Es war einmal ein Tintenfisch...
Wie ihr sicherlich schon alle mitbekommen habt ist die FIFA WM 2010 in Südafrika seit ein paar Tagen beendet. Spanien ist leider zum neuen Weltmeister gekürt worden und Deutschland hat seinen sehr guten dritten Platz von der WM 2006 verteidigt.
Rückblickend kann man sagen, dass es eine WM war, die für extrem viel Gesprächstoff sorgte, sei es wegen der Schiedsrichterentscheidungen, der Härte der Spiele oder auch der technischen Hilfsmittel, die jetzt immer mehr von der Welt des Sports gefordert werden. Allerdings blieben die ganz großen Stars bei dieser WM eher blass.
Was mich allerdings bei der WM wesentlich mehr beschäftigt hat als die Schiedsrichterleistungen, ist die Frage, was die light-Marke “Du darfst” und das Sealife in Oberhausen gemeinsam haben…
Kennt ihr noch die alte Werbung mit einer Frau, die vor dem Spiegel steht und sich betrachtet? “Sag mal, Paul findet meinen Busen zu klein. Und meinen Bauch zu dick. Und mein Hintern…?” Da kommt die andere Freundin mit einem belegten Brot um die Ecke und sagt “Paul… wer ist eigentlich Paul?” Die Frauen kichern, die Lösung bleibt geheim. Am unteren Bildrand erscheint lediglich ein Hinweis auf weristpaul.de.
Ich glaube ihr wisst allerdings sowieso schon seit der Überschrift auf was ich hinauswill: Krake Paul aus Oberhausen – den geheimen Star der WM! Um ihn ranken sich mittlerweile schon einige Gerüchte, die ich heir aber nicht näher erläutern will. Allerdings finde ich es hochinteressant, dass die ganze Welt wegen eines kleinen Kraken verrückt spielt!
Nur die deutschen Spiele durfte er tippen, so war es vom SeaLife bestimmt worden, im Endeffekt war es dann noch zusätzlich das Finale. Nur weil der kleine gefräßige Freund vielleicht das ein oder andere Mal den Plexiglaskasten nicht aufbekommen hat und deshalb zum nächsten weitergewandert ist soll genau dieser Kraken jetzt ein Hellseher sein?
Alles Quatsch! Und wer ist mal wieder dafür verantwortlich: Die Presse! Das Sommerloch muss anscheinend trotz Fußball-WM groß genug für solche Schlagzeilen rund um den Globus gewesen sein, anders kann ich mir dieses “Phänomen” nicht vorstellen.
Es geht sogar soweit, dass eine kleine Gemeinde in Spanien Paul nun zum “Ehrenbürger” der Stadt ernannt hat, einer Stadt, deren Haupteinnahmequelle wohlgemerkt darin besteht Tintenfische für den Verzehr weiterzuverarbeiten. Ironie des Schicksals oder einfach nur damlich?!
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