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Crank 2
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Crank ist krank und damit schon simple zu kapieren. Den einzigen Anspruch den der Film erheben kann, ist die recht abwechslungsreiche Storyline, die zumindest dazu dient, die aberwitzige Jagd eines Chev Chelios am Laufen zu halten. Ansonsten hält der Film eine reine Haudraufabhandlung bereit, wie der Vorspann schon eindeutig im Pac Man Style annonciert, fressen oder gefressen werden.
Ohne sich groß weitere Gedanken machen zu müssen, knüpft der Film nahtlos an seinen Vorgänger an und präsentiert weitere Hirnrissigkeiten um Ehre und Brotherhood. Da Chev den verabreichten Chemiecocktail überlebt hat, klaut man ihm kurzer Hand sein Herz um einem Abkacker Feng Shui mäßig das Leben zu verlängern, sowie den Zuschauer erstmal auf eine falsche Fährte zu locken und man damit genügend Zeit mit einer durchgeknallten Geschichte füllen kann. Außerdem hat er ständig seinen notgeilen Arzt an der Leitung der ihm immer mit dem notwendigen Wissen versorgt.
Als neuer Crank ist er natürlich schneller geschnitten und dementsprechend Comic-haft überzeichnet. Klischees, die vor Sarkasmus triefen und zahlreiche ironische Dialoge füllen die Szenen zwischen Action reicher Hatz nach Energie und einem geklauten Herz. Dabei streift der Film massenweise Themen, über die man einige ernsthafte Filme drehen könnte, aber sie in diesem Falle absurdum führt.
Positiv: Schnelle schräge Story, die keine noch so perfide Idee unter der Gürtellinie auslässt. Statham bleibt wie gewohnt trocken und unberührt und zieht sein Ding Transporterlike durch. Was in anderen Filmen als abartige Boshaftigkeit oder erschreckende Gewalt durch geht, hat bei Crank noch einen gewissen Unterhaltungswert und hat mir einige Schenkelklatscher Spaß bereitet.
Negativ: Die Story holt sich wohl zu viele Anleihen bekannter Comicverfilmungen und wirkt dadurch etwas zwanghaft und gibt die Handlung zuweilen der Lächerlichkeit Preis. Aber wie macht man das wohl am Besten, wenn man ein paar Volt zuviel auf dem Trafo hat und man massig vorhandenen Gangstamovies Spaßes halber mal auf die Finger klopfen möchte, sowie jedem Figür'chen noch ein Krön'chen aufsetzt.
Ohne sich groß weitere Gedanken machen zu müssen, knüpft der Film nahtlos an seinen Vorgänger an und präsentiert weitere Hirnrissigkeiten um Ehre und Brotherhood. Da Chev den verabreichten Chemiecocktail überlebt hat, klaut man ihm kurzer Hand sein Herz um einem Abkacker Feng Shui mäßig das Leben zu verlängern, sowie den Zuschauer erstmal auf eine falsche Fährte zu locken und man damit genügend Zeit mit einer durchgeknallten Geschichte füllen kann. Außerdem hat er ständig seinen notgeilen Arzt an der Leitung der ihm immer mit dem notwendigen Wissen versorgt.
Als neuer Crank ist er natürlich schneller geschnitten und dementsprechend Comic-haft überzeichnet. Klischees, die vor Sarkasmus triefen und zahlreiche ironische Dialoge füllen die Szenen zwischen Action reicher Hatz nach Energie und einem geklauten Herz. Dabei streift der Film massenweise Themen, über die man einige ernsthafte Filme drehen könnte, aber sie in diesem Falle absurdum führt.
Positiv: Schnelle schräge Story, die keine noch so perfide Idee unter der Gürtellinie auslässt. Statham bleibt wie gewohnt trocken und unberührt und zieht sein Ding Transporterlike durch. Was in anderen Filmen als abartige Boshaftigkeit oder erschreckende Gewalt durch geht, hat bei Crank noch einen gewissen Unterhaltungswert und hat mir einige Schenkelklatscher Spaß bereitet.
Negativ: Die Story holt sich wohl zu viele Anleihen bekannter Comicverfilmungen und wirkt dadurch etwas zwanghaft und gibt die Handlung zuweilen der Lächerlichkeit Preis. Aber wie macht man das wohl am Besten, wenn man ein paar Volt zuviel auf dem Trafo hat und man massig vorhandenen Gangstamovies Spaßes halber mal auf die Finger klopfen möchte, sowie jedem Figür'chen noch ein Krön'chen aufsetzt.
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