Blog von Joker1969

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Meine lieben Leser, Fans von Game of Throns
und
niedere Gattung der 1%-ter.



 
Es ist eigentlich Frühlingsanfang. Aber draußen blühen weder Schneeglöckchen noch Krokusse. Kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Es ist still und die Schneepflocken fallen vom Himmel, als hätte Frau Holle noch eine ganze Lagerhalle voller Betten und Kopfkissen auszuschütteln. Selbst der Osterhase muss wohl dieses Jahr in voller Wintermontur die Eier im Schnee verteilen. Stellt euch jetzt mal vor, dieser Winter würde ganze 10 Jahre dauern. 10 Jahre lang jeden Morgen Schnee schippen. Die Deutsche Bahn, der S-Bahn Nahverkehr, Busse und Autos müssten 10 Jahre lang mit Eis und Kälte zurechtkommen und hätten fast jeden Tag Verspätung. 10 Jahre Eis und Schnee von den Autos kratzen. Keine Frauen, die draußen mit kurzen Röcken rumlaufen und das Männerherz höher schlagen lassen. Für eine sehr lange Zeit blieben sogar alle Biergärten  geschlossen.
 
Was für ein Horrorszenario!
 

Aber es gibt ein Land, dort können die Winter genauso lange dauern. Umgekehrt gäbe es natürlich genauso lange Sommer. Dafür aber auch 2 Jahre Frühling und Herbst. Ich spreche von der Welt in Westeros und Essos. Das Klima ist dort nicht mit unserem vergleichbar. Die Natur läuft dort völlig anders.

Steigen wir also ein, in die Geschichte von Essos, sowie Westeros und den 7 Königslanden. Da wir in meinem 1.Teil von Game of Thrones überwiegend Geographie hatten, so werden wir uns in meinem 2.Teil überwiegend mit der Geschichte von Essos und Westeros beschäftigen. Wer jetzt an dieser Stelle anfängt laut zu stöhnen, der darf auch heute gern wieder den Blog verlassen. Alle anderen dürfen gespannt  meinen neuesten Erkenntnissen beiwohnen.
 

Die Geschichte von Essos & Westeros, die Goeorge R.R. Martin beschreibt, reicht ca. 12.000 Jahre zurück in die Vergangenheit. Die damaligen Bewohner von Westeros waren die Kinder des Waldes. Sie beherrschten die Kunst der Magie. Sie lebten sehr lange und zurückgezogen in den dichten Herzbaumwäldern. Auch hatten sie einen Glauben. Sie huldigten den alten Göttern des Waldes, des Regens und der Sonne. Die Götter hatten keine Namen. Darum  schnitzten sie Gesichter in die Bäume.

 
Woher kommt uns das jetzt wohl bekannt vor? Die Indianer vielleicht?

Dann kamen die ersten Menschen im Süden über die Meerenge von Essos nach Westeros. Damals bestand dort noch eine Landbrücke. Bewaffnet mit Schwertern aus Bronze und Feuer,  landeten sie in Dorne, südlich auf Westeros. Die Kinder des Waldes setzten sich natürlich zur Wehr, aber sie konnten gegen die Übermacht der Menschen nicht viel ausrichten. Sie wurden weit in den Norden des Landes zurückgetrieben.

Auch das haben wir schon mal irgendwo gehört. Wenn  wir mal unsere Geschichtsbücher durchblättern, dann landete doch Christoph Columbus 1492 in Amerika. Mit Rüstungen und Schwertern traf er auf die ersten Bewohner, welche sie dann Indianer tauften.


Aber kommen wir wieder zurück nach Westeros.
 
Nach einigen Generationen schlossen die ersten Menschen mit den Kindern des Waldes Frieden. Die Menschen lebten 4000 Jahre friedlich mit den Kindern des Waldes und gründeten ihre Königreiche. Mit dem Unterschied, dass die Menschen die Religion der alten Götter sogar zu ihrer machten. In den Legenden wird berichtet, dass dann ein Winter über Westeros einbrach, der sogar eine ganze Generation dauerte. Bekannt auch als die lange Nacht. Mit ihr kamen auch fürchterliche Kreaturen. Diese schlachteten alles nieder und erweckten ihre toten Körper wieder zum Leben und ließen sie weiter für sich kämpfen. Es war ein fürchterlicher Krieg. Er wurde auch „Krieg der Dämmerung“ genannt. Aber die Menschen und die Kinder des Waldes kämpften Seite an Seite. Sie bauten sich Waffen aus Obsidian und schlugen diese Kreaturen, die auch die „Anderen“ oder „Die weißen Wanderer“ genannt wurden, zurück bis hoch in den Norden. 
 

In den Sagen wird überliefert, dass Brandon Stark aus Winterfell zusammen mit Joramun, dem Anführer der Wildlinge, sie besiegten. Wer allerdings das genaue Ende herbeiführte, ist ungewiss. Auch einen Helden mit dem Namen Azor Ahai soll es in dieser  Schlacht gegeben haben. Er hat sein Schwert in dem Blut seiner Angetrauten getränkt. Er opferte sie, als er sein angefertigtes, weißglühendes Schwert, in das Herz seiner Frau Nissa stach. Damit gingen ihre Seele, ihr Mut und ihre Kraft in die Klinge über.
 

Auch wird erzählt, das Joramun in ein Horn stieß, um die Riesen zu erwecken. Es war ein Kriegshorn. Ein verdammt großes Kriegshorn, welches 2,50 m lang und geschwungen war, so das man den kompletten Arm reinstecken konnte. Bestehend aus Gold mit gravierten Runen überzogen. Um Westeros zu schützen ließ Brandon Stark eine große Mauer bauen. Sie wurde erbaut aus Magie, Stein und Eis. Fast 500 km lang und 200 m hoch. Ein gigantischer Schutzwall, der die bösen Kreaturen fern halten sollte. Mit dieser Mauer gründete er auch die Nachtwache, die diese Mauer beschützen sollten.
In den Überlieferungen wird berichtet, dass das Horn von Joramun sogar die Macht haben soll, diese Mauer zum Einsturz zu bringen. Dieses Horn verschwand aber.
 
 
Wer das Horn letztendlich findet und welche Bedeutung es noch haben soll, das erfahren nur die 99% der Game of Throns Fans, die voller Leidenschaft, der Staffeln GoT folgen.  Die 1%-igen schauen leider weiter dumm in die Röhre!
 

Brandon Stark wurde jedenfalls nach dem Sieg zum König des Nordens ernannt und errichtete die Burg Winterfell.
Der Hauptsitz der Starks. 
 

Hier gibt es allerdings einige Überlieferungsdefizite. Die Burg Winterfell könnte auch weit vor der Mauer gebaut worden sein. Auch die Nachtwache könnte es viel früher schon gegeben haben. Fakt ist aber, das Brandon Stark nach dem Sieg gegen die „Anderen“ zum König von Westeros ernannt wurde und die lang ersehnte Sonne  wieder über Westeros schien. Danach herrschte für eine lange Zeit Frieden und Wohlstand. Es vergingen dann 2000 Jahre und mit ihr verschwanden auch die Kinder des Waldes. Ähnlich wie die Geschichte der Indianer. Dann gab es ein weiteres Volk. Sie lebten in den nördlichen Hügeln von Essos.

Die Andalen

 
Leicht zu verwechseln mit den
Vandalen,
die in unseren irdischen Geschichtsbüchern stehen. Diese Vandalen waren ein germanisches Volk, was den Römern um 460 schwer zu schaffen machte und ganz Europa bis nach Afrika eroberten. Sie sollen sogar Rom geplündert haben. Daher auch der bis heute gebräuchliche Spruch nach einem Saufgelage in Malle, „…sie führten sich auf, wie die Vandalen“. Auch der Begriff „Vandalismus“ stammt von diesem Volk ab.


Eine neuzeitliche Gruppierung der Vandalen eine sogenannte „Ariogermanische Kampfgemeinschaft“ wurde sogar 1982 im Berliner Osten  gegründet. Da in der Nähe meine Schwester wohnte, konnte ich sie einmal auf einem Sommerfest in Berlin live mit den Linken erleben. Ach, was war das für ein Erlebnis! Seit dem habe ich dann dieses Sommerfest nie mehr besucht! Stattdessen gibt es alljährlich in Berlin Kreuzberg ein viel bekannteres Fest, welches immer in der Walpurgisnacht stattfindet und von den „Vandalen“ aus ganz Deutschland immer gern besucht wird. Höhepunkt dieser Festveranstaltung ist dann kostenloses Duschwasser für alle Gäste.
 
Als Abschluss gibt es sogar eine lustige Tortenschlacht.
 
Für einige werden sogar von der Stadt Berlin kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Selbst der Shuttleservice in den grünen Fahrzeugen ist mit inbegriffen. Was für eine wundervolle Berliner Touristenattraktion!

Aber kommen wir wieder zurück zu den Andalen.
 
Diese glaubten an einen anderen Gott. Dem Gott der 7 Gesichter. Angetrieben durch ihren Glauben setzten sie mit einer riesigen Schiffsflotte von Essos nach Westeros über, wo sie eine neue Heimat gründen sollten. Sie hatte Schwerter aus Eisen, Rüstungen und konnten sogar Pferde für den Kampf ausbilden. Damit waren sie den Menschen in Westeros weit überlegen. Die Menschen unterwarfen sich den Andalen und nahmen sogar deren Glaube der 7 an. Natürlich vernichteten die Andalen, fast die kompletten Götterbaumbestände. Nur wenige blieben stehen. Sie beherrschten fast das Ganze südliche Westeros bis zur Höhe den Eiseninseln. Den Norden der Starks allerdings konnten sie nicht einnehmen. Schließlich wurden dann Bündnisse geschlossen. Nur die Iron Islands (Eiseninseln), mit dem Volk der Eisenmänner, hielten sich da raus und machten ihr eigenes Inselding. Sie verehrten fortan auch ihren eigenen Gott. Den ertrunkenen Gott.

Vor etwa 5000 Jahren auf Essos,  südöstlich auf der Karte, auf einer Halbinsel, die wie eine Pfote oder Tatze aussieht, gab es ein Volk friedvoller Hirten, welche  auf der Flucht vor dem grausamen Imperium der Ghiscari waren. Sie fanden sehr  viele Vulkane, die auch als 14 Feuer bekannt sind. Außerdem fanden sie noch was!

DRACHEN!
 

Sie schafften es sogar, diese unbändigen, wilden, feuerspeienden Drachen zu zähmen. Mit diesen Drachen legten sie dann die Stadt Ghis in Schutt und Asche. Danach herrschten sie über die südlichen Länder von Essos und breiteten ihre Macht immer weiter über das Land aus. Der Freistaat der Valyria war geboren und gewann immer mehr an Stärke. 4000 Jahre breitete sich die Macht der Valyria über Essos aus. Bis nach Volantis. Vor 1000 Jahren unterwarfen sie dann sogar die Lande der Rhoynar. Jenes Volk, welches nach dem Fluss auf Essos benannt ist. Nimeria, die Kriegerkönigin der Rhoynar, hatte keine Macht gegen die Valyria und flüchtete mit 10.000 Schiffen nach Westeros, südlich auf Dorne. Westeros bestand zu dieser Zeit aus den Andalen und vielen kleinen Königreichen. Die südliche Region Dorne war sehr hart umkämpft. Lord Mors Martell heiratete Nimeria und schmiedete mit ihr gemeinsam eine Allianz. Sie eroberten ganz Dorne und gründeten somit das erste Königreich im Süden von Westeros.

Unterdessen expandierte Valyria auf Essos immer weiter. Sie eroberten u.a. auch die Insel Lys u. Tyrosh. Gründeten viele Städte wie Myr und Pentos entlang der Westküste von Essos. Das unterdrückte Volk aber floh vor der Sklaverei der Valyrer. Eine kleine geheime Sekte mit dem Namen „Die Mondsinger“ gründete die geheime Stadt Braavos, auf der nördlichsten Inselgruppe von Essos. Viele Sklaven flüchteten dann in diese neu gegründete Stadt.

Zu dieser Zeit hatte eine Tochter des Adelshauses der Targaryens eine Vision von Feuer, Tod und Zerstörung. So nahm sich dieses Adelshaus der Targaryens eine Vulkaninsel. Sie hatte den Namen Dragonstone und lag in der Meerenge zwischen Pentos und Westeros. 100 Jahre später trat ihre Vision ein und alle 14 Vulkane explodierten auf der Halbinsel der Valyria und die Insel brach komplett auseinander. An einem Tag wurde das gesamte Imperium vernichtet. Das Land Essos wurde zum Teil unabhängig und neu aufgeteilt. Es wurden sogar neue Städte gegründet. Auch ging das Volk der Dothraki  hervor. Sie zogen plündernd und vergewaltigend durch die Lande von Essos. Was man aber völlig vergessen hatte, war das letzte reine Blut der Valyria.

Die Targaryens!

Sie konnten vorher mit ihren Drachen fliehen und lebten zurückgezogen auf der Insel Dragonstone. Weitere 100 Jahre später ging Aegon I. von Targaryen mit seinen beiden Schwestern hervor.
 

Um die Blutlinie rein zu halten, waren es auch gleichzeitig seine Ehefrauen. Gemeinsam planten sie eine Invasion gegen Westeros. Aus den hunderten Königreichen in Westeros gingen dann 8 Königreiche hervor. Ganz im Süden angefangen mit Dorne, die Sturmlande, die Weite, die Westlande, das grüne Tal von Arryn, die Eiseninseln, die Flusslande und der Norden mit seiner Mauer.
Aegon der I landete schließlich mit seinen beiden geehelichten Schwestern und den drei Drachen,  Balerion, Vhagar und Meraxis auf Westeros. Unbemerkt errichteten sie eine kleine Festung. Von dort aus wollten sie dann alle Königslande erobern.
Der erste Angriff erfolgte auf die Burg Harrenhal. Eine gigantische Burg, mit riesigen Mauern, die als uneinnehmbar galt. König Harren regierte zu dieser Zeit die Flusslande und die Iron Islands (Eiseninseln). Aber mit Hilfe der Drachen war der erste Angriff siegreich. König Harren wurde mit samt der Burg durch die Flammen der Drachen verbrannt.
 

Edmyn Tully setzte sich aber gegen Aegon I. zur Wehr. Durch die Macht der Drachen wurde aber auch er bis zu den Eiseninseln zurückgedrängt. Der König der Inseln Vickon Greyjoy  und Edmyn Tully unterwarfen sich somit als erste Königreiche Aegon I. 
Edmyn Tully wurde dann zum Wächter der Flusslande und die Greyjoys zum Wächter der Eiseninseln ernannt. Orys Baratheon, ein Halbbruder von Aegon I. führte seine Armee gegen die Sturmlande und eroberte den Osten von Westeros. Er wurde dann zum Wächter des Ostens ernannt.
König Loren Lennister (Lord of Casterly Rock) und Mern Gardener (König der Weite), schlossen sich zusammen und bildeten eine 60.000 Mann starke Armee gegen Aegon I.  Dieser hatte nur eine 10.000 Mann starke Armee.
 

Aber Aegon I. setzte alle drei Drachen gegen die Übermacht ein. 4000 Mann wurden durch die übermächtigen Drachen vernichtet. Auch König Mern Gardener und damit die gesamte Blutlinie der Gardeners wurden im Kampf ausgelöscht. Loren Lennister hingegen unterwarf sich Aegon I.  und wurde schließlich zum Wächter des Westens ernannt. Als nächstes ging die Armee von Aegon I. nach Oldtown, welche damals die Größte Stadt des Kontinents und Heimat der Zitadelle der Meister war. Diese öffneten aber ihre Tore widerstandslos. Aegon I. nahm dann sogar den Glauben der 7 Götter an. Der Siegeszug ging weiter und alle südlichen Länder wurden erobert. Außer Dorne. Sie setzten sich erfolgreich gegen den Dracheneroberer zur Wehr und blieben somit unabhängig.
Als letztes zog Aegon I. nach Norden. Der damalige König des Nordens „Torrhen Stark“  stellte sich zuerst mit 30.000 Mann gegen Aegon I.  Aber beim Anblick der Drachen und der Übermacht Aegons, beugte er vor ihm sein Knie und wurde somit zum Wächter des Nordens und Lord of Winterfell ernannt. Man nannte ihn fortan auch,

„Der König, der Kniete“

 
Bis auf Dorne hatte Aegon I. ein Reich erobert,
was sogar die Größe der Valyrer in Essos übertraf.
 

 
Daraufhin baute er an der Mündung des Blackwater, dem Ort, wo er auf Westeros mit seinen Drachen landete, eine neue Festung, mit dem Namen den „Roten Bergfried“.

Die Stadt nannte er "Kings Landing"

Sie wurde damit die neue Hauptstadt über die  7 Königslande. Seine Drachen schmolzen dann die Schwerter der Könige zusammen, die ihr Knie vor Aegon I. beugten und die in den siegreichen Schlachten ihren Tod fanden.

Daraus fertigte er den „Eisernen Thron“
 
Aegon I. herrschte danach noch über 30 Jahre und zeugte mit seinen beiden Schwestern durch Inzest zwei Söhne.

Das war die Geschichte über die 7 Königslande. Wer jetzt denkt sie endet hier, hat sich getäuscht. Denn mit Aegon I. beginnt sie eigentlich erst. Die erste Staffel von „Game of Thrones“ setzt sogar erst mehrere Generationen später ein. In meinen nächsten Blog möchte ich euch einen Überblick über die Drachenkönige geben und die einzelnen Königsländer näher betrachten.

Dies war vorerst, auch für mich, eine sehr schwere und harte Reise. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig Wissen vermitteln. Nach meinen ausgiebigen Recherchen, stellt sich mir nur noch abschließend die Frage, wo wir „Game of Thrones“ eigentlich einstufen? In der Tat ist es ein Fantasy Abenteuer. Dies wäre aber sehr oberflächlich betrachtet. Es steckt viel mehr dahinter als wir glauben. Optisch gesehen spielt es im Mittelalter unserer Zeit. Diverse Parallelen führen uns sogar weit zurück in das Römische Reich und zu den Vandalen. Auch die „Griechische Mythologie“ finden wir in „Game of Thrones“ wieder. Sogar diverse Ansätze der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus bleiben nicht aus.

Aber jetzt möchte ich abschließend auf eine der genialsten Entdeckung hinweisen, die wahrscheinlich den wenigsten bisher aufgefallen ist. Bei meiner Blogreise, brachte mich ein Familienmitglied auf dieses Phänomen. Dies wäre mir selbst niemals aufgefallen, obwohl man es direkt vor Augen hat.
Betrachtet man das
Intro von „Game of Thrones“ etwas genauer, so kann man erkennen, dass die Welt von Game of Thrones nach innen und nicht nach außen gewölbt ist. Seht es euch nochmal genauer an! Es gibt dort keinen Horizont wie auf der Erde! Würde bedeuten, dass diese Welt in einer Dyson Sphäre existiert. Was ist das, werden sich jetzt einige Fragen? Eingefleischte Enterprise und Star Trek Fans werde wissen, von was ich gerade spreche. Denn die USS Enterprise NCC-1701-D, unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard hatte bereits Kontakt zu einem Planeten mit einer Dyson-Sphäre.


Im Zentrum einer Dyson-Sphäre befindet sich eine Energiequelle und die komplette Welt befindet sich auf der Innenseite der Kugel.  Dies ist auch gleich am Anfang vom Intro von Game of Thrones zu erkennen, wo sich quasi die Welt mit den Ringen um das Energiezentrum (die Sonne) dreht. Je nachdem wie schnell oder langsam sich die Ringe um den Energiekern bewegen, bestimmen sie auch die Jahreszeiten. Das würde natürlich die unkontrollierten langen Winter und Sommer erklären. Damit wäre „Game of Thrones“ viel weiterentwickelter als wir alle glauben. Die Menschen auf Westeros und Essos sind somit eine hoch entwickelte Spezies. Leider wurde bisher darüber nichts erwähnt.

 Meister George R. R. Martin
ist doch ein kleines, hinterlistiges Schlitzohr!


Mister Spock würde doch glatt an dieser Stelle sagen:

 
„Captain!…Dieses Game of Thrones ist doch irgendwie faszinierend!“

In diesem Sinne grüßt euch
Euer Joker1969
Auf der Suche nach menschlichen Spuren von
Westeros und Essos

oder
Meine fast ausweglose Odyssee dieser Reise


Quelle: http://nerdreactor.com

Bevor ich aber anfange, lauscht doch ein wenig der Musik von "Game of Thrones", die euch nie wieder aus den Ohren gehen soll. Sie möge sich regelrecht in euer Gehörgang einbrennen und gegen alles weitere resistent machen.



Schuld an diesem Ohrwurm ist eindeutig dieser Mann hier!

Ramin Djawadi


Quelle: http://s.cdaction.pl

Ein deutsch-iranischer Komponist (geb. 1974 in Duisburg), der sein Handwerkszeug als Assistent bei Klaus Badelt (Musik u.a. Gladiator und Fluch der Karibik) und Hans Zimmer (Musik u.a. von Batman und alles was sich genial anhört) lernte. Bei der Musik von Batman Beginns und Fluch der Karibik wirkte er sogar aktiv mit. Auch die Musik von "Prison Break
" und dem Game "Medal Of Honor" geht auf sein Konto. Weitere sind nachzulesen. Ihr werdet erstaunt sein!
Wieder einmal haben die Deutschen ihre Musikkunst bewiesen. 


Game of Thrones

Was hat es mich in den Bann gezogen und wird mich wohl nie mehr loslassen.
Wer „Game of Thrones“, wie fast 99% der Weltbevölkerung auch schon kennt,
wird wissen über was ich gerade spreche.
Die restlichen 1% der minderen Gattung werden es spätestens dann merken, wenn entweder Drachen über ihr Haus kreisen und von oben für kostenlose direkte Heizwärme sorgen. Oder wenn Schattenwölfe in euren Garten extrem große Hundehaufen scheißen.

Aber bis dahin habt ihr 1% igen noch eine Gnadenfrist. Die noch nicht bekehrten sollten aber wenigstens wissen, was ihnen blüht, wenn sie sich kategorisch gegen dieses „Game of Thrones“ Dingends versuchen zu  wehren.
Kein Wissen über „Game of Thrones“ bedeutet, keine Abwehr gegen eventuell drohende Gefahren zu haben, die aus dem Reich vor und neben unserer Zeit auf euch lauern. Was natürlich den direkten Tod bedeuten kann.
Aber keine Angst, Joker1969 wird euch helfen aus dieser unwissenden
ausweglosen Krisensituation herauszukommen.

Fangen wir aber zuerst mal mit trockener Geografie an.
Jaja… ich weiß, bohhhh Geographie?
Einige werden jetzt sofort den Blog wieder schließen.
Aber es nützt nichts, da wir müssen jetzt alle durch.
Bevor man überhaupt mit irgend etwas anfängt, sollten wir schon wissen, wo etwas rein geografisch überhaupt stattfindet. Nichts ist schlimmer, über etwas zu sprechen und nicht zu wissen, wo es sich grundsätzlich befindet!
Einige werden jetzt sagen, dafür gibt es doch neuerdings Navis und Google Maps! Aber liebe Leser, so läuft das bei Game of Thrones schon mal gar nicht. Auch ich bin bei der Ortung der Geschichte mächtig gegen die Wand gesegelt.
Auf den Weltmeeren sind wir Minuten lang umhergeirrt, bis unsere Grundnahrungsmittel, wie Pueblo Tabak, Heineken Bier, Wodka Martini und
Osborne Cola aufgebraucht waren.

Kommen wir aber zurück zu unserer Geographiestunde.

Game of Thrones ereignet sich in
Westeros und Essos.
Damit wir uns vorstellen können, wie es dort genau aussieht, habe ich mir aus geheimen Quellen diverses Kartenmaterial besorgt.

Der untere Teil von Westeros ähnelt irgendwie einem kleinen Troll.
Betrachtet man den mittleren bis oberen Teil sieht das aus wie ein Hexenkopf.
Essos wiederum hat kleine Ansätze eines Monsters, welches das Maul ein wenig geöffnet hat und gerade versucht diesen armen, kleinen Troll zu fressen.
Aber das ist nur rein spekulativ und sicher rein zufällig.


Quelle: http://thronesblog.com

Durch Zufall traf ich auch diesen kleinen Weltenbummler,
der auf den Namen
Mario hört.



Quelle: http://img.gawkerassets.com

Er übergab mir eine geheime Karte von Westeros,
welche er schon selbst erkundet hatte
.


Quelle: http://www.awesomelols.com

Diesen Hinweisen der Karte konnte ich dann aber leider nicht mehr folgen,
da sie mir dieser grässliche Typ hier sofort geklaut hat...



Quelle: http://media.animevice.com

...und dann mit seinem Fahrzeug geflohen ist. Wer ihn zufällig gesehen haben sollte, den bitte ich dringend um Hinweise zum Aufenthaltsort. Natürlich bin ich gegenüber einer Belohnung nicht abgeneigt.

Aber zum Glüchk hatte ich ja noch weitere Karten.
Eine wichtige und übersichtliche will ich euch natürlich nicht vorenthalten.



Quelle: http://i.imgur.com

Hmmm, das ganze klingt doch irgendwie sehr griechisch. Logisch geschlussfolgert, da alles in Griechenland so heißt.
Mykonos, Knosos, Rhodos und das lustige Getränk Uso‘ s.


Genauer betrachtet finden wir oft die Endung SOS.
Ja, der bekannte europäische Rettungsschirm für die Griechen, aber das ist ein völlig anderes heißes Thema.

Bei weiterer Betrachtung ähnelt das Ganze auch ein wenig Europa.
Links Westeros mit ansätzen von England.
Rechts Europa mit Russland und im Süden Australien.

Aber als erstes charterte ich mir ein Schiff.

So ein richtiges Segelschiff.


Quelle: http://schiffsjournal.de

Das Beste was man derzeit in Deutschland bekommen konnte, zudem mir auch für weite Reisen dieser Art durchaus hochseetauglich erschien und zufällig auch gerade zur Verfügung stand, war die Gorch Fock. Der Kapitän zur See Helge Risch und seine Crew begrüßten mich sehr herzlich an Bord. Nach kurzer Einweisung und Bezug meiner Kabine, segelten wir dann von Warnemünde los, um dieses Westeros und Essos zu besuchen. Unterwegs blätterte ich dann in meiner Kabine verzweifelt in meinen sehr teuren Atlas und musste feststellen, das er schon veraltet war, da ich nach 10 mal durchblättern, weder dieses Land Westeros, geschweige denn Essos finden konnte. Ok dachte ich mir so! Erst mal in Richtung Mittelmeer nach Griechenland segeln und dann dort einfach nach dem genauen Weg fragen. Die Griechen wissen schon wo es lang geht. Das haben sie in der Eurozone schon mehrmals bewiesen.
Leider war das ein Trugschluss. Dort wusste nämlich niemand etwas. Auch waren die Griechen mir gegenüber sehr skeptisch und faselten immer etwas von Merkel? Ist das etwa die Königin von Westeros? Ich werde es wohl nie erfahren. Aber was die Geschichte über Game of Thrones betrifft, so  hatten sie schon alle mal etwas darüber gehört.
Na super dachte ich mir und wo segeln wir jetzt hin? Wenn man die Insel südlich mit dem Namen Dorne betrachtet, dann sieht das fast wie ein etwas zu kurz geratenes südliches Italien aus. Leider stellten wir auch dort fest, das dies eine völlig falsche Spur war. Wir segelten also zurück auf den Atlantik und dann nach Norden in Richtung Grönland. Ein Italiener vom Eisstand in Sizilien erzählte mir nämlich, das es in Westeros sehr kalt sein soll und es dort lange Winter gibt.
Unterwegs stießen wir auf ein komisches Schiff mit einigen merkwürdigen Typen aus Flake.



Quelle: http://www.brandschutzkaspertheater.de

Darunter war ein kleines pfiffiges Kerlchen Namens Wickie. Dieser erzählte mir ganz vorlaut, das es Westeros und Essos nicht gibt. Das Land haben sie schon mal selbst gesucht, aber leider auch nicht gefunden. Er hat dann in einem sagenumworbenen Buch darüber gelesen. Er schenkte mir sogar eins,  was er auf seinen Raubzügen zufällig doppelt hatte. Er sagte nur, es gäbe wohl noch mehr davon.



Quelle: http://ecx.images-amazon.com

Zu blöd von mir! Das hätte ich wohl auch tun sollen! Bücher lesen kann ja schließlich nie schaden, bevor man um den halben Erdball segelt und dann feststellt, das alles umsonst war.
Bohh jetzt war ich aber enttäuscht.
Weiter erzählte er mir noch, das es nur ein ausgedachtes Land eben dieser genialen Geschichte sei. Hätte mir das nicht jemand vorher sagen können. Da basteln die doch glatt massenweise originale Landkarten und dann gibt es das Land überhaupt nicht. Was für ein blöder Mist!

Meine lieben jungen noch schulpflichtigen Leser, was lernen wir daraus? Immer fleißig Bücher lesen und immer alles schön hinterfragen, bevor ihr eine weite Reise über die Ozeane macht!
Da war ich dann doch wohl zu einfallslos, ungebildet und spontan unterwegs.
Aber besser jetzt diese Erkenntnis, als gar keine.

Also gut! Soviel steht schon mal fest! Westeros und Essos existieren nur fiktiv!  Damit das auch für alle andern hier klar ist! Ihr braucht nicht mehr im Atlas rumzublättern! Ihr werdet dort Westeros und Essos nicht finden! 
Ausgedacht  hat sich das nämlich dieser Typ hier.


George-R.-R.-Martin
George Raymond Richard Martin
(geboren am 20. September 1948 in Bayonne, New Jersay, USA)


Quelle: http://www.themonolith.com

Warum er jetzt nicht schon bestehende Länder genommen hat, kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber gut, das ist reine Geschmackssache.
Dieser Mann ist jedenfalls Schuld daran, das jetzt in meinen Träumen feuerspeiende Riesendrachen und komische Gestalten des Nachts durch die Gegend laufen und ich mich ab 22.00 Uhr nicht mehr auf die Straße traue. Dieser Mann ist außerdem auch Schuld daran, das eine sogenannte Gruppe Lanisters meinen Zaun hinter dem Haus mit ihren Pferden niedergetrampelt haben.

Recht herzlichen Dank dafür!



Er hat natürlich noch weitere Bücher über
Game of Thrones
geschrieben
und
  auch diverse andere aus den Bereichen

Science-Fiction-, Fantasy- und Horror.
Bei seinen Fans ist er sehr beliebt und gilt als angenehmer Zeitgenosse.
Bis zum Hype von Game of Thrones hat er
fast jede einzelne e-mail von den Fans selbst beantwortet.
Dies ist natürlich jetzt kaum noch möglich.
Auch gibt es eine Anekdote, das er bei diversen Buchlesungen immer mit seinen Fans im gleichen Hotel übernachtet haben soll und nicht in den Luxushäusern.
Für mich hat der Mann jedenfalls ein Stück die Fanrasyfilmwelt verändert!
Darüber hinaus sogar geografisch neu gestaltet!


Quelle: http://www.libreriainglesa.com

Aber das findet ihr alles in den Weiten des www.

Bevor ich aber vor Wut über den zertrampelten Gartenzaun wieder akute Akne bekomme, wollen wir uns lieber weiter mit diesem Land und ihren merkwürdigen Bewohnern beschäftigen. Um näheres zu erfahren, blätterte ich also in dem Buch, was ich von Wickie, dem kleinen pfiffigen Jungen, mit dem lustigen Helm, bekommen hatte. Dazu breitete ich auf der Rückfahrt in meiner Kabine die Karten nochmal aus. Beim genaueren betrachten der Karten und dem lesen des Buches, fand ich viele Hinweise zu den Hintergründen von Game of Thrones. Das Buch hat mich förmlich in die Geschichte reingezogen, so dass ich nicht mal mehr mitbekam, wie die Gorch Fock in einen Sturm geriet. 
Hier steht wirklich alles, über die Entdeckung von Westeros und Essos durch die Andalen, Menschen die hier „Die Wildlinge“ genannt werden. Auch  über die weißen Wanderer, die keine menschliche Rasse sind. Weiterhin erfährt man vieles  über die Sieben Königslande, deren Hauptstadt Königsmund ist.
Auch was es mit dem hart umkämpften eisernen Thron auf sich hat.
Natürlich auch wer ihn erbaute und derzeit regiert.
Über 1000 Figuren werden bis zum 3.Band beschrieben.
Blogpotential für die nachsten Jahrzehnte!


Quelle: http://static03.mediaite.com

Meine neuesten Erkenntnisse werde ich aber erst in meinen nächsten Blog berichten. 
Dies war vorerst meine kleine Einleitung.

Game of Thrones Teil 2. trägt dann den Titel:

„Die Geschichte der 7 Königslande“

Bis dahin werde ich jetzt erst einmal weiterlesen und verabschiede mich vorerst
mit einem Video aus der
1.Staffel
Damit möchte ich euch schon mal auf meine weiteren Blogs einstimmen, wo es dann so richtig ans Eingemachte geht!


Für den Trailer der 1 Staffel
  braucht
ihr einfach nur auf die Blu-Ray klicken!

Quelle: http://ecx.images-amazon.com

Das Paket beinhaltet 5 Disc, vollgestopft mit allen 10 Folgen.
Dabei möchte ich noch erwähnen, das man sich bei der Verfilmung fast exakt an die Buchvorlage gehalten hat, was wirklich sehr selten zu finden ist.
Dazu gibt es Bonusmaterial,
das einem fast der Arsch platzt.
Das Material bietet so viele Hintergrundinformationen, so das man fast auf die Bücher verzichten könnte.
Aber eben nur fast!
Mehr kann man einfach derzeit für eine Box nicht bekommen.
Auf dem nächsten Bild können wir einen Teil der Hauptbewohner
von Westeros und Essos erkennen,
welche ich alle einzeln besuchen werde.
Natürlich steht auch eine Audienz beim König in Königsmund an.
Ein wunderbar stimmungsvolles Video findet ihr auch,
wenn ihr auf das nächste Bild klickt.


Quelle: http://i.imgur.com

Ich hoffe ich konnte euch ein wenig auf die
beste Serie, jenseits und diesseits
des Sonnensysthems
einstimmen.

Bis dahin grüßt Euch herzlich Euer



Joker1969

 

Quelle: http://www.fxguide.com



Liebe Leser

Da mein letzter Skyfall-Blog völlig überraschend den Thron gleich zweimal erklimmen konnte und dieser dann auch noch genau mein 10. war und ich sogar fast auf den Tag genau mein 1-Jähriges Blogjubiläum hatte, so konnte ich vor lauter Freude nicht wiederstehen, eine kleine Party einzuberufen. Einen doppelsieg und 2 weitere Anlässe sollten wahrlich Grund genug sein, dies zu rechtfertigen. Da ich leider aufgrund der Spontanität nicht jeden auf die husche einladen konnte, so wollte ich sozusagen als Dankeschön an alle Leser und Kritiker, sozusagen ein kleines Dankeschön loswerden und euch an meinem netten Siegeszug teilhaben lassen. Natürlich habe ich den Rat von Schnitzi76 befolgt und den nach Essig schmeckenden Champagner weggelassen und auch den Wodka Martini aus strategischen Gründen gestrichen. Was übrig blieb, war das lecker schmeckende Heineken, welches neuerdings sogar James Bond trinkt und auch ausgiebig bewirbt.

Wie passend! 


Da wir eine kleine Heineken Bar in der Nähe haben, kehrten wir dort spontan ein. Was zuerst nach einem recht faden langweiligen Abend aussah, entwickelte sich dann doch noch in eine angemessene feuchfröhliche Feier.

Aber seht doch am Besten selbst!

Bitte einmal kurz mit eurer süßen Mausi auf das Bild hier unten klicken!
Aber vorsichtig, das Heinecken ist geschüttelt!
Könnte eventuell passieren, das der Kronkorken abfliegt und dann der Schaum über eure Tastatur spritzt!



http://cdn.foodbeast.com.s3.amazonaws.com/content/wp-content/uploads/2012/10/james-bond-skyfall-heineken.jpg
Quelle: http://cricketersorlando.com

...und das Bier lief und lief und lief....

Bitte einmal auf einen Bauch klicken!
Aber vorsichtig, sonst platzen die Dinger und es gibt ne riesen Sauerei!



Quelle: http://www.stock-world.de

Selbstverständlich wurde nach ca. 243 Heineken gesungen was das Zeug hält!
Die Feierlaune erhielt mit dem zufälligen Besuch der Band „Die Schröders“ dann ihren Höhepunkt und war dann nicht mehr zu stoppen.

Auch die spontane Kürung des geilsten Hinterns dieser Party war nicht mehr aufzuhalten.


Quelle: http://bc03.rp-online.de

Gewonnen haben dann aber alle.


Die Schröders spielten natürlich ein Medley aus ihren Besten Hits,
bis die Bar förmlich überkochte.



Es ergaben sich sogar einige Bekannschaften!


Quelle: http://1.bp.blogspot.com

Was für eine geile Party!
 

Aber nach 48 Stunden und unzähligen Hektoliter Heineken kam dann aber die totale Ernüchterung !!!




Quelle: http://img.fotowelt.chip.de


Ein wenig Angst breitet sich neben einen dicken Kopf und diversen Übergebungen aus!

http://www.witzige-videos.com/wp-content/uploads/2010/06/kotzen.jpg
Quelle: http://www.witzige-videos.com

Angst deswegen, weil es auch hier genauso wie im Sport ist. Hat man erst mal als noch relativ junger Blogspunt den Thron erobert, so ist es viel schwieriger ihn zu verteidigen oder sogar nochmal zu erklimmen. Die Erwartungshaltung ist jetzt um einiges gestiegen. Dazu muss ich sagen, das ich kein philosophischer Schreiber bin, wie viele die hier über Jahre schon ihr Bestes geben und meinen höchsten Respekt erhalten.
Sie opfern ihre Freizeit, um die Leserschaft immer wieder aufs Neue zu erfreuen.
Auch meine Rechtschreibung und Kommasetzung weißt gegenüber den Profis erhebliche Lücken auf. Zieht man jetzt mal alles zusammen, so war dieser Wochensieg eigentlich völlig unmöglich.


Da mich aber jetzt regelrecht mein Ehrgeiz gepackt hat, so möchte ich meine Euphorie nutzen und sinnvoll weiter BLOGGEN, bis mir mein Arzt ein Verbot wegen meiner Verkalkung und Gicht in den Händen ausspricht.
Die Erwartungshaltung ist jetzt natürlich sehr hoch. Um diese auch zu erfüllen, muss ich mich bei jedem Schritt immer ein wenig selbst übertreffen. Dies wird natürlich nicht immer gelingen, da es ja immer gute und schlechte Tage gibt.

Bei meiner Überlegung, was ich denn nun als nächstes blogge, habe ich eine geniale Möglichkeit gefunden unsere Stammleser, sowie natürlich insbesondere neue hinzukommende Leser, in eine Art Vollrausch zu verführen.
Was mir bei James Bond gelungen war, kann mir nur wieder gelingen, wenn ich selbst wie bei Bond regelrecht süchtig nach diesem Thema bin. Nur wenn ich selbst emotional so verfallen bin, kann ich den Leser mitreißen. Ob mir das auch gelingt, bleibt abzuwarten.

Aber nach 10 Tassen Kaffee kam mir dann die 

Wicky-Idee! 


Quelle: http://i.universumfilm.de/

...kurzer Trommelwirbel…
http://www.sims3forum.de/images/smilies/custom2/trommler6.gif




Quelle: http://nerdreactor.com

Genau genommen gibt es derzeit auch kein besseres Thema.
Auch schon deswegen, weil ich ja schließlich selbst den Thron bestiegen habe und ihn nun mit aller Macht verteidigen oder aber auch zurückerobern möchte. 

Was für ein  Schicksal !


In einem früheren Blog habe ich bereits darüber geschrieben und mitgeteilt wie hoch doch weltweit die Fangemeinde und meine eigene Faszination dieser Serie ist.  Einige werden jetzt sagen, aber da gibt es doch schon so viel davon!

Stimmt!

Aber ich wäre nicht Joker 1969, der einen Bondblog, welcher auch schon mindestens 100 mal vorgestellt wurde, dann völlig anders präsentiert und die Leser auf andere Art in den Bann zieht.
Ob mir dies auch bei  "Game of Thrones"  gelingen wird,  bleibt abzuwarten. Entweder werde ich mit meiner Idee siegreich sein, oder ich verliere meinen Kopf, der dann aufgespießt in einer Folge neben George W. Bush zu sehen sein wird.
Aber vorerst bin ich mir Siegessicher,
das meine freche Rübe noch eine Weile dran bleibt.

Aber eines sei vorab schon mal gesagt! ....

Game of Thrones ist so umfangreich,
das einem der Stoff fast niemals ausgehen kann.
Es sei denn, ich werde zwischendurch enthauptet und ein anderer besteigt meinen Thron.
An dieser Stelle stellt sich nun bei euch die Frage,
über was wird denn jetzt Joker1969 so anderes berichten?

Eines sei jedenfalls gesagt!
Ich werde auf keinen Fall die Handlung vorweggreifen
und den Fans damit die Spannung versauen.

Niemals! 

Vielmehr werde ich die Hintergründe,  die sagenumworbenen Geschichten der einzelnen Ländereien, Königshäuser und natürlich die einzelnen Figuren etwas näher beleuchten. Auch die nebensächlichen Figuren werde ich erwähnen. Natürlich auch völlig nutzlose Hintergrüne, mit dem gewohnten Jokerlächeln auf dem Gesicht, werden diese Blogserie zieren. Ach meine Lieblingsfiguren werden beschrieben.
Wenn man bedenkt, das die 7 Königslande riesig sind und über 1000 Figuren bis zur 3. Staffel darin vorkommen, so könnt ihr euch vorstellen welchen fetten Stoff ich mir jetzt übergebügelt habe.
Sollte ich aber wiedererwartend zwischendurch versterben, so brauche ich unbedingt einen THRON Erben, der dann mein Vermächtnis fortsetzt.



Meine lieben Leser, Fans und auch Nichtfans, so mache ich mich frisch ans Werk und
hoffe, das ich dieser Aufgabe gewachsen bin. Natürlich wäre es schön, wenn ihr mir vorerst noch kein Danke gebt, sondern mir in den Kommentaren mitteilt, ob euch das überhaupt interessiert.
Denn bevor ich so richtig loslege habe ich immer noch die Gelegenheit den Schwanz einzuziehen.



http://www.20min.ch/diashow/45010/uggietease-3e646a3eb6e8615d5a0bf6ede731877f.jpg
Quelle: http://www.20min.ch

Also dann, bis bald,
Euer
Joker 1969

 
 

UPDATE
Es ist angerichtet!
Game of Thrones 1.Teil # Einleitung
 

Quelle: http://www.jamesbond.de

Eigentlich sollte Skyfall als Steelbook in meine Sammlung wandern. Da aber gleich zu Jahresbeginn unser Haushaltsbudget durch diverse Sonderausgaben und Nachzahlungen extrem überstrapaziert wurden, musste der Bondkauf sowie weitere blaue Scheiben vorerst strategisch verschoben werden.
Man könnte auch Jokersche Rezession dazu sagen.


Quelle:http://m3.paperblog.com

Daher kam mir ein Familienmitglied ganz recht, als er „Skyfall“ unerwartet mitbrachte.
Eigentlich kauft auch er vorrangig Steelbook’s, aber selbst bei ihm wurde der Ofen auf Sparflamme runtergeregelt. Wie auch immer…wichtig ist doch nur, das der Film letztendlich, wenn auch nur über diesen Weg, in meinem Player landete.

Eines möchte ich vorab aber ganz klar betonen!!!...
Daniel Craig gehört, seit seinem ersten Bondauftritt in „Casino Royale“,
definitiv mit zu meinen Lieblingsschauspielern der Neuzeit. Als 007 finde ich ihn sehr zeitgemäß und er verkörpert James Bond, neben Jean Connery und Pierce Brosnan einfach am BESTEN.
Auch der Umstand, das wir gemeinsam fast ein Alter bekleiden, macht ihn für mich noch sympathischer.

Scheiße, wie macht der Typ das nur?


Quelle: http://i4.mirror.co.uk

Liebe Filmfans und Leser


An was denken wir eigentlich zuerst, wenn wir den Namen James Bond oder 007 hören?

Na logisch…als erstes natürlich an,
Wodka Martini
eisgekühlt, ohne Eis, geschüttelt, nicht gerührt.

Wenn ihr wissen wollt,
warum James Bond den Wodka Martini trinkt,
wie er ihn immer trinkt, dann drückt einfach
auf das Martiniglas!

http://www.smilies.4-user.de/include/Trinken/smilie_trink_009.gif


Quelle: http://thumbs.ifood.tv

Eine Statistik zeig hier mal ganz klar,
wer die meisten von den Dingern weggeschlürft hat!
Pierce Brosnan hat definitiv schon mal die meißten Leichen im Keller und die fetteste Blutspur hinterlassen.
Wenn man dieser Statistik glauben schenken darf, dann waren die alten Bonds die größten Schürzenjäger.


Quelle: http://blog.vanzeist.com

Wußtet ihr eigentlich, das bei bestimmten Begriffen unser Hirn sofort Signale an bestimmte Bereiche unserer Organe sendet? Bei dem Begriff 007 läuft bei mir in jedem Fall immer sofort der Speichel in meiner Gusche.
Ob das jetzt am Wodka Martini liegt, oder aber an die heißen Granaten, die James Bond in den Jahren reihenweise flachgelegt hat, kann ich nicht mehr genau sagen.
Aber definitiv hatten alle Bonds die schärfsten Granaten in der Kiste.


Quelle: http://sbrmode.files.wordpress.com

Was für süße wilde Kätzchen Bond doch hatte!

Außerdem und das macht doch einen Bond erst so richtig aus, hatte er massenweise, technisch hochentwickeltes, sowie ausgeklügeltes Spielzeug mit dabei, was den Bösewichten und natürlich uns Bond Fans, jedesmal aufs Neue verblüfft hat.
Als Technikbegeisterter waren natürlich meine Erwartungen auch diesmal wieder sehr hoch. Aber wie der Titel dieses Bondfilms eigentlich schon aussagt.
"Skyfall"
So sollte ich diesmal, was das rein technische betrifft, regelrecht mit in die Tiefe gezogen werden und der Himmel über mir zusammenbrechen.

Als erstes kann er leider wie gewohnt seinen ersten Auftrag nicht erfolgreich beenden.
Stattdessen bekommt er unglücklicherweise vom eigenen MI6, in der Tatausübung des süßen Bondgirls, eine Kugel verpasst und wird regelrecht geopfert.
Als er von einer Kugel getroffen die Brücke runterstürzt und dann im Fluß von einer großen, fetten Hand in die Tiefe des Flusses gezogen wird, dachte ich für einen Moment…

Ach du dicke Scheiße!!!

Kommt jetzt ohne Vorwarnung schon ein neuer Bond auf die Leinwand?
Zum Glück wurde dieser Gedanke nicht bestätigt.
Dennoch beginnt dieser Bond völlig anders als erwartet. Dies setzte sich natürlich auch genau so fort. Auch seelisch stürzte der Bond gänzlich in die Tiefe.


Quelle: http://24.media.tumblr.com

Durch regelrechte Alkoholexzesse von Wodka Martinis wurde er schwer gezeichnet.
An manchen Januar und Februartagen in diesem Jahr sah ich im Gesicht irgendwie genauso beschissen aus. Aber das hatte andere Ursachen.
Dennoch tritt er mit starker Willenskraft seinen Dienst im Sinne der Monarchie Englands wieder an.
Was für eine Hommage an die Königin!

Aber jetzt, dachte ich mir regelrecht mitmotiviert...
jetzt wird aufgerüstet und draufgehauen, bist es blaue Flecken gibt!
Mit einem neu konzipierten Kampfhubschrauber, der sich bei Bedarf auch in ein Panzermotorrad verwandelt, wie bei Batman.
Natürlich alles vollgestopft mit hochmodernen Laserkanonen. Das ganze gesteuert mit einem unsichtbaren iPhone 10 aus der Cybertechnologie, welches man auch mit den zuckenden Nasenflügeln bedienen kann. 


Quelle: http://www.trymbill.is

Aber nein!
Das gibt’s ja gar nicht!
Was ist das denn?




Nichts von alledem! 

Der MI6 hat auch den Sparkus eingelegt.
England ist am Abgrund! Selber Schuld! Wärt ihr bloß dem EURO beigetreten, denn der brummt wie sau!

007 bekommt doch tatsächlich als technisches Hilfsmittel, zur Bekämpfung gegen das Böse, eine spektakuläre Walther PPK/S 9mm!
Ohaaa, die Knarre soll jetzt den Bösewicht verjagen? Na wenigstens hat sie einen Fingerabdrucksensor, so das nur Bond die Waffe abfeuern kann. Auch einen kleinen Minisender gab es als Zugabe. Wie kreativ und fortschrittlich.
Alles natürlich hübsch im Steelbook verpackt.
Ob der Deckel eine Prägung hat und eine Bedienungsanleitung beiliegt, kann man leider nicht erkennen.

Der Brüller!



Quelle: http://www.007museum.com

Sein Gesicht hat bei der Übergabe wirklich Bände gespochen.
Das war‘s schon mit der 007 Bondtechnologie? 
Den Frischling Mr.„Q“ hätte ich am liebsten, seine noch wachsenden Pflaumhaare, einzeln mit der Pinzette rausgezogen!

http://www.smilys.net/wuetende_smilies/smiley3445.gif

Wo ist der Hubschrauber, der sich transformiert und mit einem hochmodernen Waffenarsenal das zulässige Gesamtgewicht überschreitet?
Wo ist der moderne englische Sportwagen mit 1000PS und 10 Liter Hubraum?
Wo ist das unsichtbare iPhone, welches man mit dem zuckenden Nasenflügel  bedient?
Meine Tränen rollten wie ein Wasserfall aus meinem Gesicht.
Wie soll er das bloß bis zum Ende durchhalten?

Völlig unmöglich!

http://www.smilys.net/traurige_smilies/smiley7570.gif

Aus der Not heraus, holt er dann doch wenigstens seinen alten verstaubten,
aber geilen, Aston Martin DB5 aus seiner Garage.
Dieser wird ihm dann leider am Schluss in die Luft gejagt.
Was für eine sinnlose Vernichtung von den letzten Wertgegenständen englischer Kultur!


Quelle: http://www.express.de

Auch sein Elternhaus jagt er vor lauter Verzweiflung in die Luft.
Was für eine Tragödie!
Aber wenigstens sagt er noch, das er das Haus nie mochte.
Zum Schluss bleibt ihm lediglich noch die alte Jagdflinte von seinem Vater übrig,
mit der er nun den MI6 aus dem Dreck ziehen soll.

Arme Sau!

Ein von vielen Wunden, schmerzen und zweifeln geplagter,
echt Kacke aussehender Bond, der nicht mal mehr richtig zielen kann.
Dessen Schulter lädiert ist und er maximal bei einer heißen Braut unter die total beschlagene Duschkabine krabbelt. 

Hmmmmmm…
jetzt könnte man glatt denken, Joker1969 ist vom Bond enttäuscht wie kein anderer.

NEIN!
Im Gegenteil!


Dieser Bond ist grandios. Daniel Craig wächst regelrecht über sich hinaus. Als wenn er sich selbst und mich gleich mit spielt. Er ist verpackt in der Version einer modernen, aktuellen Zeit der Rezession, die überall auf der Welt einzug gehalten hat.
Er verkörpert das, was wir gerade Live erleben. Ja und er zeigt uns auch ganz genau den Kampf gegen das Älterwerden. Der Wechsel zwischen das ALTE und NEUE. Inclusive diverser Zipperleiden, die das Alter eben so mit sich bringt.

Einfach überwältigend!

Ich persönlich habe Daniel Craig noch nie besser spielen sehen.
Das alles funktioniert hier auch ohne viel technischen Schnickschnack.

Schauen wir mal weiter, wen wir noch alles in dem ganzen Rezessionschaos haben?

Die mehr als scharfen Kurven von Sévérine...


Quelle: Sony Pictures

die zu Bérénice Marlohe gehören und die er dann im Eiltempo unter der Dusche vernascht. Leider wird sie anschließend einfach erschossen.
Eine weitere sinnlose Verschwendung!

Dann haben wir da noch das schnuckelige Bondgirl, gespielt von Naomie Harris,


Quelle: http://www.jamesbondlifestyle.com

die schließlich in den Innendienst versetzt und zu Miss Moneypenny degradiert wird.
Viel konnte sie uns leider noch nicht zeigen.
Außer, das sie hübsch aussieht und unter enormen Druck besser nicht mit einer Waffe spielen sollte. 

Als Bösewicht sehen wir einen grandiosen Javier Bardem,


Quelle: http://media.zenfs.com

natürlich weltbekannt aus „No Country for Old Men“ in der Rolle als Raoul Silva,
der wie kein anderer den Gegenspieler von Bond verkörpert. Was für eine perfekte durchgeknallte Leistung er hier darbietet, die Niemand hätte besser spielen können. Kurze Verneigung.
Vielleicht nehmen sie ihn auch noch mal für eine neue Batmanfilm und geben ihm die Jokerrolle. Das könnte doch glatt was werden!

Auch „M“ gespielt von der wunderbaren Judi Dench...


Quelle: http://popcultureblog.dallasnews.com

die ihre Rolle hinknallt, als wenn es ihre letzte wäre.
Was ja auch tatsächlich so ist.
Ganze 7-mal hat sie 007 Befehle erteilt. Damit wird sie uns unvergessen bleiben.
Danke Judi, du warst großartig als Chefin beim MI6!

Viel Glück wünsche ich zukünftig auch Ralph Fiennes der die Nachfolge von „M“ antritt und ein wirklich schweres Erbe übernimmt.



Auch „Q“ verkörpert das moderne junge Zeitalter und wird hoffentlich noch etwas mehr aus dem Hut zaubern, als einen Minisender und eine Walther PPK mit Handabdrucksensor.
Wehe nicht! Andernfalls sollst du mal sehen, wie der nächste Bondfilm wirkt, wenn ein wütender Joker1969 mitspielt und dir den Arsch versohlt!


Quelle: http://tommygirard.files.wordpress.com

Bleibt abschließend nur noch eines festzustellen! 
James Bond 007 im Jahr 2012&2013 ist nicht mehr das, was er mal war. Er hat sich verändert und unserer Zeit regelrecht angepasst. Er zeigt uns auch, das man niemals aufgeben sollte. Mut, Wille und Ehrgeiz überwiegen mehr als die jungen Wilden mit dem modernen Krimskrams. Hier wurde von Sam Mendes alles richtig gemacht.

Danke dafür!

Auch „M“ ihre letzten Worte bringen genau das zum Ausdruck! Wir haben einen reifen,  aber mehr als perfekten 007, gespielt von einem wundervollen Daniel Craig, der uns noch in zwei weiteren Filmen erhalten bleibt.
Dies alles untermalt, mit der genialen Musik von Adele, das einem förmlich die Gänsepelle wächst. Dieser Bond ist für mich persönlich, vorerst, der BESTE und überzeugenste Bond. Wer Skyfall noch nicht gesehen oder bereits gekauft hat, sollte das dringend nachholen. Denn dieser sollte definitiv in keiner Sammlung fehlen.
Also lasst uns gemeinsam mit einem geschüttelten, aber nicht gerührten Wodka Martini darauf anstoßen.

Hoch lebe Bond, James Bond!

Prost!
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Quelle:  http://blogs-images.forbes.com

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am Ich habe sehr gelacht …
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