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Der Plan
13. März 2011Originaltitel: The Adjustment Bureau
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
Starttermin: 10.03.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Romantik-Thriller, Science Fiction
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: George Nolfi
Schauspieler: Matt Damon, Emily Blunt, Micheal Kelly, Anthony Mackie, John Slattery, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
David Norris ist der jüngste Abgeordnete und der großer Hoffnungsträger bei der Wahl zum neuen New Yorker Senator, aber unmittelbar vor der Wahl veröffentlicht die New Yorker Presse brisante Details aus seiner College-Zeit. Aus diesem Grund verliert er nicht nur das Vertrauen der Wähler, sondern auch die Wahl. Die Entäuschung über den Wahlausgang währt nicht von langer Dauer als er zufällig auf der Herrentoilette der Liebe seines Lebens begegnet. Der professionellen Tänzerin Elise. Jedoch hat der Vorsitzende für jeden Menschen einen Plan der unbedingt eingehalten werden muss und laut diesem gehört Elise nicht zu Davids Plan. So bleibt dem Adjustment-Team, unter Aufsicht des Vorsitzenden, nur noch eine Möglichkeit, ... .
Wenn man sich den Trailer von „Der Plan“ ansieht, dann verspricht dieser einen wirklich guten, interessanten und vor allem spannenden Film mit einer Menge Potential. Denn neben einer vielversprechenden Handlung mit frischen Ideen, wurde er mit Matt Damon und Emily Blunt auch noch gut besetzt. Die schauspielerische Leistung von beiden Hauptdarstellern geht vollkommen in Ordnung. Wer bei „Der Plan“ aber einen waschechten Mystery-Thriller erwartet wird wahrscheinlich ein wenig entäuscht sein, denn er entpuppt sich eher als Romantik-Thriller mit Hindernissen. Nur leider geht „The Adjustment Bureau“, so der Originaltitel des Films, sehr schnell die Puste aus, da die aufkommenden Fragen zu zeitig aufgelöst werden und somit jedem nach 30 Minuten bewußt ist in welche Richtung sich der Film entwickeln wird. Hinzu kommt das die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Adjustment-Teams nur anfänglich einen Aha-Effekt auslösen und diese durch zu häufige Nutzung im weiteren Filmverlauf eher langweilig wirken. Manchmal ist weniger doch mehr.
Fazit: Gut, aber für einen echten Blockbuster nicht gut genug.
Faster
8. März 2011Originaltitel: Faster
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
Starttermin: 17.03.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Action
Laufzeit: ca. 98 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: George Tillman Jr.
Schauspieler: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino, Tom Berenger, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Nach 10jährigem Gefängnisaufenthalt sinnt Fahrer nur nach einem, Rache. Rache für den kaltblütigen Mord an seinem Bruder und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Bekanntlich ist Rache süß und in diesem Fall auch noch sehr schmerzlich. Letzteres allerdings nur für Personen auf Fahrers persönlicher Racheliste.
Die Handlung und Umsetzung von „Faster“ ist im Vergleich zu Filmen wie „Gesetz der Rache“ eher einfach und vorhersehbar, aber zumindestens in der ersten Filmhälfte noch interessant. Denn ist Fahrer zu Beginn noch konsequent, kompromisslos und absolut zielstrebig, wandelt sich diese Tatsache im weiteren Filmverlauf und so geht „Faster“ nicht nur schnell die Puste aus, sondern er verliert auch seine Glaubwürdigkeit.
Das Dwayne Johnson Rollen spielen kann bei dem seine Texte auf Sparflamme laufen hat er bereits bewiesen und so zeigt er auch als Racheengel Fahrer eine ausreichende, aber nicht überragende, schauspielerische Leistung. Leider passt sich Billy Bob Thornton dieser mäßigen Leistung an und ist aus meiner Sicht der größte Verlierer des Films.
Fazit: Popcornkino der Mittelklasse mit verschenktem Potential.
Der ganz große Traum
24. Februar 2011Originaltitel: Der ganz große Traum
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
Kottan ermittelt – Rien ne va plus
14. Februar 2011Originaltitel: Kottan ermittelt – Rien ne va plus
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Brothers
15. Januar 2011Originaltitel: Brothers
Starttermin: 27.01.2011
Verleih: Koch Media Home Entertainment
Genre: Kriegsfilm-Drama
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Jim Sheridan
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire, Natalie Portman, Patrick Flueger, Bailee Madison, Taylor Geare, Carey Mulligan, Jenny Wade, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Ganz überraschend muss ich gestehen das mir der Film wesentlich besser gefällt als ich es im Vorfeld vermutet hätte. Vor allem Tobey Maguire, der auch im Spider-Man Kostüm aussieht wie ein Milchbubi, hat mich in seiner Rolle als Marine absolut überzeugt. Aber auch Natalie Portman und Jake Gyllenhaal stehen ihm mit ihren schauspielerischen Leistungen in nichts nach und verkörpern ihre Rolle glaubwürdig und nahezu perfekt.
„Brothers“ zeigt nicht nur die Beziehung zweier ungleicher Brüder zueinander, sondern vor allem die Auswirkungen auf Sam nach seinem Afghanistaneinsatzes. Wo hingegen letzteres bei „The Hurt Locker“ als nebensächlich eingestuft und recht schnell abgehandelt wurde, wird dies in der zweiten Hälfte von „Brothers“ zum zentralen Thema. Auch wenn einige Momente absehbar sind, gibt es ebenfalls Szenen die einen überraschen und erschüttern, aber auch erfreuen. Vor allem der Wutausbruch der älteren Tochter Isabelle, beim Geburtstagessen mit der gesamten Familie, kam wirklich überraschend und hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit: Anschauen und selbst urteilen.
Starttermin: 27.01.2011
Verleih: Koch Media Home Entertainment
Genre: Kriegsfilm-Drama
Laufzeit: ca. 104 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Jim Sheridan
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Tobey Maguire, Natalie Portman, Patrick Flueger, Bailee Madison, Taylor Geare, Carey Mulligan, Jenny Wade, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Ganz überraschend muss ich gestehen das mir der Film wesentlich besser gefällt als ich es im Vorfeld vermutet hätte. Vor allem Tobey Maguire, der auch im Spider-Man Kostüm aussieht wie ein Milchbubi, hat mich in seiner Rolle als Marine absolut überzeugt. Aber auch Natalie Portman und Jake Gyllenhaal stehen ihm mit ihren schauspielerischen Leistungen in nichts nach und verkörpern ihre Rolle glaubwürdig und nahezu perfekt.
„Brothers“ zeigt nicht nur die Beziehung zweier ungleicher Brüder zueinander, sondern vor allem die Auswirkungen auf Sam nach seinem Afghanistaneinsatzes. Wo hingegen letzteres bei „The Hurt Locker“ als nebensächlich eingestuft und recht schnell abgehandelt wurde, wird dies in der zweiten Hälfte von „Brothers“ zum zentralen Thema. Auch wenn einige Momente absehbar sind, gibt es ebenfalls Szenen die einen überraschen und erschüttern, aber auch erfreuen. Vor allem der Wutausbruch der älteren Tochter Isabelle, beim Geburtstagessen mit der gesamten Familie, kam wirklich überraschend und hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Fazit: Anschauen und selbst urteilen.
Devil
13. Januar 2011Originaltitel: Devil
Starttermin: 13.01.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 80 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Erick Dowdle
Schauspieler: Chris Messina, Joshua Peace, Logan Marshall-Green, Jenny O’Hara, Aaron Berg, Joe Cobden, Bojana Novakovic, Jacob Vargas, Geoffrey Arend, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Nach „Down“ und „Blackout“ kommt nun erneut ein Mystery-Thriller in unsere Kinos in dem der Aufzug einigen Menschen zum Verhängnis wird. Im Vergleich zu den beiden bereits genannten Filmen schafft es „Devil“ zumindestens ansatzweise Spannung aufzubauen und eine interessante Story zu erzählen. Denn wie bereits bei Blackout gilt es den Killer unter den Fahrstuhlinsassen zu entlarven, bevor allen nur noch der letzte Weg in die Leichenhalle bleibt. Allerdings ist vom Filmbeginn an klar das es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Möder, sondern um den Teufel selbst handelt und genau das ist auch eines der größten Mankos von „Devil“. Schließlich geht durch diese offensichtliche Tatsache der erwartete Überraschungseffekt verloren.
Die Darsteller spielen ihre Rollen solide und obwohl „Devil“ insgesamt spannend inszeniert ist und keine echte Langeweile aufkommen lässt, verliert er durch seine doch sehr vorhersehbaren Szenen und der fehlenden Tiefe.
Fazit: Wer sich ihn ansehen möchte sollte nicht zu viel erwarten und ihn einfach als das ansehen was es ist, einfaches Popkornkino ohne größere Höhepunkte. Denn dann kann er einen wirklich überzeugen.
Starttermin: 13.01.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 80 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Erick Dowdle
Schauspieler: Chris Messina, Joshua Peace, Logan Marshall-Green, Jenny O’Hara, Aaron Berg, Joe Cobden, Bojana Novakovic, Jacob Vargas, Geoffrey Arend, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
Nach „Down“ und „Blackout“ kommt nun erneut ein Mystery-Thriller in unsere Kinos in dem der Aufzug einigen Menschen zum Verhängnis wird. Im Vergleich zu den beiden bereits genannten Filmen schafft es „Devil“ zumindestens ansatzweise Spannung aufzubauen und eine interessante Story zu erzählen. Denn wie bereits bei Blackout gilt es den Killer unter den Fahrstuhlinsassen zu entlarven, bevor allen nur noch der letzte Weg in die Leichenhalle bleibt. Allerdings ist vom Filmbeginn an klar das es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Möder, sondern um den Teufel selbst handelt und genau das ist auch eines der größten Mankos von „Devil“. Schließlich geht durch diese offensichtliche Tatsache der erwartete Überraschungseffekt verloren.
Die Darsteller spielen ihre Rollen solide und obwohl „Devil“ insgesamt spannend inszeniert ist und keine echte Langeweile aufkommen lässt, verliert er durch seine doch sehr vorhersehbaren Szenen und der fehlenden Tiefe.
Fazit: Wer sich ihn ansehen möchte sollte nicht zu viel erwarten und ihn einfach als das ansehen was es ist, einfaches Popkornkino ohne größere Höhepunkte. Denn dann kann er einen wirklich überzeugen.
Der Auftragslover
7. Januar 2011Originaltitel: L' arnacoeur
Starttermin: 06.01.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Romantik-Komödie
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Pascal Chaumeil
Schauspieler: Romain Duris, Vanessa Paradis, Julie Ferrier, Francois Damiens, Helena Noguerra, Andrew Lincoln, Jaques Frantz, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Um den Job zur vollen Zufriedenheit des Auftraggebers zu erfüllen ist Alex nahezu jedes Mittel recht, jedoch hällt er sich dabei immer an seine selbst auferlegten Regeln. Denn obwohl er die Frauen verführt, macht er das nicht um sie ins Bett zu bekommen, sondern ausschließlich um Ihnen die Augen zu öffnen und sie so von einer Trennung vom aktuellen Freund zu überzeugen. Die dafür gestalteten Szenarien sind sehr nett inszeniert und schick anzusehen, aber schon im Ansatz durchschaubar und vor allem klischeehaft dargestellt. Zur Seite stehen ihm dabei seine Schwester mit ihrem Ehemann, wobei vor allem letzterer durch seine Auftritte als italienischer Rennfahrer oder polnischer Klempner immer wieder für eine lustige Einlagen sorgt.
Im Gegensatz zu Vanessa Paradis, die ihre Rolle eher blass und lustlos spielt, hat mich Romain Duris durchaus überzeugt. Er spielt seine Rolle gut und mit der "Dirty Dancing"-Tanzeinlage braucht er sich nicht hinter Patrick Swayze zu verstecken.
Fazit: Mit "Der Auftragslover" hat Pacal Chaumeil eine französische Romantik-Komödie im Hollywood-Stil geschaffen, welche eine interessante Handlung bietet, aber nicht alle gebotenen Möglichkeiten ausschöpft. Dennoch macht dieser Film Spaß und er schafft es gelegentlich, auch nicht Genre-Fans, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Starttermin: 06.01.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Romantik-Komödie
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Pascal Chaumeil
Schauspieler: Romain Duris, Vanessa Paradis, Julie Ferrier, Francois Damiens, Helena Noguerra, Andrew Lincoln, Jaques Frantz, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Um den Job zur vollen Zufriedenheit des Auftraggebers zu erfüllen ist Alex nahezu jedes Mittel recht, jedoch hällt er sich dabei immer an seine selbst auferlegten Regeln. Denn obwohl er die Frauen verführt, macht er das nicht um sie ins Bett zu bekommen, sondern ausschließlich um Ihnen die Augen zu öffnen und sie so von einer Trennung vom aktuellen Freund zu überzeugen. Die dafür gestalteten Szenarien sind sehr nett inszeniert und schick anzusehen, aber schon im Ansatz durchschaubar und vor allem klischeehaft dargestellt. Zur Seite stehen ihm dabei seine Schwester mit ihrem Ehemann, wobei vor allem letzterer durch seine Auftritte als italienischer Rennfahrer oder polnischer Klempner immer wieder für eine lustige Einlagen sorgt.
Im Gegensatz zu Vanessa Paradis, die ihre Rolle eher blass und lustlos spielt, hat mich Romain Duris durchaus überzeugt. Er spielt seine Rolle gut und mit der "Dirty Dancing"-Tanzeinlage braucht er sich nicht hinter Patrick Swayze zu verstecken.
Fazit: Mit "Der Auftragslover" hat Pacal Chaumeil eine französische Romantik-Komödie im Hollywood-Stil geschaffen, welche eine interessante Handlung bietet, aber nicht alle gebotenen Möglichkeiten ausschöpft. Dennoch macht dieser Film Spaß und er schafft es gelegentlich, auch nicht Genre-Fans, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
3faltig
1. Januar 2011Originaltitel: 3faltig
Starttermin: 17.02.2011
Verleih: Falcom Media
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 12
Regie: Harald Sicheritz
Schauspieler: Matthias Schweighöfer, Christian Tramitz, Roland Düringer, Julia Hartmann, Adele Neuhauser, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Das Schauspielergespann Tramitz und Schweighöfer ist absolut spitze und ich könnte den beiden stundenlang zusehen, wenn da nicht die leicht langatmige Story wäre. Denn diese ist zwar mit einigen Gags überseht und auch recht anschaulich, aber über die gesamte Filmlänge doch ein wenig fade. Gerade wenn man sich vorstellt das nicht diese beiden Schauspieler die Hauptrollen übernommen hätten, dann würde 3faltig ein wahrer Langweiler sein. Die Filmidee, das Gottes Sohn Hage auf der Erde weilt und ein auf „Jesus Christ Superstar“ basierendes Musical inszenieren möchte und durch das Auftreten seines Bruders Christl die Premiere gefährdet ist, kann eigentlich nur entsehen, wenn man viel zu tief ins Glas geschaut oder einen der zahlreichen Coffee Shops in Amsterdam besucht hat.
Fazit: Abgedrehte 08/15-Komödie mit sehr guter Besetzung, aber auch Fans sollten sich den Weg ins Kino sparen und lieber auf die DVD- Auswertung warten.
Starttermin: 17.02.2011
Verleih: Falcom Media
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 12
Regie: Harald Sicheritz
Schauspieler: Matthias Schweighöfer, Christian Tramitz, Roland Düringer, Julia Hartmann, Adele Neuhauser, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Das Schauspielergespann Tramitz und Schweighöfer ist absolut spitze und ich könnte den beiden stundenlang zusehen, wenn da nicht die leicht langatmige Story wäre. Denn diese ist zwar mit einigen Gags überseht und auch recht anschaulich, aber über die gesamte Filmlänge doch ein wenig fade. Gerade wenn man sich vorstellt das nicht diese beiden Schauspieler die Hauptrollen übernommen hätten, dann würde 3faltig ein wahrer Langweiler sein. Die Filmidee, das Gottes Sohn Hage auf der Erde weilt und ein auf „Jesus Christ Superstar“ basierendes Musical inszenieren möchte und durch das Auftreten seines Bruders Christl die Premiere gefährdet ist, kann eigentlich nur entsehen, wenn man viel zu tief ins Glas geschaut oder einen der zahlreichen Coffee Shops in Amsterdam besucht hat.
Fazit: Abgedrehte 08/15-Komödie mit sehr guter Besetzung, aber auch Fans sollten sich den Weg ins Kino sparen und lieber auf die DVD- Auswertung warten.
Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte
17. Dezember 2010Originaltitel: The Chronicles of Narnia: The Voyage of the Dawn Treader
Starttermin: 16.12.2010
Verleih: 20th Century FOX
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 111 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Michael Apted
Schauspieler: Georgie Henley, Skandar Keynes, Ben Barnes, Will Poulter, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Boten die beiden Vorgänger noch eine halbwegs spannende Handlung und imposante Kampfszenen, so wird bei „Die Reise auf der Morgenröte“ auf beide Elemente komplett verzichtet. Und während der gesamten Schiffsreise von Insel zu Insel, wird die schwache Story schnell abgehandelt um schlußendlich in einem grandios langweiligen Finale zu enden. Zumindestens wird nicht nur 3D versprochen, sondern auch gezeigt und die vorhandenen Special-Effects sind gut in Szenen gesetzt. Dennoch wirkt der 3.Teil der Chroniken von Narnia Reihe eher wie das Bonusmaterial auf einer Blu-ray Disc, bei dem alle noch vorhandenen Charaktere vorgestellt und zusammengeführt, neue eingeführt (Cousin Eustachius) und ehemalige eingebunden werden. Dabei konzentriert sich nun alles auf Lucy und Edmund die ihre älteren, jetzt studierenden, Geschwistern Susan und Peter als Hoffnungsträger von Narnia ablösen, diese bleiben aber im Vergleich eher blass und langweilig.
Außerdem hofft man bereits nach 15 Minuten das der Narnia-Neuzugang Eustachius, mit seiner übertrieben anstrengende Art und absolut nervige Synchronstimme, bald wieder die Bildfläche verlässt. Aber leider ....
Fazit: Ähnlich wie schon bei der SAW-Reihe werden die Filme von Teil zu Teil immer schlechter und aktuell glaube ich nicht daran das alle 7. Buchvorlagen ein Kinoauswertung erhalten.
Starttermin: 16.12.2010
Verleih: 20th Century FOX
Genre: Fantasy
Laufzeit: ca. 111 Minuten
FSK: ab 6
Regie: Michael Apted
Schauspieler: Georgie Henley, Skandar Keynes, Ben Barnes, Will Poulter, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Boten die beiden Vorgänger noch eine halbwegs spannende Handlung und imposante Kampfszenen, so wird bei „Die Reise auf der Morgenröte“ auf beide Elemente komplett verzichtet. Und während der gesamten Schiffsreise von Insel zu Insel, wird die schwache Story schnell abgehandelt um schlußendlich in einem grandios langweiligen Finale zu enden. Zumindestens wird nicht nur 3D versprochen, sondern auch gezeigt und die vorhandenen Special-Effects sind gut in Szenen gesetzt. Dennoch wirkt der 3.Teil der Chroniken von Narnia Reihe eher wie das Bonusmaterial auf einer Blu-ray Disc, bei dem alle noch vorhandenen Charaktere vorgestellt und zusammengeführt, neue eingeführt (Cousin Eustachius) und ehemalige eingebunden werden. Dabei konzentriert sich nun alles auf Lucy und Edmund die ihre älteren, jetzt studierenden, Geschwistern Susan und Peter als Hoffnungsträger von Narnia ablösen, diese bleiben aber im Vergleich eher blass und langweilig.
Außerdem hofft man bereits nach 15 Minuten das der Narnia-Neuzugang Eustachius, mit seiner übertrieben anstrengende Art und absolut nervige Synchronstimme, bald wieder die Bildfläche verlässt. Aber leider ....
Fazit: Ähnlich wie schon bei der SAW-Reihe werden die Filme von Teil zu Teil immer schlechter und aktuell glaube ich nicht daran das alle 7. Buchvorlagen ein Kinoauswertung erhalten.
Skyline
15. Dezember 2010Originaltitel: Skyline
Starttermin: 23.12.2010
Verleih: Wild Bunch
Genre: Science Fiction
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 16
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Schauspieler: Eric Balfour, Scottie Thompson, David Zayas, Donald Faison, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Was kommt heraus wenn man die Filme Cloverfield, Independence Day und Krieg der Welten miteinander vermischt? Genau diese Frage haben sich wahrscheinlich auch die Strause Brüder gestellt und bringen am 23.12.2010 mit Skyline ihre Antwort in die deutschen Kinos. Leider aber erreicht dieser Film nicht annähernd die Klasse einer der genannten Filme, obwohl er ganz ansprechend beginnt wird die Handlung im weiteren Verlauf immer spannungsloser und unmotivierter, bis sie schlussendlich in einem abstrusen Finale gipfelt. Dieses wirkt doch eher so als hätten die beiden Brüder nicht wirklich gewusst wie man Skyline vernünftig zu Ende bringen kann. Dabei wäre es durch ein wenig mehr Tiefgang und Hintergrundinformation, sowie einer wirklichen Handlung um die Alieninvasion herum, leicht gewesen mehr aus dem Film herauszuholen. Aber anstatt einer guten Handlung mit schicken Specialeffects, werden hier Specialeffects mit einer lieblosen Handlung garniert. Nicht verwunderlich wenn man bedenkt das die Strause Brüder früher ausschließlich für visuelle Effects zuständig waren. Allerdings waren diese und der Sound des Ferraris in der Tiefgarage auch schon das beste am gesamten Film. Entäuscht bin ich von den Schauspieler. Denn entweder konnten die ihr wahres Talent nicht wirklich entfalten oder ihre Fähigkeiten liegen nur auf dem Niveau eines Laiendarstellers.
Fazit: Nach der ersten Sichtung des Trailers stand für mich fest das ich Skyline umbedingt im Kino sehen muss, nachdem ich ihn nun gesehen habe empfehle ich jedem lieber auf die DVD-Auswertung zu warten.
Starttermin: 23.12.2010
Verleih: Wild Bunch
Genre: Science Fiction
Laufzeit: ca. 94 Minuten
FSK: ab 16
Regie: Colin Strause, Greg Strause
Schauspieler: Eric Balfour, Scottie Thompson, David Zayas, Donald Faison, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Was kommt heraus wenn man die Filme Cloverfield, Independence Day und Krieg der Welten miteinander vermischt? Genau diese Frage haben sich wahrscheinlich auch die Strause Brüder gestellt und bringen am 23.12.2010 mit Skyline ihre Antwort in die deutschen Kinos. Leider aber erreicht dieser Film nicht annähernd die Klasse einer der genannten Filme, obwohl er ganz ansprechend beginnt wird die Handlung im weiteren Verlauf immer spannungsloser und unmotivierter, bis sie schlussendlich in einem abstrusen Finale gipfelt. Dieses wirkt doch eher so als hätten die beiden Brüder nicht wirklich gewusst wie man Skyline vernünftig zu Ende bringen kann. Dabei wäre es durch ein wenig mehr Tiefgang und Hintergrundinformation, sowie einer wirklichen Handlung um die Alieninvasion herum, leicht gewesen mehr aus dem Film herauszuholen. Aber anstatt einer guten Handlung mit schicken Specialeffects, werden hier Specialeffects mit einer lieblosen Handlung garniert. Nicht verwunderlich wenn man bedenkt das die Strause Brüder früher ausschließlich für visuelle Effects zuständig waren. Allerdings waren diese und der Sound des Ferraris in der Tiefgarage auch schon das beste am gesamten Film. Entäuscht bin ich von den Schauspieler. Denn entweder konnten die ihr wahres Talent nicht wirklich entfalten oder ihre Fähigkeiten liegen nur auf dem Niveau eines Laiendarstellers.
Fazit: Nach der ersten Sichtung des Trailers stand für mich fest das ich Skyline umbedingt im Kino sehen muss, nachdem ich ihn nun gesehen habe empfehle ich jedem lieber auf die DVD-Auswertung zu warten.
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