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Schon gesehen?...Der Sohn von Rambow



Schon gesehen?...Der Sohn von Rambow
Originaltitel: Son of Rambow
Länge: 95 Minuten
Erscheinungsjahr: 2007
FSK: 12
Regie: Garth Jennings (Per Anhalter durch die Galaxis)
Oscars: keine
Schauspieler: -Bill Milner (Demnächst in: X-Men: First Class)
-Will Poulter (Demnächst in: Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte)
Story: Wir schreiben das Jahr 1982. Der 11-jährige Will wächst in einer streng gläubigen Gemeinschaft auf. Ihm ist Fernsehen oder Musik strikt verboten! Doch dann lernt er den Rabauken Lee kennen, der mit der Kamera seines Bruders Raubkopien von Filmen macht. So bekommt Will den Film Rambo zu sehen. Ab dem Zeitpunkt hat er nichts anderes mehr im Kopf. Also beschließen die beiden Jungs iheimlich hren eigenen Film mit dem Namen "Der Sohn von Rambow" zu drehen.
Kritik: Diesen Film kann man als einzigartigen Geheimtipp bezeichnen. Die Geschichte wird mit großer Sorgfalt erzählt und ist einfach nur herzerwärmend. Und der Zuseher wird immer wieder mit einer neuen Szene überrascht. Sei es, dass ein Kind durch die Luft geschleudert wird (siehe Trailer) oder dass eine Sequenz plötzlich zwischen den Bereichen Traum, Comic oder Realität angesiedelt ist. Die Jungdarsteller machen ihre Sache einfach hervorragend und man hat sie ab der ersten Minute ins Herz geschlossen. Besonders hervorzuheben ist auch noch der französische Austauschschüler Didier. Dieser wird nämlich genial verkörpert und sorgt für sehr viele Lacher. Letztendlich kann man sagen, dass der Sohn von Rambow ein kurzweiliger Film ist, der mit seiner eigenen Machart erfrischend anders wirkt!
Fazit: Dieser Film ist weniger (wie der Titel vermuten lassen könnte), eine Hommage an den 80er Kultstreifen mit Sylverster Stallone, sondern viel mehr eine Huldigung der Kindheit und des Filmemachens! Absolute Kauf- (ist leider nicht auf Blu-Ray erhältlich) bzw. Sehempfehlung!
Kritik: Diesen Film kann man als einzigartigen Geheimtipp bezeichnen. Die Geschichte wird mit großer Sorgfalt erzählt und ist einfach nur herzerwärmend. Und der Zuseher wird immer wieder mit einer neuen Szene überrascht. Sei es, dass ein Kind durch die Luft geschleudert wird (siehe Trailer) oder dass eine Sequenz plötzlich zwischen den Bereichen Traum, Comic oder Realität angesiedelt ist. Die Jungdarsteller machen ihre Sache einfach hervorragend und man hat sie ab der ersten Minute ins Herz geschlossen. Besonders hervorzuheben ist auch noch der französische Austauschschüler Didier. Dieser wird nämlich genial verkörpert und sorgt für sehr viele Lacher. Letztendlich kann man sagen, dass der Sohn von Rambow ein kurzweiliger Film ist, der mit seiner eigenen Machart erfrischend anders wirkt!
Fazit: Dieser Film ist weniger (wie der Titel vermuten lassen könnte), eine Hommage an den 80er Kultstreifen mit Sylverster Stallone, sondern viel mehr eine Huldigung der Kindheit und des Filmemachens! Absolute Kauf- (ist leider nicht auf Blu-Ray erhältlich) bzw. Sehempfehlung!
Bewertung: 9 von 10 Punkten
Liebe Grüße und Servus aus Österreich,
euer Jasperman
Bildquelle: www.kfs1.de
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LG, Jasperman
Gruß, Ralf!
LG Erik