Umbau Heimkino 1. Teil
19. Juni 2011Anfang des Jahres hatte ich mich um die Erneuerung der Technik bei meinem Heimkino gekümmert und bin auch davon ausgegangen, dass ich in diesem Jahr eigentlich nur in die Technik investieren würde.
Nachdem ich aber nun auch ab und zu mal Kommentare zu meinem Heimkino bekomme, hat mich ein Eintrag doch etwas ins grübeln gebracht. Daher hab ich in den letzten Wochen immer mehr über das Thema, Heimkinomöbel und Präsentation nachgedacht.
Dabei bin ich doch zu dem Entschluss gekommen, dass meine Schrankwand dieses Jahr dran glauben muss. Doch was kommt danach? Da ich doch eher ein Freund von Einzelmöbeln bin, die man individuell zusammenstellen kann, bin ich schnell auf der Internetseite eines bekannten schwedischen Möbelhauses gelandet und habe diverse Aufbauten - dank Planungshilfe - durchgespielt. Dabei stellte sich schnell ein Favorit heraus.
Gestern war es dann auch soweit und bin Richtung Hamburg gefahren und habe mir die ersten Teile meiner neuen Schrank- und Heimkinowand gekauft. Das schöne bei solchen Einkäufen ist ja, dass man auf dem Weg nach Hause viel Zeit zum Nachdenken hat und einem dann auch alles einfällt, was man vergessen hat mitzunehmen.
Zu Hause angekommen, machte ich mich dann auch gleich ans Werk, meine alte Schrankwand abzubauen. Es ist auch immer wieder erstaunlich, was man noch so alles in den Schränken liegen hat und wie schwer man sich tut, die Sachen zu entsorgen.
Nachdem ich nachts um Vier auch endlich alle Geräte wieder angeschlossen hatte, konnte ich auch endlich schlafen gehen. Heute war dann noch das große Aufräumen angesagt.
Das Ergebnis seht ihr hier:
Als nächstes kommt links noch ein Hochschrank dazu und vor die BD-Regale kommen noch Türen.
Ich grübel jetzt nur noch darüber nach, ob ich die Stellbookwand nach unten mit einer weiteren Platte verlänger oder komplett abreisse und durch eine neue Paneelenwand mit 8 oder 10 Elementen ersetze.
Was würdet Ihr machen?
Fortsetzung folgt ...
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