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Mein Senf zu....Der große Gatsby....Kritik No. 15
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5
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13
DER GROßE GATSBY
USA 2013
Laufzeit: 142 Minuten
Genre: Drama
Quelle: filmstarts.de
USA 2013
Laufzeit: 142 Minuten
Genre: Drama
Quelle: filmstarts.de
Regie: Baz Luhrmann (Moulin Rouge, Romeo & Julia)
Drehbuch: Baz Luhrmann, Craig Pearce (Moulin Rouge)
basierend auf dem gliechnahmigen Bestseller von F. Scott Fitzgerald
Produzenten: Lucy Fisher (Jarhead), Catherine Knapman (Moulin Rouge), Baz Luhrmann, Catherine Martin (Australia), Douglas Wick (Gladiator)
Musik: Craig Armstrong (Moulin Rouge)
Cast:
Leonardo DiCaprio (Jay Gatsby), Tobey Maguire (Nick Carraway), Carey Mulligan (Daisy Buchanan), Joel Edgerton (Tom Buchanan), Isla Fisher (Myrtle Wilson) Jason Clarke (George Wilson), Elizabeth Debicki (Jordan Baker), Amitabh Bachchan (Meyer Wolfsheim), Adelaide Clemens (Catherine)
Story:
Die größten Partys der New Yorker Gesellschaft schmeißt der undurchsichtige Geschäftsmann Jay Gatsby, jedoch wer genau er ist, das weis niemand. Er freundet sich mit seinem Nachbarn Nick Carraway an, der im Gegensatz zu ihm, in bescheideren Verhältnissen lebt. Jedoch hat diese Freundschaft einen Grund, er möchte wieder mit Carraways Cousine Daisy Buchanan in Kontakt treten, eine Liebe die er vor Jahren aufgeben musste.
Mittlerweile ist Daisy mit dem Geschäftsmann Tom Buchanan eher unglücklich verheiratet, der sie amit der Bürgerfrau Myrtle Wilson betrügt.
Nachdem Gatsby endlich seine Daisy nach Jahren der Trennung wieder sieht, soll die Liebe ein zweitesmal entfachen....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Eines vorneweg....habe weder die Romanvorlage gelesen, noch eine der bisherigen Verfilmungen (bekannteste von 1974 mit Robert Redford) gesehen, daher eine unbeeinfluste Kritik von mir.
Der Film ist deutlich in zwei hälften unterteilt, in der ersten glaubt man sich in eine Fortsetzung zu Moulin Rouge (einer meiner Lieblingsfilme) zu finden. Er hat eine lockerleichte inszenierung die das ganze aus der Sicht Nick Carraways (Tobey Maguire) erzählt. Es macht wirklich Spass zuzusehen. Das wilde Treiben der Partys das lockere Leben der Reichen und die bunten Bilder bieten wahrlich einen hochgenuss.
Ab der zweiten hälfte fällt der Film leider etwas ab, die Mienen werden ernster das geschehen tragischer, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber woran man sich dann doch erstmal wieder gewöhnen muss. Daher schleichen sich dann auch einige längen ein. Die eine oder andere Kürzung wäre hier nicht verkehrt gewesen.
Schauspielerisch ist der Film wahrlich 1A....DiCaprio spielt verdammt gut, aber zum Oscar wird es diesmal auch wieder nicht reichen, Tobey Maguire aus desen sicht der Film erzählt wird, spielt überzeugend den eher unscheinbaren Carraway der ungewollt in die Oberschicht reingezogen wird. Carey Mulligan ist einfach nur süss und man kann verstehe warum sich Gatsby in sie so sehr verliebt hat, und Joel Edgerton hat sichtlich Spass daran den eigentlich verabscheuungswürdigen Tom Buchanan zu spielen, mit dem man irgendwie dann doch auch mitleid hat.
3D: Nach dem letztjährigen "Hugo Cabret" ist es wohl wieder ein Drama das für mich den Titel "3D Film des Jahres" verdient. Der Film hat wirklich eine tolle Tiefenwirkung und zusätzlich zu Baz Luhrmann hervorragendem Sinn für Optik, ergibt das ein homogenes ganzes.
Score: Einen Score im klassischen Sinn hat der Film nicht. Komponist Craig Armstrong lieferte lediglich ein schönes Hauptstück, ansonsten ist der Film mit den verschiedensten Neuaufnahmen diverser Musik Klassiker unterlegt, was aber zu den Bildern des Films perfekt passt.
Fazit:
Was zu Kritisieren hab ich eigentlich nicht viel, der Film ist, zumindest in 3D, ein muss. Ansonsten, wer Baz Luhrmann´s "Moulin Rouge" mochte ist hier definitiv richtig, und wer Fan der Schauspieler ist, sowieso.
8,5/10!!!!
Quelle: aceshowbiz.com
Hintergrund:
Die mittlerweile fünfte Adaption des Romans (vier Kino, eine TV)
Die Rolle des Tom Buchanan sollte ursprünglich Ben Affleck spielen, der jedoch kurz vor Drehbeginn wieder ausstieg, da die Dreharbeiten mit denen seines Filmes "Argo" kollidierten.
Einspielergebnisse:
Folgen!!!!
Trailer:
Drehbuch: Baz Luhrmann, Craig Pearce (Moulin Rouge)
basierend auf dem gliechnahmigen Bestseller von F. Scott Fitzgerald
Produzenten: Lucy Fisher (Jarhead), Catherine Knapman (Moulin Rouge), Baz Luhrmann, Catherine Martin (Australia), Douglas Wick (Gladiator)
Musik: Craig Armstrong (Moulin Rouge)
Cast:
Leonardo DiCaprio (Jay Gatsby), Tobey Maguire (Nick Carraway), Carey Mulligan (Daisy Buchanan), Joel Edgerton (Tom Buchanan), Isla Fisher (Myrtle Wilson) Jason Clarke (George Wilson), Elizabeth Debicki (Jordan Baker), Amitabh Bachchan (Meyer Wolfsheim), Adelaide Clemens (Catherine)
Story:
Die größten Partys der New Yorker Gesellschaft schmeißt der undurchsichtige Geschäftsmann Jay Gatsby, jedoch wer genau er ist, das weis niemand. Er freundet sich mit seinem Nachbarn Nick Carraway an, der im Gegensatz zu ihm, in bescheideren Verhältnissen lebt. Jedoch hat diese Freundschaft einen Grund, er möchte wieder mit Carraways Cousine Daisy Buchanan in Kontakt treten, eine Liebe die er vor Jahren aufgeben musste.
Mittlerweile ist Daisy mit dem Geschäftsmann Tom Buchanan eher unglücklich verheiratet, der sie amit der Bürgerfrau Myrtle Wilson betrügt.
Nachdem Gatsby endlich seine Daisy nach Jahren der Trennung wieder sieht, soll die Liebe ein zweitesmal entfachen....
Quelle: aceshowbiz.com
Mein Senf:
Eines vorneweg....habe weder die Romanvorlage gelesen, noch eine der bisherigen Verfilmungen (bekannteste von 1974 mit Robert Redford) gesehen, daher eine unbeeinfluste Kritik von mir.
Der Film ist deutlich in zwei hälften unterteilt, in der ersten glaubt man sich in eine Fortsetzung zu Moulin Rouge (einer meiner Lieblingsfilme) zu finden. Er hat eine lockerleichte inszenierung die das ganze aus der Sicht Nick Carraways (Tobey Maguire) erzählt. Es macht wirklich Spass zuzusehen. Das wilde Treiben der Partys das lockere Leben der Reichen und die bunten Bilder bieten wahrlich einen hochgenuss.
Ab der zweiten hälfte fällt der Film leider etwas ab, die Mienen werden ernster das geschehen tragischer, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber woran man sich dann doch erstmal wieder gewöhnen muss. Daher schleichen sich dann auch einige längen ein. Die eine oder andere Kürzung wäre hier nicht verkehrt gewesen.
Schauspielerisch ist der Film wahrlich 1A....DiCaprio spielt verdammt gut, aber zum Oscar wird es diesmal auch wieder nicht reichen, Tobey Maguire aus desen sicht der Film erzählt wird, spielt überzeugend den eher unscheinbaren Carraway der ungewollt in die Oberschicht reingezogen wird. Carey Mulligan ist einfach nur süss und man kann verstehe warum sich Gatsby in sie so sehr verliebt hat, und Joel Edgerton hat sichtlich Spass daran den eigentlich verabscheuungswürdigen Tom Buchanan zu spielen, mit dem man irgendwie dann doch auch mitleid hat.
3D: Nach dem letztjährigen "Hugo Cabret" ist es wohl wieder ein Drama das für mich den Titel "3D Film des Jahres" verdient. Der Film hat wirklich eine tolle Tiefenwirkung und zusätzlich zu Baz Luhrmann hervorragendem Sinn für Optik, ergibt das ein homogenes ganzes.
Score: Einen Score im klassischen Sinn hat der Film nicht. Komponist Craig Armstrong lieferte lediglich ein schönes Hauptstück, ansonsten ist der Film mit den verschiedensten Neuaufnahmen diverser Musik Klassiker unterlegt, was aber zu den Bildern des Films perfekt passt.
Fazit:
Was zu Kritisieren hab ich eigentlich nicht viel, der Film ist, zumindest in 3D, ein muss. Ansonsten, wer Baz Luhrmann´s "Moulin Rouge" mochte ist hier definitiv richtig, und wer Fan der Schauspieler ist, sowieso.
8,5/10!!!!
Quelle: aceshowbiz.com
Hintergrund:
Die mittlerweile fünfte Adaption des Romans (vier Kino, eine TV)
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Kommentare
Ich hätte hier kaum einen derartig intensiven 3D-Effekt, wie von Dir beschrieben, erwartet - dann ist 3D also hier beschlossen :-).
Heute Abend steht Star Trek auf den Plan, allerdings nicht in 3D. Und am Mittwoch dann Evil Dead, vor dem ich schon ein wenig Angst habe :-)