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NEWSTICKER
DIE HÜTER DES LICHTS
OT: Rise of the Guardians
USA 2012
Laufzeit: 97 Minuten
Genre: Animation/Fantasy/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
OT: Rise of the Guardians
USA 2012
Laufzeit: 97 Minuten
Genre: Animation/Fantasy/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
Regie: Peter Ramsey
Drehbuch: David Lindsay-Abaire (Die fantastische Welt von Oz)
basierend auf dem gleichnahmigen Buch von William Joyce
Produzenten: Nancy Bernstein, Christina Steinberg (The Kid, Bee Movie)
Musik: Alexandre Desplat (Argo, The King´s Speech)
OT Sprecher:
Chris Pine (Jack Frost), Alec Baldwin (North/Weihnachtsmann), Jude Law (Pitch), Isla Fisher (Tooth), Hugh Jackman (Easter Bunny), Dakota Goyo (Jamie Bennett)
Story:
Der Weihnachtsmann, der Osterhase, der Sandmann und die Zahnfee sind die Hüter des Lichts, die über fantastische Fähigkeiten verfügen. Gemeinsam stellen sie sich dem Schwarzen Mann/Pitch entgegen, der Plant die Erde in Finsternis zu stürzen, indem er mit Angst die Hoffnungen und Träume der Kinder zerstört. Doch die Hüter kämpfen nicht allein, der eigensinnige Jack Frost schliesst sich, zunächst widerwillig, den Hütern an, um Pitch´s Pläne zu vereiteln.
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Magisch, Rasant, Traumhaft....die ersten 3 Wörter die mir bei diesem Film einfallen.
Wollte ich diesen hier ursprünglich im Kino sehen (bereu es nicht getan zu haben) so kam ich nun im Heimkino zu filmischen ehren.
Der Film nimmt einen von aller erster Sekunde gefangen....sei es von Jack Frosts "Geburt", dem dramatischen mittelteil (will wegen Spoiler nichts verraten) und dem tollen Showdown, die Hüter wissen einfach perfekt zu unterhalten. Flott inszeniert und sehr Actionreich.
Die Hüter wurden um ihre eigene Mythologie sehr gut erweitert und lassen zum Zuschauer eine angenehme Verbindung aufbauen. Sogar der Bösewicht, trotz seiner "Finsteren" Absichten, kann, zumindest mich, ein mittleid für ihn empfinden.
Die Animation des Filmes ist einfach fantastisch und bietet wirklich tolle Bilder, und der Soundtrack von Alexandre Desplat (einer meiner Top 5 Komponisten) ist wirklich Klasse.
Da ich ja bekanntlich Synchrogucker bin, kann ich hier nicht viel mäkeln, u.a. Florian David Fitz (Jack Frost), Tommy Morgenstern (Pitch) oder der tolle Klaus Dieter Klebsch (Weihnachtsmann) machen einen tollen Job. Lediglich Matze Knop als Osterhase war eher solide, da hätte ich mir eher Hugh Jackmans Sprecher Thomas Nero Wolf gewünscht. Aber ok, man kann wohl nicht alles haben.
Fazit: Vollends gelunger Animationsfilm aus dem Hause DreamWorks, und für mich ein weiterer filmischer Beweis das DreamWorks gegenüber Pixar derzeit die Nase vorn hat.
9/10
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
Budget: 145 Mio. $
US: 103.412.758 Mio. $
WorldWide: 303.712.758 Mio. $
D: 702.282 Kinobesucher
Trailer:
Drehbuch: David Lindsay-Abaire (Die fantastische Welt von Oz)
basierend auf dem gleichnahmigen Buch von William Joyce
Produzenten: Nancy Bernstein, Christina Steinberg (The Kid, Bee Movie)
Musik: Alexandre Desplat (Argo, The King´s Speech)
OT Sprecher:
Chris Pine (Jack Frost), Alec Baldwin (North/Weihnachtsmann), Jude Law (Pitch), Isla Fisher (Tooth), Hugh Jackman (Easter Bunny), Dakota Goyo (Jamie Bennett)
Story:
Der Weihnachtsmann, der Osterhase, der Sandmann und die Zahnfee sind die Hüter des Lichts, die über fantastische Fähigkeiten verfügen. Gemeinsam stellen sie sich dem Schwarzen Mann/Pitch entgegen, der Plant die Erde in Finsternis zu stürzen, indem er mit Angst die Hoffnungen und Träume der Kinder zerstört. Doch die Hüter kämpfen nicht allein, der eigensinnige Jack Frost schliesst sich, zunächst widerwillig, den Hütern an, um Pitch´s Pläne zu vereiteln.
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Magisch, Rasant, Traumhaft....die ersten 3 Wörter die mir bei diesem Film einfallen.
Wollte ich diesen hier ursprünglich im Kino sehen (bereu es nicht getan zu haben) so kam ich nun im Heimkino zu filmischen ehren.
Der Film nimmt einen von aller erster Sekunde gefangen....sei es von Jack Frosts "Geburt", dem dramatischen mittelteil (will wegen Spoiler nichts verraten) und dem tollen Showdown, die Hüter wissen einfach perfekt zu unterhalten. Flott inszeniert und sehr Actionreich.
Die Hüter wurden um ihre eigene Mythologie sehr gut erweitert und lassen zum Zuschauer eine angenehme Verbindung aufbauen. Sogar der Bösewicht, trotz seiner "Finsteren" Absichten, kann, zumindest mich, ein mittleid für ihn empfinden.
Die Animation des Filmes ist einfach fantastisch und bietet wirklich tolle Bilder, und der Soundtrack von Alexandre Desplat (einer meiner Top 5 Komponisten) ist wirklich Klasse.
Da ich ja bekanntlich Synchrogucker bin, kann ich hier nicht viel mäkeln, u.a. Florian David Fitz (Jack Frost), Tommy Morgenstern (Pitch) oder der tolle Klaus Dieter Klebsch (Weihnachtsmann) machen einen tollen Job. Lediglich Matze Knop als Osterhase war eher solide, da hätte ich mir eher Hugh Jackmans Sprecher Thomas Nero Wolf gewünscht. Aber ok, man kann wohl nicht alles haben.
Fazit: Vollends gelunger Animationsfilm aus dem Hause DreamWorks, und für mich ein weiterer filmischer Beweis das DreamWorks gegenüber Pixar derzeit die Nase vorn hat.
9/10
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
Budget: 145 Mio. $
US: 103.412.758 Mio. $
WorldWide: 303.712.758 Mio. $
D: 702.282 Kinobesucher
Trailer:
Mein Senf zu....Willow....Kritik No. 12
4. Mai 2013WILLOW
USA 1988
Laufzeit: 126 Minuten
Genre: Fantasy/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
USA 1988
Laufzeit: 126 Minuten
Genre: Fantasy/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
Regie: Ron Howard (Apollo 13, A beautiful Mind)
Drehbuch: Bob Dolman (In einem fernen Land)
Produzent: Nigel Wooll (Die Akte Jane, Mord im Pfarrhaus)
Ausführender Produzent: George Lucas (Star Wars)
Musik: James Horner (Titanic, Avatar)
Cast:
Val Kilmer (Madmartigan), Warwick Davis (Willow Ufgood), Joanne Whalley (Sorsha), Jean Marsh (Queen Bavmorda), Patricia Hayes (Fin Raziel), Gavan O´Herlihy (Airk Thaughbaer), Kevin Pollack (Rool), Rick Overton (Franjean)
Story:
Der grausamen Königin Bavmorda wurde prophezeit, dass sie eines Tages von einer Frau entthront werden wird. Voller Panik befiehlt sie, alle neugeborenen Mädchen zu töten. Doch ihr düsterer Plan misslingt, denn die kleine Elora entgeht ihrem Schicksal. Sie wird vom ahnungslosen Zwerg Willow gerettet, der einen waghalsigen Auftrag erhält: Er soll das Baby nach Tir Asleen bringen, dem einzigen Ort, wo es vor Bavmorda sicher ist. Gemeinsam mit dem Krieger Madmartigan begiebt er sich auf eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Die dunklen Mächte wissen von Willows Mission und lauern überall...
Quelle: movieberry.com
Mein Senf:
Nachdem ja der Streifen endlich auf Blu-Ray erschienen ist, wanderte er im schicken Steelbook sofort in meine Sammlung, und nach ca. 15 Jahren auch wieder in mein Blickfeld.
So verdammt lange ist es her das ich ihn zuletzt sah.
Mutierte der Film in meinen Kinder/Jugendtagen schnell zu einem meiner Lieblings-Fantasy Filme der 80er (zusammen mit Legende), so hat er auch heute nichts von seinem Charme verloren.
Die Story an sich ist wahrlich zauberhaft, erkennt man aber dennoch das eine oder andere aus diversen anderen Fantasygeschichten (z.b DHDR).
Der Film bietet eine durchaus gute und überzeugende Besetzung. Warwick Davis (neben aktuell Peter Dinklage, der bekannteste kleinwüchsige Darsteller Hollywoods), spielt den Titelgebenden Willow sehr gut und lässt zum Zuschauer auch schnell eine Bindung aufbauen. Val Kilmer als Madmartigan hat hier wohl eine der deutlich besseren Rollen in seiner Karriere erwischt (schade das er heute nur noch in Direct-to Filmen Auftritt).
Die Effekte des Films sind zwar schon etwas angestaubt (vor allem das Stop-Motion Monster), aber machen damit auch den Charme des Filmes aus.
Dazu wird der Film durch James Horners fantastischen Score untermalt.
Fazit: Ein Film den man auch heute noch weiterempfehlen kann und für Fantasy-Fans schlichtweg ein muss ist!
8,5/10!!!!
Quelle: unrealitymag.com
Hintergrund:
Das zweiköpfige Monster wurde von der Crew "Ebersisk" getauft. Bezogen auf die Filmkritiker Roger Ebert und Gene Siskel!
Ursprünglich als Start einer Filmreihe geplahnt, wurde daraus leider nichts, da er hinter den Erwartungen an den Kinokassen blieb.
Jedoch wurde die Geschichte in einer Buchtrilogie weiter erzählt. (Bücher: Schattenmond, Schattendämmerung und Schattensonne)
Einspielergebnisse:
Budget: 35 Mio. $
US: 57.269.863 Mio. $
WordWide: ????
D: 1.565.060 Mio. Kinobesucher
Trailer:
Drehbuch: Bob Dolman (In einem fernen Land)
Produzent: Nigel Wooll (Die Akte Jane, Mord im Pfarrhaus)
Ausführender Produzent: George Lucas (Star Wars)
Musik: James Horner (Titanic, Avatar)
Cast:
Val Kilmer (Madmartigan), Warwick Davis (Willow Ufgood), Joanne Whalley (Sorsha), Jean Marsh (Queen Bavmorda), Patricia Hayes (Fin Raziel), Gavan O´Herlihy (Airk Thaughbaer), Kevin Pollack (Rool), Rick Overton (Franjean)
Story:
Der grausamen Königin Bavmorda wurde prophezeit, dass sie eines Tages von einer Frau entthront werden wird. Voller Panik befiehlt sie, alle neugeborenen Mädchen zu töten. Doch ihr düsterer Plan misslingt, denn die kleine Elora entgeht ihrem Schicksal. Sie wird vom ahnungslosen Zwerg Willow gerettet, der einen waghalsigen Auftrag erhält: Er soll das Baby nach Tir Asleen bringen, dem einzigen Ort, wo es vor Bavmorda sicher ist. Gemeinsam mit dem Krieger Madmartigan begiebt er sich auf eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Die dunklen Mächte wissen von Willows Mission und lauern überall...
Quelle: movieberry.com
Mein Senf:
Nachdem ja der Streifen endlich auf Blu-Ray erschienen ist, wanderte er im schicken Steelbook sofort in meine Sammlung, und nach ca. 15 Jahren auch wieder in mein Blickfeld.
So verdammt lange ist es her das ich ihn zuletzt sah.
Mutierte der Film in meinen Kinder/Jugendtagen schnell zu einem meiner Lieblings-Fantasy Filme der 80er (zusammen mit Legende), so hat er auch heute nichts von seinem Charme verloren.
Die Story an sich ist wahrlich zauberhaft, erkennt man aber dennoch das eine oder andere aus diversen anderen Fantasygeschichten (z.b DHDR).
Der Film bietet eine durchaus gute und überzeugende Besetzung. Warwick Davis (neben aktuell Peter Dinklage, der bekannteste kleinwüchsige Darsteller Hollywoods), spielt den Titelgebenden Willow sehr gut und lässt zum Zuschauer auch schnell eine Bindung aufbauen. Val Kilmer als Madmartigan hat hier wohl eine der deutlich besseren Rollen in seiner Karriere erwischt (schade das er heute nur noch in Direct-to Filmen Auftritt).
Die Effekte des Films sind zwar schon etwas angestaubt (vor allem das Stop-Motion Monster), aber machen damit auch den Charme des Filmes aus.
Dazu wird der Film durch James Horners fantastischen Score untermalt.
Fazit: Ein Film den man auch heute noch weiterempfehlen kann und für Fantasy-Fans schlichtweg ein muss ist!
8,5/10!!!!
Quelle: unrealitymag.com
Hintergrund:
Das zweiköpfige Monster wurde von der Crew "Ebersisk" getauft. Bezogen auf die Filmkritiker Roger Ebert und Gene Siskel!
Ursprünglich als Start einer Filmreihe geplahnt, wurde daraus leider nichts, da er hinter den Erwartungen an den Kinokassen blieb.
Jedoch wurde die Geschichte in einer Buchtrilogie weiter erzählt. (Bücher: Schattenmond, Schattendämmerung und Schattensonne)
Einspielergebnisse:
Budget: 35 Mio. $
US: 57.269.863 Mio. $
WordWide: ????
D: 1.565.060 Mio. Kinobesucher
Trailer:
Mein Senf zu....Iron Man 3....Kritik No. 13
5. Mai 2013IRON MAN 3
USA 2013
Laufzeit: 130 Minuten
Genre: Action/Comicverfilmung
Quelle: filmstarts.de
USA 2013
Laufzeit: 130 Minuten
Genre: Action/Comicverfilmung
Quelle: filmstarts.de
Regie: Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang)
Drehbuch: Drew Pearce (Pacific Rim), Shane Black (Lethal Weapon)
Produzenten: Kevin Feige (MCU)
Musik: Brian Tyler (The Expendables)
Cast:
Robert Downey Jr. (Tony Stark/Iron Man), Gwyneth Paltrow (Pepper Potts), Don Cheadle (James Rhodes/Iron Patriot), Guy Pearce (Aldrich Killian), Rebecca Hall (Maya Hansen), Jon Favreau (Happy Hogan), Ben Kingsley (Mandarin), James Badge Dale (Savin), Paul Bettany (Jarvis), William Sadler (Präsident Ellis), Miguel Ferrer (Vize-Präsident Rodriguez), Shaun Toub (Ho Yinsen)
Story:
Tony Stark lebt nach den Ereignissen in New York, zurückgezogen in seiner Villa in Miami. Schlaflosigkeit plagt ihn, und der Aspekt das er neben anderen Superheld und Invasoren aus dem All, doch "nur" ein einfacher Mann in einer Rüstung ist.
Selbst die Aufbau versuche seine Kumpels Rhodey (der mittlerweile seinen Anzug von War Machine in Iron Patriot umgetauft hat) helfen nicht.
Doch als bei einem Anschlag des Terroristen ein Freund Tonys verletzt wird, fordert er im Fernsehen den Mandarin heraus, was ihm und Pepper jedoch fast das Leben kostet. Verwundet und für tot gehalten plant Tony im Exil seine Rückkehr...
Quelle: aceshowbiz.com
Drehbuch: Drew Pearce (Pacific Rim), Shane Black (Lethal Weapon)
Produzenten: Kevin Feige (MCU)
Musik: Brian Tyler (The Expendables)
Cast:
Robert Downey Jr. (Tony Stark/Iron Man), Gwyneth Paltrow (Pepper Potts), Don Cheadle (James Rhodes/Iron Patriot), Guy Pearce (Aldrich Killian), Rebecca Hall (Maya Hansen), Jon Favreau (Happy Hogan), Ben Kingsley (Mandarin), James Badge Dale (Savin), Paul Bettany (Jarvis), William Sadler (Präsident Ellis), Miguel Ferrer (Vize-Präsident Rodriguez), Shaun Toub (Ho Yinsen)
Story:
Tony Stark lebt nach den Ereignissen in New York, zurückgezogen in seiner Villa in Miami. Schlaflosigkeit plagt ihn, und der Aspekt das er neben anderen Superheld und Invasoren aus dem All, doch "nur" ein einfacher Mann in einer Rüstung ist.
Selbst die Aufbau versuche seine Kumpels Rhodey (der mittlerweile seinen Anzug von War Machine in Iron Patriot umgetauft hat) helfen nicht.
Doch als bei einem Anschlag des Terroristen ein Freund Tonys verletzt wird, fordert er im Fernsehen den Mandarin heraus, was ihm und Pepper jedoch fast das Leben kostet. Verwundet und für tot gehalten plant Tony im Exil seine Rückkehr...
Quelle: aceshowbiz.com
VORSICHT: Folgende Kritik enthält Spoiler!!!
Mein Senf:
So, das ist er nun, der Startschuss zu Phase 2 von Marvels Cosmic Universe, und ein im grunde Gelungener, der jedoch auch seine Schattenseite hat, aber eines nach dem anderen.
Was schonmal angenehm auffällt, das der Film nicht Zwanghaft versucht alles größer und Actionreicher zu gestallten was ja bei Fortsetzungen oftmals der fall ist, nein man besinnt sich hier deutlich auf die Figuren und ihre Reise, auch wenns stellenweise oberflächlich daher kommt. Was natürlich nicht heissen soll das keine Action vorkommt, die gibt es zu hauf und richtig gelungen. Was Joss Whedons befürchtung anbelangt das der Showdown hier so spektakulär ausfallen würde, das er keine Idee hätte das in Avengers 2 zu toppen, sind unbegründet, den in der Reihe der Iron Man Filme ist das der größte, aber im vergleich zu Avengers fällt er doch erheblich schmaler und kleiner aus.
Der Aspekt Tony Stark als psychisches Wrack zu Zeigen der damit nicht zurecht kommt, "nur" ein Mann in einem Blechanzug zu sein während es viel mächtigere Wesen da draussen gibt, ist gar nicht mal verkehrt, nur erstens wird das zu schnell abgehandelt und auch durch einen kleinen jungen bereinigt (unglaubwürdig) und zweitens fehlt mir dann der Alkoholiker Aspekt hier immens, der ja in den ersten beiden Filmen schon aufgebaut wurde.
Dann komme ich gleich mal zum Mandarin, der absolut genial von Ben Kingsley gespielt wird, BIS zu der Auflösung das er nur als Marionette diente und nur ein Schauspieler sei. Keine Frage, die Szene ist verdammt witzig, aber Iron Man´s Nemisis so zu verschandeln, nein, das geht gar nicht. Man will ihr offensichtlich Aldrich Killian (wirklich toll von Guy Pearce gespielt) im filmischen Universum als Mandarin etablieren, aber ob er dann auch so angenommen wird, das wird sich Zeigen. Für mich eine Änderung die mir Missfällt.
Dann fehlte mir hier die Präsenz von S.H.I.E.L.D., mir ist schon bewusst das man, alleine aus Vertragsgründen, die anderen Stars nicht in jedem Film unterbringen kann, aber andere Agenten zum Einsatz zu bringen sollte wohl möglich sein. Hallo, ich meine, da ist einer ihre wichtigen Rächer verschwunden/tot, da bedroht ein Terrorist die Welt und was machen die???? Karten spielen? Hat einfach gefehlt.
Mein letzter Kritikpunkt ist das fehlen einer richtigen Abschluss Sequenz, die auf einen der kommenden Filme verweist, die Szene nach dem Abspann ist durchaus amüsant, aber mehr auch nicht. Schade!
Jetzt gab es doch ein bisschen was zu meckern, obwohl der Film alles andere als schlecht ist. Letztendlich wurde ich doch Super Unterhalten, die Schauspieler Top, die Action Spitze, der Humor witzig (wenn auch ein bisschen weniger mehr gewesen wäre), und ich hoffe auch weiterhin auf einen Iron Man 4 mit Downey Jr. Auch der Twist mit dem Mandarin war ja durchaus überraschend und im Grunde gelungen, wenn halt dann da nicht das hintergrundwissen wäre.
Fazit: Ein im grunde gelungenes drittes Iron Man Solo-Abenteuer, das trotzdem die eine oder andere Korrektur nötig hätte. Naja, dennoch für den immensen Unterhaltungswert eine...
8/10!
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
FOLGEN!!!!
Trailer:
So, das ist er nun, der Startschuss zu Phase 2 von Marvels Cosmic Universe, und ein im grunde Gelungener, der jedoch auch seine Schattenseite hat, aber eines nach dem anderen.
Was schonmal angenehm auffällt, das der Film nicht Zwanghaft versucht alles größer und Actionreicher zu gestallten was ja bei Fortsetzungen oftmals der fall ist, nein man besinnt sich hier deutlich auf die Figuren und ihre Reise, auch wenns stellenweise oberflächlich daher kommt. Was natürlich nicht heissen soll das keine Action vorkommt, die gibt es zu hauf und richtig gelungen. Was Joss Whedons befürchtung anbelangt das der Showdown hier so spektakulär ausfallen würde, das er keine Idee hätte das in Avengers 2 zu toppen, sind unbegründet, den in der Reihe der Iron Man Filme ist das der größte, aber im vergleich zu Avengers fällt er doch erheblich schmaler und kleiner aus.
Der Aspekt Tony Stark als psychisches Wrack zu Zeigen der damit nicht zurecht kommt, "nur" ein Mann in einem Blechanzug zu sein während es viel mächtigere Wesen da draussen gibt, ist gar nicht mal verkehrt, nur erstens wird das zu schnell abgehandelt und auch durch einen kleinen jungen bereinigt (unglaubwürdig) und zweitens fehlt mir dann der Alkoholiker Aspekt hier immens, der ja in den ersten beiden Filmen schon aufgebaut wurde.
Dann komme ich gleich mal zum Mandarin, der absolut genial von Ben Kingsley gespielt wird, BIS zu der Auflösung das er nur als Marionette diente und nur ein Schauspieler sei. Keine Frage, die Szene ist verdammt witzig, aber Iron Man´s Nemisis so zu verschandeln, nein, das geht gar nicht. Man will ihr offensichtlich Aldrich Killian (wirklich toll von Guy Pearce gespielt) im filmischen Universum als Mandarin etablieren, aber ob er dann auch so angenommen wird, das wird sich Zeigen. Für mich eine Änderung die mir Missfällt.
Dann fehlte mir hier die Präsenz von S.H.I.E.L.D., mir ist schon bewusst das man, alleine aus Vertragsgründen, die anderen Stars nicht in jedem Film unterbringen kann, aber andere Agenten zum Einsatz zu bringen sollte wohl möglich sein. Hallo, ich meine, da ist einer ihre wichtigen Rächer verschwunden/tot, da bedroht ein Terrorist die Welt und was machen die???? Karten spielen? Hat einfach gefehlt.
Mein letzter Kritikpunkt ist das fehlen einer richtigen Abschluss Sequenz, die auf einen der kommenden Filme verweist, die Szene nach dem Abspann ist durchaus amüsant, aber mehr auch nicht. Schade!
Jetzt gab es doch ein bisschen was zu meckern, obwohl der Film alles andere als schlecht ist. Letztendlich wurde ich doch Super Unterhalten, die Schauspieler Top, die Action Spitze, der Humor witzig (wenn auch ein bisschen weniger mehr gewesen wäre), und ich hoffe auch weiterhin auf einen Iron Man 4 mit Downey Jr. Auch der Twist mit dem Mandarin war ja durchaus überraschend und im Grunde gelungen, wenn halt dann da nicht das hintergrundwissen wäre.
Fazit: Ein im grunde gelungenes drittes Iron Man Solo-Abenteuer, das trotzdem die eine oder andere Korrektur nötig hätte. Naja, dennoch für den immensen Unterhaltungswert eine...
8/10!
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
FOLGEN!!!!
Trailer:
STAR TREK - INTO DARKNESS
USA 2013
Laufzeit: 123 Minuten
Genre: Science-Fiction/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
USA 2013
Laufzeit: 123 Minuten
Genre: Science-Fiction/Abenteuer
Quelle: filmstarts.de
Regie: J.J. Abrams (Star Trek, Super 8)
Drehbuch: Roberto Orci (Transformers), Alex Kurtzman (Die Insel) & Damon Lindelof (Lost)
Produzenten: J.J. Abrams, Bryan Burk (Super 8), Roberto Orci, Alex Kurtzman & Damon Lindelof
Musik: Michael Giacchino (Super 8, Mission: Impossible - Phantom Protokoll)
Cast:
Chris Pine (James T. Kirk), Zachary Quinto (Spock), Benedict Cumberbatch (John Harrison), Zoe Saldana (Nyota Uhura), Karl Urban (McCoy), Simon Pegg (Scotty), John Cho (Hikaru Sulu), Anton Yelchin (Pavel Chekov), Alice Eve (Dr. Carol Marcus), Bruce Greenwood (Christopher Pike), Peter Weller (Admiral Marcus), Leonard Nimoy (Spock)
Story:
Nach einer unplanmäßig verlaufenden Mission auf einem Planeten wird Spock daraufhin Strafversetzt und Kirk als Captain abgesetzt, und soll zurück auf die Akademie.
Nur durch die Fürsprache seines Mentors Christopher Pike wird dies verhindert und er kann zumindest als 1. Offizier zurück an Bord der Enterprise.
Jedoch ein Terroranschlag des ehemaligen Sterneflotten Mitglieds John Harrison, der vielen hochrangigen Mitgliedern der Sternenflotte das Leben kostet, verändert alles.
So macht sich Kirk auf die Jagd nach Harrison und begibt sich somit in ein gefährliches Katz und Maus Spiel.....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Erstmal mein Bezug zum Star Trek Universum vorweg, ich mag die Serien nicht, konnte nie einen Bezug zu diesen Aufbauen. Erinnere mich noch als Kind, das mein Vater diese verschlungen hatte. Egal ob die alte Serie, Next Generation oder auch Voyager. Überrall war er dabei, aber ich nicht. Was jedoch die Filme anbelangt, so sieht es wieder ganz anders aus.
Da würde ich mich durchaus als Fan bezeichnen und fand bis auf Nr. 1 und 5 alle toll, jedoch kamen über die Jahre auch hier Abnutzungserscheinungen zum vorschein, und so war Regisseur J.J. Abrams und seinem Reboot 2009, das beste was dem Franchise passieren konnte. Auch wenn der Film damals einer Mischung aus Reboot und Sequel/Prequel war so war alles frischer und dynamischer. Eine tolle Besetzung und ein gutes wenn auch nicht perfektes Skript, machten den weg frei für den Neuanfang.
Was jetzt das Sequel anbelangt, so muss ich dochmal ein Lob bezüglich der Trailer aussprechen, die einiges doch anders erschienen liesen als es am Ende im Film war. Hier wurde wirklich vermieden auch nur ansatzweise was zu verraten. Somit war der Überraschungseffekt im Film höher.
Klar herrschte auch hier wieder die typische devise höher, schneller, weiter. Jedoch alles sehr stimmig umgesetzt, in eine spannende Story verpackt und mit einer tollen Crew versehen.
Über die Stammcrew muss ich nicht viel sagen, alle machen einen Super Job. Simon Pegg hat hier einen etwas größeren Part als im ersten Teil, jedoch kam es mir so vor als wären Sulu und Chekov diesmal nur Randfiguren, aber das stört nicht weiter.
Das Schauspielerische Highlight des Films ist ganz klar Benedict Cumberbatch. Während Eric Bana (dem Drehbuch geschuldet) einen eher blassen Bösewicht abgeben musste, so hat man hier aus dem Fehler gelernt und Kirk einen Gegner gegeben der für mich (und das kann ich selbstbewusst schon jetzt sagen) zum bisher besten Gegner im Star Trek Universum wurde. Cumberbatch beherrscht jede einzelne Seiner Szenen und nimmt einen als Zuschauer so richtig in seinen Bann das Mann durchaus mit dem Gedanken Spielt die Seiten zu wechseln.
Die Action des Films ist wirklich toll in Szene gesetzt und sieht fantastisch aus.
Es gibt eine Menge Referenzen an andere Star Trek Filme (besser gesagt an einen ;)) und auch Leonard Nimoy hat einen tollen Gastauftritt der durchaus Bewegend war und mit Hintergrundwissen ein wenig Gänsehaut verbreitet.
Das 3D fand ich überraschenderweise sogar recht gut gelungen und hab somit den 3D Aufschlag nicht bereut.
Einen Punkt Abzug gibt es jedoch für den fehlenden mut bezüglich des Endes, aber OK, man kann nicht alles haben.
Fazit: Sorry Iron Man.....Kirk und Co. haben den bis jetzt besseren Sommer-Blockbuster Abgeliefert....für mich jetzt schon ein Highlight Film....Blu-Ray, ich freu mich auf dich!
9/10!!!!!
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
Folgen!!!!!
Trailer:
Drehbuch: Roberto Orci (Transformers), Alex Kurtzman (Die Insel) & Damon Lindelof (Lost)
Produzenten: J.J. Abrams, Bryan Burk (Super 8), Roberto Orci, Alex Kurtzman & Damon Lindelof
Musik: Michael Giacchino (Super 8, Mission: Impossible - Phantom Protokoll)
Cast:
Chris Pine (James T. Kirk), Zachary Quinto (Spock), Benedict Cumberbatch (John Harrison), Zoe Saldana (Nyota Uhura), Karl Urban (McCoy), Simon Pegg (Scotty), John Cho (Hikaru Sulu), Anton Yelchin (Pavel Chekov), Alice Eve (Dr. Carol Marcus), Bruce Greenwood (Christopher Pike), Peter Weller (Admiral Marcus), Leonard Nimoy (Spock)
Story:
Nach einer unplanmäßig verlaufenden Mission auf einem Planeten wird Spock daraufhin Strafversetzt und Kirk als Captain abgesetzt, und soll zurück auf die Akademie.
Nur durch die Fürsprache seines Mentors Christopher Pike wird dies verhindert und er kann zumindest als 1. Offizier zurück an Bord der Enterprise.
Jedoch ein Terroranschlag des ehemaligen Sterneflotten Mitglieds John Harrison, der vielen hochrangigen Mitgliedern der Sternenflotte das Leben kostet, verändert alles.
So macht sich Kirk auf die Jagd nach Harrison und begibt sich somit in ein gefährliches Katz und Maus Spiel.....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Erstmal mein Bezug zum Star Trek Universum vorweg, ich mag die Serien nicht, konnte nie einen Bezug zu diesen Aufbauen. Erinnere mich noch als Kind, das mein Vater diese verschlungen hatte. Egal ob die alte Serie, Next Generation oder auch Voyager. Überrall war er dabei, aber ich nicht. Was jedoch die Filme anbelangt, so sieht es wieder ganz anders aus.
Da würde ich mich durchaus als Fan bezeichnen und fand bis auf Nr. 1 und 5 alle toll, jedoch kamen über die Jahre auch hier Abnutzungserscheinungen zum vorschein, und so war Regisseur J.J. Abrams und seinem Reboot 2009, das beste was dem Franchise passieren konnte. Auch wenn der Film damals einer Mischung aus Reboot und Sequel/Prequel war so war alles frischer und dynamischer. Eine tolle Besetzung und ein gutes wenn auch nicht perfektes Skript, machten den weg frei für den Neuanfang.
Was jetzt das Sequel anbelangt, so muss ich dochmal ein Lob bezüglich der Trailer aussprechen, die einiges doch anders erschienen liesen als es am Ende im Film war. Hier wurde wirklich vermieden auch nur ansatzweise was zu verraten. Somit war der Überraschungseffekt im Film höher.
Klar herrschte auch hier wieder die typische devise höher, schneller, weiter. Jedoch alles sehr stimmig umgesetzt, in eine spannende Story verpackt und mit einer tollen Crew versehen.
Über die Stammcrew muss ich nicht viel sagen, alle machen einen Super Job. Simon Pegg hat hier einen etwas größeren Part als im ersten Teil, jedoch kam es mir so vor als wären Sulu und Chekov diesmal nur Randfiguren, aber das stört nicht weiter.
Das Schauspielerische Highlight des Films ist ganz klar Benedict Cumberbatch. Während Eric Bana (dem Drehbuch geschuldet) einen eher blassen Bösewicht abgeben musste, so hat man hier aus dem Fehler gelernt und Kirk einen Gegner gegeben der für mich (und das kann ich selbstbewusst schon jetzt sagen) zum bisher besten Gegner im Star Trek Universum wurde. Cumberbatch beherrscht jede einzelne Seiner Szenen und nimmt einen als Zuschauer so richtig in seinen Bann das Mann durchaus mit dem Gedanken Spielt die Seiten zu wechseln.
Die Action des Films ist wirklich toll in Szene gesetzt und sieht fantastisch aus.
Es gibt eine Menge Referenzen an andere Star Trek Filme (besser gesagt an einen ;)) und auch Leonard Nimoy hat einen tollen Gastauftritt der durchaus Bewegend war und mit Hintergrundwissen ein wenig Gänsehaut verbreitet.
Das 3D fand ich überraschenderweise sogar recht gut gelungen und hab somit den 3D Aufschlag nicht bereut.
Einen Punkt Abzug gibt es jedoch für den fehlenden mut bezüglich des Endes, aber OK, man kann nicht alles haben.
Fazit: Sorry Iron Man.....Kirk und Co. haben den bis jetzt besseren Sommer-Blockbuster Abgeliefert....für mich jetzt schon ein Highlight Film....Blu-Ray, ich freu mich auf dich!
9/10!!!!!
Quelle: aceshowbiz.com
Einspielergebnisse:
Folgen!!!!!
Trailer:
Mein Senf zu....Der große Gatsby....Kritik No. 15
17. Mai 2013DER GROßE GATSBY
USA 2013
Laufzeit: 142 Minuten
Genre: Drama
Quelle: filmstarts.de
USA 2013
Laufzeit: 142 Minuten
Genre: Drama
Quelle: filmstarts.de
Regie: Baz Luhrmann (Moulin Rouge, Romeo & Julia)
Drehbuch: Baz Luhrmann, Craig Pearce (Moulin Rouge)
basierend auf dem gliechnahmigen Bestseller von F. Scott Fitzgerald
Produzenten: Lucy Fisher (Jarhead), Catherine Knapman (Moulin Rouge), Baz Luhrmann, Catherine Martin (Australia), Douglas Wick (Gladiator)
Musik: Craig Armstrong (Moulin Rouge)
Cast:
Leonardo DiCaprio (Jay Gatsby), Tobey Maguire (Nick Carraway), Carey Mulligan (Daisy Buchanan), Joel Edgerton (Tom Buchanan), Isla Fisher (Myrtle Wilson) Jason Clarke (George Wilson), Elizabeth Debicki (Jordan Baker), Amitabh Bachchan (Meyer Wolfsheim), Adelaide Clemens (Catherine)
Story:
Die größten Partys der New Yorker Gesellschaft schmeißt der undurchsichtige Geschäftsmann Jay Gatsby, jedoch wer genau er ist, das weis niemand. Er freundet sich mit seinem Nachbarn Nick Carraway an, der im Gegensatz zu ihm, in bescheideren Verhältnissen lebt. Jedoch hat diese Freundschaft einen Grund, er möchte wieder mit Carraways Cousine Daisy Buchanan in Kontakt treten, eine Liebe die er vor Jahren aufgeben musste.
Mittlerweile ist Daisy mit dem Geschäftsmann Tom Buchanan eher unglücklich verheiratet, der sie amit der Bürgerfrau Myrtle Wilson betrügt.
Nachdem Gatsby endlich seine Daisy nach Jahren der Trennung wieder sieht, soll die Liebe ein zweitesmal entfachen....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Eines vorneweg....habe weder die Romanvorlage gelesen, noch eine der bisherigen Verfilmungen (bekannteste von 1974 mit Robert Redford) gesehen, daher eine unbeeinfluste Kritik von mir.
Der Film ist deutlich in zwei hälften unterteilt, in der ersten glaubt man sich in eine Fortsetzung zu Moulin Rouge (einer meiner Lieblingsfilme) zu finden. Er hat eine lockerleichte inszenierung die das ganze aus der Sicht Nick Carraways (Tobey Maguire) erzählt. Es macht wirklich Spass zuzusehen. Das wilde Treiben der Partys das lockere Leben der Reichen und die bunten Bilder bieten wahrlich einen hochgenuss.
Ab der zweiten hälfte fällt der Film leider etwas ab, die Mienen werden ernster das geschehen tragischer, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber woran man sich dann doch erstmal wieder gewöhnen muss. Daher schleichen sich dann auch einige längen ein. Die eine oder andere Kürzung wäre hier nicht verkehrt gewesen.
Schauspielerisch ist der Film wahrlich 1A....DiCaprio spielt verdammt gut, aber zum Oscar wird es diesmal auch wieder nicht reichen, Tobey Maguire aus desen sicht der Film erzählt wird, spielt überzeugend den eher unscheinbaren Carraway der ungewollt in die Oberschicht reingezogen wird. Carey Mulligan ist einfach nur süss und man kann verstehe warum sich Gatsby in sie so sehr verliebt hat, und Joel Edgerton hat sichtlich Spass daran den eigentlich verabscheuungswürdigen Tom Buchanan zu spielen, mit dem man irgendwie dann doch auch mitleid hat.
3D: Nach dem letztjährigen "Hugo Cabret" ist es wohl wieder ein Drama das für mich den Titel "3D Film des Jahres" verdient. Der Film hat wirklich eine tolle Tiefenwirkung und zusätzlich zu Baz Luhrmann hervorragendem Sinn für Optik, ergibt das ein homogenes ganzes.
Score: Einen Score im klassischen Sinn hat der Film nicht. Komponist Craig Armstrong lieferte lediglich ein schönes Hauptstück, ansonsten ist der Film mit den verschiedensten Neuaufnahmen diverser Musik Klassiker unterlegt, was aber zu den Bildern des Films perfekt passt.
Fazit:
Was zu Kritisieren hab ich eigentlich nicht viel, der Film ist, zumindest in 3D, ein muss. Ansonsten, wer Baz Luhrmann´s "Moulin Rouge" mochte ist hier definitiv richtig, und wer Fan der Schauspieler ist, sowieso.
8,5/10!!!!
Quelle: aceshowbiz.com
Hintergrund:
Die mittlerweile fünfte Adaption des Romans (vier Kino, eine TV)
Die Rolle des Tom Buchanan sollte ursprünglich Ben Affleck spielen, der jedoch kurz vor Drehbeginn wieder ausstieg, da die Dreharbeiten mit denen seines Filmes "Argo" kollidierten.
Einspielergebnisse:
Folgen!!!!
Trailer:
Drehbuch: Baz Luhrmann, Craig Pearce (Moulin Rouge)
basierend auf dem gliechnahmigen Bestseller von F. Scott Fitzgerald
Produzenten: Lucy Fisher (Jarhead), Catherine Knapman (Moulin Rouge), Baz Luhrmann, Catherine Martin (Australia), Douglas Wick (Gladiator)
Musik: Craig Armstrong (Moulin Rouge)
Cast:
Leonardo DiCaprio (Jay Gatsby), Tobey Maguire (Nick Carraway), Carey Mulligan (Daisy Buchanan), Joel Edgerton (Tom Buchanan), Isla Fisher (Myrtle Wilson) Jason Clarke (George Wilson), Elizabeth Debicki (Jordan Baker), Amitabh Bachchan (Meyer Wolfsheim), Adelaide Clemens (Catherine)
Story:
Die größten Partys der New Yorker Gesellschaft schmeißt der undurchsichtige Geschäftsmann Jay Gatsby, jedoch wer genau er ist, das weis niemand. Er freundet sich mit seinem Nachbarn Nick Carraway an, der im Gegensatz zu ihm, in bescheideren Verhältnissen lebt. Jedoch hat diese Freundschaft einen Grund, er möchte wieder mit Carraways Cousine Daisy Buchanan in Kontakt treten, eine Liebe die er vor Jahren aufgeben musste.
Mittlerweile ist Daisy mit dem Geschäftsmann Tom Buchanan eher unglücklich verheiratet, der sie amit der Bürgerfrau Myrtle Wilson betrügt.
Nachdem Gatsby endlich seine Daisy nach Jahren der Trennung wieder sieht, soll die Liebe ein zweitesmal entfachen....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Eines vorneweg....habe weder die Romanvorlage gelesen, noch eine der bisherigen Verfilmungen (bekannteste von 1974 mit Robert Redford) gesehen, daher eine unbeeinfluste Kritik von mir.
Der Film ist deutlich in zwei hälften unterteilt, in der ersten glaubt man sich in eine Fortsetzung zu Moulin Rouge (einer meiner Lieblingsfilme) zu finden. Er hat eine lockerleichte inszenierung die das ganze aus der Sicht Nick Carraways (Tobey Maguire) erzählt. Es macht wirklich Spass zuzusehen. Das wilde Treiben der Partys das lockere Leben der Reichen und die bunten Bilder bieten wahrlich einen hochgenuss.
Ab der zweiten hälfte fällt der Film leider etwas ab, die Mienen werden ernster das geschehen tragischer, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber woran man sich dann doch erstmal wieder gewöhnen muss. Daher schleichen sich dann auch einige längen ein. Die eine oder andere Kürzung wäre hier nicht verkehrt gewesen.
Schauspielerisch ist der Film wahrlich 1A....DiCaprio spielt verdammt gut, aber zum Oscar wird es diesmal auch wieder nicht reichen, Tobey Maguire aus desen sicht der Film erzählt wird, spielt überzeugend den eher unscheinbaren Carraway der ungewollt in die Oberschicht reingezogen wird. Carey Mulligan ist einfach nur süss und man kann verstehe warum sich Gatsby in sie so sehr verliebt hat, und Joel Edgerton hat sichtlich Spass daran den eigentlich verabscheuungswürdigen Tom Buchanan zu spielen, mit dem man irgendwie dann doch auch mitleid hat.
3D: Nach dem letztjährigen "Hugo Cabret" ist es wohl wieder ein Drama das für mich den Titel "3D Film des Jahres" verdient. Der Film hat wirklich eine tolle Tiefenwirkung und zusätzlich zu Baz Luhrmann hervorragendem Sinn für Optik, ergibt das ein homogenes ganzes.
Score: Einen Score im klassischen Sinn hat der Film nicht. Komponist Craig Armstrong lieferte lediglich ein schönes Hauptstück, ansonsten ist der Film mit den verschiedensten Neuaufnahmen diverser Musik Klassiker unterlegt, was aber zu den Bildern des Films perfekt passt.
Fazit:
Was zu Kritisieren hab ich eigentlich nicht viel, der Film ist, zumindest in 3D, ein muss. Ansonsten, wer Baz Luhrmann´s "Moulin Rouge" mochte ist hier definitiv richtig, und wer Fan der Schauspieler ist, sowieso.
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