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Children of men
Beitrag zum Review Contest 2010





Endzeitfilme, in denen die Menschheit kurz vor der endgültigen Auslöschung steht, gibt es viele. Genauso vielseitig sind die Gründe, die zu ihrer Vernichtung führen. Seien es nun, um nur einige zu nennen, rebellische Maschinen („Terminator“), Naturkatastrophen („2012“), Virusepidemien („I am Legend“) oder Tote, die wieder zum Leben erwachen („Night of the Living Dead“), der Fantasie der Kreativen sind hier praktisch keine Grenzen gesetzt. Doch eines haben die meisten dieser Filme gemeinsam: die Existenz der Menschen endet mit einem großen „Knall“, einem dramatischen Ereignis, das uns allen binnen kurzer Zeit den Todesstoß versetzt. Die Menschheit steht plötzlich und unvorbereitet vor ihrem Ende. Ein durchaus gnädiges Ende, wenn man es mit dem Szenario vergleicht, welches der mexikanische Regisseur und Drehbuchautor Alfonso Cuarón im vorliegenden Film „Children of men“ entwirft.

Story:

Denn die Menschheit im Jahr 2027 ist schon seit 18 Jahren dem Untergang geweiht. In dieser Zeit wurde aus unerklärlichen Gründen kein Kind mehr geboren. Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel. Ohne Aussicht auf eine Zukunft, versinken die Länder der Erde im Chaos, soziale Strukturen brechen zusammen, es herrscht Gewalt auf den Straßen und Hoffnungslosigkeit unter den Menschen.

Mit polizeistaatlichen Methoden versucht Großbritannien dem Chaos Einhalt zu gebieten und schafft es, im Gegensatz zu anderen Staaten, ein halbwegs geregeltes öffentliches Leben aufrecht zu erhalten.

In dieser Welt lebt Theo Faron (Clive Owen) sein trostloses Leben. Mit einem langweiligen Job und Alkohol rettet er sich von Tag zu Tag. Doch eines Tages wird seine Lethargie jäh unterbrochen, als er von politischen Extremisten auf offener Straße entführt wird. Verblüfft stellt er fest, dass es sich bei der Anführerin der Gruppe um seine Exfrau Julian (Julianne Moore) handelt, die er seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat und ihn nun um einen großen Gefallen bittet. Durch seine Beziehungen zur Regierung soll er Transitpapiere beschaffen, und ein junges Mädchen an die Küste begleiten, um es auf einem Schiff in Sicherheit zu bringen. Doch dieses, auf den ersten Blick gewöhnliche Mädchen, birgt ein unglaubliches Geheimnis.

 

Was passiert mit einer Gesellschaft, die in dem Bewusstsein lebt, die letzte Generation der Menschheit auf diesem Planeten zu sein? Auf diese Frage gibt der Film eine zutiefst erschütternde Antwort: Ohne Kinderstimmen verstummt auch der Lebenswille. Es gibt nichts mehr, wofür es sich lohnen würde eine geordnete Lebensweise aufrecht zu erhalten. Man gibt sich den niedersten Egoismen hin und verweigert die Verantwortung gegenüber einer Gesellschaft, die sich in Auflösung befindet. „Children of men“ vollzieht den drohenden Weltuntergang als langsamen Prozess des Niedergangs. Und obwohl die Handlung 17 Jahre in unserer Zukunft spielt, sollte man hier keinen gewöhnlichen Science-Fiction Film erwarten. Vielmehr zeichnet Alfonso Cuarón eine düstere, pessimistische Momentaufnahme unserer eigenen Gegenwart und Gesellschaft: Egoismus, Gleichgültigkeit, Fremdenfeindlichkeit, tiefe soziale Spannungen, Extremismus, Fanatismus, alles, wodurch sich unsere Gesellschaft heute schon auszeichnet, wird hier auf die Spitze getrieben, bis ein geregeltes Zusammenleben nicht mehr möglich ist. Damit erfüllt „Children of men“ die höchste und erstrebenswerteste Zielsetzung eines guten Science-Fiction-Films: mittels einer zukünftigen Utopie der Gegenwart den Spiegel vor zu halten.

In den vielen Jahren bis ins Jahr 2027 scheint es keinen bedeutenden technischen Fortschritt gegeben zu haben. Alles wirkt gebraucht, abgenutzt, veraltet. Das Stadtbild des London der Zukunft ist geprägt von Dreck und fortschreitendem Verfall. Ohne Kinder ihrer Zukunft beraubt, hält es diese Gesellschaft nicht mehr für nötig in den Erhalt ihrer Infrastruktur zu investieren. Die Ruinen von Kindergärten und Schulen dienen nur noch als Unterschlupf für wilde Tiere und als schmerzhafte Erinnerung an eine Zeit, als die Menschheit noch dachte, sie hätte eine Zukunft.

Bild:

Der Transfer liegt im Bildschirm füllenden Format 1,85:1 vor und bietet die volle High-Definition Auflösung von 1080p/24.

Das Bild wirkt trist und die Farben ausgewaschen, was als Stilmittel sehr gut zur Intention des Films beiträgt, wobei die Plastizität dadurch allerdings etwas auf der Strecke bleibt. Die Schärfe liegt auf sehr gutem Niveau, wobei die letzte Detailzeichnung aber fehlt. Der Schwarzwert ist hervorragend und lässt auch in dunkleren Szenen keine Details verschwinden.

„Children of men“ wurde über weite Strecken im Stil eines Dokumentarfilms gedreht. Die Kamera folgt dem Hauptdarsteller auf Schritt und Tritt und zeigt die Geschehnisse stets aus seiner Perspektive. Dadurch erhält der Film eine besonders intensive Qualität und fesselt den Zuschauer noch einmal zusätzlich an das Gezeigte.

Bemerkenswert sind auch einige enorm lange Takes, die über Minuten nahezu gänzlich ohne einen Schnitt auskommen. Szenen, die sowohl an die Technik, als auch an die Darsteller höchste Ansprüche stellen. Beeindruckend und in dieser Konsequenz selten gesehen!

Insgesamt wird hier kein Bildtransfer auf Referenzniveau geboten. Als Stilmittel trägt das Bild allerdings entscheidend zur Glaubwürdigkeit des Films bei.

Ton:

Der deutsche Ton liegt, wie bei Universal üblich, in dts 5.1 vor. Die verlustfreie dts-HD Masert Audio Tonspur bleibt dem englischen Originalton vorbehalten.

Trotz dieses formatbedingten Nachteils bietet die deutsche Tonspur ein ansprechendes Hörerlebnis. Das Klangbild ist auf alle Kanäle verteilt, Dialoge auch in Actionszenen immer gut verständlich. Direktionale Effekte und urbane Umgebungsgeräusche kommen gut positioniert aus allen Lautsprechern. Actionszenen zeichnen sich durch eine gute Dynamik und satten Tiefbass aus. Die HD-Tonspur klingt allerdings wie so oft noch ein wenig feiner aufgelöst und präziser. Trotzdem haben wir es hier mit einem überzeugenden Klangerlebnis zu tun.

Extras:

Das Zusatzmaterial bewegt sich vom Umfang her im guten Mittelmaß. Geboten werden hier drei kurze, entfallenen Szenen, die zu Recht ihren Weg in den Endschnitt nicht gefunden haben. Des Weiteren werden kurze Einblicke in die Entstehung der aufwendig inszenierten, langen Landstraßenszene gewährt. Die Entwicklung der Charaktere der beiden Hauptdarsteller Clive Owen und Julianne Moore wird ebenso beleuchtet, wie das Konzept des Setdesigns und (sehr interessant!) die Arbeit des Studios für visuelle Effekte an Hand einer Schlüsselszene des Films. In einem zusätzlichen Feature kommen einige Philosophen und Wissenschaftler zu Wort, die in äußerst kritischer Art und Weise den Zustand unserer heutigen Gesellschaft beleuchten. Wirklich neue Erkenntnis bekommt man hier allerdings nicht geboten. Sämtliche Extras liegen leider nur in Standard-Definition vor.

Fazit:

„Children of men“ ist ein ungewöhnlicher Endzeitfilm, einfach weil es an den für das Genre typischen Zutaten fehlt, die wir über die Jahre lieb gewonnen, und stets für einen möglichst spektakulären Weltuntergang gesorgt haben. Die Menschheit stirbt hier schlicht aus und beschleunigt ihren Niedergang, indem sie sich ihren eigenen Unzulänglichkeiten in dramatischer Art und Weise hingibt. Dem Zeuge zu werden, ist in vielerlei Hinsicht schockierender, als es jeder Mutant, jede Naturkatastrophe sein könnte. Hervorragend!

In technischer Hinsicht überzeugt die Blu-ray nur bedingt, befindet sich bei Bild und Ton aber immer noch auf hohem Niveau. Die Extras hätten allerdings umfangreicher ausfallen können.

Insgesamt handelt es sich hier um einen Film, den man auf Grund seiner Thematik und filmischen Umsetzung nicht so schnell vergessen wird.

Kurzbewertung:

Story: 9/10
Bild: 8/10
Ton: 8/10
Extras: 6/10

Testequipment:

TV: Pioneer PDP-LX5090 (50“)
Player: Pioneer BDP-LX71
Receiver: Pioneer SC-LX81
Lautsprecher: B&W, Teufel

Rush - Snakes & Arrows Live





Die kanadische Rockband Rush gilt als eine der einfluss- und erfolgreichsten Musikgruppen der Welt. Mehr aufeinander folgende Gold- oder Platinauszeichnungen haben in ihrer Geschichte nur die Beatles und die Rolling Stones erhalten. Seit ihrer Gründung 1973 haben Geddy Lee (Gesang, Bass, Keybords), Alex Lifeson (Gitarre, Gesang) und Neil Peart (Drums) Millionen von Fans in der ganzen Welt begeistert und Generationen von Musikern beeinflusst. Bis heute hat die Band 19 Studioalben veröffentlicht und Kritiker auf der ganzen Welt sind sich darüber einig, dass nicht ein Einziges davon auch nur annähernd durchschnittliche Qualität erreicht, sondern die Musiker vielmehr in stetiger Regelmäßigkeit einen Geniestreich nach dem anderen abliefern. Das ist umso erstaunlicher, als dass die Band im Laufe ihrer langen Karriere teils erhebliche Änderungen ihres Stils vollzogen hat. In den 1970ern noch dem progressiven Hardrock zuzurechnen, änderten sie in den 1980ern ihre Spielweise hin zu  Keyboard orientiertem Rock, bis sie in ihren Sound ab Anfang der 1990er Jahre Einflüsse des modernen, melodieorientierten Heavy Metal einfließen ließen. Von aufkommender Altersmilde kann also auch nach über 30 Jahren nicht die Rede sein.

Wer mehr über den bewegten Werdegang der Band erfahren möchte, dem sei die hervorragende Dokumentation „Beyond the Lighted Stage“ empfohlen.
Im Jahr 2007 begab man sich also erneut auf ausgedehnte Welttournee, um das aktuelle Album „Snakes & Arrows“ einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und den wartenden Fans wieder einmal die Möglichkeit zu geben, ihre Idole live zu erleben.

Story:

Und ein Erlebnis ist eine Rush Show in jedem Fall, denn es gibt kaum eine zweite Band auf diesem Planeten, die ihre komplexe und trotzdem eingängige Musik derart präzise und mit unbeschwerter Spielfreude live präsentieren kann. Davon konnte sich auch das Publikum im Rotterdamer Ahoy überzeugen, in dem das vorliegende Konzert mitgeschnitten wurde. Während Lee und Lifeson sich die komplizierten Akkorde auf ihren Saiteninstrumenten zuspielen, der Sänger dabei teilweise zeitgleich noch das Keyboard bedient und Samples über Fußpedalen auslöst (bei Rush kommt NICHTS vom Band!), bietet Peart seine Schlagzeugkunst in gewohnt stoischer, konzentrierter Art dar.
Dabei liegt der Schwerpunkt bei dieser Tour eindeutig auf neuem Material. Gleich acht Songs stammen vom aktuellen Album. Hier hätten es allerdings auch zwei bis drei weniger sein können. So macht sich besonders im Mittelteil der Show doch die ein oder andere Länge bemerkbar. Natürlich kommen aber auch die Klassiker nicht zu kurz. „Limelight“, „The Spirit of Radio“ oder „Tom Sawyer“ sind schon seit langem unverzichtbare Bestandteile eines Rush Konzerts. Ebenso erfreuen sich die Zuschauer an selten gespielten Highlights wie „Digital Man“, „Entre Nous“ oder „A Passage to Bangkok“. Insgesamt besteht das Set aus unglaublichen 26 Songs und einer Spielzeit von über 2,5 Stunden. Da mag man sich durchaus wundern, doch für Rush sind Konzerte dieser Länge völlig normal.
Nicht nur akustisch wird dem Zuschauer hier einiges geboten. Auch optisch weiß das Konzert zu überzeugen. Hier beeindruckt vor allem das Lichtdesign. Überragend komponierte Lichteffekte unterstreichen die Stimmung eines jeden Songs. Laserstrahlen spannen ihr giftgrünes Netz über die Köpfe der Zuschauer, während dezent eingesetzte Nebelschwaden den räumlichen Eindruck der Lichteffekte noch zusätzlich erhöhen und sporadisch gezündete Feuersäulen nicht nur die Herzen des staunenden Publikums erwärmen. Über der Bühne wurden drei große Leinwände befestigt, die passend zu jedem Song gestaltete Filme oder Videoanimationen zeigen, die von namhaften Videokünstlern gestaltet wurden.
Als Ganzes entsteht so ein beeindruckendes visuelles Gesamtbild, das allerdings niemals zum Selbstzweck verkommt, oder nur auf den schnellen Effekt zielt. Im Mittelpunkt stehen immer die drei Kanadier und ihre Musik.

Bild:

Der Transfer liegt Bildschirm füllend in 1,78:1 vor und bietet die volle HD-Auflösung in 1080i.
Das Interlaced-Format hat keinen negativen Einfluss auf das Gesamtbild. Bewegungsunschärfen kommen so gut wie nicht vor.
Die saubere Darstellung diffuser Lichtverhältnisse, gepaart mit Trockeneisnebel, wie er auf den Konzertbühnen dieser Welt eingesetzt wird, stellt allerdings höchste Ansprüche an den verwendeten MPEG-4 AVC Videocodec. Hier leistet sich das Bild zwar nicht die Blöße einer digitalen Artefaktbildung, jedoch ist ein leichtes Rauschen in dunklen Bildbereichen stets wahrnehmbar. Darüber hinaus überzeugt das Bild auf ganzer Linie. Die Schärfe ist überragend. Jeder Kratzer auf den Instrumenten, jedes Haar der Musiker, ja sogar die Struktur der Basssaiten ist teilweise erkennbar. Die Farben sind kräftig und natürlich, auch der Schwarzwert bewegt sich auf sehr hohem Niveau. Die Kameraführung und Schnitttechnik sind angenehm unaufgeregt, so dass man den Musikern ausgedehnt auf die Finger schauen kann.
Insgesamt wird hier ein überzeugender, plastischer Bildtransfer geboten, der einer Blu-ray absolut würdig ist.

Ton:

Der Ton liegt in verlustfreiem DTS-HD Master Audio 5.1 vor. Puristen wird zusätzlich eine Tonspur in PCM-Stereo geboten.
Der HD-Ton arbeitet jedes Instrument akkurat heraus und liefert ein ausgewogenes Klangbild. Der Gesang ist deutlich zu verstehen, die Bassläufe erreichen genauso  wohl definiert das Ohr des Zuhörers, wie jeder Trommelschlag. Die Bassdrum könnte allerdings noch ein wenig mehr Druck vertragen. Da Lifeson sein Spiel gerne mit einer Vielzahl an Effekten belegt, klingt die Gitarre teilweise etwas diffus und vermittelt eher den Charakter eines Klangteppichs. In diesen Phasen einzelne Noten des Gitarrenspiels herauszuhören ist sicher schwierig, im Allgemeinen überzeugt der Gitarrensound aber absolut und wird einer Rockband mehr als gerecht.
Die hervorragende Abmischung sorgt dafür, dass die Gitarre, sowie Keyboardsounds und Samples auch auf die hinteren Lautsprecher verteilt werden, was das Klangbild angenehm abrundet. Überzeugend!

Extras:

Das Zusatzmaterial bietet vier weitere Livemitschnitte der Songs „Ghost of a Chance“, „Red Barchetta“, „The Trees“ und „2112/The Temples of Syrinx“ in sehr guter Qualität, sowie den Song „Red Sector A“ von der Jubiläumstour aus dem Jahr 2004. Außerdem werden zwei Lieder in einer alternativen Schnittfassung mit zusätzlichen Videoanimationen gezeigt.
Davon, dass die Band einen ausgeprägten Sinn für absurden Humor besitzt, kann man sich an Hand des urkomischen Kurzfilms „What’s that Smell?“ überzeugen, zu dem das ebenso unterhaltsame Making-Of gleich mitgeliefert wird. Darüber hinaus werden Outtakes der Filmsequenzen geboten, die während des Konzerts über die Videoleinwände liefen, und für die die Bandmitglieder in verschiedene Rollen schlüpfen. Alle Extras werden in hochskaliertem High Definition präsentiert.
Für eine Konzert-Bluray ist die Anzahl und Qualität der gebotenen Extras absolut überzeugend, sogar ein Easter-Egg wurde versteckt. Viel Erfolg bei der Suche!

Fazit:

Rush ist eine Band, die in jeder Hinsicht höchsten Ansprüchen gerecht wird. Davon, dass die drei Musiker Meister ihres Fachs sind, und das auch live zu hundert Prozent bestätigen können, überzeugt uns die vorliegende Blu-ray sehr nachdrücklich. Auch auf technischer Seite gibt es wenig zu kritisieren. Wer die Band bisher noch nicht kennt, dem sei dieses Konzert empfohlen, es bietet alles, wofür die Kanadier seit vielen Jahren weltweit Legendenstatus genießen. Für Fans ist „Snakes & Arrows Live“ natürlich sowieso ein Pflichtkauf.

Kurzbewertung:

Story: 9/10
Bild: 9/10
Ton: 9/10
Extras: 8/10
Gesamt: 9/10

Testgeräte:

TV: Pioneer PDP-LX5090 (50“)
Player: Pioneer BDP-LX71
Receiver: Pioneer SC-LX81
Lautsprecher: B&W, Teufel

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