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Knowing
15. April 2009Knowing ist seit langem wiedermal Nicholas Cage as its best. Scheinbar läuft Cage in Bestform auf, wenn er sich auf eine Fährte setzen kann, um ein Rätsel zu lösen und von Verantwortung beflissen, Courage und Genialität beweisen kann. Der alleinerziehende Astrophysiker, immer rational denkende Vater und zeitweise seine Depressionen über seine in einem Brand umgekommenen Frau im Alkohol ersäuft, bekommt über seinen Gehör kranken Sohn einen rätselhaften Zahlencode zugespielt, der 50 Jahre an einer Grundschule in einer Zeitkapsel als Botschaft für die Kinder von heute schlummerte.
Angespornt von seinem Forscherdrang findet er in den Zahlen die Brandkatastrophe seiner verbrannten Frau angekündigt und entgeht selbst einer noch angekündigten Katastrophe durch zuviel Neugierde in einem Verkehrsstau. Bis hierhin hat der Film schon alle Register gezogen um einen selbst tief in das Geschehen hinein zu ziehen und fasziniert mit schauderhaften Katastrophenbilder. Getrieben von diesem tiefen Schock fühlt sich Cage berufen, die weiteren angekündigten Unglücke aufzulösen und vorallem seinen Sohn zu schützen, der mittlerweise von Flüsterstimmen und seltsamen Personen verfolgt wird, sowie das von seinem "Wissen" geprägte Weltbild auf den Füssen zu halten und der apokalyptischen Zahlenbotschaft auf den Grund zu gehen.
Positiv: Der Spannungsbogen wird über den ganzen Film sehr hoch gehalten. Spektarkuläre Katastrophenbilder schmücken den durch Mysterie, Flüstervisionen, Zahlenrätsel und stetig weiter verwirrende Fundstücke gepflasterten Weg eines vom Forscherdrang beseelten Vaters, der die Wahrheit über ein unheilvolles Papier aus der Vergangenheit heraus finden will und einer Tod bringenden Zukunft nicht entkommen kann.
Negativ: Das sehr religiös gehaltene Ende offenbart auf sehr polarisierender Weise, das "Wissen" auf unterschiedlichen Fundamenten gründen kann, aber keinen Schutz vor drohenden Naturkatastrophen bietet und wird die unterschiedlichsten Meinungen hervor rufen.
Berauschendes und spannungsgeladenes Mysteriespektakel, was so manches Weltbild auf den Kopf zu stellen vermag und mit Sicherheit viele Heimkinos bis auf das Letzte ausreizen wird. Die Bluray ist unbedingt vorzumerken.
Die Jagd zum magischen Berg
15. April 2009Habe mich wiedermal zu einem Kinoausflug überreden lassen, obwohl ich eher nichts von dem Film wußte, außer dass die Hauptfiguren ja schon mal alle in Filmen mitgespielt, die recht passabel waren und es wurden recht kurzweilige Filmminuten, die nett unterhalten konnten. Da ich leider nicht die Originalverfilmung kenne, kann ich resümierend nur sagen, man nehme die Konzepte einiger sehr erfolgreicher Filme der letzen Jahre und kreiere eine abwechslungsreiche Mischung daraus. (wie z.B. Species, Terminator, Independence Day, Evolution und noch ...) Bis zur Klärung des Phänomes magischer Berg kam der Film eher etwas plump daher, konnte aber schon mal mit ein zwei spektakulären Effekten verblüffen. Danach war der Film sehr flott bei der Sache und machte seinem Namen alle Ehre.
Positiv: Allemal eine nette Unterhaltung für zwischen durch und sehr Familien gerecht gehalten. Durch witzige Kommentare werden eine Reihe allgemeiner Klischees auf die Schippe genommen.
Negativ: Im ganzen war er nett umgesetzt und geizte auch nicht mit aktuellen Möglichkeiten aus der Effektschmiede. Jedoch kostet der etwas lahme und gestellte Anfang etwas Nerven und man muss akzeptieren können, dass die eigentlichen Haupthelden Kinder sind.
Verworfene Umsetzung meines Heimkinos
13. April 2009Möchte zuerst damit beginnen meine allererste Grundidee von einem Heimkino vorzustellen, die ich aber mit dem Mitsubishi HC 5500 wieder verworfen habe.
Fotoübersicht eines alten Planes
An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
Bisher wurde mein Kino mehrfach getestet und für gut befunden, sowohl von Technikfreaks, Eltern und lieben Hausfrauen. Sie sind alle neugierig auf mein Endresultat.
An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
Bisher wurde mein Kino mehrfach getestet und für gut befunden, sowohl von Technikfreaks, Eltern und lieben Hausfrauen. Sie sind alle neugierig auf mein Endresultat.
Blöde Mütze
13. April 2009Hin und wieder ist man geneigt, mal wieder etwas deutsche Filmkunst zu genießen. Diesmal war es der Teeniefilm "Blöde Mütze" und ich hatte schon erwartet eine Story über böser Junge kontra guter Junge zu sehen. Aber der Film entwickelt sich in eine andere Richtung, die schon fast schwermütig war. Der Film porträtierte drei Jugendliche und deren Familienidylls und brachte im Umgang der Teenies miteinander den ganzen Schwermut familärer Trägödien zum Vorschein. Aus den Szenen heraus konnte man die Hilflosigkeit der handlenden Personen richtig spüren, was auch das Anliegen des Filmes erlebbar machte, indem der Finger in so manche Wunde gehalten wurde. Mit Problemen die Eltern nicht lösen konnten, auch wenn Sie die unterschiedlichsten Methoden hatten, mußten sich Kinder auseinander setzen und sahen sich schon mit schier unlösbaren Problemen konfrontiert. Gleichzeitig wurde eine wunderbare Dreiecksgeschichte erzählt, in die der Alltag der Jugendlichen einbezogen wurde. Fazit: Nicht nur für Eltern mit Teenies sehenswert. Aber eher für Fans der sanfteren Töne.
www.bloedemuetze.de
www.bloedemuetze.de
Ode an den Heimkinobastler
9. April 2009Für alle, die selbst gern etwas Hand anlegen, um das Heimkino so anzupassen, dass es wohnlich und zugleich etwas Charme verspüren vermag, möchte ich hier demnächst berichten, wie mein Wandel von DVD, Röhre und Dolby 5.1 seinen Weg zu einem Blu-ray Full HD 7.1 Heimkino vollzogen wird.
Die Technik habe ich ja nun zusammen, nun muss sie nur noch optisch in den Wohnraum angepasst werden und möchte dazu einige Ideen umsetzen. Wer sich also selbst nicht nur mit dem blosem Hinstellen von Geräten zufrieden gibt, möchte ich gern aufzeigen, was man noch so tun kann.
Dabei möchte ich keinen klassischen Kinoraum entstehen lassen, sondern es soll viel mehr zum Wohnambiente passen. Also Wohnraum und Kinofeeling in einem und dazu kann man mit einem Baumarkt ja genügend anstellen.
Die Technik habe ich ja nun zusammen, nun muss sie nur noch optisch in den Wohnraum angepasst werden und möchte dazu einige Ideen umsetzen. Wer sich also selbst nicht nur mit dem blosem Hinstellen von Geräten zufrieden gibt, möchte ich gern aufzeigen, was man noch so tun kann.
Dabei möchte ich keinen klassischen Kinoraum entstehen lassen, sondern es soll viel mehr zum Wohnambiente passen. Also Wohnraum und Kinofeeling in einem und dazu kann man mit einem Baumarkt ja genügend anstellen.
Fast & Furious 4
9. April 2009Vierte Verfilmung des Klischee Klassiker, diesmal mit sinnvoller Story und leicht durch schaubaren Versteckspiel. Viele gute Effekte, der Hang zur Übertreibung und des Car Hipes wurde für die Filmstory auf Highlights zurück geschraubt.
Positiv: Trailer zeigt nur Ausschnitte vom Anfang des Filmes und läßt somit viel Spannung für den Rest übrig.
Negativ: Hat sich hier einer beim Bourne-Ultimatum etwas abgeschaut, paßt aber trotzdem ganz gut. Rasante Tunnelfahrt, die sehr spektakulär wirkt, aber hart am Rande der Realität durch geht.
Positiv: Trailer zeigt nur Ausschnitte vom Anfang des Filmes und läßt somit viel Spannung für den Rest übrig.
Negativ: Hat sich hier einer beim Bourne-Ultimatum etwas abgeschaut, paßt aber trotzdem ganz gut. Rasante Tunnelfahrt, die sehr spektakulär wirkt, aber hart am Rande der Realität durch geht.
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