21 Jump Street (Phil Lord, Chris Miller, USA 2012)
Ich hatte Lust auf etwas witziges, kurzweiliges, deshalb landete die Neuinterpretation einer der Lieblingsserien meiner Jugend im Player:
21 Jump Street (Phil Lord, Chris Miller, USA 2012)
Der Film:
Ich bin wirklich positiv überrascht. Sehr sogar. Auch wenn es zwischendurch mal ordentlich flach wird und der ein oder andere Gag nicht zündet oder einfach zu albern ist, ich habe gelacht. Viel gelacht und laut gelacht. Mehr erwarte ich bei einer Komödie dieser Art auch nicht. Gut, bei Battleship ist mir das auch passiert, aber da eher unfreiwillig.
Channing Tatum und Jonah Hill als ungleiches Undercover-Cop/Brüderpaar harmonieren hervorragend, die Story ist absolut ok und bietet viel Platz für Klischees und reichlich derben Humor. Genau so wie ich es mag. Die jeweilige Wandlung von hart zu sensibel und umgekehrt ist sehr gelungen dargestellt und das große Highlight ist natürlich das Cameo am Ende.
Die Technik:
Gutes Bild, was bei einer aktuellen Major-Produktion sicherlich zu erwarten ist. Der Ton konnte ebenfalls punkten, vor allem auch bei der Musik. Extras habe ich mir mal wieder nicht angesehen. Nicht besonders herausstechend, aber technisch auf gutem Niveau.
Das Fazit:
Ein rundum gelungener Film, dessen gute IMDB Bewertung von 7.3 mich nicht mehr überrascht. Ich freue mich auf das (am Ende) angedeutete Sequel. Die Macher und Darsteller haben hier ganz viel richtig gemacht!
You have the right to ... suck my dick, motherfucker!
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Kommentare
Ist warscheinlich ein Titel der die Gemeinde wieder mal spaltet und bestimmt nicht mit der Serie verglichen werden sollte.