Blog von Michael-San

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Anfänglich ging es für mich als Eigentümer nur um eine Modernisierung des hauseigenen Kabelanschlussnetzes. Interesse an einer Internetverbindung hatte ich eigentlich nicht, da ich schon so überaus schlechte Erfahrungen mit dem Internetanschluss meines Vaters gemacht hatte, übrigens ebenfalls über den Kabelanschluss, weil DSL bei ihm so gut wie nicht möglich ist. Eigentlich war mein Plan den  ADSL2 Anschluss (16MBit DSL), sobald es möglich ist, einen Businesstarif dafür zu bekommen, auf VDSL zu aktualisieren. Es sind zwar 'nur' 25 MBit möglich, aber da ich viel im Internet spiele und dabei gerne selbst das Spiel hoste, ist ein starker Upload wichtig und der liegt schon bei dem 25er VDSL bei 3Megabit. Unser Hausnetz in einer Baumstruktur mit Verteilern in jedem Stockwerk, sollte nach einem Beschluss der Eigentümer Versammlung im Mai 2011 in eine Sternstruktur umgewandelt werden. Baum- und Sternstruktur ist leicht erklärt. Bei einer Baumstruktur gibt es in einem Haus mit mehreren Stockwerken auf jeder Etage einen Verteiler, manchmal auch mehrere. Bei einer Sternverkabelung führt ein Kabel aus jeder Wohnung, noch idealer von jeder Anschlussdose bis zum Anschluss nach unten zum Hauptverteiler.

Die schon damals verwendeten Kabel an sich sollten die Höhere Bandbreite und der neue Verteiler den Rückkanal unterstützen. Als ich nun während der Planung der Modernisierung des Hausnetzes erfuhr, dass wir in unmittelbarer Nähe zu einem Kabelanschluss-knoten wohnen, der problemlos Internet mit 100MBit Download und 6MBit Upload ermöglichen soll, wurde der Internetzugang über den Kabelanschluss für mich doch wieder interessant. So schien es im Grunde real möglich und auch sinnvoll zu werden, auf Internet über Kabel umzusteigen. Wenn ich darüber nach denke, ist es nämlich nicht verwunderlich, dass bei meinem Vater die Internetanbindung schlecht ist. Er wohnt eher ländlich... Nun ja, wie gesagt, es schien, als würde ein Umstieg sinnvoll. Ich konnte ja nicht ahnen, was für eine Handwerker-Odyssee mich erwartete!

Aktualisierung des Kabelnetzes - die Erste
Ende November 2011, bei dem ersten Besuch der Handwerker sollte eigentlich schon die gesamte Neuverkabelung erledigt werden, die nötig war, um das Kabelnetz in unserer Wohnanlage auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Internet- und HD-TV fähige Sternverkabelung war das Ziel und angeblich würde mit neuen Kabeln in den alten Leitungen dieses Ziel auch recht problemlos erreicht werden können. Direkt am ersten Tag stellt sich jedoch heraus, dass die Firma, die diese Arbeiten vornehmen soll, sich das Alles etwas zu einfach vorgestellt hat. Um 14 Uhr wollten sie da sein, um bei mir in der Wohnung als abschließende Arbeit die betagten Kabelanschluss Dosen durch aktuelle zu ersetzen. Doch um 17:00 Uhr war noch immer Niemand bei uns aufgetaucht. Erst um ungefähr 18:30 Uhr (!!) tauchte ein Techniker auf und tauschte die zwei Dosen in meiner Wohnung. Dabei erfuhr ich, dass ausgerechnet in unserem Haus die Kabel Kanäle so umständlich verlegt worden waren, dass man die neuen Kabel nicht simpel hatte durch ziehen können. Es musste erst einmal eine neue Strategie gefunden werden, denn die Kabel in einem Kanal an der Außen-wand entlang zu legen, kam nicht in Frage. Für den Moment wurden also nur die Anschlussdosen in den Wohnungen getauscht, so auch bei uns. Sonst blieb offenbar Alles beim Alten. Das war ein recht enttäuschendes Ergebnis. Bis endlich eine akzeptable Lösung gefunden war, mit der alle Eigentümer einverstanden waren und bis ein Termin für einen zweiten Handwerker-Besuch fest stand, vergingen nun vier Monate.

Aktualisierung des Kabelnetzes - die Zweite
Ich glaube, ich bete lieber gar nicht erst die Uhrzeit vor. Auch Ende Februar 2012 waren die Handwerker wieder mehrere Stunden zu spät da.  Was war diesmal schief gegangen? Nun ja, alles und nichts, wenn man so will. In einer Wohnung mussten die Handwerker (was eigentlich nicht ihr Job ist) erst einmal eine ganze Schrank-wand abbauen, inklusive Tresor. Alleine damit haben sie zwei ein-halb Stunden länger gebraucht. Dann gab es Probleme mit einigen Eigentümern. Schließlich jedoch waren sie gegen 19:30 Uhr endlich da und pegelten die Anschlüsse ein. Auf einmal hatten wir ein zu schwaches Signal. Noch dazu erfuhren wir, dass unser Anschluss im Moment noch in einer Baumstruktur hängt, sprich an einem Verteiler. Der Grund war, dass Arbeiten in einer Wohnung unter uns nicht ausgeführt werden konnten, weil die Eigentümerin noch keine Erlaubnis gegeben hatte. Die Installation war also - anders als zuvor erwartet - nicht vollständig. Ehe die Installation vervollständigt werden kann, so hieß es, brauchte es einen Beschluss der Eigentümer Versammlung über die zuvor nicht erwarteten Arbeiten. Da die Leitung aber angeblich den nötigen Pegel brachte, hielt der Installateur es für problemlos möglich, 100 Megabit über die Leitung zu drücken. Ich entschied mich dafür, das Risiko einzugehen.


Installation
Ende März war es nun so weit. Am späten Vormittag, gegen halb elf kam ein Kabel Deutschland Techniker mit dem Kabel Modem vorbei, um es zu installieren.  Was ich schon einmal sehr ernüchternd fand war, dass das der Typ das Kabelmodem nicht an der Wand anbringen wollte. Also lag das Teil vorerst auf dem Boden, bzw. meinem Schreibtisch, der zufällig vor dem Kabelanschluss im Arbeitszimmer saß. Ich selber geh an so etwas nicht heran. Weil ich zugegeben absolut kein Handwerkliches Geschick habe (Ja, und ich stehe dazu!) musste ich nun also jemanden kommen lassen, um Das für mich zu erledigen. So viel zum Thema Kundenservice bei Kabel Deutschland. Problem Nummer zwei war, dass plötzlich die Signal-stärke zu gering war. Nun darf man sich die Frage stellen, wie zum Henker sich bei einem Anschluss, der direkt in unsere Wohnung geht, innerhalb von einem Monat, ohne dass sich daran etwas verändert haben dürfte - einfach so der Pegel sinkt.

Dieses Problem ist in meinem Fall größer, weil Kabel Deutschland keine Befugnis hat, an Kabelanlagen in meiner Wohnanlage heran zu gehen, wenn es einen Wartungsvertrag mit einer anderen Firma gibt. Natürlich, bei über 100 Wohneinheiten ist Das wohl kaum ein Wunder. Es hat Vorteile, weil es jemanden gibt, mit dem wir über technische Probleme sprechen können. Zugleich hat es beim Anschluss eines Modems wieder Nachteile, denn dann muss zusätzlich jemand von der Firma kommen, mit der wir den Wartungsvertrag haben, um unseren Kabelanschluss neu ein zu pegeln. Immerhin scheint der Anschluss aber trotz allem zu funktionieren. Vorerst blieb mein Anschluss, wie er war. Eine Einpegelung sollte erst dann vorgenommen werden, wenn das Internet wirklich Probleme macht. Wir wurden dazu angehalten, unsere Anbindung im Auge zu behalten. Nett. Ich bin also ein Betatester für meinen eigenen Internetzugang!

Erste Tests
Also habe ich am Abend einen Test gemacht. Ich probierte Teamspeak, weil ich weiß, wie empfindlich VoIP und vergleichbare Anwendungen auf instabile Anbindungen reagieren. Jeder von euch mit einem WLAN Zugang mit schwachem Signal kann ein Lied davon singen! Dann versuchte ich mich an der Königsdisziplin: Left 4 Dead 2 auf einem selbst gehosteten Server. Jeder der drei Mitspieler hatte einen angenehm niedrigen Ping (zwischen 33 und 60) und keine bemerkbaren Packetlosses. Die würden sich zum Beispiel derart bemerkbar machen, dass ein Schuss, den ich abgebe, am Server nicht an kommt oder Bewegungen zu Rucklern führen. Derartiges haben meine Mitspieler wie gesagt nicht bemerkt. Erst beim Download habe ich das erste Mal bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Er blieb zwar größtenteils konstant bei einer Geschwindigkeit, doch kam (bis auf einige, wenige Peaks) nie über 5,9 MB pro Sekunde, was 47,2 Megabit entspricht. Diesen Wert bekam ich bei einem Download vom Chip.de Server. Da ich weiß, dass Downloadserver nicht unbedingt 100 Megabit liefern können müssen, also versuchte ich es mit dem Speed Test von Kabel Deutschland. Auch hier bekam ich nicht mehr als etwa 48,1 Megabit hin. Wie kommt so ein Einbruch zustande?



Anforderungen für 100MBit Internet
Während beim Anschluss des Modems noch ein Notebook direkt an das Gerät angeklemmt war, hing das Modem jetzt hinter einer älteren Hardware Firewall, bei ihr stellte sich heraus, dass Sie bei weitem nicht den Datendurchsatz liefern kann, den man für 100MBit Internet bräuchte. Es braucht also einen Router, der ausreichend schnell ist. Die kosten üblicher Weise ungefähr 160-200 Euro. Wichtig dabei ist der so genannte WAN to LAN throughput (Der Datendurchsatz zwischen dem eigenen Netzwerk und dem Internet). Der sollte in Megabit oder kurz MBit angegeben nicht geringer sein, als das, was euer Anschluss kann. Moderne Router liegen meist eher weit darüber, wenn sie nicht gerade selbstständig VPN Verbindungen aufbauen sollen, was für Heimanwender normalerweise nicht ins Gewicht fällt. Wer sich nicht sonderlich gut damit auskennt, kann sich bei Kabel Deutschland auch eine FRITZ!Box 6360 Cable mieten. Die bietet dann das volle Programm, von WLAN Zugriff, über eine TK-Anlage bis hin zu ebenso wie das WLAN durch eine Firewall geschützte Netzwerkanschlüsse. Natürlich kostet das Ganze 5 Euro pro Monat mehr, doch dafür muss Kabel Deutschland sich auch darum kümmern, dass Dies alles funktioniert! Auch der Betrieb an einem langsamen PC, Notebook, Laptop oder Netbook bremst die 100 Megabit aus.

Technische Informationen und Leistungswerte
Doch genug davon: Die Firewall war also nicht schnell genug. An dieser Stelle erwähne ich ein paar Besonderheiten des Internet Zugangs über Kabel: Man braucht keine Login Daten. Offenbar ist die Mac Adresse des Modems bei dieser Art der Internetanbindung ausschlaggebend. Mit ihr wird das Modem einmalig vom Techniker registriert. Dann reicht besagte Adresse, um ins Internet zu kommen. Schließt man dieses Modem an einem Gerät an, bekommt dieses Gerät von Kabel Deutschland eine IP Adresse zugewiesen. Wenn der Computer seine Verbindung hat, ist alles schon einsatzbereit! Keine Logindaten, keine Software, die laufen muss, einfach dran stöpseln und fertig! Das hat bei der Firewall funktioniert und es funktioniert offenbar auch bei einem PC. Mehrere PCs gleichzeitig direkt am Modem betreiben, geht hingegen nicht. Dafür müsste man einen Router oder eine Hardware Firewall mit mehreren Anschlüssen verwenden. Übrigens gibt es bei Kabel Deutschland keinen 24 Stunden Disconnect mehr.


Ich allerdings schloss den PC für einen Test direkt an das Modem. Dann versuchte ich mich erneut am Speedtest auf der Kabel Deutschland Homepage und siehe da: 94,52MBit Downstream und krasse 6,08MBit Upstream! Sogar der Ping ist eine Witzigkeit geringer! Auch der Download vom Chip Server schaltete nun den Nachbrenner zu. 11,2Megabyte/s also 89,6 Megabit als Spitzenwert sind ein vorher kaum vorstellbarer Unterschied zu den vorher real möglichen 12.8 Megabit mit meinem DSL2 Anschluss. Auch 10,3 Megabyte/s (82,4 Megabit) als durchschnittliche Geschwindigkeit für einen Download sind ein beeindruckender Wert! Es ist nun nicht so, dass es an dem Anschluss liegt, wenn man die Geschwindigkeit einmal nicht erreicht. Unabhängig vom Anbieter des Internetanschlusses ist oft der Server, also der Computer auf dem der Download bereit liegt, zu mehr nicht in der Lage! zu mehr einfach nicht in der Lage oder sogar softwareseitig auf eine bestimmte Geschwindigkeit X gebremst. Jetzt betrieb ich meine AVM FRITZ! Box Fon WLAN 7390 mit dem Modem. Für VPN Verbindungen habe ich meine alte Firewall FVS336G durch die neuere FVS318N getauscht. Kostenpunkt etwa 135-150 Euro. Die Werte sind weiterhin konstant hoch. Mittlerweile habe ich sogar Download-raten jenseits der in der Werbung versprochenen 100 Megabit gehabt. Mein Rekord lag bei 12,7 MB/s (also 101,6 Megabit) stabiler Daten-rate. Die Speedtests gingen teilweise sogar noch darüber hinaus. Sweet!


Ein Kritikpunkt ist mir erst vor wenigen Tagen in den Sinn gekommen: Wie sieht es eigentlich mit IPv6 Kompatibilität aus? Kabel Deutschland arbeitet daran. Allerdings wurde dieser Anschluss für die ersten Testkunden nur dann zur Verfügung gestellt, wenn die optionale FRITZ!Box Cable gemietet wurde und ein IPv6 fähiger Anschlusspunkt vor der eigenen Wohnung vorhanden ist. Ich darf wohl davon ausgehen, dass dieses Modem innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre ausgetauscht werden muss. IPv4 ist ein Auslaufmodell. Das sollte man sich bewusst machen! IPv6 kommt und leider ist vielen noch nicht klar, welche Folgen dieser Wechsel hat. Meine Computer Hardware ist größtenteils IPv6 ready. Doch im Wohnzimmer sieht es düster aus... Mein HTPC dürfte keine Probleme machen, doch Fernseher, Receiver und Spielekonsolen werden ernste Probleme bekommen. Ähnliches gilt auch für die allermeisten Mobil Telefone. Das jedoch ist eine Andere Baustelle und hat mit diesem Internetanschluss nichts zu tun.

Zusammenfassung
+ 100 Megabit Download Rate können sogar (leicht) überboten werden
+ Upload lag bei max. 6,08MBit leicht über dem, was die Werbung verspricht
+ Pings sind angenehm gering, auch für Vielspieler eine Wohltat
+ Kein 24-Stunden Disconnect
+ Keine Login Daten nötig
+ Optional mietbare FRITZ!Box Cable (Sehr gut für Einsteiger)
* Extrem hohe Leitungskapazitat ist von der Leistungsfähigkeit des angeschlossenen Gerätes abhängig
* Langsame PCs, Laptops, Note- oder Netbooks können die volle Geschwindigkeit nicht abrufen
* Auch langsame Hardware Firewalls oder Router können die Download Rate beeinflussen
- Keine Hardware Firewall, Software oder externe Hardware werden zusätzlich zum Modem benötigt.
- Das Modem ohne Aufpreis ist vermutlich nicht IPv6 ready.- Fritz! Box mit Kabelmodem und eingebauter Firewall gibt es nur zur Miete.
- Mieser Kabel Deutschland Techniker. (Hat das Gerät nicht an die Wand geschraubt.)



Fazit:

100 Megabit sind eine Geschwindigkeit, die einem Computerbenutzer meines Alters noch aus dem Netzwerkbereich bekannt sind. Mit dieser Geschwindigkeit aus dem Internet herunterladen zu können, ist für mich selbst jetzt, da ich es tun kann, verblüffend. Es bleibt die Frage, ob man so schnelle Downloads ernsthaft braucht. Das kann ich bejahen und verneinen. Ich kann es gebrauchen, weil ich ungern auf Downloads warte. Allerdings ist mir zugleich klar, dass ein bisschen Warten nicht wirklich tragisch ist und dass der Download bei vielen Servern solche Geschwindigkeiten gar nicht erreichen kann. Der für mich praktikablere Fortschritt liegt beim Upload, also der Geschwindigkeit, mit der ich Daten ins Netz schicken kann. Für mich persönlich äußert sich dieser Vorteil darin, dass ich jetzt im Grunde jedes noch so bandbreitenhungrige Spiel direkt auf meinem PC laufen lassen kann, ohne einen Server suchen zu müssen. Wer jetzt auf ein Spiel auf meinen PC verbindet, wird vermutlich nicht bemerken, dass er eigentlich nicht auf einem "richtigen" Server im Internet spielt. Dieser Upload ist so schnell, dass er schon dem Hosting einer Internetseite gerecht wird. Da die Internetverbindung dauerhaft ist, also nicht alle 24 Stunden getrennt wird, ist das sogar praktikabel.

Sogar einen Businesskundentarif gibt es, so dass man dies wohl auch praktisch tun dürfte. Wer nur im Internet surft, wird aus so viel Geschwindigkeit im Alltag eher selten seinen Nutzen ziehen. Für die Allermeisten Nutzer sind schon die 16 Megabit eines DSL Anschlusses mehr als genug. Dennoch: Kabel Deutschland hat sein Ziel erreicht, nämlich die mit Abstand höchste Geschwindigkeit für den Preis. Bei 40 Euro Monatlich kann die Telekom dies nicht bereit stellen. Allerdings muss man berücksichtigen, dass diese Geschwindigkeit nicht überall in Deutschland erhältlich ist und selbst wenn, dann muss das häusliche Kabelnetz, also die Anbindung vom Anschlusskasten an der Straße bis in die eigene Wohnung dafür geeignet sein, was oftmals noch nicht so ist. Wer zusätzliche Sicherheit im Internet will, wird kaum darum herum kommen, sich entweder eine Firewall zu kaufen (150-220 Euro) oder die FRITZ!Box mit Kabelmodem von Kabel Deutschland zu mieten, was mit weiteren 5 Euro den Monat ins Gewicht fällt. Andere Internetanbieter sind da spendabler.

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