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DIe Sammelleidenschaft
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Beim Sammeln von Filmen geht es nicht nur um das reine Besitzen des Films ansich sondern vielmehr um das Würdigen eines Filmes indem man ihn seiner Sammlung hinzufügt. Um diese "Würdigung" eines Filmes noch zu steigern besorgt man ihn sich natürlich in einer von der Norm abweichenden Variante wie z.B. Steelbooks, Mediabooks, Box-Sets oder in Papp-Schubern.
Natürlich geht es auch darum die Filme jederzeit bei Verlangen gucken zu können und ihn (den Film) in einer guten Qualität sowohl in Bild als auch in Ton sein Eigen nennen zu dürfen. Aber auch mitgelieferte Extras (z.B. Making-Of´s usw. aber auch Poster oder ähnliches) erhöhen den Reiz mehr als nur die standart Edition zu erwerben. Das Komplementieren von Filmreihen ist ebenso Bestandteil dieser Leidenschaft wie das durchstöbern des ausländischen Marktes nach schönen Importen, die die Sammlung aufwerten und in ihrer Form hier sonst nicht zu bekommen sind.
Besonders ansprechend finde ich persönlich Steelbooks und Mediabooks.
Steelbook gefallen mir besonders aufgrund der Optik aber auch der Haptik. Es ist die am edelsten wirkende "Verpackung" für ein Medium. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind bei Steelbooks sehr groß. Cover und Rückseite sind oft mit Schimmer- und Glanzeffekten verziert oder haben einen Prägedruck. In der Innenansicht finden sich häufig Bilder und Artworks zum Film. Die Cover von Steelbooks sind zumeist anders und vorallem kustvoller gestaltet als standart Cover es sind. Natürlich haben sie auch Nachteile: Sie sind teurer als normale Editionen und bekommen bei unsachgemäßem Umgang leicht Kratzer und/oder Dellen, was sehr ärgerlich ist. Dem kann man jedoch mit speziellen Schutzhüllen gut vorbeugen.
Mediabooks enthalten mehrere hochwertig Gestaltete Seiten mit Bildern zum Film, der Darsteller usw. aber auch Interviews und Infos rund um den Film. Dies ist besonders für Leute interessant die sozusagen über den Film hinaus wollen. Sie wirken ebenfalls sehr edel, bieten dem wirklichen Fan aber auch eine Vielzahl von Extras zum Film. Nachteile auch hier: Besonders die Ecken neigen zu Beschädigungen und sie liegen im Preis deutlich über den normalen Editionen.
Vielen Dank für Euer Intresse an Meinem Blog und viel Spaß beim nächsten Film.
Für Rechtschreibefehler haftet die Tastaur.
Wer welche findet darf diese behalten.
Natürlich geht es auch darum die Filme jederzeit bei Verlangen gucken zu können und ihn (den Film) in einer guten Qualität sowohl in Bild als auch in Ton sein Eigen nennen zu dürfen. Aber auch mitgelieferte Extras (z.B. Making-Of´s usw. aber auch Poster oder ähnliches) erhöhen den Reiz mehr als nur die standart Edition zu erwerben. Das Komplementieren von Filmreihen ist ebenso Bestandteil dieser Leidenschaft wie das durchstöbern des ausländischen Marktes nach schönen Importen, die die Sammlung aufwerten und in ihrer Form hier sonst nicht zu bekommen sind.
Besonders ansprechend finde ich persönlich Steelbooks und Mediabooks.
Steelbook gefallen mir besonders aufgrund der Optik aber auch der Haptik. Es ist die am edelsten wirkende "Verpackung" für ein Medium. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind bei Steelbooks sehr groß. Cover und Rückseite sind oft mit Schimmer- und Glanzeffekten verziert oder haben einen Prägedruck. In der Innenansicht finden sich häufig Bilder und Artworks zum Film. Die Cover von Steelbooks sind zumeist anders und vorallem kustvoller gestaltet als standart Cover es sind. Natürlich haben sie auch Nachteile: Sie sind teurer als normale Editionen und bekommen bei unsachgemäßem Umgang leicht Kratzer und/oder Dellen, was sehr ärgerlich ist. Dem kann man jedoch mit speziellen Schutzhüllen gut vorbeugen.
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Sonder-Editionen kaufe in der Regel aber nicht der Würdigung des Filmes wegen, sondern einfach um mich daran zu freuen. Auf Steelbooks lege ich zwar keinen großen Wert, Mediabooks sind aber mein absolutes Steckenpferd. Minimale Blessuren an den Kanten sind mir leider auch schon untergekommen, ärgerlich, aber eher selten. Da muss man dann eben durch.