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Game of Thrones 2.Teil # Die Geschichte der 7 Königslande
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Meine lieben Leser, Fans von Game of Throns
und
niedere Gattung der 1%-ter.
Es ist eigentlich Frühlingsanfang. Aber draußen blühen weder Schneeglöckchen noch Krokusse. Kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Es ist still und die Schneepflocken fallen vom Himmel, als hätte Frau Holle noch eine ganze Lagerhalle voller Betten und Kopfkissen auszuschütteln. Selbst der Osterhase muss wohl dieses Jahr in voller Wintermontur die Eier im Schnee verteilen. Stellt euch jetzt mal vor, dieser Winter würde ganze 10 Jahre dauern. 10 Jahre lang jeden Morgen Schnee schippen. Die Deutsche Bahn, der S-Bahn Nahverkehr, Busse und Autos müssten 10 Jahre lang mit Eis und Kälte zurechtkommen und hätten fast jeden Tag Verspätung. 10 Jahre Eis und Schnee von den Autos kratzen. Keine Frauen, die draußen mit kurzen Röcken rumlaufen und das Männerherz höher schlagen lassen. Für eine sehr lange Zeit blieben sogar alle Biergärten geschlossen.
Was für ein Horrorszenario!
Aber es gibt ein Land, dort können die Winter genauso lange dauern. Umgekehrt gäbe es natürlich genauso lange Sommer. Dafür aber auch 2 Jahre Frühling und Herbst. Ich spreche von der Welt in Westeros und Essos. Das Klima ist dort nicht mit unserem vergleichbar. Die Natur läuft dort völlig anders.
Steigen wir also ein, in die Geschichte von Essos, sowie Westeros und den 7 Königslanden. Da wir in meinem 1.Teil von Game of Thrones überwiegend Geographie hatten, so werden wir uns in meinem 2.Teil überwiegend mit der Geschichte von Essos und Westeros beschäftigen. Wer jetzt an dieser Stelle anfängt laut zu stöhnen, der darf auch heute gern wieder den Blog verlassen. Alle anderen dürfen gespannt meinen neuesten Erkenntnissen beiwohnen.
Die Geschichte von Essos & Westeros, die Goeorge R.R. Martin beschreibt, reicht ca. 12.000 Jahre zurück in die Vergangenheit. Die damaligen Bewohner von Westeros waren die Kinder des Waldes. Sie beherrschten die Kunst der Magie. Sie lebten sehr lange und zurückgezogen in den dichten Herzbaumwäldern. Auch hatten sie einen Glauben. Sie huldigten den alten Göttern des Waldes, des Regens und der Sonne. Die Götter hatten keine Namen. Darum schnitzten sie Gesichter in die Bäume.
Woher kommt uns das jetzt wohl bekannt vor? Die Indianer vielleicht?
Dann kamen die ersten Menschen im Süden über die Meerenge von Essos nach Westeros. Damals bestand dort noch eine Landbrücke. Bewaffnet mit Schwertern aus Bronze und Feuer, landeten sie in Dorne, südlich auf Westeros. Die Kinder des Waldes setzten sich natürlich zur Wehr, aber sie konnten gegen die Übermacht der Menschen nicht viel ausrichten. Sie wurden weit in den Norden des Landes zurückgetrieben.
Auch das haben wir schon mal irgendwo gehört. Wenn wir mal unsere Geschichtsbücher durchblättern, dann landete doch Christoph Columbus 1492 in Amerika. Mit Rüstungen und Schwertern traf er auf die ersten Bewohner, welche sie dann Indianer tauften.
Auch das haben wir schon mal irgendwo gehört. Wenn wir mal unsere Geschichtsbücher durchblättern, dann landete doch Christoph Columbus 1492 in Amerika. Mit Rüstungen und Schwertern traf er auf die ersten Bewohner, welche sie dann Indianer tauften.
Aber kommen wir wieder zurück nach Westeros.
Nach einigen Generationen schlossen die ersten Menschen mit den Kindern des Waldes Frieden. Die Menschen lebten 4000 Jahre friedlich mit den Kindern des Waldes und gründeten ihre Königreiche. Mit dem Unterschied, dass die Menschen die Religion der alten Götter sogar zu ihrer machten. In den Legenden wird berichtet, dass dann ein Winter über Westeros einbrach, der sogar eine ganze Generation dauerte. Bekannt auch als die lange Nacht. Mit ihr kamen auch fürchterliche Kreaturen. Diese schlachteten alles nieder und erweckten ihre toten Körper wieder zum Leben und ließen sie weiter für sich kämpfen. Es war ein fürchterlicher Krieg. Er wurde auch „Krieg der Dämmerung“ genannt. Aber die Menschen und die Kinder des Waldes kämpften Seite an Seite. Sie bauten sich Waffen aus Obsidian und schlugen diese Kreaturen, die auch die „Anderen“ oder „Die weißen Wanderer“ genannt wurden, zurück bis hoch in den Norden.
In den Sagen wird überliefert, dass Brandon Stark aus Winterfell zusammen mit Joramun, dem Anführer der Wildlinge, sie besiegten. Wer allerdings das genaue Ende herbeiführte, ist ungewiss. Auch einen Helden mit dem Namen Azor Ahai soll es in dieser Schlacht gegeben haben. Er hat sein Schwert in dem Blut seiner Angetrauten getränkt. Er opferte sie, als er sein angefertigtes, weißglühendes Schwert, in das Herz seiner Frau Nissa stach. Damit gingen ihre Seele, ihr Mut und ihre Kraft in die Klinge über.
Auch wird erzählt, das Joramun in ein Horn stieß, um die Riesen zu erwecken. Es war ein Kriegshorn. Ein verdammt großes Kriegshorn, welches 2,50 m lang und geschwungen war, so das man den kompletten Arm reinstecken konnte. Bestehend aus Gold mit gravierten Runen überzogen. Um Westeros zu schützen ließ Brandon Stark eine große Mauer bauen. Sie wurde erbaut aus Magie, Stein und Eis. Fast 500 km lang und 200 m hoch. Ein gigantischer Schutzwall, der die bösen Kreaturen fern halten sollte. Mit dieser Mauer gründete er auch die Nachtwache, die diese Mauer beschützen sollten.
In den Überlieferungen wird berichtet, dass das Horn von Joramun sogar die Macht haben soll, diese Mauer zum Einsturz zu bringen. Dieses Horn verschwand aber.
Wer das Horn letztendlich findet und welche Bedeutung es noch haben soll, das erfahren nur die 99% der Game of Throns Fans, die voller Leidenschaft, der Staffeln GoT folgen. Die 1%-igen schauen leider weiter dumm in die Röhre!
Brandon Stark wurde jedenfalls nach dem Sieg zum König des Nordens ernannt und errichtete die Burg Winterfell.
Der Hauptsitz der Starks.
Hier gibt es allerdings einige Überlieferungsdefizite. Die Burg Winterfell könnte auch weit vor der Mauer gebaut worden sein. Auch die Nachtwache könnte es viel früher schon gegeben haben. Fakt ist aber, das Brandon Stark nach dem Sieg gegen die „Anderen“ zum König von Westeros ernannt wurde und die lang ersehnte Sonne wieder über Westeros schien. Danach herrschte für eine lange Zeit Frieden und Wohlstand. Es vergingen dann 2000 Jahre und mit ihr verschwanden auch die Kinder des Waldes. Ähnlich wie die Geschichte der Indianer. Dann gab es ein weiteres Volk. Sie lebten in den nördlichen Hügeln von Essos.
Die Andalen
Leicht zu verwechseln mit den
Vandalen,
Vandalen,
die in unseren irdischen Geschichtsbüchern stehen. Diese Vandalen waren ein germanisches Volk, was den Römern um 460 schwer zu schaffen machte und ganz Europa bis nach Afrika eroberten. Sie sollen sogar Rom geplündert haben. Daher auch der bis heute gebräuchliche Spruch nach einem Saufgelage in Malle, „…sie führten sich auf, wie die Vandalen“. Auch der Begriff „Vandalismus“ stammt von diesem Volk ab.
Eine neuzeitliche Gruppierung der Vandalen eine sogenannte „Ariogermanische Kampfgemeinschaft“ wurde sogar 1982 im Berliner Osten gegründet. Da in der Nähe meine Schwester wohnte, konnte ich sie einmal auf einem Sommerfest in Berlin live mit den Linken erleben. Ach, was war das für ein Erlebnis! Seit dem habe ich dann dieses Sommerfest nie mehr besucht! Stattdessen gibt es alljährlich in Berlin Kreuzberg ein viel bekannteres Fest, welches immer in der Walpurgisnacht stattfindet und von den „Vandalen“ aus ganz Deutschland immer gern besucht wird. Höhepunkt dieser Festveranstaltung ist dann kostenloses Duschwasser für alle Gäste.
Als Abschluss gibt es sogar eine lustige Tortenschlacht.
Für einige werden sogar von der Stadt Berlin kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Selbst der Shuttleservice in den grünen Fahrzeugen ist mit inbegriffen. Was für eine wundervolle Berliner Touristenattraktion!
Aber kommen wir wieder zurück zu den Andalen.
Diese glaubten an einen anderen Gott. Dem Gott der 7 Gesichter. Angetrieben durch ihren Glauben setzten sie mit einer riesigen Schiffsflotte von Essos nach Westeros über, wo sie eine neue Heimat gründen sollten. Sie hatte Schwerter aus Eisen, Rüstungen und konnten sogar Pferde für den Kampf ausbilden. Damit waren sie den Menschen in Westeros weit überlegen. Die Menschen unterwarfen sich den Andalen und nahmen sogar deren Glaube der 7 an. Natürlich vernichteten die Andalen, fast die kompletten Götterbaumbestände. Nur wenige blieben stehen. Sie beherrschten fast das Ganze südliche Westeros bis zur Höhe den Eiseninseln. Den Norden der Starks allerdings konnten sie nicht einnehmen. Schließlich wurden dann Bündnisse geschlossen. Nur die Iron Islands (Eiseninseln), mit dem Volk der Eisenmänner, hielten sich da raus und machten ihr eigenes Inselding. Sie verehrten fortan auch ihren eigenen Gott. Den ertrunkenen Gott.
Vor etwa 5000 Jahren auf Essos, südöstlich auf der Karte, auf einer Halbinsel, die wie eine Pfote oder Tatze aussieht, gab es ein Volk friedvoller Hirten, welche auf der Flucht vor dem grausamen Imperium der Ghiscari waren. Sie fanden sehr viele Vulkane, die auch als 14 Feuer bekannt sind. Außerdem fanden sie noch was!
Vor etwa 5000 Jahren auf Essos, südöstlich auf der Karte, auf einer Halbinsel, die wie eine Pfote oder Tatze aussieht, gab es ein Volk friedvoller Hirten, welche auf der Flucht vor dem grausamen Imperium der Ghiscari waren. Sie fanden sehr viele Vulkane, die auch als 14 Feuer bekannt sind. Außerdem fanden sie noch was!
DRACHEN!
Sie schafften es sogar, diese unbändigen, wilden, feuerspeienden Drachen zu zähmen. Mit diesen Drachen legten sie dann die Stadt Ghis in Schutt und Asche. Danach herrschten sie über die südlichen Länder von Essos und breiteten ihre Macht immer weiter über das Land aus. Der Freistaat der Valyria war geboren und gewann immer mehr an Stärke. 4000 Jahre breitete sich die Macht der Valyria über Essos aus. Bis nach Volantis. Vor 1000 Jahren unterwarfen sie dann sogar die Lande der Rhoynar. Jenes Volk, welches nach dem Fluss auf Essos benannt ist. Nimeria, die Kriegerkönigin der Rhoynar, hatte keine Macht gegen die Valyria und flüchtete mit 10.000 Schiffen nach Westeros, südlich auf Dorne. Westeros bestand zu dieser Zeit aus den Andalen und vielen kleinen Königreichen. Die südliche Region Dorne war sehr hart umkämpft. Lord Mors Martell heiratete Nimeria und schmiedete mit ihr gemeinsam eine Allianz. Sie eroberten ganz Dorne und gründeten somit das erste Königreich im Süden von Westeros.
Unterdessen expandierte Valyria auf Essos immer weiter. Sie eroberten u.a. auch die Insel Lys u. Tyrosh. Gründeten viele Städte wie Myr und Pentos entlang der Westküste von Essos. Das unterdrückte Volk aber floh vor der Sklaverei der Valyrer. Eine kleine geheime Sekte mit dem Namen „Die Mondsinger“ gründete die geheime Stadt Braavos, auf der nördlichsten Inselgruppe von Essos. Viele Sklaven flüchteten dann in diese neu gegründete Stadt.
Zu dieser Zeit hatte eine Tochter des Adelshauses der Targaryens eine Vision von Feuer, Tod und Zerstörung. So nahm sich dieses Adelshaus der Targaryens eine Vulkaninsel. Sie hatte den Namen Dragonstone und lag in der Meerenge zwischen Pentos und Westeros. 100 Jahre später trat ihre Vision ein und alle 14 Vulkane explodierten auf der Halbinsel der Valyria und die Insel brach komplett auseinander. An einem Tag wurde das gesamte Imperium vernichtet. Das Land Essos wurde zum Teil unabhängig und neu aufgeteilt. Es wurden sogar neue Städte gegründet. Auch ging das Volk der Dothraki hervor. Sie zogen plündernd und vergewaltigend durch die Lande von Essos. Was man aber völlig vergessen hatte, war das letzte reine Blut der Valyria.
Die Targaryens!
Sie konnten vorher mit ihren Drachen fliehen und lebten zurückgezogen auf der Insel Dragonstone. Weitere 100 Jahre später ging Aegon I. von Targaryen mit seinen beiden Schwestern hervor.
Um die Blutlinie rein zu halten, waren es auch gleichzeitig seine Ehefrauen. Gemeinsam planten sie eine Invasion gegen Westeros. Aus den hunderten Königreichen in Westeros gingen dann 8 Königreiche hervor. Ganz im Süden angefangen mit Dorne, die Sturmlande, die Weite, die Westlande, das grüne Tal von Arryn, die Eiseninseln, die Flusslande und der Norden mit seiner Mauer.
Aegon der I landete schließlich mit seinen beiden geehelichten Schwestern und den drei Drachen, Balerion, Vhagar und Meraxis auf Westeros. Unbemerkt errichteten sie eine kleine Festung. Von dort aus wollten sie dann alle Königslande erobern.
Der erste Angriff erfolgte auf die Burg Harrenhal. Eine gigantische Burg, mit riesigen Mauern, die als uneinnehmbar galt. König Harren regierte zu dieser Zeit die Flusslande und die Iron Islands (Eiseninseln). Aber mit Hilfe der Drachen war der erste Angriff siegreich. König Harren wurde mit samt der Burg durch die Flammen der Drachen verbrannt.
Edmyn Tully setzte sich aber gegen Aegon I. zur Wehr. Durch die Macht der Drachen wurde aber auch er bis zu den Eiseninseln zurückgedrängt. Der König der Inseln Vickon Greyjoy und Edmyn Tully unterwarfen sich somit als erste Königreiche Aegon I.
Edmyn Tully wurde dann zum Wächter der Flusslande und die Greyjoys zum Wächter der Eiseninseln ernannt. Orys Baratheon, ein Halbbruder von Aegon I. führte seine Armee gegen die Sturmlande und eroberte den Osten von Westeros. Er wurde dann zum Wächter des Ostens ernannt.
König Loren Lennister (Lord of Casterly Rock) und Mern Gardener (König der Weite), schlossen sich zusammen und bildeten eine 60.000 Mann starke Armee gegen Aegon I. Dieser hatte nur eine 10.000 Mann starke Armee.
Aber Aegon I. setzte alle drei Drachen gegen die Übermacht ein. 4000 Mann wurden durch die übermächtigen Drachen vernichtet. Auch König Mern Gardener und damit die gesamte Blutlinie der Gardeners wurden im Kampf ausgelöscht. Loren Lennister hingegen unterwarf sich Aegon I. und wurde schließlich zum Wächter des Westens ernannt. Als nächstes ging die Armee von Aegon I. nach Oldtown, welche damals die Größte Stadt des Kontinents und Heimat der Zitadelle der Meister war. Diese öffneten aber ihre Tore widerstandslos. Aegon I. nahm dann sogar den Glauben der 7 Götter an. Der Siegeszug ging weiter und alle südlichen Länder wurden erobert. Außer Dorne. Sie setzten sich erfolgreich gegen den Dracheneroberer zur Wehr und blieben somit unabhängig.
Als letztes zog Aegon I. nach Norden. Der damalige König des Nordens „Torrhen Stark“ stellte sich zuerst mit 30.000 Mann gegen Aegon I. Aber beim Anblick der Drachen und der Übermacht Aegons, beugte er vor ihm sein Knie und wurde somit zum Wächter des Nordens und Lord of Winterfell ernannt. Man nannte ihn fortan auch,
„Der König, der Kniete“
Bis auf Dorne hatte Aegon I. ein Reich erobert,
was sogar die Größe der Valyrer in Essos übertraf.
was sogar die Größe der Valyrer in Essos übertraf.
Daraufhin baute er an der Mündung des Blackwater, dem Ort, wo er auf Westeros mit seinen Drachen landete, eine neue Festung, mit dem Namen den „Roten Bergfried“.
Die Stadt nannte er "Kings Landing"
Sie wurde damit die neue Hauptstadt über die 7 Königslande. Seine Drachen schmolzen dann die Schwerter der Könige zusammen, die ihr Knie vor Aegon I. beugten und die in den siegreichen Schlachten ihren Tod fanden.
Daraus fertigte er den „Eisernen Thron“
Aegon I. herrschte danach noch über 30 Jahre und zeugte mit seinen beiden Schwestern durch Inzest zwei Söhne.
Das war die Geschichte über die 7 Königslande. Wer jetzt denkt sie endet hier, hat sich getäuscht. Denn mit Aegon I. beginnt sie eigentlich erst. Die erste Staffel von „Game of Thrones“ setzt sogar erst mehrere Generationen später ein. In meinen nächsten Blog möchte ich euch einen Überblick über die Drachenkönige geben und die einzelnen Königsländer näher betrachten.
Dies war vorerst, auch für mich, eine sehr schwere und harte Reise. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig Wissen vermitteln. Nach meinen ausgiebigen Recherchen, stellt sich mir nur noch abschließend die Frage, wo wir „Game of Thrones“ eigentlich einstufen? In der Tat ist es ein Fantasy Abenteuer. Dies wäre aber sehr oberflächlich betrachtet. Es steckt viel mehr dahinter als wir glauben. Optisch gesehen spielt es im Mittelalter unserer Zeit. Diverse Parallelen führen uns sogar weit zurück in das Römische Reich und zu den Vandalen. Auch die „Griechische Mythologie“ finden wir in „Game of Thrones“ wieder. Sogar diverse Ansätze der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus bleiben nicht aus.
Aber jetzt möchte ich abschließend auf eine der genialsten Entdeckung hinweisen, die wahrscheinlich den wenigsten bisher aufgefallen ist. Bei meiner Blogreise, brachte mich ein Familienmitglied auf dieses Phänomen. Dies wäre mir selbst niemals aufgefallen, obwohl man es direkt vor Augen hat.
Betrachtet man das Intro von „Game of Thrones“ etwas genauer, so kann man erkennen, dass die Welt von Game of Thrones nach innen und nicht nach außen gewölbt ist. Seht es euch nochmal genauer an! Es gibt dort keinen Horizont wie auf der Erde! Würde bedeuten, dass diese Welt in einer Dyson Sphäre existiert. Was ist das, werden sich jetzt einige Fragen? Eingefleischte Enterprise und Star Trek Fans werde wissen, von was ich gerade spreche. Denn die USS Enterprise NCC-1701-D, unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard hatte bereits Kontakt zu einem Planeten mit einer Dyson-Sphäre.
Das war die Geschichte über die 7 Königslande. Wer jetzt denkt sie endet hier, hat sich getäuscht. Denn mit Aegon I. beginnt sie eigentlich erst. Die erste Staffel von „Game of Thrones“ setzt sogar erst mehrere Generationen später ein. In meinen nächsten Blog möchte ich euch einen Überblick über die Drachenkönige geben und die einzelnen Königsländer näher betrachten.
Dies war vorerst, auch für mich, eine sehr schwere und harte Reise. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig Wissen vermitteln. Nach meinen ausgiebigen Recherchen, stellt sich mir nur noch abschließend die Frage, wo wir „Game of Thrones“ eigentlich einstufen? In der Tat ist es ein Fantasy Abenteuer. Dies wäre aber sehr oberflächlich betrachtet. Es steckt viel mehr dahinter als wir glauben. Optisch gesehen spielt es im Mittelalter unserer Zeit. Diverse Parallelen führen uns sogar weit zurück in das Römische Reich und zu den Vandalen. Auch die „Griechische Mythologie“ finden wir in „Game of Thrones“ wieder. Sogar diverse Ansätze der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus bleiben nicht aus.
Aber jetzt möchte ich abschließend auf eine der genialsten Entdeckung hinweisen, die wahrscheinlich den wenigsten bisher aufgefallen ist. Bei meiner Blogreise, brachte mich ein Familienmitglied auf dieses Phänomen. Dies wäre mir selbst niemals aufgefallen, obwohl man es direkt vor Augen hat.
Betrachtet man das Intro von „Game of Thrones“ etwas genauer, so kann man erkennen, dass die Welt von Game of Thrones nach innen und nicht nach außen gewölbt ist. Seht es euch nochmal genauer an! Es gibt dort keinen Horizont wie auf der Erde! Würde bedeuten, dass diese Welt in einer Dyson Sphäre existiert. Was ist das, werden sich jetzt einige Fragen? Eingefleischte Enterprise und Star Trek Fans werde wissen, von was ich gerade spreche. Denn die USS Enterprise NCC-1701-D, unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard hatte bereits Kontakt zu einem Planeten mit einer Dyson-Sphäre.
Im Zentrum einer Dyson-Sphäre befindet sich eine Energiequelle und die komplette Welt befindet sich auf der Innenseite der Kugel. Dies ist auch gleich am Anfang vom Intro von Game of Thrones zu erkennen, wo sich quasi die Welt mit den Ringen um das Energiezentrum (die Sonne) dreht. Je nachdem wie schnell oder langsam sich die Ringe um den Energiekern bewegen, bestimmen sie auch die Jahreszeiten. Das würde natürlich die unkontrollierten langen Winter und Sommer erklären. Damit wäre „Game of Thrones“ viel weiterentwickelter als wir alle glauben. Die Menschen auf Westeros und Essos sind somit eine hoch entwickelte Spezies. Leider wurde bisher darüber nichts erwähnt.
Meister George R. R. Martin
ist doch ein kleines, hinterlistiges Schlitzohr!
ist doch ein kleines, hinterlistiges Schlitzohr!
Mister Spock würde doch glatt an dieser Stelle sagen:
„Captain!…Dieses Game of Thrones ist doch irgendwie faszinierend!“
In diesem Sinne grüßt euch
Euer Joker1969
In diesem Sinne grüßt euch
Euer Joker1969
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Kommentare
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Kommentare
Was mich aber nur neugierieger macht, weil der Genre Mix mir SEHR ZUSAGT.
Und ich will Serien (Länge) vermeiden. Boa, irgendwann werd ich wohl nicht drum rum kommen !!
Deine Beschreibungen und die ganzen Anleihen, besonders Schnee, Düsternis, Legenden, Mythologie, Mysterie und Abenteuer lassen mein Herz höher schlagen.
Deine Interpretation mit einem anderen Sci.Fi Universum finde ich genial !
Wobei es mir definitiv nicht um den Wahrheitsgehalt geht, was bei Euch auch nicht der Fall sein sollte...
Den in Summe ist doch alles FIKTIV und nicht von Belangen !
Aber allemal interessant und spekulativ spannend, wobei KEINER eine Wahrheit beanspruchen sollte. Selbst wenn die Schreiber OFFIZIELL etwas fernes bekannt geben würden (was ich nicht glaube - is ja viel mehr kreativer Spielraum für uns Grübler) muss man es nicht glauben *gg*
Aber deine Erwähnung hierzu, SUPER !
Hammer GeschichtsBLOG !!!!!
Määäääh, warten auf die 3. Staffel is doooohoooooooooof ...
Muss noch dazu anmerken ... bei uns blühen die Schneeglöckchen, und die Krokusse, die Knospen an den Pfirsichbäumen sind auch schon dran und kein Schnee mehr da! Hihihihi ... aber kalt ist es heute! LG von Irmy :-)
Stilmittel? Wer es glaubt wird sehlig! ;) Auch sieht man in Game of Thrones nie die Sonne so richtig! Alles ist düster! Auch Stilmittel?
Veto! Genau das ist der Punkt! Wir leben auf der Erde! Und wir haben die Dyson Sphäre NICHT erschaffen! Wenn dann war es maximal George R. R. Martin! Das Intro zeigt und ganz genau diese Dyson Sphäre? Game of Thrones ist noch nicht zuende geschrieben! Auch dürfen wir nicht außer acht lassen, das George R. R. Martin viel Science Fiction geschrieben hat!
Danke Danke Danke - und auf bald, zum nächsten Teil, worauf ich mich schon jetzt freue!
Ich bin leider noch nicht so tief in Westeros eingetaucht. Aber irgendwann werde ich das auch machen ... bis dahin begnüge ich mich aber damit die super Serie zu schauen. (Wenngleich sie an HdR in keinster Weise rannkommt)