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Mediabooks

10. Juni 2012

Ein Mediabook ist eine besondere Verpackungsart, die auf den ersten Blick wie ein Buch aussieht und auch weitere Ähnlichkeiten zum Buch im eigendlichen Sinne hat. Es ist also eine Buch-ähliche Verpackung für Medien. Daher schonmal die Herkunft des Namen Mediabook.

Ein Mediabook besteht zumeist aus einem Einband aus Papier/Pappe o.ä. auch Ledereinbände habe ich schon gesehen. Darauf ist natürlich das Cover (meist ein aufwendig gestaltetes Artwork).

Desweiteren gibt es den Teil der neben der äusseren Erscheinung mit zum Namen beiträgt. Den Buchteil. Dieser besteht aus Seiten mit z.B. Fotos, Artworks, Interviews oder sonstigen Informationen rund um Film und Schauspieler. Zumeist besteht der Buchteil aus 6-32 Seiten (drei bzw. 16 Seiten; doppelseitig bedruckt). Manchmal findet man auch Mediabook mit wesentlich mehr Seiten aber dies ist eher selten der Fall. Im Durchschnitt sind es 12 Seiten.

Die Seiten sind nicht gebunden sondern geklebt. Vor und hintern dem Buchteil (sozusagen auf der Cover-Rückseite und der anderen Einbandseite) befinden sich die Disc´s.

Mediabooks neigen wie Bücher zu schnellen Schäden an den Ecken und auch die Buchteile (Seiten) sollen schon bei dem ein oder anderen rausgefallen sein. All das ist aber eine Frage des Umgangs mit dem Mediabook.

Schutzhüllen bei z.B. bei Steelbooks gibs nicht und die von Steelbook passen nicht auf die Mediabooks und wenn dann nur mit wirklich viel Fummelarbeit.

Viele Mediabooks bieten auch ein großes Angebot an Bonusmaterial und kommen meist mit Zusatz Disc´s oder einer DVD-Fassung (bzw. Blu-ray-Fassung) von Filmen daher. Auch Soundtracks sind manchmal dabei.

Mediabooks sind für Fans des Films ein echtes Schmuckstück. Von Zusatzinfos über Hintergrundwissen über den Film bis hin zu Fotos und Artworks bekommt man viel geboten. Sie machen sich sehr gut in der Sammlung und sind ein toller Blickfang in Vitrinen o.ä. sind aber Preislich weit über der normalen Amaray-version einzuordnen.

Mediabooks werden auch als Collectors Books oder Cinebooks bezeichnet.

Vielen Dank für Euer Interesse an meinem Beitrag und viel Spaß beim nöchsten Film.

 

TV-Serien auf Blu-ray.

2. Juni 2012

Es gibt ein paar Gründe warum viele TV-Serien es leider nicht auf die blaue Scheibe schaffen. Sitcoms z.B. spielen haupsächlich in Innenräumen und sind sehr dialoglastig und daher machen aufwendige HD-Auflösungen und raumfüllende Surround Tonspuren wenig Sinn. Zudem können sie mit dem richtigen Equipment und gegen ein kleines Endgeld auch im Fernsehn in hochauflösender Qualität empfangen werden (z.B. über Satellit und HD+). Aber ich möchte nicht warten bis diese im TV laufen, sondern sie gucken wann ich möchte.

Oft auch hört man, dass sie in Digitaler (SD) Qualität den meisten Menschen völlig ausreichen und auf DVD sind die meisten Serien in vollem Umfang zu bekommen und hochskalieren schafft inzwischen auch fast jeder Blu-ray Player. Ich persönlich finde es allerdings schade, wenn die Möglichkeit doch vorhanden ist, sollte man sie doch auch nutzen.

Wir sehen also, dass der „Käufer“ selbst noch nicht ganz von TV-Serien auf Blu-ray Disc überzeugt ist. Warum sollten es dann die Publisher sein? Ein gutes Beispiel hierfür sind die „King of Queens“ Blu-ray´s von Kochmedia, diese sind trotz der super Qualität beim Konsumenten gefloppt. (Veröffentlicht wurden nur die Staffeln zwei und drei).

Ein Gegenbeispiel gibt es allerdings auch. „The big Bang Theroy“ scheint bis jetzt gut beim Verbraucher anzukommen und kann sich auf Blu-ray behaupten.

Lizenzen für Serien sind zudem teuer und das schreckt eventuelle Publisher ab, so liegt die DVD bei den Serien noch vorne. Allerdings haben es inzwischen einige Publisher begriffen und fangen an TV-Serien auf Blu-ray zu pressen. Dies sind dann allerdings Serien (z.B. Spartacus oder Breaking Bad) wo sich aufgrund der besseren technischen Möglichkeiten eine Veröffentlichung auf Blu-ray lohnt, da sowohl Soundkulisse als auch die passenden Aufnahmen dafür vorhaden sind.

Ein Argument was für die Blu-ray spricht ist, dass ingesamt weniger Discs benötigt werden würden und auch an Bonusmaterial einiges draufgepackt werden könnte und diese ausserdem auf der Welle er Zeit wären.

Ich sage es ist noch eine Frage der Zeit bis sich Serien auf Blu-ray Disc durchsetzten und gut ankommen beim Endverbraucher.

Serien die ich gerne auf Blu-ray sehen würde wären u.a. : Alle Zeichentickserien (Simpsons, Southpark usw.) oder Sitcoms (z.B. Eine schrecklich nette Familie oder What´s up Dad) aber auch Sachen wie das A-Team wären klasse auf einer remasterten Blu-ray.

Also abwarten und gucken was passiert. Denn bis jetzt wird dem Serienfans wenig geboten in diesem Punkt.

Vielen Dank für Euer Interesse an meinem Beitrag und viel Spaß beim nächsten Film.

 

Steelbook ist nicht gleich Steelbook. Es gibt drei verschiedene Arten von Metall-Verpackungen. Zum einen gibt es Metalpacks und Ironpacks und dann noch die eigendlichen Steelbooks.

Auf den ersten Blick mögen die Unterschiede nicht sehr groß sein doch bei genauerer Betrachtung fallen schon ein paar Unterschiede auf.

Steelbooks haben das geringste Gewicht der drei genannten Verpackungarten und Ironpacks sind am schwersten. Matalpacks liegen in der mitte.

Ebenso die Haptik ist verschieden. Steelbooks fühlen sich sehr glatt an, während Iron- und Metalpacks sich meistens eher rau anfühlen. Steelbooks und Ironpacks bestehen grob gesagt aus drei Teilen (Cover, Rückseite und Mittelteil mit Schriftzug bzw. Logo, den man am ende im Regal sieht). Metalpacks nur aus zwei Cover und Rückseite wobei der Schriftzug oder das Filmlogo auf dem seitlichen Teil der Rückseite sind. Den plastik Innenteil habe ich hier bei nicht mitgezählt. Der ist bei allen varianten fast gleich.

Die allgemine Verarbeitung ist auch etwas anders. Steelbooks sind meiner Meinung nach am saubersten verarbeitet.

Ironpacks schon etwas weniger. Dort sieht die Seitenansicht etwas schlechter verarbeitet aus als bei „echten Steelbooks“. Zudem fühlt es sich wie eben erwähnt rau bzw. rauer an als ein Steel. Dies trifft bedingt auch auf Metalpacks zu.

 

Alle metallernen Verpackungsarten neigen zu Kratzern. Ich würde sagen da sind alle Arten gleichmässig von betroffen. Doch wenn ich wählen müsste würde ich sagen, dass Steelbooks doch irgendwie anfälliger sind. Allein schon aus selbst gewonnenen Erfahrungen heraus. Dies lässt sich allerdings mit speziellen Schutzhüllen sehr gut vermeiden. Diese gibs in großen Mengen zu kaufen.

 

Es gibt Metallverpackungen mit Innendrucks und ohne. Gestanzt und nicht gestanzt. Mit Infos und Daten auf der Rückseite und ohne. Welche mit glanzeffeken und welche ohne. Das kommt aber alles auf den Publisher an.

An für sich lassen Steelbooks und Konsorten die meisten Gestaltungsmöglichkeiten zu.

Sie wirken am edelsten und am langlebigsten (wenn man gut damit umgeht).

 

Mir Persönlich gefallen alle drei der genannten Verpackungen. Wobei Metalpacks aufgrund der anderen Optik im Regal mir am wenigsten gefallen. Dennoch sind alle drei klasse Verpackungen und recht schön anzusehen.

Vielen Dank für Euer Interesse an meinem Beitrag und viel spaß beim nächsten Film.

 

Deutsche oder englische Sprachausgabe?

 

Die Frage ist durchaus berechtigt. In der Regel ist es so, dass Filme in der ursprünglichen Vertonungam besten wirken. Zum einen da professionelle Schauspieler am Werke sind und selbst der Beste Snycronsprecher nicht an den eigendlichen Darsteller heran kommt.

Natürlich gibt es sehr gute Snycronsprecher doch die Stimmung ist nicht mehr die Selbe. Ob es nun verlorengegangener Slang oder eine leicht veränderte Übersetztung ist, etwas geht verloren. Besonderes Wortspiele können oft nicht eins zu eins übersetzt werden und büsen dadurch oftmals etwas von ihrem Charm ein.

Es gibt aber auch Filme bei denen die deutsche Sprachausgabe die Bessere ist. Dies ist meistens der Fall, wenn im Original wirkliche Laien Darsteller engagiert wurden für die Vertonung allerdings Syncronsprecher von Stars herangezogen werden.

Natürlich ist es schwierig sich einen Film in englisch oder der sonstigen originalen Sprachausgabe anzuschauen, wenn man dieser nicht mächtig ist. Untertitel sind ein immer so eine Sache, sie mögen helfen zerstören aber auch das Bild und die Atmosphäre. Ebenso kann aber auch das Nicht-Verstehen des Gesprochenen die Atmosphäre zerstören. Deshalb sollte man dies für sich selbst entscheiden, wobei dies natürlich davon abhängt wie gut man dem Film dann noch Folgen kann. Einem Film in dem generell wenig gesprochen wird kann man doch noch recht gut ohne Untertitel Folgen. Bei dialoglastigen Filmen wird es da schon schwieriger.

Vielen Dank für Eurer Interesse an meinem Beitrag und viel Spaß beim nächsten Film.

Quentin Tarantino

8. Mai 2012

In diesem Blogbeitrag geht es um keinen geringeren als Quentin Tarantino.

 

Quentin Tarantino ist in der Liste der besten Regisseure ganz weit oben , ja wenn nicht sogar ganz oben einzuordnen. Mit Filmen wie Pulp Fiction, Reservoir Dogs oder Kill Bill schrieb er Meilensteine der Filmgeschichte. Mit seinen Werken erreichte er Millionen und schuff sich eine riesige Fangemeinde auch Nicht-Fans sprachen seine Filme unweigerlich an und so wurden auch sie von ihm in seinen Bann gezogen.

Er selbst liebt Filme mehr als jeder andere es tut und genau das merkt man in jeder einzelnen Minute von einem seiner Filme. Er arbeitete als Jugendlicher in einer kleinen Videothek und begann mit Splattern, Grindhouse Filmen und B-Movies. Doch ich möchte an dieser Stelle nicht seine ganze Biographie vortragen.

Die Art wie er Filme macht ist fast unerreicht. Endlose Kamerafahrten, die stiltypischen Kameraeinstellungen (Shots) wie z.B. der Trunk-Shot (die Aufnahme aus dem Inneren eines Kofferaums) oder die passgenaue Auswahl der Musik sind Merkmale, die seine Filme einzigartig machen. Man sagt es klinge so als wäre der Film zur Musik gemacht wurden und andersrum. Die Musik passt immer zum generell coolen Flair der Charaktere und der Story.

Die Glaubwürdigkeit jedes einzelnen seiner Charaktere ist brilliant. Kein Regisseur oder Autor schafft es so real wirkende und menschliche Rollen zu kreieren wie Tarantino es tut. Dies gelingt ihn vorallem durch seine fast endlos wirkenden Dialoge zwischen den Akteuren. Er geht in seinen Dialogen über das was für den Film relevant ist hinaus und haucht den Rollen leben ein. Es sind kleine Aussagen, die Einblicke in das Leben der „Rolle“ bieten und z.B . ihre Meinung zu alltäglichen Dingen schildern und dadurch zeigen, dass es eben keine Superhelden sind. Jede von ihm erschaffene Person hat eine gewissen coolness in ihrer Handlung.
 

Die Geschichte in seinen Filmen hat immer eine Überraschung für einen auf Lager und man ist bis zum Ende gebannt und gespannt. z.B. das plötzliche Sterben von vermeindlichen Hauptpersonen oder andere unerwartete Wendungen rauben einem manchmal den Atem. In der Wahl seiner Schauspieler greift Quentin Tarantino oft auf eine top Starbesetzung zurück und bedient sich seines Portfolios an lieblings Schauspielern zu denen u.a. Samuel L. Jackson und Uma Thurman gehören.
 

Für jeden Schauspieler ist es eine große Ehre mit ihm arbeiten zu dürfen. Er weiss genau was er sehen will und verlangt seinen Darstellern einiges ab.

Dies sind die Hauptzutaten für seine grandiosen Filme.

Vielen Dank für Eurer Intresse an meinem Beitrag und viel spaß beim nächsten Film.

Filmbörsen

6. Mai 2012
Filmbörsen sind eine gute Gelegenheit für jeden Filmfreund seine Sammlung mit Prachtstücken zu erweitern und eine Menge an Gleichgesinnten zu treffen. Die riesige Auswahl auf solchen Messen ist überwältigend. Das Angebot an Filmen, lässt kaum Wünsche offen und hat so einiges zu bieten, was so hier in Deutschland nirgens oder nur schlecht zubekommen ist. Auf solchen Börsen/Messen findet man sehr viele Uncut-Titel, Importe, Sammlerstücke und viele Raritäten man muss nur lange genug suchen und man findet bestimmt etwas, das einen intressiert. Merchandise und Figuren/Poster usw. aller Art sind auch oft zufinden.
Auf teils riesigen Flächen stehen die Aussteller mit ebenso riesigen Tischen. Die Menschenmenge auf einer Börse ist schon beachtlich, teilweise herrscht reges Gedränge und am Andrang an den Tischen erkennt man welcher Aussteller ein gutes Angebot rumliegen hat. Auch für ein kleines Gespräch sind die meisten Leute dort zu haben. Sowohl Aussteller als auch Besucher sind stets freundlich und gesellig. Ich habe noch nie einen dort getroffen von dem ich sagen würde: "Man, das war aber ein ...". Man kann sich dort also gut mit Leuten austauschen, die die eigene Leidenschaft teilen und verstehen.
Natürlich geht es auch darum, mit einigen neuen Errungenschaften nach wieder nach Hause zu gehen. Am liebsten würde ich an jedem Tischen etwas kaufen finden würde ich immer etwas nur mit dem Bezahlen wird es gegen Ende hin immer schwerer da das Portmonee leerer und leerer wird, dass geht auf solchen Messen sehr schnell. Viele Aussteller/Verkäufer lassen mit sich handeln, wenn man direkt ein paar Artikel kauft. Generell kann man jedoch sagen, dass schon alles was man dort an standart Versionen findet güstiger ist als irgendwo sonst. Bei den Raritäten, Sammlerstücken und allem was selten ist sieht dass schon anders aus. Die Händler wissen natürlich was gefragt ist und für was man einen entsprechenden Preis verlangen kann. Auf den meisten Börsen ist beim Eintritt ein kleiner Betrag (um die 5 Euro rum) zu bezahlen. Man erhält meistens ebenfalls einen Stempel auf die Hand, wie in einer Disco.

Der Besuch solcher Börsen loht sich also grundlegend für alle die etwas besonderes suchen und sich nicht scheuen an Sonntagen und an Feiertagen früh aufzustehen.
Die letzten Börsen die ich besuchte waren die In Hagen und die in Düsseldorf von letzterer noch ein kleines Bild vom Beginn der Messe. Vielen Dank für Euer Interesse an meinem Beitrag und viel spaß beim nächsten Film.

Das Handwerk Film

4. Mai 2012
Nur ein kleiner Anriss.


Filme sind mehr als eine bloße Aneinanderreihung von Bildern und einem dazu passenden Ton. Sie sind ein, durch ein Handwerk perfektioniertes, Medium zum Erzählen von Geschichten aller Art. Man sagt ja ein Bild sagt mehr als tausend Worte, wie ist das dann bei einem Film? Der Film erzählt in erster Linie seine Geschichte aber auch Dinge die man nicht sofort bemerkt und erst bei mehrmaligen Schauen oder im Nachhinein bemerkt, wie die Intention des Regisseurs oder die Botschaft, die der Film (beser gesagt der Regisseur) einen zuvermitteln versucht. Ob diese nun beim Betrachter ankommt steht auf einem ganz anderen Blatt.

Nun zum handwerklichen Teil beim Film. Man kann eine Szene oder eine Szenerie filmen oder man kann sie filmich darstellen. Der Unterschied mag nicht groß klingen, doch auf einer Leinwand betrachtet fällt der Unterschied schon eine Nummer größer aus. Es geht nicht nur um das Einfangen des gewünschten Bildes sondern darum, das Beste aus dieser Aufnahme rauszuholen und mehr Informationen mit ihrer Hilfe zu übermitteln, als es das aufgenohmene Bild alleine tuen würde. So werden z.B. durch Kamerafahrten, spezielle Eindrücke oder Stimmungen beim Zuschauer erzeugt.Es gibt etliche Möglichkeiten mehr aus einer Aufnahme zumachen, jedoch alle aufzuzählen und auf sie einzugehen würde unzählige Seiten füllen. Ich werde nur ein paar vereinzelte Beispiele aufzählen: Cuts/Schnitte, Perspektiven, Effekte, das Spielen mit Licht und Schatten, Reflektionen und und und.

Auch der gute und geschickte Einsatz von Musik macht einen großen Teil der Stimmung aus, die erzeugt werden soll. So können Lieder die Betrachter meistens auf einem viel emotionaleren Wege ansprechen und erreichen, als es ein Bild je könnte. Auf diese Weise spielt die musikalische Untermalung oft eine elementare Rolle im erzeugen von Stimmungen.

Natürlich trägt auch die Handlung ihren Teil dazu bei, doch dieses Element würde ich eindeutig dem erzählerrichen Teil des Film zuordnen. Das Schauspiel ist natürlich ebenso wichtiger Bestandteil, dennoch gehört es ebenfalls nicht in diese Kategorie, da das „Handwerk“ Schauspiel eine ganz eigenständige Art von Handwerk darstellt. Auf das Handwerk Schaupiel werde ich bei Zeiten noch mal gesondert eingehen.

Vielen Dank für Euer Interesse an meinem Beitrag und viel spaß beim nächsten Film.

Für Rechtschreibefehler haftet wie immer die Tastatur.
Alle Rechtschreibefehler dienen der Belustigung des Lesers.

 

Beim Sammeln von Filmen geht es nicht nur um das reine Besitzen des Films ansich sondern vielmehr  um das Würdigen eines Filmes indem man ihn seiner Sammlung hinzufügt. Um diese "Würdigung" eines Filmes noch zu steigern besorgt man ihn sich natürlich in einer von der Norm abweichenden Variante wie z.B. Steelbooks, Mediabooks, Box-Sets oder in Papp-Schubern.
Natürlich geht es auch darum die Filme jederzeit bei Verlangen gucken zu können und ihn (den Film) in einer guten Qualität sowohl in Bild als auch in Ton sein Eigen nennen zu dürfen. Aber auch mitgelieferte Extras (z.B. Making-Of´s usw. aber auch Poster oder ähnliches) erhöhen den Reiz mehr als nur die standart Edition zu erwerben. Das Komplementieren von Filmreihen ist ebenso Bestandteil dieser Leidenschaft wie das durchstöbern des ausländischen Marktes nach schönen Importen, die die Sammlung aufwerten und in ihrer Form hier sonst nicht zu bekommen sind.
Besonders ansprechend finde ich persönlich Steelbooks und Mediabooks.
Steelbook gefallen mir besonders aufgrund der Optik aber auch der Haptik. Es ist die am edelsten wirkende "Verpackung" für ein Medium. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind bei Steelbooks sehr groß. Cover und Rückseite sind oft mit Schimmer- und Glanzeffekten verziert oder haben einen Prägedruck. In der Innenansicht finden sich häufig Bilder und Artworks zum Film. Die Cover von Steelbooks sind zumeist anders und vorallem kustvoller gestaltet als standart Cover es sind. Natürlich haben sie auch Nachteile: Sie sind teurer als normale Editionen und bekommen bei unsachgemäßem Umgang leicht Kratzer und/oder Dellen, was sehr ärgerlich ist. Dem kann man jedoch mit speziellen Schutzhüllen gut vorbeugen.
Mediabooks enthalten mehrere hochwertig Gestaltete Seiten mit Bildern zum Film, der Darsteller usw. aber auch Interviews und Infos rund um den Film. Dies ist besonders für Leute interessant die sozusagen über den Film hinaus wollen. Sie wirken ebenfalls sehr edel, bieten dem wirklichen Fan aber auch eine Vielzahl von Extras zum Film. Nachteile auch hier: Besonders die Ecken neigen zu Beschädigungen und sie liegen im Preis deutlich über den normalen Editionen.

Vielen Dank für Euer Intresse an Meinem Blog und viel Spaß beim nächsten Film.

Für Rechtschreibefehler haftet die Tastaur.
Wer welche findet darf diese behalten.

Vorstellung

2. Mai 2012
Hi, liebe Leidensgenossen.

Ich habe mich der Community der mehr oder weniger anonymen Film und Blu-Ray süchtigen angeschlossen. Da das Sammeln alleine nicht mehr ausreicht, möchte ich gerne mein Interesse mit Gleichgesinnten teilen, mein Wissen über Filme und alles was dazu gehört erweitern und immer auf dem neusten Stand der Dinge bleiben. Aus diesen Gründen habe ich mich für dieses Forum entschieden.
Angemeldet bin ich schon etwas länger doch aktiv bin ich erst seit kurzem. Mein Heimkino steht schon länger hier aber der Sammlerwahn hat mich vor garnicht allzulanger zeit erst gepackt.
Ich hatte immer schon ein Paar DVD´s doch erst als ich mit den Blu-Ray´s anfing, erwischte es mich und so bin ich ca. seit einem halben Jahr dabei eine ordentliche Filmsammlung auf die Beine zu stellen. Ich arbeite als angehender Informationselektroniker für Geräte und Systeme in einem EP (ElectronicPartner) Betrieb, dadurch wurde mein Interesse an der Materie nur noch verschlimmert. Auch eine Xbox 360 Spielesammlung hat sich hier im Laufe der Zeit angesammelt, welche ich aber nur noch selten vergrößere.

Soviel dazu.

Ich bin ein großer Fan von Indipendent Filmen, Splattern, Trash aber auch von handwerklich sehr guten Filmen und Geschichten fürs Gehirneinschalten wobei ich natürlich offen für alles bin und es auch ebenso Filme in meiner Sammlung gibt, auf die nichts davon zutrifft.


Vielen Dank für Eure Zeit und Euer Interesse an meinem Beitrag!


Für Rechtschreibefehler haftet die Tastatur.
Wer welche findet darf diese behalten.

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von TS42 
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von cpu lord 
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