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Die zweite Nacht: Mit Bruce Willis und Christian Bale



Guten Morgen, liebe Leser,
auch in der letzten Nacht habe ich mir einige Filme zu Gemüte geführt. Hier ist mein Bericht:
Angefangen habe ich die Nacht mit ASSASSINANTION OF A HIGHSCHOOL PRESIDENT, der den passenden deutschen Titel LANGE BEINE, KURZE LÜGEN (UND EIN FÜNKCHEN WAHRHEIT) trägt. Es gehört zu einer der schlimmsten Unsitten, Filmtitel völlig sinnentfremdent umzumodeln, aber immerhin ist der deutsche Titel wenigstens wirklich deutsch, und nicht wie bei 96 Hours, 22 Bullets oder Sineater (die im Original völlig andere Titel haben).
LANGE BEINE... war wie, wie der gestrige Film ANTIKÖRPER ebenfalls auf der Gratis-DVD der aktuellen SFT enthalten. Vom Cover her erinnert LANGE BEINE... stark an den grandiosen Überraschungshit LUCKY NUMBER SLEVIN, was mich natürlich neugierig gemacht hat, da SLEVIN einer der besten Filme ist, der nie eine Leinwand erhellen durfte.
Die einzigen Paralelen zu dem hervoragenden LUCKY NUMBER SLEVIN sind allerdings, dass beide ohne den Umweg Kino auf DVD erstveröffentlicht wurden und Bruce Willis in beiden Filmen mitspielt. Aber kommen wir zum Film...
LANGE BEINE erzählt die Geschichte eines Schülerzeitungsreporters, der einen Bericht über den amtierenden (und sehr beliebten) Schülersprecher schreiben soll.
Durch dumme Zufälle gerät er in ein Netz aus Intriegen, Lügen und Betrügereien... So weit, so gut.
Der FIlm ist aufgebaut wie ein typischer Film Noir, nur eben vor der Kulisse einer High-School. Der "Reporter" trägt einen Trenchcoat, kaut Kaugummi statt Zigaretten zu rauchen und erzählt die Geschichte aus dem Off - eben genauso, wie ein Film Noir sein muss...
All das ist zuerst einmal eine tolle Idee, für die der Film schon mal einen Originalitäts-Punkt von mir erhält.
Die zahlreichen Anspielungen auf berühmte Vertreter des Genres, allen vorran CHIINATOWN von Roman Polanski und die klassichen Phillip Marlow Geschichten (mit Humphrey Bogart verfilmt) geben ihr übriges.
Die Story ist dabei auch nicht schlecht, relativ schnell und interessant inszeniert mit einem tollen Score und guten Schauspielern.
Allen voran natürlich Bruce Willis, der als Vietnam-Geprägter Schuldirektor eine humoristische Glanzleistung ablegt. Aber auch Mischa Barton als Feme Fatale (die in einem solchen Film nicht fehlen darf) ist perfekt besetzt.
Kurz: Der Film ist also absolut zu empfehlen, wenn er auch bei weitem nicht die Klasse von LUCKY NUMBER SLEVIN erreicht, aber man kann die beiden Filme auch nicht wirklich miteinander vergleichen.
Danach gab es dann HERRSCHAFT DES FEUERS.
Den hatte ich allerdings wesentlich besser in Erinnerung!
Es geht um eine Zukunft, in der Drachen die Menschheit beinahe völlig ausgerottet haben. Lediglich ein paar Überlebende, angeführt von Christian Bale und seinem Kumpel Gerard Butler, haben sich in einer Festung verschanzt und kämpfen um das Überleben.
Jedenfalls so lange, bis Matthew McGonnaughey mit seinen Männern auftaucht und die wenigen Überlebenden dazu anstachelt, den Kampf gegen die feuerspeiende Meute aufzunehmen.
Der Film kränkelt ein wenig an verschenkten Ideen. Die Grundidee ist hierbei klasse, wenn auch nicht bahnbrechend neu, aber leider wird sie nicht konsequent zuende geführt. Über lange Strecken ist der Streifen dumpf, voller Pahtos, vorhersehbar und schlichtweg langweilig.
Die beste Idee fand ich dabei noch, dass Bale und Butler DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK als Theaterstück aufführen, da es ja keinen Strom und kein Fernsehen mehr gibt.
Als dritten Film in dieser Nacht habe ich mir dann HATCHET 2 gegönnt, über den ich an dieser Stelle nicht berichten kann, weil er ab 18 ist (und darüber hinaus böse gekürzt, was einem den ganzen Spaß verdirbt!).
Kurzfazit: Anders als Teil 1, aber nicht schlechter!
Nun, ich weiß noch nicht, was ich mir heute abend ansehen werde, aber ihr werdet morgen früh davon erfahren.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi

auch in der letzten Nacht habe ich mir einige Filme zu Gemüte geführt. Hier ist mein Bericht:
Angefangen habe ich die Nacht mit ASSASSINANTION OF A HIGHSCHOOL PRESIDENT, der den passenden deutschen Titel LANGE BEINE, KURZE LÜGEN (UND EIN FÜNKCHEN WAHRHEIT) trägt. Es gehört zu einer der schlimmsten Unsitten, Filmtitel völlig sinnentfremdent umzumodeln, aber immerhin ist der deutsche Titel wenigstens wirklich deutsch, und nicht wie bei 96 Hours, 22 Bullets oder Sineater (die im Original völlig andere Titel haben).
LANGE BEINE... war wie, wie der gestrige Film ANTIKÖRPER ebenfalls auf der Gratis-DVD der aktuellen SFT enthalten. Vom Cover her erinnert LANGE BEINE... stark an den grandiosen Überraschungshit LUCKY NUMBER SLEVIN, was mich natürlich neugierig gemacht hat, da SLEVIN einer der besten Filme ist, der nie eine Leinwand erhellen durfte.
Die einzigen Paralelen zu dem hervoragenden LUCKY NUMBER SLEVIN sind allerdings, dass beide ohne den Umweg Kino auf DVD erstveröffentlicht wurden und Bruce Willis in beiden Filmen mitspielt. Aber kommen wir zum Film...
LANGE BEINE erzählt die Geschichte eines Schülerzeitungsreporters, der einen Bericht über den amtierenden (und sehr beliebten) Schülersprecher schreiben soll.
Durch dumme Zufälle gerät er in ein Netz aus Intriegen, Lügen und Betrügereien... So weit, so gut.
Der FIlm ist aufgebaut wie ein typischer Film Noir, nur eben vor der Kulisse einer High-School. Der "Reporter" trägt einen Trenchcoat, kaut Kaugummi statt Zigaretten zu rauchen und erzählt die Geschichte aus dem Off - eben genauso, wie ein Film Noir sein muss...
All das ist zuerst einmal eine tolle Idee, für die der Film schon mal einen Originalitäts-Punkt von mir erhält.
Die zahlreichen Anspielungen auf berühmte Vertreter des Genres, allen vorran CHIINATOWN von Roman Polanski und die klassichen Phillip Marlow Geschichten (mit Humphrey Bogart verfilmt) geben ihr übriges.
Die Story ist dabei auch nicht schlecht, relativ schnell und interessant inszeniert mit einem tollen Score und guten Schauspielern.
Allen voran natürlich Bruce Willis, der als Vietnam-Geprägter Schuldirektor eine humoristische Glanzleistung ablegt. Aber auch Mischa Barton als Feme Fatale (die in einem solchen Film nicht fehlen darf) ist perfekt besetzt.
Kurz: Der Film ist also absolut zu empfehlen, wenn er auch bei weitem nicht die Klasse von LUCKY NUMBER SLEVIN erreicht, aber man kann die beiden Filme auch nicht wirklich miteinander vergleichen.
Danach gab es dann HERRSCHAFT DES FEUERS.
Den hatte ich allerdings wesentlich besser in Erinnerung!
Es geht um eine Zukunft, in der Drachen die Menschheit beinahe völlig ausgerottet haben. Lediglich ein paar Überlebende, angeführt von Christian Bale und seinem Kumpel Gerard Butler, haben sich in einer Festung verschanzt und kämpfen um das Überleben.
Jedenfalls so lange, bis Matthew McGonnaughey mit seinen Männern auftaucht und die wenigen Überlebenden dazu anstachelt, den Kampf gegen die feuerspeiende Meute aufzunehmen.
Der Film kränkelt ein wenig an verschenkten Ideen. Die Grundidee ist hierbei klasse, wenn auch nicht bahnbrechend neu, aber leider wird sie nicht konsequent zuende geführt. Über lange Strecken ist der Streifen dumpf, voller Pahtos, vorhersehbar und schlichtweg langweilig.
Die beste Idee fand ich dabei noch, dass Bale und Butler DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK als Theaterstück aufführen, da es ja keinen Strom und kein Fernsehen mehr gibt.
Als dritten Film in dieser Nacht habe ich mir dann HATCHET 2 gegönnt, über den ich an dieser Stelle nicht berichten kann, weil er ab 18 ist (und darüber hinaus böse gekürzt, was einem den ganzen Spaß verdirbt!).
Kurzfazit: Anders als Teil 1, aber nicht schlechter!
Nun, ich weiß noch nicht, was ich mir heute abend ansehen werde, aber ihr werdet morgen früh davon erfahren.
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