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Scream 4 (USA 2011, Wes Craven)



Da ich gerade dabei bin halbwegs aktuelle Filme abzuarbeiten, landete eine Fortsetzung in meinem Player, die ich eigentlich mangels Interesse noch weiter nach hinten geschoben hätte. Irgendwie hat es mich gestern aber doch gereizt, da ich zumindest von Teil 1 ein großer Fan bin:
Scream 4 (USA 2011, Wes Craven)
Der Film:
Im Vorfeld habe ich mich nicht wirklich über den neuesten Teil der Kult-Slasher Franchise informiert. Ich war sogar etwas verwundert, dass er tatsächlich von Wes Craven selber ist. Irgendwie hätte ich erwartet, dass er die Regie hier abgegeben hat. Umso erfreulicher fand ich, dass Scream 4 nicht einfach eine klassische Horror-Franchise-Fortsetzung ist, sondern schon fast eine Persiflage des ersten Teils darstellt.
Allein der Anfang weiß schon zu überzeugen und ich war tatsächlich direkt interessiert. Die knapp 100 Minuten vergingen daraufhin (trotz einiger kleinerer Längen) nahezu wie im Flug. Scream 4 nimmt sich nicht ernst und wenn es zu vorhersehbar wird, weißt einen der Film quasi darauf hin, dass es vorhersehbar wird. Es wird gar nicht erst krampfhaft versucht den Zuschauer zu verwirren, er zieht seine Linie einfach knallhart durch. Und tatsächlich habe ich mich recht schnell gefragt, wer denn in diesem Fall der Ghostface-Killer sein könnte.
Die Technik:
Das Bild war mir teilweise nicht scharf genug. Die deutlich sichtbare Körnung hat mich nicht gestört. Insgesamt ok, aber vielleicht etwas unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen, aktuellen Produktionen.
Der Ton war dem Film angemessen, klar zu verstehen und mit ordentlichen Effekten versehen.
Extras habe ich nicht angesehen.
Das Fazit:
Scream 4 ist sicher kein super Horrorfilm und er erreicht auch sicher nicht die Qualität und das Kultniveau des ersten Teils, aber wie man hier die Reihe nach vielen Jahren fortgesetzt hat, fand ich durchaus beachtlich! Hat Spaß gemacht und kurzweilig unterhalten!
Now shut the fuck up and watch the movie.
Scream 4 (USA 2011, Wes Craven)
Der Film:
Im Vorfeld habe ich mich nicht wirklich über den neuesten Teil der Kult-Slasher Franchise informiert. Ich war sogar etwas verwundert, dass er tatsächlich von Wes Craven selber ist. Irgendwie hätte ich erwartet, dass er die Regie hier abgegeben hat. Umso erfreulicher fand ich, dass Scream 4 nicht einfach eine klassische Horror-Franchise-Fortsetzung ist, sondern schon fast eine Persiflage des ersten Teils darstellt.
Allein der Anfang weiß schon zu überzeugen und ich war tatsächlich direkt interessiert. Die knapp 100 Minuten vergingen daraufhin (trotz einiger kleinerer Längen) nahezu wie im Flug. Scream 4 nimmt sich nicht ernst und wenn es zu vorhersehbar wird, weißt einen der Film quasi darauf hin, dass es vorhersehbar wird. Es wird gar nicht erst krampfhaft versucht den Zuschauer zu verwirren, er zieht seine Linie einfach knallhart durch. Und tatsächlich habe ich mich recht schnell gefragt, wer denn in diesem Fall der Ghostface-Killer sein könnte.
Die Technik:
Das Bild war mir teilweise nicht scharf genug. Die deutlich sichtbare Körnung hat mich nicht gestört. Insgesamt ok, aber vielleicht etwas unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen, aktuellen Produktionen.
Der Ton war dem Film angemessen, klar zu verstehen und mit ordentlichen Effekten versehen.
Extras habe ich nicht angesehen.
Das Fazit:
Scream 4 ist sicher kein super Horrorfilm und er erreicht auch sicher nicht die Qualität und das Kultniveau des ersten Teils, aber wie man hier die Reihe nach vielen Jahren fortgesetzt hat, fand ich durchaus beachtlich! Hat Spaß gemacht und kurzweilig unterhalten!
Now shut the fuck up and watch the movie.
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