unterhält aber bestens.
Das Bild ist leider nicht ganz so gut. Zwar bieten die Nahaufnahmen eine sehr gute Schärfe, aber sonst wird es teilweise sehr weich, insbesondere bei den Effekten. Die Verschmutzungen halten sich in Grenzen, aber die Gesichter wirken häufiger etwas unnatürlich und es treten auch Doppelkonturen auf.
Der Ton liegt in einer soliden Stereo-Abmischung vor. Stets sehr gut verständlich, aber die Action- und Explosionsszenen lassen es auch nicht gerade krachen.
Von der Grund-Story her ähnlich zu True Lies, nur dass hier beide Spione bzw. Killer sind. Ansonsten aber nicht mit diesem zu vergleichen. Geboten wird ein sehr guter Mix aus Action, Komödie und Romanze. Popcorn-Kino der deutlich besseren Art.
Das Bild ist insgesamt auf einem recht guten Niveau, allerdings mit so einigen Schwächen (3,5 von 5). Permanentes Filmkorn, ab und an auch mal leichte Doppelkonturen und leicht unnatürliche Farben. Ansonsten gute Schärfe
Der Ton kommt dynamisch und mit einer sehr guten Räumlichkeit daher (4,5 von 5). Lediglich die Actionszenen, vor allem Explosionen etc. hätten deutlich mehr Druck und Basseinsatz vertragen können.
Der Film macht auch nach über 20 Jahren noch Spaß. Die Geschichte ist originell und absolut witzig. Natürlich sollte man die Effekte nicht mit den heutigen Möglichkeiten messen.
Das Bild ist insgesamt sehr gut, wenn auch etwas weich. Aufgrund der Restaurierung sind so manche Effekte deutlich als solche erkennbar, vor allem in den dunklen Szenen. Da leuchten die Toons quasi. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton ist solide, spielt sich aber vorwiegend auf den Frontlautsprechern ab.
Ich fand den nicht annähernd so gut wie den ersten Teil (2,5 von 5). Durch Wiederholung des ersten Teils zu Beginn wird schon Zeit geschunden. Die folgende Story ist dann recht mäßig, mit zugegebenermaßen ein paar guten Einfällen und ein paar guten Gags, das war es dann aber auch. Das knallig bunte dürfte dann auch höchstens mal die ganz ganz Kleinen bei Laune halten.
Technisch ist die BD auf sehr gutem Niveau.
Beim 2D Bild gibt es nichts auszusetzen.
Das 3D Bild ist insgesamt auch sehr gut (4,5 von 5), schwächelt aber teilweise bei der Tiefenwirkung.
Beim Ton gibt es nicht viel zu meckern, bis auf die nicht besonders gelungene deutsche Synchronisation. Ansonsten gute Abmischung, auch mit räumlichen Effekten.
Die Fortsetzung ist sehr gut, auch wenn sie nicht an den Erstling heranreicht. Da war die Story besser. Aber auch A Dame to kill for kann sich mehr als sehen lassen. Natürlich ist dieser Teil nicht mehr so inovativ, da er genau im gleichen Stil daherkommt. Aber genau deshalb haben doch viele den ersten Teil so hochgelobt.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut. Tolle Tiefe (hier kann ich die Teilweise Kritik, dass von 3D bis auf wenige Ausnahmen kaum was zu sehen ist, überhaupt nicht nachvollziehen) und sehr gute Schärfe mit reichlich Details auch in den (reichlichen) dunklen Szenen.
Auch beim Ton kann man nicht klagen. Sehr guter Soundtrack, ebenso gut abgemischt mit tollen Effekten auf allen Kanälen.
Hier hatte ich mir doch etwas mehr erhofft. Die Geschichte ist eigentlich nicht besonders gut, politisch angehaucht (gar nicht mal so Pro-Amerikanisch, was man nicht oft sieht) und wird nur durch die teils sehr guten Dialoge gepuscht. So schleichen sich dann auch einige Längen ein, die auch nicht durch die teils harte Action kaschiert werden können. Sehr gut sind hier vor allem die Slow-Mo Szenen.
Das Bild ist über weite Strecken sehr gut. Tolle Schärfe und reichlich Details. So einige Unschärfen scheinen hier auch beabsichtigt zu sein.
Der Ton ist sehr gut. Sehr gut abgemischt, mit toller Räumlichkeit und sehr gutem Soundtrack.
Bin mir hier nicht ganz sicher, wie ich den überhaupt einordnen soll. Eine klassische Komödie ist es nicht. Vielleicht eine Satire auf das Gehabe in Hollywood? Für letztere aber nicht bissig genug. Die Story ist schlicht, hat ein paar sehr gute Momente und lebt von dem Spiel von Dinklage und Boone jr.. Insgesamt gerade einmal 2,5 von 5 Punkten.
Das Bild ist leider überweite Strecken nicht besonders gut. Zu weich und mit wenig Details. Ob das wirklich als Stilmittel so gewollt ist??? Dem würden die auch vorhandenen Szenen mit sehr guter Schärfe und reichlich Details entgegenstehen, bei denen man jede einzelne Pore sehen kann.
Der Ton ist für eine Stereo-Abmischung ok, mehr aber auch nicht.
Extras sind hier keine vorhanden.
Fazit: Für ganz kleines Geld (hab den aus einer 3 für 10 Aktion) kann ma sich den ganz gut mal holen, ansonsten höchstens mal leihen.
Von der Story her ist dies sicher einer der besten Teile und auf einer Stufe mit dem ersten zu sehen (4,5 mit Sternchen von 5). In Bezug auf Action geht es allerdings deutlich gemächlicher als bei den Vorgängern her. Es gibt hier allerdings ein paar Widersprüche zu den beiden direkten Vorgängern. Halten wir Singer mal zugute, dass er die Fehler, die sich bei den Teilen ohne seine Federführung eingeschlichen haben, ausbügeln wollte.
Technisch ist die BD aus sehr gutem Niveau.
Das Bild ist sehr gut. Das 3D Bild besticht durch ein detailreiches Bild mit extrem guter Schärfe und sehr guter Tiefenwirkung.
Auch der Ton kommt sehr wuchtig und mit einer ausgezeichneten Räumlichkeit daher.
Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass ich den schon mal im TV gesehen habe. Bin dort mal beim durchzappen drauf gestoßen und hängen geblieben, da mich der schwarze Humor angesprochen hat. Die ersten 10 - 15 Minuten kannte ich bisher allerdings nicht.
Die letzten Tage von Emma Blank ist eine rabenschwarze Komödie, die aufzeigt, wozu die Gier einen Menschen treiben kann und wie Abgrundtief Hass sein kann. Das gezeigte ist stellenweise extrem absurd und makaber. Insgesamt aber so speziell, dass es sicher nicht den Geschmack von Jedem trifft.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, allerdings mit einigen Schwächen (3,5 von 5). Insgesamt recht gute Plastizität und gute Schärfe. Der Kontrast ist sehr gut eingestellt.
Der Ton ist ebenso wie das Bild auf einem guten Niveau (3,5 von 5). Stets sehr gut verständlich, aber nie wirklich gefordert.
Die Extras liegen leider nur im O-Ton ohne Untertitel vor. Man sollte somit des niederländischen mächtig sein.
Sehr guter Thriller mit Dramaeinschlag (4,5 von 5). Auch wenn er sehr gut gespielt hat, war Orlando Bloom in seiner Rolle für mich etwas unglaubwürdig. Diese Rolle des etwas heruntergekommenen Polizisten, der sich nicht immer an die Gesetze hält, passt doch nicht so ganz zu ihm.
Das Bild ist nicht wirklich berauschend (3,5 von 5). Die ersten Bilder (Rückblick) sind ziemlich griesig, was aber so gewollt ist und auch passt. Dann bekommt man eigentlich ein recht ordentliches Bild mit sehr guter Schärfe geboten, welches aber in den dunklen Szenen deutlich abbaut. Hier tritt dann deutliches Filmkorn auf, das Bild wirkt etwas milchig und an Details sieht man nicht wirklich viel.
Der Ton ist ordentlich (3,5 von 5) aber unspektakulär. Räumliche Effekte sind zwar vorhanden, aber dezent und selbst bei den Actionszenen geht es nicht wirklich richtig zur Sache.
Die Extras sind guter Durchschnitt. Hier stimmen die Angaben bei den Features nicht. Enthalten ist ein knapp 26 Minütiges Making of, welches ganz interessant ist und ein Premierespecial mit Interview mit Orlando Bloom von knapp 19 Minuten.
Eine Komödie, die man sich ganz gut anschauen kann, insgesamt allerdings nur mittelmäßig. Es sind ein paar recht gute Gags dabei, aber auch vieles, was man so von Seth Rogen so auch schon mal gesehen hat.
Bild und Ton sind auf einem guten Niveau.
Das Bild bietet eine sehr gute Schärfe mit teils deutlichen Schwächen in den dunklen (Party-) Szenen.
Der Ton überzeugt vor allem in den Partyszenen. Ansonsten eine ordentliche räumliche Abmischung.
Bei den Extras befinden sich ein paar recht witzige Szenen, ansonsten auch hier Durchschnitt.
Absolut albern und extrem unlustig. Wer hier lachen kann, der lacht über alles. Es gibt so einige Andeutungen auf andere Comic- und Superheldenverfilmungen, wie Sin City, Watchmen, Hellboy etc., aber dies macht die fade Story nicht besser.
Das Bild ist einfach nur Mittelmäßig. Schlechter Schwarzwert und schlecht eingestellter Kontrast. Nicht immer die beste Schärfe.
Der Ton ist etwas besser (3,5 von 5), aber recht leise abgemischt. Ansonsten recht gute Effekte und gut verständlich.
Die Extras will man sich nach dem Hauptfilm eigentlich gar nicht mehr anschauen.
Fazit: Selbst Hardcore Ben Stiller Fans dürften hier zu kämpfen haben. Kein Film, den man sich freiwillig ein zweites Mal ansieht.
Auch für mich ein wunderbarer Horror-Klassiker, der schnörkellos eine gute Spannung aufbaut. Obwohl der Film auch in 3D produziert wurde, hat hier die Story den Vorrang und nicht die Effekthascherei bei den 3D Effekten.
Das Bild ist leider nicht durchgängig auf sehr guten Niveau. Ab und an doch etwas stärkeres Rauschen und unsaubere Konturen.
Das 3D Bild hat denn auch leider aufgrund der vorgenannten Schwächen mit eben diesen zu kämpfen. So sind doch einige Doppelkonturen und etwas unscharfe Bilder enthalten. Insgesamt aber solides 3D Bild mit sehr guter Tiefenwirkung (3,5 von 5).
Vom Ton kann man in dieser Abmischung keine Höhenflüge erwarten, bekommt aber eine klare, gut verständliche Abmischung. Finde ich persönlich besser, als eine gekünstelte (nur bei den Angaben existierende) Surround Abmischung, die faktisch nur die Front-Lautsprecher bedient.
Die Extras sind guter Durchschnitt, mit ein paar recht interessanten infos.